DE29502118U1 - Mobile Anlage zur Behandlung von Abwasser - Google Patents

Mobile Anlage zur Behandlung von Abwasser

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Description

Besch rei bung:
Die Erfindung betrifft eine mobile Anlage zur Behandlung von Abwasser gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Für temporäre Nutzung zum Zwecke der Wasseraufbereitung sowie Grund- oder Abwasserreinigung ist es bekannt, mobile Anlagen mit den entsprechenden Einrichtungen und Aggregaten in Containern an den jeweiligen Einsatzort zu bringen und sie nach Ende der Nutzung zur weiteren Verwendung wieder abzutransportieren. Dabei werden üblicherweise in einer Art Modulbauweise mehrere Container mit unterschiedlichen Aggregaten zusammengestellt und miteinander verbunden oder es werden die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Aggregate jeweils in einem Container installiert, aus dem sie nach Beendigung der Nutzung wieder demontiert werden, um sie für einen neuen, anderen Verwendungszweck in unterschiedlicher Weise wieder neu zusammenzustellen. Dies alles ist relativ aufwendig.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Minimierung des für den jeweiligen Einsatzzweck erforderlichen Montageaufwands eine möglichst große Veränderbarkeit der Einsatzbreite einer derartigen mobilen Anlage zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da für die unterschiedlichen Nutzungen einer solchen Anlage im Grunde immer wieder die gleichen Aggregate an entsprechenden Stellen benötigt werden, liegt der Grundgedanke der Erfindung darin, eine mobile Anlage mit
Kammern für die Abwasserbehandlung vorzugsweise in einem Container vorzusehen, wobei die unterschiedlichen Verwendungszwecken dienenden Rohr- sowie Strom- und St euer Leitungen von vornherein fest eingebaut und Anschlußmöglichkeiten für unterschiedliche Aggregate, wie Pumpen, Rührwerke, Kompressoren usw. fest installiert sind, um diese je nach Einsatzart beaufschlagen bzw. Aggregate anschließen oder einsetzen zu können. Der so ausgestattete Container braucht dann für den jeweiligen Verwendungszweck nur mit den erforderlichen Zusatzaggregaten bestückt und es brauchen jeweils nur die Rohr- bzw. Strom- und Steuerleitungen benutzt zu werden, die für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet bzw. erforderlich sind. Durch Einbau von Meß- und überwachungseinrichtungen für die einzelnen Verfahrensparameter und deren on-line-Anschluß an einen Rechner mit entsprechendem Steuergerät gelingt auf diese Weise eine weitgehend automatische Prozeßführung mit den jeweils günstigsten Verfahrensabläufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Grundfließbild der erfindungsgemäßen Containeranlage und
Fig. 2 ein Fließbild der Containeranlage mit Angabe der einzelnen Rohrleitungen und Aggregate.
Das Grundfließbild der Fig. 1 zeigt schematisch drei Verfahrensabläufe, die in der erfindungsgemäßen Containeran lage durchgeführt werden können. Es sind dies a) die Reduzierung der organischen Schadstoff fracht von kommunalen und industriellen Abwässern mit den Prozeßstufen Speicher - Biologie - Desinfektion und der Möglichkeit der Einleitung von Druckluft sowie der Zugabe eines Desinfektionsmittels,
i; &ngr;*
b) die Neutralisation und CSB-Reduzierung saurer/basischer Abwasser mit den Prozeßstufen Speicher - NeutraLi sation Oxidation und der MögLichkeit der Zugabe von Säuren bzw. Laugen sowie eines Oxidationsmittels und schließlich
c) die Behandlung industrieller Abwasser durch Flockung und/oder Fällung mit den Prozeßstufen Sedimentation FLockung/FälLung - Sedimentation und den Möglichkeiten des Sch lammaustrags bei der Sedimentation vor und nach der Zugabe eines Flockungs- bzw. Fä I lungsmittels.
Das Fließbild gemäß Fig. 2 zeigt dann den Container 1 mit seinen wesentlichen Teilen, voran drei Behältern A, B und C, die als Kammern für die Durchführung der einzelnen Prozeßstufen der Abwasserbehandlung dienen, sowie zwei - kleineren - Behältern D und E als SpeicherbehäLter für Chemikalien. Am Container 1 sind Außenanschlüsse für Abwasser, Strom, Druckluft und Leitungswasser vorhanden.
