DE2948963C2 - Vorrichtung zur Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge und der Leerlaufdrehzahl bei einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge und der Leerlaufdrehzahl bei einem VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge und der Leerlaufdrehzahl
bei einem Verbrennungsmotor, mit einem Steuerventil zum Zurückführen von Auspuffgasen,
welche j zur Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge auf Unterdruck anspricht, mit einem auf
Unterdruck ansprechenden Steuerventil für den Leerlauf, um im Leerlaufbetrieb die Ansaugluitmenge zu
steuern, mit einem Magnetventil zur Steuerung des Ansaugunterdrucks, mit einem Umschaltventil, durch
welches der von dem Magnetventil gesteuerte Unterdruck dem Steuerventil für das Zurückführen von
Auspuffgasen oder dem Steuerventil für den Leerlaufbetrieb zuführbar ist, mit einer Steuerschaltungsanordnung,
durch die von den Betriebsparametern des Verbrennungsmotors abhängende Signale erzeugbar
sind, mit denen das Magnetventil steuerbar und das Umschaltventil zu der Leerlaufsteuerventilseite umschaltbar
ist, wenn ein Drosselventil geschlossen ist und mit denen das Umschaltventil zu der Steuerventilseite
zum Zurückführen von Auspuffgasen zu den Zeiten umschaltbar ist, zu denen das Drosselventil geöffnet ist.
Ein System zum Zurückführen von Auspuffgasen wird eingesetzt, um Auspuffgase eines Verbrennungsmotors
zu reinigen, wobei ein Teil der Auspuffgase der Ansaugluft zugeführt wird, um die Temperatur in einer
Verbrennungskammer zu senken, um die Erzeugung von Stickstoffoxiden (NO1) zu verringern.
In letzter Zeit ist es zusätzlich erforderlich geworden,
die Leerlaufdrehzahl genau zu steuern, um die Reinigung der Auspuffgase zu verbessern und den
Treibstoffverbrauch zu verringern.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Zurückführen von Auspuffgasen wurden das Zurückführen und die
Leerlaufdrehzahl getrennt gesteuert. Ein° solche Vorrichtung wird an Hand der F i g. 1 erläutert. Ansaugluft
wird durch ein Luftansaugrohr 1 einem Verbrennungsmotor 2 zugeführt, wie es durch die unterbrochenen
Pfeile angedeutet ist. Ein Teil des Auspuffgases wird dem Luftansaugrohr 1 über eine Auspuff-Rückführleitung
4 zugeführt, welche von einem Auspuffrohr 3 abgezweigt wird. Das Steuerventil 5 für das System zum
Zurückführen von Auspuffgasen ist in der Auspuffgas-Rückführleiiiing
4 vorgesehen, wobei der Strömungsvcrlauf des zurückgeführten Auspuffgases durch ausgezogene
Pfeile dargestellt ist.
Andererseits sind stromaufwärts und strom,ibwarts
gelegene Abschnitte eines in dem Luftansaugrohr 1
vorgesehenen Drosselventils b über eine Nebenleitung 7
miteinander verbunden, welche ein Steuerventil 8 zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl enthält
Ansaugunterdruck stromabwärts des Drosselventils 6 wird über eine Unterdruckleitung 9 abgenommen und
über Konstantdruckventile 10 und 11 d^m Steuerventil >
5, einem Magnetventil 12, einem Steuerventil 8 für die Leerlaufdrehzahl und einem Magnetventil 13 zugeführt
Die Magnetventile 12 und 13 öffnen und schließen in Abhängigkeit von Steuersignalen S5 und S6, d;e von
einer Steueranordnung 14 geliefert werden, um m abwechselnd den Unterdeck und den Atmosphärendruck
zu sperren bzw. abzuschalten. Demgemäß ändern sich die Unterdrucke, die dem Steuerventil 5 für das
System zum Zurückführen von Auspuffgasen und dem Steuerventil 8 für die Leerlaufdrehzahl zugeführt
werden, um die offenen Flächen dieser Steuerventile zu ändern, wodurch die Menge des rückgeführten Auspuffgases
und die Ansaugluftmenge im Leerlauf gesteuert werden können.
