DE2947107A1 - Genau fluchtende patrone und instrument zum klammern von anastomosen - Google Patents

Genau fluchtende patrone und instrument zum klammern von anastomosen

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DE2947107A1
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Description

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UNITED STATES SURGICAL CORPORATION Norwalk, Connecticut (V.St.A.)
Genau fluchtende Patrone und Instrument zum Klammern von Anastomosen
Die Erfindung betrifft allgemein ein chirurgisches Instrument, insbesondere ein Instrument mit einer genau fluchtenden Einwegpatrone zum Einsetzen von chirurgischen Klammern in hohle Körperorgane.
Zum Verbinden von hohlen KörperOrganen durch kreisförmige !Mähte mit Hilfe von Klammern sind bereits mehrere Instrumente bekannt. In den US-PSen 5 638 652, 3 552 626, 3 388 487 und 3 193 165 sind derartige Instrumente angegeben, die für Operationen am Dickdarm und an der Speiseröhre verwendet werden können. piese bekannten Instrumente sind jedoch in den Vereinigten Staaten von Amerika noch nicht klinisch verwendet worden. Die in den vorgenannten Patentschriften angegebenen Instrumente haben den schwerwiegenden Nachteil, dass nach jedem Gebrauch des Instruments die zum Nähen benötigten Klammern von Hand in das Klammernmagazin des Instruments eingebracht werden müssen. Nachdem durch die Betätigung des Instruments dessen Klammern ausgestoßen und umgebogen worden sind, muß das Instrument erst gereinigt und müssen dann die Klammern von Hand in das Magazin
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nachgefüllt werden. Während des Nachfrllens kann das Instrument natürlich nicht verwendet werden; es wird u.U. später in der Operation nicht mehr verwendete In dem Instrument gemäß der US-PS 3 552 626 sind das Klammernmagazin und der ihm zugeordnete Amboß auswechselbar angeordnet, so dass sie in verschiedenen Größen in demselben Instrumentgehäuse verwendet werden können. Diese Maßnahme dient aber nur der Einpassung an verschieden große hohle Körperorgane.
Die Erfindung betrifft ein Instrument der allgemein beschriebenen Art und hat die Aufgabe, die Nachteile zu beseitigen, die beim Gebrauch der bekannten Instrumente dieser Art, insbesondere der Instrumente gemäß den genannten Patentschriften, in Kauf genommen werden müssen. Sine bedeutende Verbesserung wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass die Klammernpatrone und der Amboß zum Umbiegen der Klammern zum Verwerfen nach dem Gebrauch bestimmt sind, so dass für jeden Kl-.iumervorgang die zum Verformen der Klammern dienenden Teile, die im Gebrauch dem Verschleiß unterworfen sind und bei de:· Reinigung und Aufbewahrung beschädigt werden könnten, durch neue Teile ersetzt werden. Die durch einen Verschleiß oder eine Beschädigung am meisten gefährdeten Teile sind die Ausstoßfinger, welche die Klammern aus der Patrone herausstoßen, und der Amboß, gegen den die Klammerschenkel umgebogen oder verformt werden. Man kann das Instrument während einer Operation ohne weiteres mehrmals ver-·.enden, indem man eine gebrauchte Patrone abnimmt und durch eine neue Patrone ersetzt.Gemäß der Erfindung sind die Teile der Sinwegpatrone miteinander und mit dem Gehäuse des Instruments verkeilt, so dass die richtige Stellung und Orientierung aller Teile gewährleistet ist. Bei der Betätigung des Instruments zum Herstellen der gewünschten Klämmernnaht werden daher die Klammern durch
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das Gewebe des hohlen Körperorgans hindurch ausgestoßen und umgebogen.
