DE29501708U1 - Hubsäge - Google Patents

Hubsäge

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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

R. 27423
02.02.95 Dt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
10
Hubsäge
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Hubsäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß DB-GM 19 51 979 ist eine Hubsäge bekannt, deren Sägeblatt eine keilförmige Spitze besitzt. Dabei verläuft die mit den Sägezähnen versehene Längsseite im Bereich der Sägeblattspitze bogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius des Bogens etwa so groß ist, wie die Länge des Sägeblatts. Die sich an die bogenförmige Reihe von Sägezähnen anschließenden Sägezähne verlaufen entlang einer Geraden, wobei die Gerade im wesentlichen parallel zur Hubrichtung verläuft. Die Zahnflanken der Sägezähne bilden nach vorn gerichtete Sägezahnspitzen, die auf Stoß schneiden und auf Zug auf dem zu sägenden Material aufgleiten.
Die bekannte Hubsäge ist aufgrund ihrer Sägeblattform gut als Silosäge zum dolchartigen Einstechen in eingelagerte Silage und zu deren Loslösen aus dem Silo geeignet. Zum Sägen von Holz oder ähnlichen Werkstoffen ist diese Säge ungeeignet, weil die Zähne nicht für ein Sägen auf Zug sondern auf
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Stoß konzipiert sind. Dieses Sägeprinzip ist nur für weiche, nachgiebige Werkstoffe geeignet.
Gemäß der US 2 911 717 ist eine Hubsäge mit einem im Bereich seiner Spitze konvex gegewölbten Sägeblatt bekannt. Die auf die Wölbung folgenden Reihe von Zähnen verläuft gerade, gegenüber der Hubrichtung spitzwinklig. Die bekannte Hubsäge ist zum Schneiden von Fleisch vorgesehen. Sie ist aufgrund der sehr breiten Ausgestaltung der der Sägezahnreihe gegenüberliegenden Seite der Sägeblattführung nicht geeignet zum Schneiden von Holz oder ähnlichem, harten Material.
Die bekannten Stichsägeblätter mit auf einer Geraden angeordneten Sägezähnen haben sich zwar gut bewährt zum Sägen von Kanten, die kürzer als das Sägeblatt sind. Bisher sind aber keine zum Tauchsägen geeignete Stichsägeblätter bzw. Stichsägen bekannt. Soll ein Schnittkanal inmitten einer Werkstückfläche erzeugt werden, ist dies bisher nur mit Tauchkreissägen möglich.
Vorteile der Erfindung
Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß damit sowohl Tauchsägeschnitte als auch übliche Sägearbeiten, z.B.
Trennschnitte von Kanten ausgehend möglich sind. Dabei ist aufgrund des gegenüber der Zahnspitze bzw. gegenüber der Sägeblattlängsachse geneigt verlaufenden, geraden Zahnreihe eine besonders hohe Effektivität bei üblichen Arbeiten möglich. Durch die geneigte Anordnung der Zahnreihe wird ein progressiver Vorschub beim geraden Hub einfacher Stichsägen ohne Pendelhub wirksam, - ähnlich wie bei aufwendigeren Stichsägen mit Pendelhubeinrichtung unter Verwendung gerader Sägeblätter.
Durch die Neigung der Sägezähne, d.h. die zum Sägeblatteinspannende weisenden Zahnspitzen, arbeitet das Sägeblatt auf Zug mit der aufgeführten, besonderen Effektivität.