Die Schaltungsanordnung 14 besteht beispielsweise aus einem Mikrorechner, dem verschiedene Signale
zugeführt werden, die den Betriebsparametern des Verbrennungsmotors entsprechen, wie Signale S\ für die
Ansaugluftmenge Signale 5? für die Drehzahl, Signale S3
für die Verbrennungsmotortemperatur, Signale Sa für den offenen Bereich des Drosselventils und ähnliche.
Die Steuerschaltungsanordnung führt die erforderlichen Rechenvorgänge mit diesen Signalen durch, um
Steuersignale 5s und Sb für optimale Mengen an
rückgeführten Auspuffgasen oder die Ansaugluftmenge w zu erzeugen.
Bei einer solchen bisher verwandten Vorrichtung, wie sie vorhergehend beschrieben worden ist, werden das
Zurückführen von Auspuffgasen und die Leerlaufdrehzahl mit vollkommen voneinander getrennten Systemen
gesteuert, die jeweils ein Magnetventil umfassen. Da von diesen Magnetventilen gefordert wird, daß sie
genau mit einem großen Ansprechvermögen auf die gegebenen Steuersignale ansprechen, d. h. öffnen und
schließen, müssen diese notwendigerweise sehr genau to arbeiten und werden daher teuer, so daß die Kosten der
gesamten Vorrichtung ansteigen.
Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Vorrichtung angegeben, bei der das Zurückführen von Auspuffgasen
und die Leerlaufdrehzahlsteuerung durch lediglich ein ts
Magnetventil gesteuert werden. In diesem i-all wird eine
Leerlaufdrehzahlsteuerung nur dann durchgeführt, wenn ein Drosselventil geschlossen ist (im Falle des
Leerlaufs) und das Zurückführen von Auspuffgasen wird nur zu den anderen Zeiten durchgeführt, weil die Menge
an NO, so gering ist, so daß keine Rückführung von Auspuffgasen im Leerlauf erforderlich ist. Deshalb sind
ein Magnetventil und ein Umschaltventil vorgesehen, um den durch das Magnetventil gesteuerten Unterdruck
dem Steuerventil für die Leerlaufdrehzahlsteuerung *>5
oder demjenigen zum Zurückführen von Auspuffgasen zuzuführen, und zwar crsterem während der Zeit,
während der das Drosselventil vollkommen geschlossen ist. oder letzterem während der anderen Zeit, wodurch
mittels eines Magnetventils das Zurückführen von *><
> Auspuffgasen und die Leerlaufdrehzahl gesteuert werden kann.
Wenn ein Drosselventil am weitesten geschlossen ist,
liegt im allgemeinen ein freier Raum zwischen dem Umfang eines Ventilkörpers und der Wand eines "
Luftansaugkanals vor. Deshalb ist unter dem Ausdruck »geschlossenes Drosselventil« hier zu verstehen, daß die
geschlossene Stellung eines Drosselventils beim Leerlauf vorliegt-
Bei der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung ist das Steuerventil zum Zurückführen von Auspuffgasen
geöffnet, wenn das Umschaltventil von der Stellung zum
Zurückführen von Auspuffgasen in diejenige für die Leerlaufdrehzahl umgeschaltet wird, und das Steuerventil
für das Zurückführen von Auspuffgasen wird offengehalten, so daß eine Rückführung von Auspuffgasen
während des Leerlaufes des Verbrennungsmotors erfolgt und deshalb die Drehzahl des Verbrennungsmotors
dazu neigt, instabil zu werden.
