DE2947807C2 - Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen - Google Patents
Wärmetauscher in KältemittelkreisläufenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen,
wie sie in Kälteanlagen verschiedenster Art benötigt werden. Solche Kälteanlagen verwenden
insbesondere für tiefe Temperaturen Wärmetauscher mit einem zylindrischen Behälter mit senkrechter
Achse, in dem eine Rohrwendel koaxial angeordnet ist, die einen senkrechten zylindrischen Hohlkörper umgibt.
Ein solcher Wärmetauscher ist aus der US-PS 23 80 029 bekannt. In de*, daraus bekannten Vorrichtung
wird u. a. flüssiges Kühlmittel verwendet, das dort über
eine Verteilerplatte nahe dem ot jren Ende in den Behälter
eingeführt wird. Der zylindrische Hohlkörper im Zentrum des Behälters kann jedoch nicht als Sammler
dienen und weist auch keine Verbindung nach außen auf.
τ Aufgabe der Erfindung ist es, den Raumbedarf von
Wärmetauscher und Sammler in einer Kälteanlage zu verringern bzw. im gleichen Raum eine größere Kälteleistung
unterzubringen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im im Kennzeichen des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale. Eine
Weiterbildung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird vor allem der Vorteil erreicht, daß der Raumbedarf entscheidend verringert wird oder
bei gleichem Volumen eine größere Wärmeübertragungsleistung unterzubringen ist. Der Raumbedarf des
gesamten Wärmetauschers ist nicht größer als bei einem herkömmlichen Druckausgleichsgefäß.
Im Gegensatz zu bekannten Wärmetauschern, die mit sehr großen Rohrlängen arbeiten müssen, wenn sie eine
hohe Kälteleistung übertragen wollen, und die dadurch bedingt große Druckabfälle in den großen Rohrlängen
aufweisen, ist dies bei der Erfindung nicht nötig. Dadurch läßt sich ein solcher Wärmetauscher auch leichter
herstellen. Es ist dafür gesorgt, daß das Kältemittel von oben nach unten strömt, und in allen Bereichen des Bef
triebs eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit aufweist, um eine ölrückführung auch bei tiefen Temperaturen
zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung die günstige ölrückführung des verdampfenden
oder siedenden Kältemittels im Bereich der Mischungslücke des Öls mit dem jeweiligen Kältemittel,
die allein durch die Schwerkraft und eine definierte Strömungsgeschwindigkeit in jedem Betriebszustand
gewährleistet ist. Der zylindrische Hohlkörper im Innern des Wärmetauschers gewährleistet eine günstige
Zwangsströmung. Die Rohrwendel, die den Hohlkörper umgibt, ist leicht herzustellen und kann so gewählt werden,
daß sie relativ große Strömungsquerschnitte aufweist, wodurch sich ein äußerst geringer Druckabfall
ergibt
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeisniele der Erfindung rein schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Wärmetauscher mit zylindrischem Hohlkörper als Flüssigkeitssammler, oben offen, sowie mit einem Kältemitteleinlaß im Bereich der unteren Hälfte des Ringraums,
F i g. 1 einen Wärmetauscher mit zylindrischem Hohlkörper als Flüssigkeitssammler, oben offen, sowie mit einem Kältemitteleinlaß im Bereich der unteren Hälfte des Ringraums,
F i g. 2 einen Wärmetauscher ähnlich F i g. 1 mit topfförmigem
Hohlkörper und oberem Kältemitteleinlaß, F i g. 3 eine Ausführung ähnlich F i g. 2 mit umgekehrtem
Kältemitteldurchfluß durch die Rohrwendel,
F i g. 4 eine Ausführung ähnlich F i g. 2 mit oben geschlossenem Hohlkörper.
Bei der Ausführung des Wärmetauschers nach F i g. 1 weist eine Rohrwendel 2 oder ein Rohrbündel des Verdampfers eines Kältemittelkreislaufs eine Zuleitung 1 auf für das Kältemittel in flüssiger Form, wobei übliche kondensier- und verdampfbare Kältemittel (vergleiche DIN-Normen) anwendbar sind.
Bei der Ausführung des Wärmetauschers nach F i g. 1 weist eine Rohrwendel 2 oder ein Rohrbündel des Verdampfers eines Kältemittelkreislaufs eine Zuleitung 1 auf für das Kältemittel in flüssiger Form, wobei übliche kondensier- und verdampfbare Kältemittel (vergleiche DIN-Normen) anwendbar sind.
Besonders bewgbrt haben sich Fluorkohlenwasserstoffe.
