DE29500559U1 - Im Erdreich einbaubarer Schacht - Google Patents

Im Erdreich einbaubarer Schacht

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DE29500559U1
DE29500559U1 DE29500559U DE29500559U DE29500559U1 DE 29500559 U1 DE29500559 U1 DE 29500559U1 DE 29500559 U DE29500559 U DE 29500559U DE 29500559 U DE29500559 U DE 29500559U DE 29500559 U1 DE29500559 U1 DE 29500559U1
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
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PORTA ROHR TECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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Description

Im Erdreich einbaubarer Schacht
Die vorliegende Erfindung betrifft einen im Erdreich einbaubaren Schacht, der mit mehreren Anschlußstutzen für Dränage- und/oder Ablaufrohre versehen ist.
Der in Rede stehende Schacht ist je nach Verwendungszweck ein Drainage-, Kontroll-, Sammel- oder Spülschacht. Bei Drainage- bzw. Sickerleitungen im Hoch- und Tiefbau sind Einrichtungen für die Überwachung des Spülens, sowie zur Kontrolle der Anschlüsse von einmündenden Rohrleitungen in Form von sogenannten Schächten aus verschiedenen Materialien notwendig.
Bei den bisher bekannten Ausführungen von Schächten besteht der eigentliche Schachtkörper aus Kunststoffrohren mit glatter Wandung oder er ist in einer Verbundbauweise hergestellt. Im unteren Bereich des Schachtes sind Stutzen für die anzuschließenden Rohrleitungen eingearbeitet. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß die Anzahl der Rohranschlüsse in Abhängigkeit von deren Durchmesser begrenzt ist, so daß z.B. bei einem Schachteinbau in durchgängige, großformatige Rohr-
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leitungen weitere seitliche Anschlüsse im Normalfall nicht mehr möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Erdreich einbaubaren Schacht der eingangs näher beschrieben Art derart auszubilden, daß es möglich ist, mehrere Sickerrohrleitungen oder ähnliche Rohrleitungen mit Durchmessern bis zu dem des senkrechten Schachtkörpers anzuschließen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Schacht ein kastenartig ausgebildetes Anschlußteil aufweist, dessen Seitenwände im wesentlichen baugleich ausgebildet sowie form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schachtes ist es nunmehr möglich, daß an das Anschlußteil Rohre angeschlossen werden können, deren Durchmesser so groß sein können, wie die Breiten der Seitenwände des Anschlußteiles. Ferner ist es möglich, daß Durchgangsschächte mit zusätzlichen seitlichen Anschlüssen und auch Durchgangsschächte mit den bislang größten Sickerleitungsrohren problemlos eingebaut werden können. Zweckmäßigerweise ist das Anschlußteil würfelförmig ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jede Seitenwand an einem vertikalen Randbereich innenseitig eine vertikale Nut aufweist, in die der Rand der im Winkel dazu stehenden Seitenwand eingreift. Die Seitenwände sind zweckmäßigerweise aus baugleichen Kunststoffplatten gefertigt. Durch Einschieben in die eingefrästen senkrechten Nuten werden sie fixiert. Um das würfelförmige Anschlußteil in einfachster Weise herzustellen ist vorgesehen, daß es mit einem Boden und einem Deckel versehen ist, daß die beiden inneren, einander zugewandten Flächen des Bodens und des Deckels mit jeweils einer umlaufenden Nut versehen sind, . in die die unteren und oberen Randbereiche der Seitenwände eingreifen. Durch geeignete Hilfsmittel, wie z.B. Schrauben, Niete, Schweißung und dergleichen wird eine sichere Verbindung der Bauteile des Anschlußteils gewährleistet. Die senkrechten Schachtrohre des Unter- bzw. Oberteils werden in den Boden und den Deckel des
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Anschlußteils eingearbeitet und mit diesen beispielsweise durch Schweißung verbunden. Durch die beim Deckel nach dem Rohreinbau verbleibenden Segmentteile wird eine Erdauflastflache erreicht, die der Auftriebssicherung dient. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Breiten der Seitenwände mit den Hohen übereinstimmen oder annähernd übereinstimmen.
Um eventuellem Rückstau in Zulaufleitungen vorzubeugen, ist vorgesehen, daß die Anschlußstutzen des Anschlußteils ggf. in einem Höhenversatz zueinander stehen können. In die Seitenwände des Ans.chlußwürfeis können werksseitig Einschiebemuffen unterschiedlicher Art, z.B. runde oder tunnelförmige Einschiebmuffen mit einem dem Bedarfsfall entsprechenden Durchmesser eingearbeitet werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Dränageschacht in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 den Dränageschacht gemäß der Figur 1 in einer Seitenansicht in vereinfachter Darstellung,
Figur 3 eine Einzelheit, die Verbindung der Seitenwände zeigend.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schacht 10 weist ein würfelförmiges Anschlußteil 10 auf, da die Höhen der vier Seitenwände 11, 12, 13, 14 mit den Breiten übereinstimmen oder annähernd übereinstimmen. Er ist demzufolge auch als Kasten zu sehen, der einen Boden 15 und an der oberen gegenüberliegenden Seite einen Deckel 16 aufweist. Bei der Darstellung nach der Figur 1 sind an zwei zueinander rechtwinklig stehenden Seitenwänden 11 und 14 zwei Anschlußstutzen 17, 18 angesetzt. Auch an den beiden anderen Seitenwänden 12, 13 könnten in nicht dargestellter Weise weitere Anschlußstutzen 17, 18 angesetzt sein. Die Verbindung mit den Rohren