Aus dem DE-GM 73 17 531 ist eine Steuereinrichtung
für die Rückführung von Auspuffgas in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei die
Menge des riickgeführten Auspuffgases mittels eines Ventils erfolgt, welches mit einem Ober eine Steuerleitung
zugeführten Gasdruck gesteuert wird. In der Steuerleitung ist ein Mehrwegeventil so angeordnet und
ausgebildet, daß der Steuerdruckraum des Ventils wahlweise von einem in der Ansaugleitung stromauf
und/oder stromab des Drosselventils für das Brennstoff-Luftgemisch
vorhandenen Gasdruck und/oder dem Atmosphärendruck beaufschlagt werden kann. Bei
dieser bekannten Steuereinrichtung ist keine besondere Steuerung für den Leerlaufbetrieb vorgesehen, wenn
kein Auspuffgas zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auf einfache Weise ein Betrieb der Brennkraftmaschine mit stabiler Drehzahl erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Signalerzeugungseinrichtung vorgesehen ist,
durch die Signale zum Umschalten des Umschaltventils von der Steuerventilseite zum Zurückführen von
Auspuffgasen zu der Leerlaufsteuerventilseite erzeugbar sind, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit
seit einem Zeitpunkt verstrichen ist, wenn das Drosselventil geschlossen wurde, und Signale erzeugbar
sind, um das Magnetventil derart zu steuern, daß das Steuerventil zum Zurückführen von Auspuffgasen
während der Verzögerungszeit vollständig geschlossen wird.
In vorteilhafter Weise erfolgt mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Steuerung sowohl des Rückführens von Auspuffgasen als aach der Leerlaufdrehzahl
mittels nur eines Magnetventils. Ein fehlerhaftes Arbeiten beim Umschalten von der Auspuffgasrückführsteuerung
zur Leerlaufdrehzahlsteuerung wird dadurch verhindert, daß, nachdem das Drosselventil
geschlossen worden ist, vor dem Umschalten des Umschaltventils eine gewisse Zeitdauer verstreichen
muß, so daß ein zuverlässiges Schließen des Auspuffgasrückführventils sichergestellt ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung stellt somit eine preiswerte und mit großer Genauigkeit arbeitende Vorrichtung zur Steuerung der
zurückgeführten Auspuffgasmenge und der Leerlaufdrehzahl dar.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Uuteransprüchen.
Eine dieser vorteilhaften Weiterbildungen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Atmosphären-Belüftungsventil.
welches mit einer Unterdruckkammer de: Steuerventils für das Zurückführen der Auspuffgase
verbunden ist, und eine Signalerzeugungseinrichtung umfaßt, mit der ein Signal zum vollständigen öffnen des
Atmosphären-Belüftungsventils erzeugbar ist, wenn das Drosselventil geschlossen ist, wodurch Atmosphärendruck
der Unterdruckkammer zuführbar ist. wenn das
Drosselventil geschlossen wird, wodurch das Steuerventil für das Zurückführen von Auspuffgasen vollkommen
sperrbar ist. Bei dieser Weiterbildung werden an das Atmosphären-Belüftungsventil keine hohen Qualitätsanforderungen gestellt, so lange es nur die Schließ- und
Öffnungsfunktionen erfüllt. Wenn die Unterdruckkammer des Steuerventils für das Zurückführen von
Auspuffgasen mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird, ist sichergestellt, daß dieses Steuerventil vollkommen
geschlossen wird, so daß ein Zurückführen von to Auspuffgasen stets dann durch entsprechende Steuerung
des Steuerventils vermieden wird, wenn das Drosselventil geschlossen wird oder ein Leerlaufbetrieb
vorliegt.
Die Rrfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausbildung einer Vorrichtung zur Steuerung dir zurückgeführten Auspuffgasmenge und
der Leerlaufdrehzahl bei einem Verbrennungsmotor nach dem vorhergehend angegebenen Stand der
Technik,
Fig.2 eine Ausbildung einer Vorrichtung zur Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge und
der Leerlaufdrehzahl nach der Erfindung,
F i g. 3a und 3b Signalformen von bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 verwandten Signalen,
Fig.4a und 4b das Steuerungs-Flußdiagramm einer
Steuerschaltung, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwandt wird, und so
F i g. 5 eine Ausbildung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, in der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bezeichnet
worden sind. F i g. 3a und 3b zeigen Signalformen von in F i g. 2 auftretenden Signalen, um von der Auspuffgas-Rückführsteuerung
zur Leerlaufdrehzahlsteuerung bzw. von der Leerlaufdrehzahlsteuerung zur Auspuffgas-Rückführsteuerung
umzuschalten.S4 und S7 bis Sq gemäß
F i g. 3 entsprechen natürlich den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 2.
