DE29501701U1 - Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen

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Description

Albert Griesemer
Dorfwiese 3
56457 Westerburg
Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Schwinggabel ist aus der DE-GM 89 02 040 bekannt. Die Schwinggabel ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sie mit ihren beiden Seitenteilen gelenkig mit einem Lagerbock verbindbar ist und an ihrer Schulter einen rechtwinklig abstehenden Schaltnocken aufweist. Zur einfachen und kostengünstigen Anordnung des Schaltnockens an der Schulter der Schwinggabel weist der Schaltnocken an seinem unteren Ende eine zapfenförmige Verlängerung auf, mit der er zu einem Preßsitz in eine Ausnehmung der Schulter eingedrückt ist. Im Hinblick auf die hohe Schalthäufigkeit bei Kraftfahrzeuggetrieben sowie der hohen Krafteinwirkung beim Schalten des jeweiligen Getriebes hat sich gezeigt, daß aus Sicherheitsgründen der Schaltnocken entlang seines Preßsitzes mit der Schwinggabel zusätzlich verschweißt werden sollte.
Derartige bekannte Schwinggabeln weisen den Nachteil auf, daß einerseits mit dem Schweißen ein zusätzlicher relativ teurer Arbeitsgang zu der üblichen Herstellung des Preßsitzes hinzukommt. Andererseits hat sich als ungünstig erwiesen, daß die thermische Einwirkung die Paßgenauigkeit der Schwinggabel in Frage stellt. Denn es treten Wärmespannungen auf, welche ein Verziehen der Schwinggabel begünstigen. Das wiederum ergibt Montageschwierigkeiten und die Notwendigkeit eines Nacharbeitens oder Nachrichtens der Schwinggabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwinggabel der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der trotz Erfüllung der hohen Sicherheitsanforderungen an Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe eine zusätzliche Befestigung des Schaltnockens mittels eines thermischen Schweißvorganges entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1-3 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Erfindungsgemäß wird die Haltbarkeit und Sicherheit gegenüber dem herkömmlichen Preßsitz im wesentlichen dadurch erhöht, daß der Schaltnocken zusätzlich zu der zapfenförmigen Verlängerung mit zwei biegbaren Enden versehen ist, die die Schulter der Schwinggabel kraftschlüssig umklammern. Um das Schließen der Klammer auf der Unterseite der Schulter zu ermöglichen, weisen die biegbaren Enden auf ihrer der Schulter zugewandten Seite zwei Sollbiegestellen auf.
Alternativ zu der vorstehenden Maßnahme kann die Oberfläche der zapfenförmigen Verlängerung mindestens auf einer Seite mit einer Strukturierung mit Übermaß versehen werden. Bei dem Einpressen der Verlängerung in die Ausnehmung der Schulter tritt dann ein besonderer Effekt ein. Es kommt zu einer sogenannten Kaitverschweißung, bei der sich die Verlängerung in ihrem Preßsitz mit der Schwinggabel zu einer festen, praktisch unlösbaren Einheit verbindet. Es wird hier also gezielt ein Phänomen ausgenutzt, welches auf dem Gebiet der Kaltumformung im allgemeinen gefürchtet ist, wenn sich nämlich Werkstoffe von den einwirkenden Werkzeugen nicht mehr lösen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung erfolgt sowohl eine Befestigung des Schaltnockens an der Schwinggabel mit Hilfe klammerartig die Schulter umfassender biegbarer Enden als auch mit Hilfe einer Strukturierung der zapfenförmigen Verlängerung des Schaltnockens.
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Als Strukturierung der Oberfläche kann sowohl eine Aufrauhung als auch eine geordnete Struktur dienen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine sägezahnförmige Strukturierung erwiesen, wobei die Zähne widerhakenförmig angeordnet sind, so daß die Zähne beim Einpressen der Verlängerung in die Ausnehmung der Schwinggabel keinen störenden Widerstand bieten, ein Herausziehen der Verlängerung aus der Ausnehmung hingegen nicht zulassen.
Für eine weitere Stabilisierung und Sicherstellung der hohen Maßhaltigkeit des Schaltnockens mit biegbaren Enden hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den umklammerten Rand der Schulter der Schwinggabel jeweils mit einer paßgenauen Ausnehmung zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
&dgr; Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwinggabel mit einem Schaltnocken vor der Montage der beiden Teile;
Fig.2 eine Fig.1 entsprechende Ansicht mit kaltverschweißten und verklammerten Schaltnocken;
Fig.3 einen Querschnitt der Schwinggabel entlang der in Fig.2 mit III-III bezeichneten Schnittlinie;
Fig.4 die Vorderansicht eines vergrößert dargestellten Schaltnockens mit strukturierter zapfenförmiger Verlängerung und
Fig.5 einen Querschnitt des Schaltnockens entlang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie.
In Fig.1 ist mit 1 eine Schwinggabel und mit 2 ein an der Schwinggabel zu befestigender Schaltnocken bezeichnet. Die Schwinggabel 1 besteht aus zwei Seitenteilen 3, 4, welche über eine gemeinsame Schulter 5 U-förmig miteinander verbunden sind. In der Mitte der Schulter 5 ist eine Ausnehmung 6 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, in die eine zapfenförmige Verlängerung 7 des Schaltnockens 2 einpreßbar ist.
Erfindungsgemäß weist der Schaltnocken 2 zwei parallel zur Verlängerung 7 angeordnete biegbare Enden 8, 9 auf, die
nach dem Einpressen der Verlängerung 7 in die Ausnehmung 6 der Schwinggabel 1 deren Schulter 5 kraftschlüssig umklammern (Fig.2). Dabei greifen die biegbaren Enden 8, 9 des Schaltnockens 2 teilweise in zwei paßgenaue Ausnehmungen 10, 11 der Schulter 5 ein,
Auf ihrer der Schulter 5 zugewandten Seite besitzen die biegbaren Enden 8, 9 jeweils eine Ausnehmung 12, 13, welche jeweils eine Sollbiegestelle für das Schließen der Klammer auf der Unterseite der Schulter 5 bilden (Fig.3).
Wie in den Fig.4 und 5 dargestellt, besitzt der Schaltnocken 2 auf den beiden, den biegbaren Enden 8, 9 abgewandten Seiten der zapfenförmigen Verlängerung 7 eine sägezahnförmige Strukturierung 14 mit Übermaß 15 (Fig.5). Dabei sind die einzelnen Sägezähne 16 so gerichtet, daß sie beim Einpressen der Verlängerung 7 in die Ausnehmung 6 der Schulter 5 (Fig. 1 ) keinen störenden Widerstand bieten; ein Herausziehen der Verlängerung 7 aus der Ausnehmung 6 hingegen verhindern.
Bezugszei chenli ste
1 Schwinggabel
2 Schaltnocken
3,4 Seitenteile
5 Schulter
6 Ausnehmung 7 Verlängerung
8,9 biegbare Enden
10,11 Ausnehmungen
12,13 Ausnehmungen, Sollbiegestellen
14 Strukturierung
15 Übermaß
16 Sägezahn

