DE2948905C2 - Verschlußelement mit Rauchgasabzugsöffnung für Heizungskessel - Google Patents

Verschlußelement mit Rauchgasabzugsöffnung für Heizungskessel

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DE2948905C2 DE19792948905 DE2948905A DE2948905C2 DE 2948905 C2 DE2948905 C2 DE 2948905C2 DE 19792948905 DE19792948905 DE 19792948905 DE 2948905 A DE2948905 A DE 2948905A DE 2948905 C2 DE2948905 C2 DE 2948905C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für einen Heizkessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. Verschlußelemente der genannten Art sind nach dem DE-GM 19 17 534 bekannt.
Heizungskessel werden heute aus Energieersparnisgründen in zunehmendem Maße mit sogenannt gleitender Temperatur gefahren, d. h, je nach Betriebsphase nimmt der Kessel auch Temperaturen an, die relativ weit unter dem bisher durchgehend gehaltenen Temperaturniveau liegen, bei dem normalerweise kein Kondensatanfall zu erwarten ist. Eine solche Betriebsweise verlangt jedoch besondere Maßnahmen, um einerseits Kondensatanfall nach Möglichkeit weitgehend zu reduzieren und andererseits den Heizkessel auch in bezug auf anfallendes Kondensat korrosionssicher zu machen. Besonders kritisch sind hierbei die abzugsseitigen Bereiche eines Heizungskessels, die sich beim Wiedereinschalten des Brenners nicht so schnell aufheizen, wodurch sich Kondensat in diesen Bereichen sammeln und korrodierend wirken kann.
Man muß bei der Bildung von Kondensat berücksichtigen, daß sich an den Heizflächen, wenn sie in der Temperatur unter ca. 4O0C liegen, zunächst ein feiner Flüssigkeitsfilm bildet, der sich zu Kondensattröpfchen verstärkt. Diese Tröpfchen verbinden sich zu größeren Tropfen. Es läuft dann Kondensat an den Wänden nach unten und sammelt sich an der tiefsten Stelle an. Wenn man öl verbrennt, entsteht bspw. schweflige Säure und Schwefelsäure.
Unter bestimmten Betriebszuständen kann man Feuchtigkeitsbildung an bestimmten Stellen der Heizflächen kaum vermeiden, insbesondere an der Rückseite des Heizungskessels, also da, wo die Verbrennungsgase die wesentlichen Wärmeübertragungsflächen schon durchströmt und eine niedrige Temperatur angenommen haben. Dies gilt auch für den Heizungskessel bzw. das Verschlußelement nach dem DE-GM 19 17 534. Abgesehen davon, daß an diesem noch keinerlei Maßnahmen mit Zielrichtung auf Vermeidung von Kondensatansammlungen getroffen waren, war dies bei
ίο dem aus Zeiten stammenden Heizungskessel nocht nicht nötig, in denen solche Kessel überhaupt noch nicht mit gleitenden Temperaturen betrieben wurden.
Bei Heizungskesseln hat man sich bisher damit begnügt, das offene, abzugsseitige Ende des Einsatzes entweder mit einem einfachen Verschlußdeckel zu verschließen (DE-GM 78 32 480) oder, sofern man praktisch nicht kondensatanfällige Gußelemente im Einsatz anordnet, die Rückwand mit dem· letzten Gußelement zu einem Teil zusammenzufassen oder als separaten Abschluß aus Guß auszubilden. Gerade in diesem Bereich fällt, wie erwähnt, in besonderem Maße Kondensat an. Die am Verschlußelement nach dem DE-GM 78 32 480 vorgesehene Abschirmung vor dem Abzugsstutzen hat lediglich eine Strömungsleitfunktion für die abziehenden Rauchgase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es v.u größeren Kondensatansammlungen mit seinen nachteiligen Folgen nicht kommen kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Verschlußelement nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann zwar der Niederschlag von Feuchtigkeit nicht verhindert werden, und das Kondensat fließt auch nach unten, trifft aber dabei auf die Flüssigkeitselemente in Form von Rippen (deren spezielle Ausbildungs- und Anordnungsform noch erläutert wird) und bleibt an diesen hängen
■to bzw. läuft nach der Seite und kanp dort ebenfalls nicht ungehindert einfach nach unten lauten. Da sich aber die Enden der Rippen relativ schnell aufheizen, kann schon dort ein Verdampfungseffekt auftreten.
Durch die geneigte Ausbildung der Flankenwand zumindest im unteren Bereich fließt Kondensat aber nach vorn in die heißeren Bereiche des Einsatzes und bleibt nicht sich ansammelnd stehen.
Durch die Flüssigkeitsleitelemente in Rippenform werden außerdem und vorteilhaft die vorbeistreichenden Abgase, die noch Temperaturen von weit über l00°C haben können, verwirbelt und nehmen damit das Kondensat leichter auf.