Die Erfindung schafft ein Instrument zum Herstellen von Anastomosen zwischen Enden oder Seiten von hohlen Körperorganen oder Teilen desselben oder zwischen dem einem Ende eines hohlen Körperorgans und einer Seite eines anderen durch zwei konzentrische kreisförmige Kalmmernnähte. Auf diese Weise werden sehr dauerhafte Nähte erhalten. Die Erfindung schafft ferner eine neuartige Einwegpatrone und gewährleistet ein genaues Zusammenwirken zwischen der Patrone, dem Amboß und dem übrigen Instrument derart, dass die zum Verformen der Klammer dienenden Teile genau miteinander fluchten. Durch die Schaffung verschiedener Patronen wird die Verwendung von Klammern mit verschiedenen Abmessungen und in verschiedenen Mustern ermöglicht. Durch eine neuartige Maßnahme wird das Herausnehmen des Instruments von der genähten Anastomose erleichtert. Für das Innere des Mechanismus zum Klammern ist eine großzügige Entlüftung vorgesehen, damit sich in einem in dem Mechanismus festgehaltenen Gewebe kein zu hoher Druck aufbauen kann, wenn das Gewebe vor dem und beim Ausstoßen der Klammern und Herausschneiden des überschüssigen Gewebes im Lumen der Anastomose zusammengedrückt und eingeklemmt wird.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Klammern von zur Herstellung einer Anastomose voneinander getrennten Teilen von hohlen Körperorganen mit einem wiederholt verwendbaren Instrument und einer Einwegpatrone. Das Gehäuse des Instruments besitzt eine Bohrung, in der ein Stößelrohr mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus hin -und herbewegbar ist. In dem Stößelrohr ist konzentrisch eine
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Stange angeordnet, die zwei verschieden bemessene Längskeilnuten besitzt \ind mit Hilfe einer Stelleinrichtung hin- und herbewegbar ist. Die Einwegpatrone besitzt einen starren Klammernträger und einen starren Amboßträger. Sowohl der Klammernträger als auch der Amboßträger besitzen je zwei Keile, die in je eine der Längskeilnuten der Stange passend eingreifen können und dadurch gewährleisten, dass der Klammernträger und der Amboßträger in einer vorherbestimmten Drehstellung auf der Stange angeordnet sindo
Ein Ausführungsbeispiel eines Instruments gemäß der Erfindung mit Einwegpatrone wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt durch den Drücker eine Ausführungsform des chirurgischen Klammerinstruments bei entriegeltem Bajonettverschluß ,
Fig. 2 in größerem Maßstab im Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 den Schwenkzapfen,
Fig.3 in einer Seitenansicht das Instrument gemäß Pig. I,
Fig. 4 im Längsschnitt das Gehäuse des Instruments gemäß Fig. 1,
Fig. 5 im Querschnitt den Schwenkzapfen gemäß Fig. 4, Fig. 6 schaubildlich die Stößelnabe, Fig. 7 einen Längsschnitt zu Fig. 4,
Fig. 8 im Querschnitt den Schwenkzapfen gemäß Fig. 7 und in Ansicht den Drücker,
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Fig. 9 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Einwegpatrone mit den den Amboß und die Klammern tragenden Teilen,
Fig. 10 in Draufsicht den Klammernteil gemäß Fig. 9 und die Stirnseite des Instruments gemäß Fig. mit im Schnitt gezeigter Bajonettverschlußhülse
Fig.11 in größerem Maßstab in Seitenansicht den Klammernträger und die Stirnseite des Instruments wobei der Bajonettverschluß im Schnitt dargestellt ist,
Fig.12 in Draufsicht den auf dem Instrument gemäß Fig. 5 festgelegten Klammernträger,
Fig.13 eine Seitenansicht zu Fig. 12,
Fig.14 im Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12 den entriegelten Bajonettverschluß,
Fig.15 in derselben Darstellung wie Fig. 14 den verriegelten Bajonettverschluß,
Fig.16 in Seitenansicht den Klammernträger gemäß Fig.9 und im Schnitt das Gehäuse des Instruments,
Fig.17 einen im Schnitt längs der Linie 17-17 in Fig.16,
Fig.18 die Untersicht des Klammernträgers gemäß Fig. und im Schnitt einen Teil des Gehäuses des Instruments,
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Fig. 19 im Längsschnitt den vorderen Endteil des Instruments gemäß Fig. 1
Fig. 20 die Untersicht eines Teils der Stange und des Stößelrohrs des Instruments gemäß Fig. 1,
Fig. 21 eine Vorderansicht zu Fig. 20,
Fig» 22 in Vorderansicht den vollständig zusammengesetzten Klammerntrager gemäß Fig. 9»
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie 23-23 in Fig. 22, Fig. 24 einen Teilschnitt längs der Linie 24—24 in Fig. 23,
Fig. 25 eine Vorderansicht auf die Linie 25-25 in Fig0 23 gesehen,
Fig. 26 eine Rückansicht des Endrings des Ausstoßers gemäß Fig. 25 und
Fig. 27 ein Teilschnitt durch eins der Entlüftungslöcher des Endrings des Ausstoßers gemäß Fig. 25·
In den Figuren 28 bis 30 sind Einzelheiten der Klammern gezeigt.
