DE29503054U1 - Hinweiseinrichtung - Google Patents

Hinweiseinrichtung

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Description

DipL-Ing. Axel Wanischeck-Bergmann
Patentanwalt
zügel. Vertreter vor dem Enropaischen Patentamt
Pitschenveg 2a
D-83700 Rottach-Egern
PA A. Wanischeck-Beigtnann, Pitscherweg 2a, D-83700 Rottach-Egem Tel.: 08022/95600
0171/8023861
Fax: 08022/670285
Datum: 22. Februar 1995
Mein Zeichen: 95 107
Anmelder: Christine Stadler
Reprotechnik
Bergweg 13
83661 Lenggries
Hinweiseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hinweiseinrichtung, vorzugsweise in Form eines Identifikationsschildes, insbesondere bestehend aus einem in einer Kunststoffhalterung angeordneten, vorzugsweise einfolierten Zellulosestreifen, auf dem Hinweisdaten, wie Name, Adresse oder dergleichen angeordnet sind, und einer Befestigungsvorrichtung, mit der der einfolierte Zellulosestreifen an Kleidungsstücken befestigbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Hinweiseinrichtungen bekannt. Sie werden üblicherweise als Namensschilder, beispielsweise auf Kongressen oder dergleichen verwendet, wobei diese Hinweiseinrichtungen in der Regel aus einer Kunststoffhalterung bestehen, in der ein Zellulosestreifen, nämlich ein Papierabschnitt vorzugsweise auswechselbar angeordnet ist. Auf diesem Papierabschnitt können beispielsweise der Name des Trägers , die Zugehörigkeit des Trägers zu einem bestimmten Unternehmen, einer Institution oder dergleichen, aufge-
druckt sein. Derartige Hinweiseinrichtungen haben eine Befestigungsvorrichtung, die beispielsweise aus einer Sicherheitsnadel besteht, die mit einem Teilbereich an der Kunststoffhalterung befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Es sind aber auch solche Hinweiseinrichtungen bekannt, bei denen die Befestigungsvorrichtung aus einer Klammer besteht, die mit einem Niet oder dergleichen an der Kunststoffhalterung befestigt ist, so daß die Klammer insbesondere um das Niet schwenkbar an der Kunststoffhalterung angeordnet ist. Darüber hinaus sind Hinweiseinrichtungen bekannt, die aus einem Zellulosestreifen bestehen, welcher in einer Kunststoffolie angeordnet ist, wobei die Kunststoffolie den Zellulosestreifen, nämlich den Papierabschnitt, vollständig ummantelt, so daß der Zellulosestreifen beispielsweise gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
Die Befestigung der voranstehend beschriebenen einfolierten Zellulosestreifen erfolgt üblicherweise entsprechend der Befestigung der Kunststoffhalterungen mittels Sicherheitsnadeln oder Klammern.
Diese Hinweiseinrichtungen haben sich an sich für verschiedenste Einsätze bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Befestigung der Hinweiseinrichtungen mittels Sicherheitsnadel oder mittels Klammer an einem Kleidungsstück nachteilig ist, da das Öffnen und Schließen der Sicherheitsnadel sehr umständlich und aufwendig ist und darüber hinaus Verletzungsgefahren birgt. Das Befestigen der Hinweiseinrichtung mit einer Klammer hat darüber hinaus den Nachteil, daß eine freie Stoffkante, beispielsweise einer Jackettasche, einer Hemdtasche, eines Jacketreverse oder dergleichen notwendig ist, um die Klammer ohne Faltenbildung des Kleidungsstücks zu befestigen. Hieraus folgt, daß bei der Befestigung der Hinweiseinrichtung mit einer Klammer diese Hinweiseinrichtung in den meisten Fällen nur in Bereichen befestigbar ist, in denen sie schlecht lesbar ist.