Gemäß Fig.2 erzeugt ein Zeitschaltkreis 15 ein kontinuierliches Signal während einer vorbestimmten
Verzögerungszeit Tr1, die zu einer Zeit Ti beginnt, wenn <5
das Signal S4 für die Öffnung des Drosselventils anzeigt,
daß das Drosselventil geschlossen ist. Beispielsweise zeigt ein Signal »1« für das Signal S4 für den
Öffnungszustand des Drosselventils den geschlossenen Zustand des Drosselventils an, während ein Signal »0«
den anderen Drosselventüzustand anzeist.
Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Konstantdruckventil 16, ein Magnetventil 17 und ein Umschaltventil 18.
Der durch das Magnetventil 17 gesteuerte Unterdruck wird über das Umschaltventil 18 entweder dem
Steuerventil 5 für das Zurückführen von Auspuffgasen oder dem Steuerventil 8 für die Leerlaufdrehzahlsteuerung
zugeführt Das Umschaltventil 18 wird geschaltet, um Unterdruck dem Steuerventil 5 für das Rückführen
von Auspuffgasen zuzuführen, wenn das Umschaltsignal so
Sg von der Steuerschaltungsanordnung 14 gleich »1« ist oder den Unterdruck dem Steuerventil 8 für die
Leerlaufdrehzahlsteuerung zuzuführen, wenn das Umschaltsignal Sg gleich »0« ist Während der Verzögerungszeit
τι bleibt das Umschaltsignal Sg »1« selbst
dann, wenn das Signal S4 von »0« auf »1« umgeschaltet
ist Jedoch wechselt das Umschaltsignal Se von »1« auf
»0« zu dem Zeitpunkt Tj, wenn das Signal Sy von »1« auf
»0« wechselt.
Das Steuersignal S1 ist ein Impulssignal vom
Wiederholungstyp, welches in der Steuerschaltungsanordnung 14 entsprechend den verschiedenen Betriebsparametern des Verbrennungsmotors erzeugt ist und
auf »1« während der Verzögerungszeit τί bleibt,
während welcher sein Tastverhältnis 100% beträgt.
Da das Magnetventil 17 während der Verzögerungszeit γι beim Umschalten von der Auspuffgasrückführsteuerung
zur Leerlaufdrehzahlsteuerung vollkommen geöffnet wird, wird der dem Steuerventil 5 für das
Zurückführen von Auspuffgasen zugeführte Unterdruck 0 oder gleich dem Atmosphärendruck, so daß das
Steuerventil 5 vollkommen geschlossen wird. Anschließend wird das Umschaltventil 18 auf die Leerlaufdrehzahlsteuerung
mit dem Ergebnis umgeschaltet, daß ein Zurückführen von Auspuffgasen während des Leerlaufs
des Verbrennungsmotors vollkommen unterbunden ist.
Eine ausreichende Verzögerungszeit η beträgt beispielsweise in der Größenordnung von 0,1 bis 1 Sek.,
so daß deshalb die Verzögerung oder verlorene Zeit während des Umschaltens die Steuerung der Vorrichtung
nicht nachteilhaft bzw. schädlich beeinflußt.
Andererseits im Falle des Umschaltens von der Leerlaufdrehzahlsteuerung zur Auspuffgasrückführsteuerung,
wie es in F i g. 3b dargestellt ist, wenn sich das Signal S4 von »1« auf »0« zum Zeitpunkt Tj ändert (das
Drosselventil wechselt von seiner geschlossenen in seine geöffnete Stellung), ändert sich das Signa! Se
unmittelbar von »0« auf »1«, um das Umschaltventil 18 umzuschalten, damit Unterdruck dem Steuerventil 5 für
die Auspuffgasrückführsteuerung zugeführt wird.