Figo 31 zei^t im Längsschnitt das Messer und seinen Tragring,
Fig. 33 im Schnitt den vorderen Rand des Messers p^emäß Fig. 31,
Fig. 34 im Längsschnitt den Amboßträger gemäß Fig. 9»
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Fig. 35 eine Stirnansicht zu Figo 34,
Fig. 36 einen Schnitt längs der Linie 36-36 in Fig. 35 mit Klammern,
Fig. 37 in Draufsicht einen Teil des Ambosses gemäß Fig. 34,
Fig. 38 einen Schnitt längs der Linie 38-38 in Fig. 36,
Fig. 39 eine Vorderansicht auf die Linie 39-39 in Fig.34 gesehen,
Fig.40 schematisch eine Einzelheit des oberen Keils des Ambosses gemäß Fig. 34 und
Fig. 41 schematisch eine Einzelheit des unteren Keils des Ambosses gemäß Fig. 34ο
Das in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Instrument besitzt ein Gehäuse 310 mit einer durchgehenden Bohrung 311 und einen an dem Gehäuse 310 einstückig angeformten Griffteil 312. Ein Drücker 314 steht von dem Gehäuse 310 ab und ist an ihm durch den Schwenkzapfen 316 angelenkt. Der Griffteil 312 wird an dem Handteller des Chirurgen abgestützt und der Drücker 314 mit den Fingern derselben Hand gefaßt. Wenn dann die Finger zu dem Handteller hin bewegt werden, schwenkt der Drücker 314 um den Schwenkzapfen 316 zu dem Griffteil 312 hin. In dem Gehäuse 310 sitzt ein Zapfen 322, auf dem eine Sicherungsklinke 318 schwenkbar gelagert ist, die in einem Kopf 320 endet und dazu dient, eine unbeabsichtigte Betätigung des Drückers 314 im Sinne des in Fig. 3 gezeigten Pfeils zu verhindern. Wie am
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besten aus der Fig. 4 hervorgeht, ist in einer Gewindebohxung 325 des Drückers 314 eine Madenschraube 323 eingeschraubt, die mit einem geeigneten Kleber in der gewünschten Stellung festgelegt ist, so dass die Sicherheitsklinke 3I8 in eine Sicherungsstellung verschwenkt werden kann, ohne dass sie an ihrer ebenen Stirnfläche 321 festgeklemmt wird.
Von dem vorderen Ende des Gehäuses 310 steht ein Mantelrohr 330 über eine beträchtliche Strecke nach vorn vor. Wie am besten aus der Fig. 9 hervorgeht, sitzt in dem vorderen Endteil des Mantelrohrs 330 eine Einwegpatrone 340. Diese ist in dem Mantelrohr 330 mittels einer Bajonettverschlußhülse 342 (Fig. 35) in der nachstehend beschriebenen Weise festgelegt. Die Einwegpatrone 340 besitzt einen Klammernträger 344- und einen Amboßträger 346.
In den Figuren 3 und 8 erkennt man, dass in dem Mantelrohr 330 ein Stößel 350 und eine Stange 352 konzentrisch angeordnet sind. Das in dem Mantelrohr 330 hin- und herbewegbare Stößelrohr 350 dient zum Ausstoßen der Klammern. Die unabhängig von dem Stößelrohr 350 hin- und herbewegbare Stange 352 dient zum Verstellen des Amboßträgers 346 relativ zu dem Klammernträger 344. Die Stange 352 durchsetzt das ganze Instrument und trägt an ihrem vorn aus dem Instrument herausragenden Ende den Amboßträger 346 und an ihrem hinten aus dem Instrument herausragenden Ende eine Flügelmutter 360, die mit einem Innengewinde ihres hülsenförmigen Fortsatzes 410 auf das gewindetragende hintere Ende der Stange 352 geschraubt ist.
