DE29503415U1 - Leuchter - Google Patents

Leuchter

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DE29503415U1 DE29503415U DE29503415U DE29503415U1 DE 29503415 U1 DE29503415 U1 DE 29503415U1 DE 29503415 U DE29503415 U DE 29503415U DE 29503415 U DE29503415 U DE 29503415U DE 29503415 U1 DE29503415 U1 DE 29503415U1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/04Lighting devices or systems producing a varying lighting effect simulating flames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 -
Titel der Neuerung
Leuchter
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung findet Verwendung bei Leuchtern nach Art der Erzgebirgisehen Schwibbogen. Sie kann darüber hinaus bei aLLen Leuchtern Verwendung finden,, die neben der Anordnung wenigstens einer LichtqueLLe zweidimensionaLe Elemente zur Erzeugung dekorativer Wirkungen aufweisen.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Allgemein bekannt sind Leuchter, die unter der Bezeichnung "Erzgebirgischer Schwibbogen" im Handel sind. Derartige Schwibbogen bestehen im allgemeinen aus einem Sockelbrett, auch Sockelleiste genannt, einem bogenförmigen Teil, das eine Anzahl gleichmäßig verteilter Lichtquellen trägt und einer, den Raum zwischen Sockelbrett und bogenförmigem Teil ausfüllenden Szene, die je nach gestaltetem Motiv aus zweidimensional sich erstreckenden Platten oder aus dreidimensionalen, häufig auch figürlichen Darstellungen besteht.
Da bei diesen Leuchtern die Lichtquellen auf dem bogenförmigen Teil angeordnet und gleichmäßig verteilt sind, entfalten sie eine Lichtwirkung oberhalb der Figurenszene. Diese bleibt beim Gebrauch des Leuchters weitgehend unbeleuchtet und tritt dabei hinsichtlich ihrer beabsichtigten dekorativen Wirkung in den Hintergrund.
Werden derartige Schwibbogen beispielsweise in Fensternisehen aufgestellt und durch von außen einfallendes Licht angestrahlt, Liegt die Szene genau im Schattenbereich und kann auch dann die beabsichtigte dekorative Wirkung nicht entfalten.
ALLgemein bekannt sind ferner Erzgebirgisehe Schwibbogen, die entweder mit Kerzen oder mit elektrischen Lampen als . 5 Lichtquellen bestückt sind.
Aus 6 90 17 610.3 sind Schwibbogen bekannt, bei denen hinter dem Schwibbogen eine zusätzliche Lichtquelle angeordnet ist, mit der bei Szenen, die aus Teilen mit halbdurchlässigem Papier und lichtundurchlässigen Teilen komponiert sind, besondere, hauptsächlich einen Nachthimmel darstellende, Lichtwirkungen erzeugt werden.
In diesem Gebrauchsmuster ist ferner die Erzeugung punktueller Lichtwirkungen innerhalb der Szene durch den Einsatz I ichtsamme Inder Abschnitte von Lichtleitkabeln, die durch die Szene hindurchgeführt sind, beschrieben.
Nachteilig an diesen Leuchtern ist, daß auch hier die Vorderseite der Szene unbeleuchtet bleibt und in ihrer dekorativen Wirkung beeinträchtigt ist.
Im Gebrauchsmuster G 94 01 463.9 ist ein Leuchter beschrieben, der durch eine Anordnung von besonderen, als Laterne oder BergmannsgeLeucht ausgestalteten, Lichtquellen beleuchtet wird. Insbesondere sind diese Lichtquellen an der Vorderseite des bogenförmigen Teils angeordnet und können dabei durch die nach hinten austretenden Lichtstrahlen die Szene von oben beleuchten.
Dabei ist insbesondere nachteilig, daß durch diese Art der Beleuchtung nur eine zurückstehende Szene ausgeleuchtet werden kann.
Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die Ausgestaltung der Lichtquellen als Laterne eine Lichtwirkung direkt nach unten nicht möglich ist und so eine Szene mit räumlich verteilt angeordneten ELementen nur teilweise ausgeleuchtet werden kann.
Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Anordnung für einen Leuchter nach der Art der Erzgebirgisehen Schwibbogen mit elektrisch betriebenen Lichtquellen vorzuschlagen, die die Verwendung mehrerer, in verschiedenen Ebenen hintereinander angeordneter und eine einheitliche Szene bildender Platten ermöglicht und deren, die beabsichtigte dekorative Wirkung unterstützende, Anordnung der Lichtquellen eine optimale Ausleuchtung der Szene ohne die oben beschriebenen Nachteile er laubt.
Wesen der Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß neben den in bekannter Weise auf dem bogenförmigen Teil des Schwibbogens angeordneten Lichtquellen auf der Sockelleiste in geringem Abstand vor der zweidimensional ausgestalteten Szene zusätzliche Lichtquellen angeordnet sind, die die Szene von unten anstrahlen. Die Lichtquellen sind dabei in einer Vertiefung des Sockelbretts angeordnet und damit dem Blick des Betrachters entzogen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht die Anordnung zusätzlicher zweidimensionaler Elemente vor, die vor den Lichtquellen angeordnet sind. Dadurch wird eine Kombination von Licht- und Schattenwirkungen erreicht. Dabei ist es für das Wesen der Neuerung unerheblich, ob die Anordnung der zusätzlichen Elemente nur auf einer oder beiden Seiten des Schwibbogens erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß zwei zweidimensional ausgeführte Szenen in relativ geringem Abstand hintereinander angeordnet sind.
Dabei ist es unerheblich, welchen Inhalt und welche Form die einander zugeordneten Szenen haben.
5
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ergibt sich, wenn zwischen den beiden Szenen zusätzliche Lichtquellen angeordnet sind.
Werden die vor ebenso wie die zwischen den Platten angeordneten Lichtquellen so geschaltet, daß diese unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden können beziehungsweise in ihrer Lichtintensität steuerbar sind, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung, die es ermöglicht, den Schwibbogen durch verschiedene Beleuchtungsvarianten mit unterschiedlichen dekorativen Wirkungen auszustatten.
Ebenso ist es durch eine entsprechende Schaltungstechnik in vorteilhafter Weise möglich, die zusätzlichen Lichtquellen unabhängig von den bei Schwibbogen vorhandenen zu steuern.
Ausführungsbeispiel
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und 1 Fig. näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Ein Leuchter in der Form des Erzgebirgisehen Schwibbogen, bestehend aus einer Sockelleiste (1) mit Standfüßen (2), je einer, zu beiden Seiten des Schwibbogens angeordneten Lichtquelle, aus einem Sockel (3), einem Schaftteil (4) und einer Kerzenlampe (5) bestehend, und einem in der Mitte desselben angeordneten bogenförmigen Teils (6) ist im Innenraum (7) durch eine, eine beliebige Szene darstellende vordere Platte (8) sowie eine, gleichfalls eine beliebige Szene darstellende, dahinter angeordnete Platte (9) aufgebaut. Die Platten (8) und (9) sind in der Sockelleiste (1) durch die Nuten C19), im bogenförmigen Teil (6) durch die Nuten (20) befestigt.
Die szenischen Darstellungen der Platten (8) und (9) sind, wie bei Erzgebirgisehen Schwibbogen üblich, durch Herausarbeiten der Umrißlinien von Personen und Gegenständen entstanden, wobei das zur Darstellung nicht benötigte Material der Platten entfernt ist.
Vor der vorderen Platte (8) ist in der Nut (10) das Teil (11) und in der Nut (12) das Teil (13) angeordnet. Die Teile (11) und (13) dienen der Komplettierung der Szene und erhöhen durch die Staffelung im Raum die dekorative Wirkung derselben. Eine gleichartige Anordnung von Elementen befindet sich auf der Rückseite des Leuchters.
35
Hinter Teil (11) ist in einer Aussparung (14) und hinter dem Teil (13) in einer Aussparung (15) je eine Glühlampe (16) angeordnet.
Zwischen der vorderen Platte (8) und der Platte (9) sind in Aussparungen (17) weitere Glühlampen (18) angeordnet. Die 5 vor diesen angeordneten Teile (11) und (13) verdecken die Glühlampen (16). Das durch diese ausgestrahlte Licht fällt auf die vordere Platte, wobei durch die Profilierung derselben Schattenwirkungen auf der Platte (9) entstehen.
10 Die Glühlampen (18) beleuchten den Raum zwischen den Platten (8) und (9).