Der Zeitschaltkreis 15 kann eine Schaltungsanordnung sein, welche Signale S7 erzeugt, während eine
vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen gezählt wird (τι
ist konstant). Andererseits kann der Zeitschaltkreis 15 auch eine Schaltungsanordnung sein, welche Signale S7
erzeugt, während eine vorgegebene Anzahl von Drehzahlsignalen synchron mit den Umdrehungen des
Verbrennungsmotors gezählt wird (τι ändert sich mit
der Umdrehungsanzahl pro Minute des Verbrennungsmotors). In dem Fall, in dem die Steuerungsanordnung
14 einen Mikrorechner aufweist, kann der Zeitschaltkreis 15 in dem Mikrorechner eingeschlossen sein,
obgleich dieses in F i g. 2 getrennt dargestellt ist.
Die Fig.4a und 4b zeigen Steuerung-Flußdiagramme,
wenn ein Mikrorechner als Steuerschaltungsanordnung 14 verwendet wird. Das in Fig.4a gezeigte
Flußdiagramm dient dazu, daß Umschaltsignal S8 und das Steuersignal S9 zu erzeugen, und daß Flußdiagramm
gemäß F i g. 4b betrifft die Erzeugung von Zeitsignalen Sj. In Fig.4b wird beispielsweise die Taktimpu'isirequenz
geteilt, um einen Impuls pro 0,1 Sek. zu erzeugen und eine Unterbrechung wird durchgeführt
In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile mit den
gleichen Bezugsziffern wie in Fig.2 bezeichnet sind.
Die Vorrichtung umfaßt ein Belüftungsventil 19 zur Atmosphäre zusätzlich zu dem Konstantdruckventil 16,
dem Magnetventil 17 und dem Umschaltventil 18. Der mit dem Magnetventil 17 regulierte bzw. gesteuerte
Unterdruck wird über das Umschaltventil 18 dem Steuerventil 5 oder 8 für die Auspuffgasrückführsteuerung
bzw. Leerlaufdrehzahlsteuerung zugeführt. Das Umschaltventil 18 wird durch Umschaltsignale S8
gesteuert um es umzuschalten, damit Unterdruck Steuerventil 8 für die Leerlaufdrehzahlsteuerung zugeführt
wird, wenn das Drosselventil 6 geschlossen ist und
um Unterdruck dem Steuerventil 5 für die Auspuffgasrückführsteuerung
zu der Zeit zuzuführen, wenn das Drosselventil nicht geschlossen ist.
Das Atmosphären-Belüftungsventil 19 wird durch Steuersignale Sw gesteuert und während der Zeit
geschlossen gehalten, während der das Drosselventil nicht geschlossen ist, jedoch voll geöffnet, wenn das
Drosselventil vollkommen geschlossen ist. Wenn das Atmosphären-Belüftungsventil 19 voll geöffnet ist, ist
eine Unterdruckkammer 5' des Steuerventils 5 für die Auspuffgasriickführsteuerung zur Atmosphäre hin geöffnet
und deshalb wird das Steuerventil 5 vollkommen geschlossen. Wenn das Umschaltventil 18 von der
Auspuffgasriickführsteuerung zur Leerlaufdrehzahlsteuerung umgeschaltet wird, ist das Steuerventil 5 für
die Auspuffgasrückführsteuerung vollkommen und
fehlerfrei geschlossen, so daß das Rückführen von Auspuffgasen während des Leerlaufs des Verbrennungsmotors
vollkommen verhindert ist.
Obgleich das Atmosphären-Belüftungsventil 19 beispielhaft in einem Rohr vorgesehen ist, velches das
Steuerventil 5 für die Auspuffgasrückführsteuerung und das Umschaltventil 18 in Fig.5 verbindet, kann das
Atmosphären-Belüftungsventil 19 direkt mit der Unterdruckkammer 5' des Steuerventils 5 für die Auspuffgasrückführsteuerung
verbunden sein.