Das Rohabwasser wird über eine externe Beschickungspumpe 1 und eine Zuführungsleitung 2 in den Container 1 eingeführt, wobei es zunächst in den Behälter A gelangt. Der Behälter A dient vor allem als Speicher- und Absetzbehälter. Die Behälter A, B und C sind durch VerbindungsLeitungen 3 und mit Kugelhähnen 5 und 6 miteinander verbunden; aus dem Behälter C führt eine ebenfalls mit einem Kugelhahn 7 versehene VerbindungsLeitung 8 wieder aus dem Container 1 heraus.
In den Behältern A, B und C sind in unterschiedlichen Höhen Niveausonden 9 vorgesehen. In der Zuführungsleitung 2 befindet sich eine Einrichtung 10 zur Durchflußmengenmessung.
In den Behältern A, B und C sind weiterhin Einbaumöglichkeiten für Pumpen 11 vorgesehen, die, wie in den Behältern B und C durch die Pfeile 12 angedeutet ist,
auch höhenveränderLich instaLLiert werden können. Auf diese Weise sind die Behälter Ar B und C nicht nur über die VerbindungsLeitungen 3 und 4, sondern auch über Druckleitungen miteinander verbunden. So führt vom Behälter A über eine Pumpe 11 eine Druckleitung 13 mit einem Dreiwegehahn 14 eine Leitung 15 einerseits zu dem Behälter B und andererseits eine Leitung 16 zu dem Behälter C. In entsprechender Weise ist auch der Behälter B mittels der Pumpe 11 über eine Druckleitung 16 mit einem Dreiwegehahn 17 und eine Leitung 18 mit dem Behälter C verbunden; eine Druckleitung 19 führt wieder aus dem Container 1 heraus.
In den vorwiegend der Behandlung des Abwassers dienenden BehäLtern B und C sind Montage- und Ansch lußmögLichkeiten für UmwäLzeinrichtungen in Form von Rührwerken 20 vorgesehen sowie Sonden 21 zur pH-Wert- und Sauerstoffmessung sowie Sonden 22 zur Redoxpotential-Messung.
Am Boden aller Behälter sind Sch lammabzugsLeitungen 23 mit Schiebern 24 angeordnet, die entweder über einen Kugelhahn 25 oder eine Schlammpumpe 26 aus dem Container herausführen.
Schließlich sind ebenfalls im Bodenbereich der Behälter B und C Möglichkeiten zur Belüftung des zu behandelnden Abwassers vorgesehen. So führen von einem Kompressor 27 eine Druckluftleitung 28 mit Magnetventil 29 und DurchfLußmengenmessung 30 in den Behälter B und eine entsprechende Leitung 31 mit Magnetventil 32 und Durchflußmengenmessung 33 in den Behälter C. Das behandelte Abwasser kann aus dem Behälter C mittels der Pumpe 11 und der Druckleitung 34 abgeführt werden. Eine Möglichkeit zur Entlüftung des Containers 1 ist bei 35 angedeutet.
Schließlich sind noch zwei DosierbehäLter D und E zu erwähnen, aus denen über Rohr Leitungen 36 und 37, Dosierpumpen 38 sowie Magnetventile 39 jeweils Zusatzstoffe
sowohl in den Behälter B als auch in den Behälter C zugegeben werden können.
Im praktischen Betrieb dient bei der Reduzierung der organischen Schadstoff fracht von kommunalen und industriellen Abwässern (siehe oben unter a)) der Behälter A als Speicherbehälter, aus dem das Abwasser mittels der Pumpe 11 über die Druckleitungen 13 und 15 in den als erster Bioreaktor dienenden Behälter B eingeleitet wird. Dort kann über die Sonde 22 der Sauerstoffbedarf bestimmt, über die Druckluft Leitung 28 belüftet und aus dem Dosierbehälter D können über die Dosierpumpe 38 Chemikalien zugegeben werden.
