DE29500216U1 - Gasmeßvorrichtung - Google Patents

Gasmeßvorrichtung

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Description

GASMESSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Gasmessvorrichtung mit mindestens einem Gassensor, Licht- und/oder Zahlenanzeiger und ein, Ein- und Ausschalter, eine Gassensorenschutzklappe.
Gasmessvorrichtungen für sich in der Luft befindliche Schadstoffe sind mit einem Gassensor bekannt.
Die Auswertung der Raumluft findet durch einen Sensor statt. Das Ergebnis wird durch Einschalten von Leuchtkörpern bekannt gegeben. Durch eine sensorische Auswertung werden alle Abgase, auch die nicht unbedingt gesundheitlich schädlich sind als Luftbelastung angezeigt. Diese Art von Luftbelastungsmessvorrichtungen lassen bei den Benutzern unkorrekter Weise das Gefühl aufkommen, daß sie sich in einem Raum mit belasteter Luft befinden.
Daraus leitet sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ab, nach der im Raum befindliche Luft nicht über eine allgemeine Belastung insgesamt, sondern über die Art der Luftbelastung informiert. Dadurch sind für den Benutzer Gegenmaßnahmen leicht durchführbar.
Die Lösung dieser Aufgaben ist in den kennzeichnenden Merkmalen der. unabhängigen Ansprüche beschrieben; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsforrnen enthalten die Unteransprüche.
Um eine präzise Auswertung der Raumluft zu erreichen ist hier ein Vorrichtung hergestellt. Die Vorrichtung besteht aus ein oder mehreren Gassensoren die Messergebnisse der luftbelastenden gasförmigen Stoffen gesondert anzeigt. Das Messergebnis wird hier durch Angabe des Namen von einem bestimmtem Gas durch ein Leuchtelement oder mehrere Leuchtelemente und/oder durch eine Zahlenangabenanzeiger bekannt gegeben.
Die Gassensoren sind elektronische Sensoren die gleichzeitig oder einzeln eingeschaltet .werden können.
Die Gasmessvorrichtung ist in einem relativ kleines, flaches Gehäuse hineingebaut so, daß sie in einer Hand, bzw. Tasche transportierbar werden kann.
Die Gasmessvorrichtung ist mit mindestens einem Schalter ausgestattet. Der Schalter ist vorteilhafter Weise auf dem Gehäuse der Vorrichtung so angebracht, daß er in gedrücktem Zustand den elektrischen Anschluß ausschaltet. Die Gassensoren sind bei Nichteinsatz durch eine Klappe geschützt.
Die Klappe drückt auf die Luftmessvorrichtungsschalter während sie als Schutzklappe auf den Gassensoren geklappt ist, damit ist die Vorrichtung ausgeschaltet und die Gassensoren vor Staub und weiteren Schäden geschützt. Die geöffnete Klappe ist als Standbein einsetzbar wenn die Gasmessvorrichtung auf einer waagerechten Fläche hingestellt werden soll. Die Gasmessvorrichtung ist mit elektrischem Anschluß oder mit einer Batterie oder einem Akku zu betreiben.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausfuhrungsformen näher erläutert; dabei zeigen.
Fig. 01 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gasmessvorrichtung; Fig. 02 zeigt eine Seitenansicht der Gasmessvorrichtung beim Nichteinsatz; Fig. 03 zeigt eine Seitenansicht der Gasmessvorrichtung bei aufgeklappter Schutzklappe; Fig. 04 zeigt eine Frontansicht einer Gasmessvorrichtung mit vier Gassensoren und vier Reihen gleichzeitig betriebener Leuchtanzeiger;
Fig. 05 zeigt eine Draufsicht der Gasmessvorrichtung mit vier Gassensoren; Fig. 06 zeigt eine Frontansicht einer Gasmessvorrichtung mit vier Gassensoren und einer Reihe von Leuchtanzeigern und eine in vier verschiedene Stellungen verstellbaren Schalter.
Fig. Ol zeigt eine perspektivische Ansicht der Gasmessvorrichtung (1). Die Gasmessvorrichtung (1) ist hier mit vier Gassensoren (20 bis 23) die gleichzeitig in Einsatz genommen werden können gezeigt.
Die Gassensoren (20 bis 23) sind oberhalb der Gasmessvorrichtung (1) angebracht und ihre Messergebnisse werden hier durch Schaltung von Leuchtkörpern (30 bis 33) angezeigt. Die drei in einer Reihe gezeigten Leuchtanzeiger (3/1,3/2,3/3) sind vorteilhafter Weise so angeordnet, daß die erste Leuchtanzeige (3/1) bei Mindeststand des entsprechenden Gases eingeschaltet ist.