Gemäß den Figuren 4 und 7 ist die Bohrung 3H am hinteren Ende des Gehäuses 310 durch eine Endkappe 362 verschlossen,
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welche die abgestufte Buchse 704 an eine Schulter 706 in der Bohrung 311 anhält. In dem engsten Teil der Bohrung der Buchse 704 ist ein abgesetzter Teil 406 der Stange 352 abgestützt.
Nun sein anhand der Figuren 36 bis 40 die Ausbildung im Innern des Gehäuses 310 beschrieben. Ein Außengewinde der Kappe 362 ist bei 366 mit einem Innengewinde im hinteren Endteil der Bohrung 311 verschraubt. An dem der Halterung für die Einwegpatrone benachbarten Ende nimmt die Bohrung 311 das Mantelrohr 330 auf, das sich in der Bohrung 311 bis in cLeren erweiterten Teil 370 erstreckt und in der Bohrung 311 durch einen Haltezapfen 361 an dem Gehäuse 310 starr festgelegt ist. Das in dem Mantelrohr 330 koaxial angeordnete Stößel 350 ragt aus dem Mantelrohr 330 in den erweiterten Bereich 370 u '■·> ist in diesem an seinem hinteren Ende in einer Stößelnabe 372 festgelegt. Die Stößelnaue 372 ist durch ein Gewinde 376 mit einer Stößelkappe 378 verschraubt. Das Stößelrohr 350, die Stößelnabe 372 und die Kappe 378 bewegen sich^emeinsam.
Aus den Figuren 4 und 6 geht hervor, dass die Stößelname 372 allgemein zylindrisch und von einer gestuften Bohrung 371 durchsetzt ist, deren weiterer Teil 373 den abgesetzten Endteil des Stößelrohrs 350 aufnimmt. In dem engeren Teil 375 der Bohrung 371 ist die Stange 352 frei verschiebbar. Die Stößelnabe 372 besitzt an diametral gegenüberliegenden Stellen Ausnehmungen 380, die in der nachstehend beschriebenen Weise derart mit dem Drücker 314 zusammenwirken, dass durch dessen Betätigung das Stößelrohr 350 in dem Natelrohr 330 hin- und herbewegt werden kann.
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Die Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Stößelrohrs 350 ist am besten in den Figuren 4 bis 7 dargestellt. Die Ausnehmungen 380 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Stößelnabe 372 wurden bereits erwähnt. Der Drücker 314· ist an seinem unteren Ende mit einem Loch 390 versehen, dessen Schenkel mit 392 bezeichnet sind und in je eine der Ausnehmungen 380 eingreifen. Diese besitzen je eine Vorderfläche 391 und eine hintere Fläche 393·
Beim Verschwenken des Drückers 314· um den Schwenkzapfen 316 übt das Joch 390 des Drückers 314- an den Vorderflächen 391 auf die Stößelnabe 372 eine Längskraft aus, die einen Vorschub des Stößelrohrs 350 in dem Mantelrohr 330 bewirkt. Das Stößelrohr 350 ist im Bereich 370 von einer Feder umgeben, die dem durch den Drücker 314- bewirkten Vorschub der Stößelnabe 372 entgegenwirkt. Mit ihrem in der Fig, linken Ende greift die Feder 356 an der Stirnfläche des Mantelrohrs 330 an.
Die Stange 352 durchsetzt das Mantelrohr 330 und das Gehäuse 310 in deren ganzer Länge. An einen abgesetzten Teil 400 der Stange 352 schließt hinten eine Schrägschulter 402 an. In der Nähe des vorderen Endes des abgesetzten Teils 400 befindet sich eine Markierung in Form einer Ringnut 403. Der Hauptteil der Stange 352 ist durch eine Ringnut 405 von einem zweiten abgesetzten Teil 406 getrennt, der durch eine weitere Ringnut von einem gewindetragenden abgesetzten Teil 408 getrennt ist.