Die Neigung der Flankenwand hat den Vorteil, daß diese zumindest im kritischsten unteren Bereich nicht am wassergekühlten Einsatzrohr anliegt und insoweit auch nicht dadurch einer Auskühlung ausgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Verschlußelement wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch das Verschlußelement;
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlußelementes in Pfeilrichtung gemäß F i g. 3 und
F i g. 3 teilweise in Schnitt und Ansicht die Anordnung des Verschlußelementes am Ende des Einsatzes in einem Heizungskessel.
Gemäß Fig. 1, 2 besteht das in Form einer Schale 1 ausgebildete Verschlußelement aus einem flachtopfför-
migen Körper, an dessen Innenfläche 5 der Rückwand 6 relativ flache, wulstartige Flüssigkeitselemente 7 in Form von nach oben gepfeilten bzw. nach oben mittig durchgebogenen Rippen 8,8' angeordnet sind.
Auf der Innenfläche 9 der Flankenwand 4, die zumindest im unteren Bereich, wie dargestellt, nach vorn geneigt ausgebildet ist, sind sich längs erstreckende Flüssigkeitsleitelemente T in Form von mehr oder weniger hohen Rippen 50, 10' angeordnet, die nach unten laufendes Kondensat aufhalten und die sich, da aus den Flächen herausragend, relativ schnell aufheizen.
Auf der Rückwand 4 sich niederschlagendes Kondensat tritt auf die wulstartigen Rippen 8,8' und fließt, falls es dort nicht verdampft, zur Seite.
Grundsätzlich wird also niedergeschlagenes Kondensat daran gehindert, sich in größeren Mengen zu sammeln und wird statt dessen in relativ leicht verdampfbaren Mengen in sich relativ schnell aufheizende Bereiche geleitet
Um die aus korrosionsfestem Grauguß gebildete Schale 1 gut und in der gewünschten Lage im rohrförmigen Einsatz 13 anordnen u\ können (vorteilhaft wird auch der Einsatz 13 über der Horizintalert zur Brennerseite hin geneigt angeordnet) ist die Flankenwand außen mit einem Anschlagringbund 11 versehen. Um gegebenenfalls dem sich an den Rippen 10 stärker ansammelnden Kondensat eine günstige Abtropfmoglichkeit zu schaffen, sind diese Rippen, wie erkennbar, schwach nach unten geneigt angeordnet, wodurch das Kondensat in Richtung auf die heißeren Kesselbereiche abtropfen kann.
Die Verwendung eines derart ausgebildeten Verschlußelementes mit Abzugsstutzen 14 ist natürlich nicht an einen Heizungskessel der in F i g. 3 angedeuteten Art gebunden (15 sind die Längsrippen eines zusätzlich im Einsatz 13 angeordneten, korrosionssicheren Gußkörpers 17, wobei im Freiraum zwischen den Rippen 15 die gestrichelt angedeutete Brennkammerhülse 16 sitzt), sondern das Verschlußelement kann auch bspw. als in Scharnieren abschwenkbarer Verschlußdekkel ausgebildet sein und auch an Heizungskesseln verwendet werden, die bei sonst abweichender Konstruktion grundsätzlich alle flamm- und heizgasführende Teile zusammengefaßt in einem rohrförmigen Gebilde (gleich welcher Gesamtquerschnit.iorrn) enthalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußelement für einen Heizkessel mit einem, die Flamm- und Heizgase führenden, rohrförmigen und dessen wasserführendes Gehäuse durchgreifenden Einsatz, bestehend aus einer topfartig ausgebildeten, am Ende des Einsatzes ansetzbaren, kegelstumpfförmigen Schale mit Rauchgasabzugsstutzen, deren Flankenwand mindestens im unteren Bereich geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Neigung der Flankenwand (4) der aus korrosionsfestem Grauguß gebildeten Schale (1) bis zu ihrer Öffnung (3) hin erstreckt, und daß mindestens auf der Innenfläche (5) der Rückwand (6) mindestens ein Flüssigkeitsleitelement
(7) in Form einer nach oben gepfeilten oder mittig nach oben gebogen verlaufenden Rippe (8, 8') angeordnet ist
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (9) der Flankenwand (4,4'} rieh zwischen Rückwand (6) und Öffnung (3) längs eiäireckende Rippen (10, 10') als Flüssigkeitsleitelement (7') angeordnet sind.
3. Element nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) in bezug auf die Horizontale mit ihrer Längsachse (12) nach vorn geneigt angeordnet ist
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Rippe
(8) angeordneten, als Rippen (10) ausgebildeten Flüssigkeitselemente (7') in bezug auf die horizontale Längsachse (12) nach unten geneigt verlaufend angeordnet sind.
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