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Durch die Ausgestaltung der Sägeblattspitze als Doppelspitze sind die Sägeblätter besonders günstig im Bündel bearbeitbar.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stichsäge beim Tauchsägeschnitt, Figur 2 ein erfindungsgemäßes Sägeblatt, Figur 3 einen Querschnitt des Sägeblatts gemäß Figur 2 in vergrößerter Darstellung, Figur 4 eine Ansicht der Sägezähne von unten und Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hub-Tauchsäge.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Figur 1 gezeigte Abbildung einer Stichsäge 10 zeigt deren als Griff ausgestaltetes Motorgehäuse 11, das an ein Getriebegehäuse 12 angeflanscht ist. Das Getriebegehäuse 12 trägt an seinem oberen Ende einen knaufartigen Zusatzhandgriff 13. Auf der dem Zusatzhandgriff 13 gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses 12 tritt eine Hubstange 14 aus. Diese trägt ein Sägeblatt 15 in Verlängerung ihrer strichpunktiert gezeichneten Achse 16, das lösbar am Ende der Hubstange 14 gespannt ist. Das Sägeblatt 15 besitzt einen gerade verlaufenden Sägeblattrücken 17. Am freien Ende des Sägeblatts 15 geht der Sägeblattrücken 17 in eine keilförmige Sägeblattspitze 18 über. An die Sägeblattspitze 18 schließt sich ein bogenförmig nach außen gewölbter Bereich 23 einer Reihe von Sägezähnen 20 an, die in einen tangential anschließenden, geraden Bereich 21 mit einer Reihe von Sägezähnen 22 übergeht.
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Das Sägeblatt 15 durchtritt einen Schlitz 24 einer Grundplatte 25, die beim konventionellen Sägen mit der Stichsäge 10 auf einem Werkstück 26 aufzulegen ist und zum stabilen Führen der Stichsäge 10 entlang der Werkstückoberfläche dient.
In Figur 2 ist das gemäß Figur 1 gezeigte, einzelne Sägeblatt 15 vollständig dargestellt. Deutlich erkennbar ist der gerade Sägeblattrücken 17, die Sägeblattspitze 18, der Bereich 23 mit der gewölbten Reihe der Sägezähne 20 sowie der Bereich 21 der geraden Reihe der Sägezähne 22, die sich zur Sägeblattspitze 18 hinführend von der Sägeblattachse 16 weg neigt. Dadurch hat das Sägeblatt 15, vom Einspannende 28 aus betrachtet, annähernd die Form einer Säbelklinge.
In Figur 3 ist ein Ausschnitt des Querschnitts des Sägeblatts 15 im Bereich der Sägeblattzähne 20, 22 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß diese geschränkt sind und einen Schnittkanal erzeugen, der breiter ist als die Stärke des Sägeblatts 15, so daß dieses leicht durch den Schnittkanal eintreten bzw. hindurchtreten kann.
Die Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verzahnung 20, 22 des Sägeblatts 15 in einer Ansicht ausschnittsweise von unten, wobei die Schränkung deutlich erkennbar wird.
Die Säge 10 wird gemäß Figur 1 mit der Vorderkante der Grundplatte 25 auf ein Werkstück 26 aufgesetzt. Bei gegenüber dem Werkstück 26 angehobenem Sägeblatt 15 kann durch Betätigen des nicht näher bezeichneten Schalters der Motor im Motorgehäuse 11 inganggesetzt werden. Dadurch führt die Hubstange 14 mit dem Sägeblatt 15 eine hin- und hergehende Hubbewegung aus. Der dem Werkstück 26 zugewandte, bogenförmige Bereich der Sägezähne 2 0 kann dabei einen eintauchenden Schnittkanal erzeugen, bis daß das Sägeblatt 15 durch das
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Werkstück 26 hindurchtritt, indem die Stichsäge 10 nachgeführt und geschwenkt wird bis die Hubstangenachse 16 gegenüber dem Werkstück 26 etwa senkrecht verläuft. In dieser Position stützt sich die Grundplatte 25 der Stichsäge 10 ganzflächig auf dem Werkstück 26 ab, so daß nun zum üblichen Vertikalschnitt übergegangen werden kann, beispielsweise zum Herstellen der Ausnehmung für ein Spülbecken in einer Küchenarbeitsplatte.