Darüber hinaus ist es bei beiden Befestigungsvorrichtungen nachteilig, daß ein häufiges Befestigen und Lösen, welches darüber hinaus mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu erfolgen hat, aufgrund der umständlichen Handhabung nachteilig ist. Derartige Forderungen werden beispielsweise an solche Hinweiseinrichtungen gestellt, die von Personenkreisen getragen werden, die ihre Hinweiseinrichtung vor Beginn eines zeitbegrenzten Arbeitseinsatzes, beispielsweise im Rettungsdienst, hier bei Feuerwehren im Einsatz mit Atemschutzgeräten oder dergleichen, an zentraler Stelle, beispielsweise beim Einsatzleiter deponieren müssen, bevor sie ihren Arbeitseinsatz beginnen. Diese Vorgehensweise ist dann notwendig, wenn beispielsweise überwacht werden muß, wer wann unter welchen Bedingungen einen bestimmten Arbeitseinsatz an gefährdeter Stelle begonnen bzw. beendet hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hinweiseinrichtung zur Befestigung an Kleidungsstücken zu schaffen, die in einfacher und schneller Weise an Kleidungsstücken befestigbar und von diesen ablösbar ist, wobei die Hinweiseinrichtung insbesondere für die Verwendung bei zeitbegrenzten Arbeitseinsätzen geeignet sein soll, bei welchen ein häufiges Befestigen und Lösen der Hinweiseinrichtung erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die Befestigungsvorrichtung als ein Teil eines Klettverschlusses ausgebildet ist, dessen zweites (komplementäres) Teil am Kleidungsstück befestigbar ist.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Hinweiseinrichtung einen Klettverschluß auf, der aus zwei komplementären Teilen besteht, wobei ein Teil an dem entsprechenden Kleidungsstück und ein Teil an der Kunststoff-
halterung oder dem einfolierten Zellulosestreifen befestigt ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Hinweiseinrichtung in einfacher Weise am Kleidungsstück befestigbar und von diesem lösbar ist, so daß die Hinweiseinrichtung häufig am Kleidungsstück befestigt und von diesem wieder gelöst werden kann, ohne daß die Haftwirkung der Befestigungsvorrichtung reduziert wird. Die Befestigung der Hinweiseinrichtung am Kleidungsstück erfolgt in denkbar einfacher Weise, so daß auch ein Befestigen und Lösen der Hinweiseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hinweiseinrichtung ist vorgesehen, daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen angeordnete Teil des Klettverschlusses streifenförmig ausgebildet ist, so daß eine möglichst große Verbindungsfläche zwischen den beiden Teilen des Klettverschlusses vorhanden ist. Es ist aber auch denkbar, daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen angeordnete Teil des Klettverschlusses kreisförmig ausgebildet ist.
Vorzugsweise deckt das mittelbar an dem Zellulosestreifen angeordnete Teil des Klettverschlusses zumindest einen Teilbereich des Zellulosestreifens ab. Denkbar ist aber auch, daß der Zellulosestreifen auf seiner, der Kleidung zugewandten Fläche, vollständig mit einem Teil des Klettverschlusses abgedeckt ist.
Ferner ist vorgesehen, daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen angeordnete Teil des Klettverschlusses mit der Kunststoffhalterung, insbesondere der Folie, verklebt, vorzugsweise verschweißt ist, so daß eine feste Verbindung zwischen der Kunststoffhalterung und dem Teil des Klettverschlusses besteht, die auch bei schnellem Abtrennen der Hinweiseinrichtung von dem Kleidungsstück sicherstellt, daß der an dem Zellulosestreifen mittelbar angeordnete Teil des Klettverschlus-
• ·
ses und die Kunststoffhalterung nicht voneinander getrennt werden.