Die am hinteren Ende des Instruments angeordnete Flügelmutter 360 ist durch zwei Zapfen 412 mit einem hülsenförmigen Fortsatz 410 verbunden. Dieser nimmt in einer Ringnut 413 einen Haltering 424 auf, der die Flügelmutter
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360 und den Portsatz 410 auf der Endkappe 362 festlegt. Die Stange 352 durchsetzt die Mutter 360 und den Fortsatz 410 in je einer Bohrung. Der Vorderteil der Bohrung in dem Fortsatz 410 ist mit einem Gewinde versehen, das mit dem Gewinde des abgesetzten Teils 408 der Stange 352 verschraubt ist. 7/enn die Endkappe 362 in das Instrumentgehäuse 310 geschraubt und die Flügelmutter 360 mit dem Haltering 424 auf der Endkappe 362 festgelegt ist, kann sich infolge dieser Festlegung die Flügelmutter 360 bei ihrer Drehung nicht verschieben, so dass dam der nach Art einer Mutter an dem gewindetragenden Teil 408 der Stange 352 angreifende Fortsatz 410 bewirkt, dass sich die Stange 352 hin- und herbewegt.
Die Schulter 401 des abgesetzten Teils 406 dient als ein Anschlag für eine Schulter 430 in der Buchse 704. Fig. 36 zeigt die Stange 352 in ihrer rechten Endstellung, in die sie mittels des Fortsatzes 410 bewegt worden und in der die Schultern 401 und 430 aneinanderliegen. Gemäß Fig. 7 ist in dieser Stellung der Abstand zwischen den Amboßträger 346 und dem Klammernträger 344 der Einwegpatrone am kleinsten. Dieser kleinste Abstand entspricht dem Mindestabstand, der für die Aufnahme der Gewebeteile des oder der hohlen Körperorgane erforderlich ist, die jeweils mit dem Instrument gemäß der Erfindung geklammert werden sollen.
Aus den Figuren 9 bis 27 geht hervor, dass der Klammernträger 344 einen Mantel 440 mit einem zylindrischen Teil und einem an diesen anschließenden kegelstumpfförmigen Teil besitzt, an den ein Halsteil 441 anschließt. Gemäß Fig. 18 besitzt der Klammernträger 344 ferner einen Klammernführungskörper 448, der mit einem Vorsprung 452
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in einen Schlitz 450 des Mantels 440 eingreift und dadurch in einer bestimmten Drehstellung festgelegt ist. Gemäß Fig. 22 sind in einer Führungsfläche 456 des Klammernführungskörpers 448 Klammernaufnahmenuten 458 ausgebildet, die in zwei konzentrischen Kreisen jeweils in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Löcher 451 dienen zum Entlüften des Klammernträgers 344. Gemäß den Figuren 18 und 23 ist in dem Mantel 440 ein Ausstoßer 460 konzentrisch angeordnet, an dessen hinterem Ende ein allgemein kegelstumpfförmiger Endring 453 vorgesehen ist.Dieser ist mit Entlüftungslöchern 463 ausge bildet. Vorne besitzt der Ausstoßer 460 einen Fingerträger 455» der Finger 462 trägt, die in zwei konzentrischen Kränzen jewils in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind und in je eine Klammerauf nahmenut 458 eingreifen. Der Fingerträger 455 ist bei 457 mit einem geeigneten Klebstoff an dem Endring 453 befestigt, an dessen hinterem Ende 461 das vordere Ende des Stößelrohrs 350 angreifen kann. Wenn man mit dem Stößelrohr 350 den Ausstoßer 460 vorschiebt, werden die Finger 462 in den Klammeraufnähmesehlitzen 458 vorgeschoben, so dass darin angeordnete Klammern axial auswärtsgeschoben werden. Der Ausstoßer 460 ist zu seiner Verstärkung mit mehreren Rippen 464 (Fig. 25) versehen, von denen mindestens zwei mit geeigneten Vorsprüngen 466 aus Kunststoff versehen sind, die Löcher 473 des Ausstoßers 460 durchsetzen. Aus den Figuren 22 und 31 bis 33 geht hervor, dass in dem Ausstoßer 460 ein napfförmiges Messer 468 angeordnet ist, dessen Schneide mit 470 bezeichnet ist. Durch Hotstaking der Vorsprünge 466 wird das Messer 468 auf einem Tragring 467 des Ausstoßers 460 festgelegt, so dass das Messer 468 mit dem Ausstoßer 460 vorgeschoben wird. Entlüftungslöcher 461 des Messers 468 stehen mit den Entlüftungslöchern 463 in dem Endring
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in Verbindung.