Ein besonderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel entsprechend der Figur 2 hat eine Gesamtlänge von etwa 150 mm, wobei das Sägeblatteinspannende etwa 24 mm lang ist, entsprechend den Standardmaßen für Sägeblatteinspannenden 28 mit zwei gegenüberliegenden Nasen 30, 32. Am Übergang zwischen dem Sägeblatteinspannende 28 und dem übrigen Sägeblatt 15 ist die gerade Reihe der Sägezähne 22 um etwa 10° geneigt, am Sägeblatteinspannende 28 beginnend, wegweisend von der Sägeblattachse 16. Die gerade Reihe der Sägezähne 22 geht tangential in einen Kreisbogen über mit einem Radius von etwa 50 mm. Dieser Kreisbogen endet an der Sägeblattspitze 18, die etwa im Schnittpunkt zwischen der Sägeblattachse 16 liegt. Die Sägeblattspitze 18 bildet eine in den Sägeblattrücken 17 übergehende Kante, die um 45° gegenüber der Sägeblattachse 16 zum Einspannende 28 hin geneigt ist. Dadurch wird eine stumpfwinklig keilförmige Sägeblattspitze 18 gebildet, die besonders robust gegen Verformung und Bruch ist. Deutlich erkennbar ist, daß die etwa 50 Zähne zum Einspannende 28 hin geneigte Spitzen aufweisen, die auf Zug schneiden.
Dadurch, daß das Sägeblatt 15 am Übergang zwischen dem Sägeblatteinspannende 28.an der schmälsten Stelle etwa 8 mm und an der breitesten Stelle etwa 24 mm mißt, ergibt sich eine säbelförmige Kontur. Diese ist in der beschriebenen Weise zum Tauchsägen und daran anschließenden, vertikalen Sägeschnitt mit sehr gutem Ergebnis verwendbar.
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Durch die Neigung der geraden Reihe der Sägezähne 22 um etwa 10° gegenüber der Hubrichtung bzw. gegenüber der Sägeblattachse 16 ist auch ein Sägen mit Stichsägemaschinen ohne Pendelhub besonders vorteilhaft möglich, wobei nahezu die gleiche Sägeleistung erreichbar ist. Dies liegt daran, daß der erzeugte Schnittkanal ebenfalls mit 10° gegenüber der Senkrechten zur Werkstückoberfläche geneigt verläuft. Dieser ist dadurch länger als beim üblichen 90°-Verlauf und führt das Sägeblatt sicherer als ein gerader, 90°-Schnittkanal im herkömmlichen Fall.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hub-Tauchsäge gezeigt, wobei ein Sägeblatt 115 in eine Multi-Sage 110 gespannt ist und wobei das Sägeblatt 115 zur Motorgehäuseachse, der auch als Handgriff dient, wie bei einer Fuchsschwanz-Säge fluchtet. Durch eine ziehende Bewegung der Multi-Säge 110 in Pfeilrichtung kann ein eingrabender Tauchsägeschnitt in ein Werkstück 126 mit den im Scheitelpunkt der gekrümmten Kontur angeordneten Sägezähnen 120 beginnen.
Im Unterschied zum Sägeblatt 15 gemäß Figur 2 ist neben der ersten Spitze 118 eine zweite Spitze 119 am Sägeblatt 115 angeordnet, wobei zwischen der Doppelspitze 118, 119 eine Kerbe 121 gebildet wird. Dies ist für die Funktion des Sägeblatts zwar unerheblich, hat jedoch den Vorteil hat, daß in die Kerbe 121 zwischen den Spitzen 118, 119 ein nichtdargestelltes Spannmittel zum Festhalten paketweise gebündelter Sägeblätter zum Fräsen der Sägezähne eingreifen kann und daß 0 klammerartige Verpackungsmittel in das Sägeblattbündel eingreifen können.