Bei einer Hinweiseinrichtung, die insbesondere für die Verwendung bei zeitbegrenzten Arbeitseinsätzen, beispielsweise für Atemschutzträger von Feuerwehren, Taucheinsätzen oder dergleichen, vorgesehen ist, weist der Zellulosestreifen Bereiche auf, in denen für den Arbeitseinsatz wichtige Daten, wie beispielsweise Anfangszeit, maximal verfügbare Einsatzzeit oder dergleichen, einsetzbar sind. Beispielsweise kann eine derartige Hinweiseinrichtung für Atemschutzträger der Feuerwehr solche Bereiche aufweisen, in denen Flaschendruck des Atemschutzgerätes und Anfangszeit des Einsatzes notiert werden. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, daß auch noch weitere einsatzspezifische Daten aufgezeichnet werden. Selbstverständlich kann eine derartige Hinweiseinrichtung auch mit einem maschinenlesbaren Strichcode versehen werden, so daß die Hinweiseinrichtung mittels eines Strichcodelesers in einen Rechner eingelesen werden kann, welcher dann die Daten der Hinweiseinrichtung verarbeitet und speichert.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Daten mit einem wasserlöslichen Schreibgerät auf der Folie aufgetragen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Hinweiseinrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: eine Hinweiseinrichtung in Ansicht und
Figur 2: die Hinweiseinrichtung gemäß Figur 1 in
einer Seitenansicht vor der Befestigung
an einem Kleidungsstück.
Eine in den Figuren 1 und 2 als Identifikationsschild 1 dargestellte Hinweiseinrichtung besteht aus einem als Papierabschnitt ausgebildeten Zellulosestreifen 2, der in eine Kunststoffolie 3 eingeschweißt ist, so daß der Zellulosestreifen 2 gegen Feuchtigkeit geschützt ist. Auf den Zellulosestreifen 2 sind auf zumindest einer Seite Daten 4, beispielsweise der Name des Trägers, die Anschrift des Trägers oder eines Unternehmens, Einsatzbeginn oder dergleichen, angeordnet.
Auf der den Daten 4 abgewandten Fläche 5 der Kunststoffolie 3 ist ein Teil 6 eines Klettverschlusses 7 befestigt, wobei das Teil 6 des Klettverschlusses 7 mit der Kunststoffolie 2 verklebt, insbesondere verschweißt, ist, soweit das Teil 6 des Klettverschlusses 7 eine Kunststoffbeschichtung aufweist, die bei Erwärmung auf eine bestimmte Temperatur mit der Kunststoffolie 3 verschmilzt. Ein korrespondierendes Teil 8 des Klettverschlusses 7 ist an einem in Figur 2 symbolisch dargestellten Kleidungsstück 9 angeordnet, beispielsweise aufgenäht oder aufgeleimt. Das Teil 6 des Klettverschlusses 7 weist zur Verbindung mit dem Teil 8 des Klettverschlusses 7 kleine metallische oder Kunststoffvorsprünge 10 auf, die mit korrespondierenden Fasern 11 im Teil 8 des Klettverschlusses 7 verrasten, so daß das Identifikationsschild 1 in einfacher Weise am Kleidungsstück 9 befestigbar oder von diesem lösbar ist, ohne daß mechanische Bauteile, wie Sicherheitsnadeln oder Klammern, betätigt werden müssen.
Die voranstehend beschriebene Hinweiseinrichtung ist insbesondere für die Verwendung bei Rettungseinsätzen, beispielsweise der Feuerwehr, verwendbar, bei denen die Helfer für einen vorbestimmten Zeitabschnitt in den Bereich einer Gefahrenquelle eingesetzt werden müssen, so daß es notwendig ist, daß der Einsatz der Helfer hinsichtlich der Einhaltung des Zeitabschnitts überwacht wird. Hierzu kann das Identifikationsschild 1 mit Daten 4 versehen werden, die dem Einsatzleiter anzeigen, wann
der betreffende Helfer unter welchen Bedingungen in den Bereich der Gefahr gelangt ist. Beispielsweise ist ein solcher Gefahreneinsatz dadurch gegeben, daß Feuerwehrmänner mit Atemschutzgeräten in den Bereich des Brandherdes, insbesondere bei starker Rauchentwicklung, vordringen, um dort Rettungsarbeiten zu erledigen. Hierbei werden die Identifikationsschilder 1 von den Kleidungsstücken 9 abgetrennt und vor Beginn des Einsatzes dem Einsatzleiter oder einer anderen Person übergeben, die dann überwachen kann, wenn beispielsweise ein Feuerwehrmann die Einsatzzeit überschreitet, so daß Rettungsmaßnahmen für diesen Feuerwehrmann eingeleitet werden müssen. Die Einsatzleitung hat daher einen Überblick über den Verbleib des Rettungspersonals, beispielsweise auch im Hinblick auf den Vorrat an Atemluft in Atemschutzgeräten. Selbstverständlich ist diese Vorgehensweise auch in anderen Bereichen vorteilhaft, beispielsweise bei Taucheinsätzen, bei Rettungseinsätzen in untertägigen Bergwerken etc.