Bei mäßiger Gasemission wird die zweite Leuchtanzeiger (3/2) nur oder mit der ersten Leuchte zusammen angeschaltet. Die dritte Leuchtanzeige (3/3) wird dann angeschaltet wenn die vorhandene entsprechende Gasemission die Luft übermäßig belastet. Als Meßgröße der Emission wird die Schadstoffkonzentration angegeben. Diese ist in der BR Deutschland nach den Vorschnften der »technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft« (TA-Luft) in der Nähe der Einwirkungsstelle in Atemhöhe oder in Höhe der oberen Begrenzung der Vegetation oder im Staubniederschlag zu ermitteln. Zum Beispiel: wenn die Einwirkung von Luftverunreinigungen (Substanzen, die mit der Luft transportiert werden, z.B. Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Chlor u./o.a.) auf die Sensoren (1) übermäßig stark ist, wird der dritte Leuchtanzeiger (3/3) oder alle drei Leuchtanzeiger (3/1 bis 3/3) in der jeweiligen dazu gehörenden Reihe angeschaltet.
Der elektrische Schalter (4) der Gasmessvorrichtung (I) ist oberhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) so angebracht, daß er zum Einschalten nach oben geschoben werden soll, die Ausschaltung geschieht durch Verschiebung nach unten.
Dies verhindert daß die Gasmessvorrichtung (1) ausgeschaltet ist wenn die angeordnete Schutzklappe (5) auf die Gassensoren, bzw. auf den Schalter geklappt ist.
Die Schutzklappe (5) ist so an der Rückseite der Gasmessvorrichtung (1) angebracht, daß sie sich um eine Welle nach oben als Schutzkappe für die Gassensoren (20 bis 23) und ab Druckelement für den Schalter (4) drehen läßt oder als ein Standbein für die Gasmessvorrichtung (1) einsetzbar ist.
Die Gasmessvorrichtung (1) kann mit nach oben geklappter Schutzklappe (5) als ein kompakter Gegenstand in einer Tasche relativ einfach transportiert werden.
Die Gasmessvorrichtung (1) arbeitet mit einem elektrischen Anschluß (7) oder wird sie aus einer oder mehreren Batterien oder Akkumulatoren elektrisch versorgt.
Die zubemessenden Gasarten können jeweils nach Einsatzbedarf beliebig gewählt werden.
Fig. 02 zeigt eine Seitenansicht der Gasmessvorrichtung (1) bei Nichteinsatz, das heißt mit zugeklappter Schutzklappe (5). Die Gasmessvorrichtung (1) hat durch die zugeklappte Schutzklappe (5) eine kompakte, flache Form erhalten und die Gassensoren bleiben im Nichteinsatz geschützt.
Fig. 03 zeigt eine Seitenansicht, der Gasmessvornchtung (1) bei der die aufgeklappte Schutzklappe (5) als Standbein nach unten gedreht ist. In dieser Stellung kann die Gasmessvornchtung (1) auf eine waagerechte Fläche gestellt, und die Schalter (4) nach oben in angeschaltete Stellung gebracht werden.
Fig. 04 zeigt eine Frontansicht einer Gasmessvornchtung (1) mit vier Gassensoren (20 bis 23) und vier Reihen gleichzeitig betriebener Leuchtanzeigen (30 bis 33). Die Gasmessvornchtung (1) ist hiermit, mit vier Gassensoren (20 bis 23) und den entsprechenden Messergebnisanzeigern (30 bis 33 und 3/1 bis 3/3) ausgestattet. Diese Art von Gasmessvornchtung (1) kann alle Messergebnisse gleichzeitig auswerten. Die Messergebnisse werden durch Einschalten von vorteilhafter Weise drei Leuchtanzeigern (3/1 bis 3/3) jeweils nach der Grosse des Messergebnisses, eingeschaltet. Bei niedriger, mäßiger und starker Gasemission werden jeweils die erste (3/1) und zweite (3/2) und die dritte (3/3) Leuchtanzeige angeschaltet.
Der Leuchtanzeiger (3/1 bis 3/3) ist vorteilhaft ein mehrfarbiger Anzeiger dessen Spektrum von Beispielsweise grün bis rot die optische Verschlechterung der Gasemission übermitteln kann.
Fig. 05 zeigt eine Draufsicht der Gasmessvornchtung (1) mit vier Gassensoren (20 bis 23).
Die Gassensoren (20 bis 23) sind vorteilhafter Weise zur Abmessung für eine bestimmte Gasemission geeignet.
Fig. 06 zeigt eine Frontansicht einer Gasmessvorrichtung (1) mit vier Gassensoren (20 bis 23) und einer Reihe von Leuchtanzeigern (3/1 bis (3/9) und einen in vier verschiedene Stellungen stellbaren Schalter (6).
In dieser Ausführung wird jeweils eine Auswertung der Messergebnisse durch eine Leuchtanzeige (3/1 bis 3/9) angezeigt, welche durch Einstellung eines verschiebbaren Schalters (6) eingeschaltet ist. Befindet sich der einstellbare Schalter (6) auf der ersten Position, wird hiermit nur das Messergebnis des ersten Gassensors (z.B.20) ausgewertet.
Die Zahl zeigt jenach Auswertung der eingeschalteten Leuchtanzeige (3/1 bis 3/9) die Emissionsstärke des Gases an.
Die weitere Ausstattung sowie die Schalteranordnung und die Schutzklappe bleiben auch in dieser Art der Gasmessvorrichtung (1) vorteilhafter Weise erhalten.
Der Leuchtanzeiger (3/1 bis 3/9) ist vorteilhaft ein mehrfarbiger Anzeiger dessen Spektrum von Beispielsweise grün bis rot die optische Verschlechterung der Gasemission übermitteln kann.