Claims (4)

- 7 Schutzansprüche
1. Leuchter in der Form des Erzgebirgisehen Schwibbogen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem, gegebenenfal Ls mit Standfüßen (1) und je einer, an dessen äußeren Enden angeordnete, aus Sockel. (3), Schaft (4) und Kerzenlampe (5) bestehende Lichtquelle, versehenen Sockelbrett (1) ein bogenförmiges Teil (6), zwischen diesem und dem Sockelbrett (1) eine Platte (8) mit Ausnehmungen, eine Szene darstellend, vor dieser wenigstens eine, die Szene ergänzende, Platte (11) und/oder (13) mit einer, nach Vorbildern gestalteten Kontur (6) und wenigstens einer, zwischen PLatte (8) und Platte (11) und/oder Platte (13) in einer Ausnehmung (15) des Sockelbrett (1) liegende Lichtquelle (16) angeordnet ist,
2. Leuchter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (11) und/oder (13) mit voneinander verschiedener Außenkontur die Szene ergänzen und gegebenenfalls mehrere Lichtquellen (16) in Ausnehmungen (15) hinter den Platten (11) und/oder (13) nicht sichtbar angeordnet sind.
3. Leuchter nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sockelbrett (1) und dem bogenförmigen Teil (6) wenigstens zwei, Szenen darstellende, PLatten (8) und (9) hintereinander und wenigstens eine Lichtquelle (18) zwischen den Platten (8) und (9) in einer Ausnehmung (17) des Sockelbretts (1) angeordnet sind.
4. Leuchter nach einem der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Sockelbretts (1) Platten (11) und/oder (13) vor den Platten (8) und/oder (9) angeordnet sind.
·&bgr;
5, Leuchter nach einem der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die LichtqueLLen (5), (16), und (18) unabhängig voneinander schaltbar und in ihrer Helligkeit steuerbar sind.
DE29503415U 1995-03-02 1995-03-02 Leuchter Expired - Lifetime DE29503415U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105355U1 (de) 2013-11-25 2014-01-07 KWO Kunstgewerbe-Werkstätten Olbernhau GmbH Dekorationsobjekt in der Form eines Schwibbogen
DE202016006191U1 (de) 2016-09-28 2018-01-02 FASA GmbH Gesellschaft für Management, Innovation und Consulting Schwibbogen nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209490U1 (de) 1992-07-15 1992-10-15 Narva Glühlampenwerk Oberweißbach GmbH, O-6432 Oberweißbach Beleuchtungseinrichtung für ein Blumenaquarium
DE9416162U1 (de) 1994-10-07 1994-12-22 Heider, Gitta, 01855 Sebnitz Pyramiden-Schwibbogen

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