Porta Rohr Technik · **·* * * * »Beschreibung Blatt
erfolgt über Muffen. Im dargestellten Beispiel ist der Anschlußstutzen 17 im Querschnitt kreisförmig, auch tunnelförmige Querschnitte von Anschlußstutzen (z.B. 18) sind möglich. Im oberen Deckel 16 ist ein Anschlußstutzen 19 des senkrechten Schachtrohres eingebaut. An dem unteren Boden 15 ist ebenfalls ein Rohrstück 2 0 des senkrechten Schachtrohres angebracht, der mit einem unteren Abschluß versehen ist. Dieser somit geschaffene Behälter dient als sogen. Sandfang zum Absetzen von mitgeführten Feinteilen und kann bei Erfordernis unter Verwendung einer geeigneten Pumpeneinrichtung auch zum Abpumpen von anfallendem Wasser o.a. benutzt werden. Die Anschlußstutzen 17, 18, 19 und 20 können aus Kunststoff rohren mit unterschiedlichen Querschnitten und Durchmessern bestehen .
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind die Anschlußstutzen 17, 18 in der Figur 2 nicht dargestellt. Die Figur 3 zeigt die Verbindung der Seitenwände 11 bis 14. Danach ist jede Seitenwand in einem vertikalen Randbereich■ mit einer vertikalen Nut versehen. In diese Nut greift der Randbereich der jeweils rechtwinklig dazu stehenden Seitenwand ein. Zur zusätzlichen Sicherung könnten die ineinandergreifenden Bereiche der Seitenwände durch Klebung oder Schweißung noch miteinander verbunden sein.
Der Boden 15 und der Deckel 16 sind an den inneren, einander zugewandten Seiten mit einer dem Querschnitt des Anschlußteiles 10 entsprechenden umlaufenden Nut versehen, in die die oberen und unteren Randkanten der Seitenwände 11 bis 14 eingreifen. Auch diese Verbindung könnte durch Schweißung oder Klebung gesichert sein. Der Dränageschacht ist aus einem korrosionsbeständigen Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Hochdruckpolyäthylen.
Die vertikalen Nuten in den Seitenwänden 11 bis 14 sind durch 35, das Bezugszeichen 21, die umlaufende Nut im Boden 15 durch das Bezugszeichen 22 und die umlaufende Nut im Deckel 16 durch das Bezugszeichen 23 gekennzeichnet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Im Erdreich einbaubarer Schacht, der mit mehreren Anschlußstutzen für Drainage- und/oder Ablaufrohre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht ein kastenartig ausgebildetes Anschlußteil (10) aufweist, dessen Seitenwände (11-14) im wesentlichen baugleich ausgebildet sowie form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
    Im Erdreich einbaubarer Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand 11 - 14 an einem vertikalen Randbereich innenseitig eine vertikale Nut (21) aufweist, in die der Rand der im Winkel dazu stehenden Seitenwand eingreift.
    Im Erdreich einbaubarer Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (10) mit einem Boden (15) und einem Deckel (16) versehen sind, daß die beiden inneren, einander zugewandten Flächen des Bodens (15) und des Deckels (16) mit jeweils einer umlaufenden Nut (22, 23) versehen sind, in die die unteren und oberen Randbereiche der Seitenwände (11 - 14) eingreifen.
    LOESENBECK & STRACKE - PATE^ÄfWÄLT'E*-
    12. Januar 1995
    Porta Rohr Technik ,; J ,·*. s; Schu^ajreprüche Blatt
    4. Im Erdreich einbaubarer Schacht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Seitenwände (11 - 16) sowie die Verbindungen des Bodens (15) und des Deckels {16) mit den Seitenwänden {11 - 14) durch Schweißung oder Klebung gesichert sind.
    5. Im Erdreich einbaubarer Schacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Seitenwände (11 - 14) mit den Höhen übereinstimmen oder annähernd übereinstimmen.
    6. Im Erdreich einbaubarer Schacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (17, 18) usw. der Seitenwände {11 14) in einem Höhenversatz zueinander stehen können.
    LOESEN6ECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 12. Januar 1995
DE29500559U 1995-01-14 1995-01-14 Im Erdreich einbaubarer Schacht Expired - Lifetime DE29500559U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616503U1 (de) 1996-09-23 1996-10-31 Porta Rohr Technik GmbH, 32457 Porta Westfalica Ins Erdreich einbaubarer Kontroll- und Verteilerschacht
DE19541240C1 (de) * 1995-11-06 1997-01-23 Thomas Dipl Ing Salzer Wasserbehälter für Erdeinbau zum Sammeln und Speichern von Brauchwasser aus Regenwasser
DE19747863A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Ralph Peter Dr Ing Hegler Spül- und Kontroll-Schacht für Flüssigkeitsleitungen und Schacht-Abschnitt hierfür
EP1126090A3 (de) * 2000-02-15 2002-12-18 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Sickereinrichtung mit Filtereinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3562969A (en) * 1968-10-22 1971-02-16 Howell P Little Jr Sectional catch basin
EP0151905A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 RICCINI, S.r.l. (Società a responsabilità limitata) Zusammensetzbarer Schacht aus PVC oder anderen Polymeren

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