Aus den Figuren 16 bis 19 geht hervor, dass in dem Ende des Halsteils 441 ein allgemein zylindrischer Einsatz 576 eingepreßt ist, der zwei Bajonettverschlußzapfen 578 und einen Führungszapfen 580 besitzt. Diese Zapfen greifen passend in Schlitze 581 bis 583 ein, um die richtige Lage des Einsatzes 576 in dem Halsteil 441 zu gewährleisten. Der Einsatz 576 begrenzt in seinem Innern eine Bohrung 584, die eine vorherbestimmte Tiefe und einen solchen Durchmesser hat, dass der geflanschte Endteil des Mantelrohrs 330 in der Bohrung 584 verschiebbar ist. In der Innenwandung des Einsatzes 576 ist eine Keilnut 586 ausgebildet, in die passend ein Keil 588 eingreift, um die richtige Orientierung des Klammernträger 344 gegenüber dem Mantelrohr 330 zu gewährleisten. Ferner besitzt der Einsatz 576 eine Bohrung 710, deren Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung 584, aber so groß, dass das Stößelrohr 350 darin frei verschiebbar ist. Gemäß Fig. 17 enthält die Bohrung 710 zwei einwärtsgerichtete Stützglieder 686, die Schlitze 353 (Fig. 10 und 20) des Stößelrohrs 350 durchsetzen und deren innere Enden auf einem Durchmesser liegen und der Stange 352 nahe benachbart sind. Die Stützglieder 686 sind an ihrem inne-'en Ende mit je einem Keil 687 bzw. 688 versehen, der in eine Nut 458a bzw. 459a der Stange 352 eingreift. Die Keile 687 und 688 und die Nuten 458a und 459a sind jeweils verschieden breit, so dass die Teile nur in einer Drehstellung zusammengesetzt w-erden können.
Es ist entscheidend wichtig, diss der Amboß 530 mit dem iilammernträger 344 in jeder Hinsicht genau fluchtet. In der vorstehend beschriebenen iUsführungsform ist die
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Patrone mit der zentral angeordneten stange 352 verkeilt und ausgerichtet. :ie nachstehend erläutert wird, ist der Amboß 530 mit denselben Nuten 458a und 459a der 3Gange 352 verkeilt und lusgerichlet. Ja oeim ^L-immern die Patrone 344 und der Amboß 530 nur durch die Stange 352 verbunden sind, wird die usrichtung durch 5inen einzigen leil gewährleistet, so dass de χ· durch kumulierte Toleranzen und üpiele bodin te Passungsfehler so klein wie möglich
Nach dem Anbringen des Klammern trägers 344 der patrone 34ü auf dem vorderen Endteil des wantclrohrs 330 mit nilfe aer Bajonettverschlußhülse 342 und den mit dieser zusammenwirkenden Z-ρ "an 578 'i-os I·.' ntels 440 (i''ig. 10 bis 15) ;.vir:i der iv.antel 440 in eine stellung gezo;;en, in welcher dor ;.us;;boßer 460 sei vorderen üride des Ctößelrohrs 350 ,-jn^reift und :;egenüber dem Gehäuse 44C etwas auswärtsverschoben worden ist. Jotzt ist der K.lammerncräger 344 gebrauchsfertig.