An das Atmosphären-Belüftungsventil 19 wird lediglich die Anforderung gestellt, daß es die Schließ- und
Öffnungsfunktionen erfüllt, ohne daß ein großes Ansprechvermögen oder eine hohe Genauigkeit notwendig
sind, so daß das Atmosphären-Belüftungsventil 19 verglichen mit dem Magnetventil sehr preiswert ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung der zugeführten Auspuffgasmenge und der Leerlaufdrehzahl bei
einem Verbrennungsmotor, mit einem Steuerventil zum Zurückführen von Auspuffgasen, welches zur
Steuerung der zurückgeführten Auspuffgasmenge auf Unterdruck anspricht, mit einem auf Unterdruck
ansprechendes Steuerventil für den Leerlauf, um im Leerlaufbetrieb die Ansaugluftmenge zu steuern, mit
einem Magnetventil zur Steuerung des Ansaugunterdrucks, mit einem Umschaltventil, durch welches
der von dem Magnetventil gesteuerte Unterdruck dem Steuerventil für das Zurückführen von Auspuffgasen
oder dem Steuerventil für den Leerlaufbetrieb zuführbar ist, mit einer Steuerschaltungsanordnung,
durch die von den Betriebsparametern des Verbrennungsmotors
abhängende Signale erzeugbar sind, mit denen das Magnetventil steuerbar und das Umschaltventil zu der Leerlaufsteuerventilseite
umschaltbar ist, wenn ein Drosselventil geschlossen ist und mit denen das Umschaltventil zu der
Steuerventilseite zum Zurückführen von Auspuffgasen zu den Zeiten umschaltbar ist, zu denen das
Drosselventil geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Signalerzeugungseinrichtung (14) vorgesehen ist, durch die Signale (Sn) zum
Umschauen des Umschaltventüs (!8) von der
Steuerventilseite zum 2'urückführen von Auspuffgasen
zu der Leerlaufsteuerventilseite erzeugbar sind, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit (ri)
seit einem Zeitpunkt (T]) verstrichen ist, wenn das Drosselventil (6) geschlossen wurde, und Signale
erzeugbar sind, um das, Magnetventil (17) derart zu steuern, daß das Steuerventil (5) zum Zurückführen
von Auspuffgasen während der Verzögerungszeit vollständig geschlossen wird (F i g. 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung einen
Zeitschaltkreis (15) umfaßt, durch den ei»; kontinuierliches Verzögerungssignal während der vorbestimmten
Verzögerungszeit (ri) erzeugbar ist, und daß das Signal zum Umschalten des Umschaltventil
(18) von der Steuerventilseite zum Zurückführen von Auspuffgasen zu der Leerlaufsteuerventilseite erzeugbar
ist, wenn das Verzögerungssignal geändert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der vorbestimmten Verzögerungszeit (ri) das Magnetventil (17) voll geöffnet ist,
wodurch Atmosphärendruck dem Steuerventil (5) für das Zurückführen von Auspuffgasen zuführbar
ist, so daß dieses vollständig geschlossen wird, und daß anschließend das Umschaltventil (18) umgeschaltet
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn das Drosselventil (6) von der geschlossenen in die geöffnete Stellung übergeführt
wird, das Umschaltventil (18) unmittelbar von der Leerlaufsteuerseite zu der Seite zum Zurückführen
von Auspuffgasen umgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitschaltkreis (15) das Signal erzeugt, während eine vorbestimmte Anzahl von
Taktimpulsen gezählt werden.
b. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitschaltkreis (15) das Signal erzeugt, während eine vorgegebene Anzahl von
Drehzahlsignalen synchron mit den Umdrehungen des Verbrennungsmotors gezählt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Atmosphären-Belüftungsventil
(19), welches mit einer Unterdruckkammer (5') des Steuerventils (5) für das Zurückführen
der Auspuffgase verbunden ist, und eine Signalerzeugungseinrichtung (14, Sio) umfaßt, mit
der ein Signal zum vollständigen öffnen des Atmosphären-Belüftungsventils (19) erzeugbar ist,
wenn das Drosselventil (6) geschlossen ist, wodurch Atmosphärendruck der Unterdruckkammer (5')
zuführbar ist, wenn das Drosselventil (6) geschlossen wird, wodurch das Steuerventil (5) für das Zurückführen
von Auspuffgasen vollkommen sperrbar ist
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