Das im Behälter B behandelte Abwasser gelangt von dort mittels der Pumpe 11 und der Druckleitungen 16 und 18 in den Behälter C, der ebenfalls als Bioreaktor dient und in den aus dem Dosierbehälter E über die Dosierpumpe 38 gegebenenfalls weitere Chemikalien zugegeben werden können. Während aus dem Behälter B, gegebenenfalls auch aus dem Behälter C über die Leitungen 23 Schlamm abgezogen werden kann, wird das gereinigte Wasser über die Pumpe 11 und die Leitung 35 abgeführt.
Bei der NeutraLisierung und CSB-Reduzierung saurer bzw. basischer Abwasser (siehe oben unter b>) dient der Behälter A ebenfalls als Speicher und wird das Rohabwasser in entsprechender Weise mittels der Pumpe 11 und der Druckleitungen 13 und 15 in den Behälter B gegeben, in dem durch Zudosierung von Säure oder Lauge aus dem Dosierbehälter D in Abhängigkeit von den mittels der Sonde 21 ermittelten pH- und Redoxpotentialwerten eine Neutralisation erfolgt. Aus dem Behälter B gelangt das vorbehandelte Abwasser dann im freien überlauf über die VerbindungsLeitung 4 in den Behälter C zur Oxidation, die ebenfalls über die Sonde 21 überwacht und durch Zudosierung von Chemikalien aus dem Behälter E gesteuert wird. Das
: 6&sfgr;·
gereinigte Abwasser verLäßt den BehäLter C über die VerbindungsLeitung 8. SowohL im BehäLter B, aLs auch im BehäLter C sind die Rührwerke 20 instaLLiert.
Bei der BehandLung industrieLLer Abwässer durch FLockung bzw. FäLLung (siehe oben unter c)) dient der BehäLter A der Sedimentation, der BehäLter B nach Zugabe der FLockungs- bzw. FaLLungsmitteL aus den BehäLtern D und E der FLockung bzw. FäLLung und der BehäLter C wiederum der Sedimentation. Entsprechend erfoLgt hier ein SchLammabzug über die Leitungen 23 sowohL aus dem BehäLter A aLs auch aus dem BehäLter C. Im BehäLter B kann wiederum das Rührwerk 20 instaLLiert sein. Der Transport des zu behandeLnden Abwassers erfoLgt über die VerbindungsLeitungen 3 bzw. 4, der AusLauf über die VerbindungsLeitung 8.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Mobile AnLage zur Behandlung von Abwasser mit in mindestens einem Container gebildeten Kammern für die einzelnen Prozeßstufen der Abwasserbehandlung, die durch Leitungen miteinander verbunden und mit den erforderlichen Aggregaten, wie Pumpen, Umwälzeinrichtungen usw., sowie Steuerungen, ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in vorzugsweise einem Container (1) mindestens zwei, vorzugsweise drei Kammern (A, B, C) für die Abwasserbehandlung vorgesehen sind, die von dem Abwasser nacheinander durchflossen werden,
daß die Kammern (A, B und C) in einer soLchen Weise durch Leitungen mit Regelorganen miteinander verbunden und mit Anschlüssen für die Aggregate versehen sind, daß durch entsprechende Beaufschlagung der einzelnen Kammern (A, B bzw. C) sowie Anschluß bzw. Einsatz der jeweiligen Aggregate unterschiedliche Abwasser behandelt werden können.
2. AnLage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern (A, B, C) mit mindestens einer Niveausonde (9) ausgerüstet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern (A, B, C) mit einer Sch Lammabzugs Leitung (23) versehen ist.
4. AnLage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern (A, B, C) mit einer Sonde (21, 22) zur pH-Wert-Messung und/oder zur 02-Messung und/oder zur RedoxpotentiaL-Messung ausgerüstet ist.
5. AnLage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kammern (A, B, C)
ein Behälter (D, E) für die Zugabe von Chemikalien zugeordnet ist.
6. AnLage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern (A, B, C) mit einer Belüftungsvorrichtung (27, 28, 31) ausgerüstet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (A, B, C) Vorkehrungen für ein Einbau einer Unterwasserpumpe (11) vorgesehen sind,
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Kammer (A, B, C) Vorkehrungen für den Einbau eines Rührwerks (20) vorgesehen sind.
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