Die Daten 4 können dabei in herkömmlicher Weise, d. h. durch Schriftzeichen auf dem Zellulosestreifen 2 angeordnet sein, soweit es sich um unveränderliche Daten, wie Namen, Zugehörigkeit etc. handelt. Veränderbare Daten, wie Einsatzzeitbeginn, Flaschendruck bei Atemschutzgeräten etc., können auf der Kunststoffolie 3 mit einem Schreibgerät in der Art aufgebracht werden, daß diese Daten 4 nach Beendigung des Einsatzes entfernt werden können. Darüber hinaus ist es denkbar, daß zumindest ein Teil der Daten 4 in Form eines Strichcodes auf dem Identifikationsschild 1 angeordnet ist, so daß das Identifikationsschild 1 mit einem Strichcodeleser gelesen werden kann, der die Daten in einen Rechner überträgt, welcher im Gefahrenfall, beispielsweise bei verspäteter Rückkehr des Feuerwehrmannes aus der Gefahrenzone, Alarm auslöst.
Bezuqszeichenliste
1. Identifikationsschild
2. Zellulosestreifen
3. Kunststoffolie
4. Daten
5. Fläche
6. Teil
7. Klettverschluß
8. Teil
9. Kleidungsstück
10. Vorsprünge
11. Fasern

Claims (1)

  1. • *
    Christine Stadler 95 107
    Reprotechnik
    Bergweg 13
    83661 Lenggries
    Ansprüche
    1. Hinweiseinrichtung, vorzugsweise in Form eines Identifikationsschildes (1), insbesondere bestehend aus einem in einer Kunststoffhalterung angeordneten, vorzugsweise einfolierten Zellulosestreifen (2), auf dem Hinweisdaten (4) wie Name, Adresse oder dergleichen, angeordnet sind und einer Befestigungsvorrichtung, mit der der einfolierte Zellulosestreifen (2) an Kleidungsstücken (9) befestigbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsvorrichtung als ein Teil (6) eines Klettverschlusses (7) ausgebildet ist, dessen zweites Teil (8) am Kleidungsstück (9) befestigbar ist.
    . Hinweiseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen (2) angeordnete Teil (6) des Klettverschlusses (7) streifenförmig ausgebildet ist.
    3. Hinweiseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen (2) angeordnete Teil (6) des Klettverschlusses (7) zumindest einen Teilbereich des Zellulosestreifens (2) abdeckt.
    4. Hinweiseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das mittelbar an dem Zellulosestreifen (2) angeordnete Teil (6) des Klettverschlusses (7) mit der Kunststoff halterung, insbesondere der Folie (3) verklebt, vorzugsweise verschweißt ist.
    • ·
    5. Hinweiseinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für die Verwendung bei zeitbegrenzten Arbeitseinsätzen, beispielsweise für Atemschutzträger von Feuerwehren, Taucheinsätzen oder dergleichen
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zellulosestreifen (2) Bereiche aufweist, in denen für den Arbeitseinsatz wichtige Daten (4), wie beispielsweise Anfangszeit, maximal verfügbare Einsatzzeit oder dergleichen, einsetzbar sind.
    6. Hinweiseinrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Daten (4) mit einem wasserlöslichen Schreibgerät auf der Folie (3) aufgetragen sind.
    7. Hinweiseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Teil der Daten als maschinenlesbarer Strichcode auf dem Zellulosestreifen (2) und/oder der Kunststoffolie (3) angeordnet sind.
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