Claims (1)

  1. Ea±efl£ansnrii
    anspräche
    01. Die Gasmessvorrichtung (1) mit Gassensoren (20 bis 23), Licht- (30 bis 33 und 3/1 bis 3/9) und/oder ZabJenanzeiger, Ein- und Ausschalter (4) und eine Gassensorenschutzklappe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Gassensoren (20 bis 23) jeweils zur Auswertung der Emission eines bestimmten Gases angeordnet sind und ihre Auswertungen gleichzeitig durch die jeweils dazugehörende Anzeige (30 bis 33 und 3/1 bis 3/3) angezeigt wird.
    02. Die Gasmessvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Gassensoren (20 bis 23) jeweils zur Auswertung der Emission eines bestimmten Gases so angeordnet sind daß die Auswertung eines Gasmessergebnisses durch Einstellung eines Schalters (6) die bestimmte Gasbezeichnung durch Anzeige (3/1 bis 3/9) erkennbar gemacht ist.
    03. Die Gasmessvorrichtung (1), nach einen der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmessvorrichtung (1) in einem relativ flachen, kleinen Gehäuse untergebracht ist und dadurch in einer Hand oder auch normalen Hemdentasche transportabel
    04. Gasmessvorrichtung (1), nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmessvorrichtung (1) in einem relativ flachen, kleinen Gehäuse untergebracht ist und an diesem Rückseitig, ein um eine Welle drehbares plattenförmiges Standbein (5) angebracht ist.
    05. Die Gasmessvorrichtung (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmessvomchtung (1) in einem relativ flachen, kleinen Gehäuse untergebracht ist und an dem Rückseitig ein um eine Welle drehbares plattenförmiges Standbein (5) angebracht ist, das nach oben geklappt als Schutz der Gassensoren (20 bis 23) dient.
    06. Die Gasmessvomchtung (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmessvomchtung (1) mit einem schiebbarem Schalter (4) ausgestattet ist, der im gedrückten Zustand den elektrische Anschluss der Vorrichtung (1) ausschaltet und auch durch nach oben klappen vom Standbein (5) wird der Ausschalter (4) nach unten gedrückt und damit ist die Ausschaltung der Gasmessvomchtung (1) gewährleistet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001257B4 (de) * 2008-04-18 2017-12-14 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Steuerung des Zugangs zu einem Diagnosesensor

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