Der Verdampfer der Rohrwendel 2 weist eine Rückleitung 3 auf, die das gasförmige Kältemittel wieder
einem Kreislauf zuführt.
Zentral und senkrecht angeordnet innerhalb eines Raumes, der von der Innenwand 8 des Gehäuses des Wärmetauschers begrenzt ist, ist der zylindrische Hohlkörper 5, hier oben offen, angeordnet, welcher für eine Zwangsströmung sorgt Der Hohlkörper ist als Flüssigkeitssammler ausgebildet und weist im Bereich seines unteren Endes, d.h. in Bodennähe des von der Innenwand 8 begrenzten Innenraums des Wärmetauschers und in der Nähe des Auslasses 7, kieine Durchlässe 10 in Form von Bohrungen — üoer den Umfang verteilt — auf, welche dem Rücklauf der kondensierenden Flüssigkeit (Kältemittel) und öl dienen. Es bildet sich daher im Wärmetauscher ein Flüssigkeitsspiegel 6 des Kältemittels aus, der sowohl im Flüssigkeitssammler, d. h. innerhalb des Hohlkörpers 5, als auch im ihn umgebenden Ringraum des Wärmetauschers vorhanden ist. Die öffnungen 10 weisen eine Durchtrittsfläche auf, die so klein ist, daß sie für gasförmiges Medium (Kältemittel) einen Strömungswiderstand darstellt der größer ist als derjenige für flüssiges Medium.
Die Durchlässe 10 im Ringraum zwischen Wärmetauscher-lnnenwand 8 und Rohr 5 des Hohlkörpers sind andererseits so dimensioniert, daß sie den Massenstrom des auskondensierten, flüssigen Mediums (Kältemittel) durchlassen. Die Durchlässe 10 sind in dem Hohlkörper 5 so tief angebracht (im unteren Drittel), daß sie immer von dem Flüssigkeitsspiegel 6 bedeckt sind (auch im Betrieb). Der Flüssigkeitsspiegel kann im Ruhezustand nahe dem oberen Ende des Hohlkörpers 5 liegen. An der tiefsten Stelle des Hohlkörpers 5 ist ein Auslaß 7 für das kondensierte flüssige Kältemittel, das im Hohlkör· per 5 gesammelt wurde, angeordnet zur Rückführung in seinen Kreislauf. Gasförmig war es in den Innenraum 8 an dessen unteren Ende eingetreten. Der Behälter des Wärmetauschers ist doppelwandig ausgebildet und weist zwischen der Innenwand 8 und der Außenwand 12 eine thermische Isolationsschicht 9 auf, d. h der Zwischenraum kann z. B. durch einen Isolationsstoff ausgeschäumt sein. Der Behälter des Wärmetauschers weist noch einen Einlaß 4 in der unteren Hälfte des Innen-
Zentral und senkrecht angeordnet innerhalb eines Raumes, der von der Innenwand 8 des Gehäuses des Wärmetauschers begrenzt ist, ist der zylindrische Hohlkörper 5, hier oben offen, angeordnet, welcher für eine Zwangsströmung sorgt Der Hohlkörper ist als Flüssigkeitssammler ausgebildet und weist im Bereich seines unteren Endes, d.h. in Bodennähe des von der Innenwand 8 begrenzten Innenraums des Wärmetauschers und in der Nähe des Auslasses 7, kieine Durchlässe 10 in Form von Bohrungen — üoer den Umfang verteilt — auf, welche dem Rücklauf der kondensierenden Flüssigkeit (Kältemittel) und öl dienen. Es bildet sich daher im Wärmetauscher ein Flüssigkeitsspiegel 6 des Kältemittels aus, der sowohl im Flüssigkeitssammler, d. h. innerhalb des Hohlkörpers 5, als auch im ihn umgebenden Ringraum des Wärmetauschers vorhanden ist. Die öffnungen 10 weisen eine Durchtrittsfläche auf, die so klein ist, daß sie für gasförmiges Medium (Kältemittel) einen Strömungswiderstand darstellt der größer ist als derjenige für flüssiges Medium.