Claims (12)

R. 27423 02.02.95 Dt/Hm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Hubsäge mit entlang einer Sägeblattachse (16) hin- und hergehendem Sägeblatt (15) , das hinten ein Einspannende (28) und vorn eine Sägeblattspitze (18) besitzt, das eine Reihe nach hinten gerichteter Sägezähne (20, 22) trägt, die entlang der unteren Längsseite des Sägeblatts (15) verlaufen, wobei die obere Längsseite des Sägeblatts (15) einen Sägeblattrücken (17) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (21) der Längsseite mit den Sägezähnen (22) gegenüber der Sägeblattachse (16), vom Einspannende (28) ausgehend von der Sägeblattachse (16) wegführend geneigt verläuft, insbesondere eine Gerade bildet, und daß dieser Bereich in einen zur Sägeblattspitze (18) hin konvex gebogenen Bereich (23) übergeht, wobei mindestens einer der im Scheitelpunkt des gebogenen Bereichs (23) angeordneten Zähne (20) zum Einstechen beim Tauchsägen dient.
2. Hubsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattachse (16) durch die Sägeblattspitze (18) verläuft.
3. Hubsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattspitze (18) keilförmig ausgestaltet ist, wobei deren eine Kante um etwa 45° zur Sägeblattachse (16) geneigt in den Sägeblattrücken (17) übergeht und wobei die andere Kante im wesentlichen rechtwinklig gegenüber dem Sägeblattrücken (17) verlaufend in die erste Sägezahnspitze übergeht.
&ogr; ~
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4. Hubsäge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Bereich (21) um 10° gegenüber der Sägeblattachse (16) geneigt von dieser wegführend verläuft.
5. Hubsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattachse (16) parallel zur Hubstange
(14) verläuft.
6. Hubsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattachse (16) zur Hubstange (14) geneigt angeordnet ist.
7. Hubsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Bereich (21) tangential in den bogenförmigen Bereich (23) übergeht.
8. Hubsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Bereich (23) mit dem Sägeblattrücken (17) eine keilförmige Sägeblattspitze (18) bildet.
9. Hubsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade und der bogenförmige Bereich (21, 23) vierzig bis fünfzig Sägezähne (20, 22) aufweist, wobei die Sägeblattlänge 120 bis 190 mm beträgt, die Breite des Sägeblatts (15) zwischen Sägeblattrücken (17) und den Bereichen (21, 23) 3 bis 25 mm beträgt, der Krümmungsradius des Bereichs (20) 40 bis 60 mm groß ist, insbesondere 50 mm, wobei die Sägeblattstärke 1 bis 2 mm beträgt und wobei die Außenkanten der Sägezahnspitzen infolge der Schränkung einen 0 Abstand von 1,2 bis 2,5 mm haben und wobei das Sägeblatt
(15) gehärtet ist.
10. Hubsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sägeblattspitze (18) und vom Einspannende (28) ausgehenden Bereiche (21, 23) der Sägezäh-
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ne {20, 22) geneigt, gerade verlaufen und tangential in einen gekrümmten Verlauf von Sägezähnen übergehen.
11. Sägeblatt für eine Hubsäge nach dem Oberbegriff des An-Spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Reihe der Sägezähne (2 0, 22) gegenüber der Sägeblattachse (16), vom Einspannende (28) ausgehend wegführend in einem ersten Bereich (21) geneigt verläuft, insbesondere gerade, und in einem zweiten Bereich (23), insbesondere tangential, in einen zur Sägeblattspitze (18) führenden, konvexen Bogen übergeht, wobei mindestens einer der im Scheitelpunkt der gebogenen Reihe angeordneten Zähne (20) zum Einstechen beim Tauchsägen dient.
12. Sägeblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Doppelspitze (118, 119) mit einer dazwischen liegenden Kerbe (121) aufweist, die zum Eingreifen von Spannmitteln bei der Bearbeitung des Sägeblatts (115) dient.
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Effective date: 19980714

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010713

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030429

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