Claims (7)

&idigr;&iacgr; Ansprüche
1. Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, welche im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sie mit ihren beiden Seitenteilen (3,4) gelenkig mit einem Lagerbock verbindbar ist und an ihrer Schulter (5) einen rechtwinklig abstehenden Schaltnocken (2) aufweist, welcher an seinem unteren Ende eine zapfenförmige Verlängerung (7) besitzt, mit der er zu einem Preßsitz in eine Ausnehmung (6) der Schulter (5) der Schwinggabel (1) eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (2) zusätzlich zu der zapfenförmigen Verlängerung (7) zwei parallel zu der Verlängerung (7) angeordnete biegbare Enden (8,9) aufweist, die die Schulter (5) der Schwinggabel (1) kraftschlüssig umklammern, und daß die biegbaren Enden (8,9) auf ihrer der Schulter (5) zugewandten Seite jeweils eine Ausnehmung (12,13) besitzen, welche jeweils eine Sollbiegestelle für das Schließen der biegbaren Enden (8,9) auf der Unterseite der Schulter (5) bildet.
2, Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, welche im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sie mit ihren beiden Seitenteilen (3,4) gelenkig mit einem Lagerbock verbindbar ist und an ihrer Schulter
(5) einen rechtwinklig abstehenden Schaltnocken (2) aufweist, welcher an seinem unteren Ende eine zapfenförmige Verlängerung (7) besitzt, mit der er zu einem Preßsitz in eine Ausnehmung (6) der Schulter (5) der Schwinggabel (1) eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zapfenförmigen Verlängerung (7) mindestens auf einer Seite mit einer Strukturierung (14) mit Übermaß (15) versehen ist, so daß es nach dem Einpressen der Verlängerung (7) in die Ausnehmung (6) der Schulter (5) in diesem Bereich der Verlängerung (7) zu einer Kaltverschweißung kommt.
3. Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, welche im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sie mit ihren beiden Seitenteilen (3,4) gelenkig mit einem Lagerbock verbindbar ist und an ihrer Schulter (5) einen rechtwinklig abstehenden Schaltnocken (2) aufweist, welcher an seinem unteren Ende eine zapfenförmige Verlängerung (7) besitzt, mit der er zu einem Preßsitz in eine Ausnehmung (6) der Schulter (5) der Schwinggabel (1) eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (2) zusätzlich zu der zapfenförmigen Verlängerung (7) zwei parallel zu der Verlängerung (7) angeordnete biegbare Enden (8,9) aufweist, die die Schulter (5) der Schwinggabel (1) kraftschlüssig umklammern, und daß die biegbaren Enden (8,9) auf ihrer der Schulter (5) zugewandten Seite jeweils eine Ausnehmung (12,13) besitzen, welche
jeweils eine Sollbiegestelle für das Schließen der biegbaren Enden (8,9) auf der Unterseite der Schulter (5) bildet, und daß die Oberfläche der zapfenförmigen Verlängerung (7) mindestens auf einer Seite mit einer Strukturierung (14) mit Übermaß (15) versehen ist, so daß es nach dem Einpressen der Verlängerung (7) in die Ausnehmung (6) der Schulter (5) in diesem Bereich der Verlängerung (7) zu einer Kaitverschweißung kommt.
4. Schwinggabel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den biegbaren Enden (8,9) des Schaltnockens (2) umklammerte Rand der Schulter (5) der Schwinggabel (1) jeweils eine paßgenaue Ausnehmung (10,11) aufweist.
5. Schwinggabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seiten der zapfenförmigen Verlängerung (7) mit einer Strukturierung (14) versehen sind.
6. Schwinggabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden den biegbaren Enden (8,9) abgewandten Seiten der zapfenförmigen Verlängerung (7) mit einer Strukturierung (14) versehen sind.
7. Schwinggabel nach Anspruch 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung (14) der Oberfläche der Verlängerung (7) sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei die Sägezähne (16) so gerichtet sind, daß sie beim Einpressen der Verlängerung (7) in die Ausnehmung (6) keinen störenden Widerstand bieten, ein Herausziehen der Verlängerung (7) aus der Ausnehmung (6) hingegen verhindern.
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