Die Durchlässe 10 im Ringraum zwischen Wärmetauscher-lnnenwand 8 und Rohr 5 des Hohlkörpers sind andererseits so dimensioniert, daß sie den Massenstrom des auskondensierten, flüssigen Mediums (Kältemittel) durchlassen. Die Durchlässe 10 sind in dem Hohlkörper 5 so tief angebracht (im unteren Drittel), daß sie immer von dem Flüssigkeitsspiegel 6 bedeckt sind (auch im Betrieb). Der Flüssigkeitsspiegel kann im Ruhezustand nahe dem oberen Ende des Hohlkörpers 5 liegen. An der tiefsten Stelle des Hohlkörpers 5 ist ein Auslaß 7 für das kondensierte flüssige Kältemittel, das im Hohlkör· per 5 gesammelt wurde, angeordnet zur Rückführung in seinen Kreislauf. Gasförmig war es in den Innenraum 8 an dessen unteren Ende eingetreten. Der Behälter des Wärmetauschers ist doppelwandig ausgebildet und weist zwischen der Innenwand 8 und der Außenwand 12 eine thermische Isolationsschicht 9 auf, d. h der Zwischenraum kann z. B. durch einen Isolationsstoff ausgeschäumt sein. Der Behälter des Wärmetauschers weist noch einen Einlaß 4 in der unteren Hälfte des Innen-
raums auf, durch den das bei 7 austretende Kältemittel gasförmig eintritt und durch den Ringraum zwischen
dem Hohlkörper 5 und dem Innenbehälter 8 nach oben steigt. Die Strömungsrichtungen der Kältemittel in den
zwei verschiedenen Kreisläufen sind in F i g. 1 durch
Pfeile angedeutet.
Die Rohrwendel 2 für den ersten der beiden Kältemittelkreisläufe bestfht vorzugsweise aus Kupfer, wobei
die einzelnen Rohrwindungen, weiche gewendelt sind, noch mit im wesentlichen senkrechten Rippen zum besseren
Wärmeübergang versehen sind. Die Rohrwendel 2 wird durchflossen von einem Kältemittel, das im Ausführungsbeispiel
für einen Temperaturbereich zwischen — 1500C bis + 100"C ausgewählt wird und für Druckbereiche
zwischen Vakuum bzw. etwa 0,2 bar bis ungefähr 25 bar. Ein typisches Kältemittel hat ein flüssiges Volumen
von ca. einem Tausendstel seines gasförmigen Volumens und ist z. B. in DIN 8962 sowie VBG 20 genannt.
Für das Kältemittel des zweiten Kreislaufs wird ein gleiches, bevorzugt jedoch ein unterschiedliches Kältemittel
gleicher Art gewählt, d. h. im Ausführungsbeispiel ein Kältemittel mit anderem Kondensations- und/oder
Verdampfungspunkt
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 besonders dadurch,
daß der Eingang des Kältemittels 4 zentral am oberen Ende des domförmigen Bereichs der Innenwand 8 des
Wärmetauscherbehälters mündet und das Kältemittel dort, z. B. in Gasform gemäß Pfeilrichtung eingeführt
wird.
Im Unterschied zu F i g. 1 ist der Hohlkörper 5a bei dieser Ausführung noch an seinem oberen Ende geschlossen,
so daß also der Hohlkörper 5a kein Rohr, sondern einen Topf oder eine Büchse darstellt. In der
Decke dieses Hohlkörpers 5a ist noch eine kleine Öffnung 11, bevorzugt zentral, vorgesehen, die dem Druckausgleich
dient und im Millimeterbereich liegt, z. B. 2 mm Durchmesser aufweist Während bei der Ausführung
nach F i g. 1 die Strömungsrichtung der Kältemittel
in den Kreisläufen einander entgegengesetzt war, ist sie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 gleich gerichtet
(Gleichstrom).
Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist gegenüber der F i g. 2 lediglich die Strömungsrichtung für das die Rohrwendel
2 durchströmende Kältemittel umgekehrt worden, d. h, daß der Wärmetauscher nach F i g. 3 ebenfalls
im Gegenstromprinzip betrieben wird (wie F i g. 1).
Bei der Ausführung nach F i g. 4 ist der Aufbau wiederum ähnlich F i g. 2 und H i g. 3, jedoch mit dem Unterschied,
daß ein Hohlkörper 5b oben, d. h. an seiner Dekke, vollständig geschlossen ist. Diese Ausführungsform
kann für bestimmte ausgewählte Druckbereiche der Kältemittelkreisläufe durchaus genügen. Der Betrieb
des Wärmetauschers nach F i g. 4 erfolgt wie bei F i g. 2 im Gleichstrom. |
Im Betrieb bildet der Innenraum der Rohrwendel 2 die Verdampferseite des Wärmetauscher.«. Mit Vorteil
weist die Rohrwendel ein definiertes Gefälle nach unten auf (entsprechend der Schraubenlinienform bzw. -Steigung).
Der Querschnitt der Rohr 2 kann beliebig, je nach gewünschtem Durchsatz, ausgelegt werden. Der Druckwiderstand
hält sich dadurch in erträglichen Grenzen und die ölrückführung ist in jedem Falle gewährleistet.
Der Kondensationsraum des Wärmetauschers wird gebildet durch die Innenwand 8 des druckfesten Behälters,
der zusammen mit dem Hohlkörper 5 die Zwangsströmung des kondensierenden Kältemittels gewährleistet.
Während bei der Ausführung nach F i g. 1 gasförmiges Kältemittel immer an der Innenwand 8 aufwärts strömt,
wird kondensiertes flüssiges Kältemittel abwärts laufen und über die Durchlässe 10 mit dem inneren Flüssigkeitssammelraum
des Hohlkörpers 5 in Verbindung stehen und damit auch mit dessen Auslaß 7 für den Rückstrom
in den Kältemittelkreislauf. Sobald sich an der Innenwand 8 des Behälters Flüssigkeit gebildet hat, sind
die Öffnungen 10 geschlossen und nach dem hydraulischen Prinzip kann das kondensierende Kältemittel in
Gasform nur aufwärts strömen.
Der das flüssige Kältemittel sammelnde Hohlkörper 5 ist in vorteilhafter Weise so ausgelegt, daß er das gesamte
im Kreislauf befindliche Käkemittel in flüssiger Form aufnehmen kann. Die senkrechte oder auch stehende
Anordnung des Wärmetauschers und des darin angeordneten Hohlkörpers 5 ergibt den einfachsten
Einbau. Wenn der Einlaß 1 und der Auslaß 3 des Kältemittels eines zweiten Kreislaufs einander abgekehrt auf
der gleichen Mittelachse des Wärmetauschers am höchsten bzw. am tiefsten Punkt des BehäiuTS angeordnet
sind, ergibt sich eine besonders günstige Leitungsauslegung. Die Verdampfer- oder Kondensatorseite des
Wärmetauschers wird nach den jeweiligen Erfordernissen ausgelegt.
Wie ersichtlich, ist der zylindrische Hohlkörper, der als Sammler dient, wenigstens einseitig offen (F i g. 2 bis
4) oder beidseitig offen (Fig. 1). In allen Figuren sind jedoch gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Eingang (gasförmig) ist in F i g. 1, rechts unten mit 4 bezeichnet, während er in den F Ί g. 2 bis 4 auf der
senkrechten Mittelachse des Behälters dem Auslaß 7 gegenüberliegend angeordnet ist und als Eingang für
Gas von oben dient.
Die Ausführungen der F i g. 1 und 3 sind für den Wärmetausch im Gegenstromprinzip ausgelegt, während
die F i g. 2 und 4 für einen Wärmetausch im Gleichstromprinzip ausgebildet sind. Die Ausbildung ist derart,
daß kondensierendes Kältemittel stets an der Innenwand 8 abwärts strömt, während gasförmiges Kältemittel
an dieser aufwärts strömt Die (Zwangs-)Strömung wird dadurch beeinflußt, daß eine Verdrängung im Ringraum
des Behälters 8, der den Hohlkörper 5 (Flüssigkeitssammler) umgibt, stattfindet. Die Temperatur der
Rohrwendel hängt von der Temperatur des diese durchströmenden Kältemittels ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen, insbesondere für tiefe Temperaturen, der aus einem
zylindrischen Behälter mit senkrechter Achse besteht, in dem eine Rohrwendel koaxial angeordnet
ist, die einen senkrechten zylindrischen Hohlkörper umgibt, der wenigstens eine Verbindung nach außen
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des zylindrischen Hohlkörpers (5)
durch kleine Öffnungen (10) mit dem die Rohrwendel (2) aufnehmenden Ringraum verbunden ist.
Z Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (10) einen hohen
Strömungswiderstand für gasförmiges Kältemittel e und einen niedrigen Strömungswiderstand für flüssiges
Kältemittel besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947807 DE2947807C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947807 DE2947807C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947807A1 DE2947807A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2947807C2 true DE2947807C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=6087016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947807 Expired DE2947807C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Wärmetauscher in Kältemittelkreisläufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947807C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1293350C (zh) * | 2005-03-09 | 2007-01-03 | 西安交通大学 | 多通道***式回热器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2380029A (en) * | 1940-07-05 | 1945-07-10 | Servel Inc | Refrigeration |
-
1979
- 1979-11-28 DE DE19792947807 patent/DE2947807C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947807A1 (de) | 1981-06-04 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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