^er Mnboßt:v^jST 346 I.iU .in den jj'iguren {J und 34 bis 41 .-jeKi.-igt. ^r iiiesit/it einun n-;pf f ürjii(;-;on 'i'r-trirö i'pe l1 5IO ji'it einer· zentral angeordneten Liibe 512, d Le eine; Lnopfaufrin irneboh cun.i, 514 und einu i}-füriuige oolirunfj 56b begx'cnzb. Die bohrung 514 nimml; einon i-.nopf 516 -iuf. ü<)v l'v.aitel 56"3 der liabe 512 steht iibjr· dio bohrung 514 vor una ,,reift an der -:n den ab, ;ese ucen l'eil 522 anschliessenden schulter der.-irt an, dass der i.nopf 516 in der iiohrung 514 unverlierbar, aber· .Irehbar geh al ton ist. Sine jjängsbohrung 57- d :s . nopfos ist in ihrem vorderen !L'eil min einem innengewinde 520 versehen, dayfiit; dem Gebinde am vordoren Inde der· ο Lange 552 verschraubt ist. Die bindung de ■ Lohrung 566 besitzt eino Abflachung 565, j η den sich^iie "vb flachung 50C- des vorderen Endteil y der
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Stange 352 anlegt. Die Löcher 349 dienen zum Entlüften des Amboßträgers 346. Auf den Tragkörper 510 ist der aus Metall bestehende Amboß 530 aufgepreßt, der mit einem zentralen Loch 533 ausgebildet ist, sowie mit Stapelumbiegenuten 532, die in zwei konzentrischen Pireisen in Abständen voneinander angeordnet sind. Das zentrale Loch 533 hat dieselbe Querschnittsform wie die D-förmige Bohrung 566· Auswärts vorspringende Keile 541, 542 greifen in die Nuten 458a und 459a der Stange 352 ein unl tragen dadurch zur Gewährleistung der lichtigen Orientierung des Amboßträgers 346 relativ zu der Stange 352 bei. Die Keile 541 und 542 sind verschieden breit, so dass die Teile nur in einer Drehstellung zusammengesetzt werden können. Somit ist der Amboß in derselben Weise wie der Klammernträger 344 mit der Stange 352 über die Nuten 458a, 459a verkeilt. Ks sei noch einmal betont, dass diese Ausbildung gewährleistet, dass während der Verformung der Klammern in der Verbindung zwischen dem Amboß und dem Klammernträger kumulative Toleranzen und Spiele nur in minimalem ιί-usmaß auftreten können.
Der Amboß 530 trägt eine ringförmige Schneidunterlage 544, ei ie mit dem besser 468 zusammenwirkt und aus Gummi, 1 cichem Kunststoff oder dergleichen besteht. .Jntliiftungs-Löcher 347 des ..rnboo.es 5'3O stehen mit den üntlüftungslöchern 549 des 'i'raßkörpers 510 in Verbindung.
Zum Gebrauch des Instrumente wird durch Drehen der Flügelmutter 360 die Stange 352 vorn aus dem LLuntelrohr 330 ausgefahren. :)er ill-immernträger 344 einer "liinv/egpatrone 340 v/ird auf die .:tarige 352 und dixij Mantelrohr 330 aufgeschoben und an diesem mit einem Bajonettverschluß angebracht, rJer aus dexi otifton 578 und den Führungsschlitzen
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357 der Hülse 342 besteht. Gemäß den Figuren 10 bis 15 ist die Bajonettverschlußhülse 342 auf dem Mantelrohr 330 verschiebbar gelagert. Durch das Zusammenwirken einer Ausnehmung 341 der Hülse 342 und einen Zapfens 34-3 des Mantelrohrs 330 wird die richtige Orientierung der Hülse 342 auf dem Mantelrohr 330 gewährleistet. Die Rückwärtsbewegung der Hülse 342 wird durch den Anschlag einer 'iandfläche 747 im Innern der Hülse 34-2 an einem njischlagring 345 begrenzt, der in eine Rut aia Außenumfang des Llantelrohrs 330 eingreift. Eine Feder 756 greift an einer Wandfliiche 349 des geflanschten Teils 351 des Mantelrohrs 330 und an einer Y/andflache 353 der Hülse 342 an und trachtet, die Hülse 342 rückwärtszubewegen, so dass die Patrone 340 fest an das vordere Ende des Stößelrohrs 351 angehalten wird.
Danach wird der :jnboßtrüger 346 auf dom vorstehenden Ende der Stange 352 montierte Zu diesem Zweck wird der Knopf 5I6 erfaßt und die "'andung der D-förmigen Bohrung 565 des Tragkörpers 510 zur An]^e an der Abflachung der Stange 352 gebracht. Danach wird durch Drehen des Knopfes 516 das Gewinde 5?0 des Loches 570 mit dem Gewinde am vorderen Endteil der Stange 352 verschraubt, wobei die Abflachung 500 in die D-förmige .Bohrung 565 hineingezogen v/ird._ Dabei gewährleisten die Keile 541» 54-2 ein optimales Fluchten der Klammernaufnahmeschlitze 458 und der Klammernumbiegenuten 532. J1 1S wurde schon erwähnt, dass dank der unterschiedlichen lireiten der Keile 541 und 5^-2 der Amboß 530 nicht in einer um 180° versetzten Drehstellung um 180° versetzt montiert werden kann. Nacli diesen Maßnahmen wird durch Drehen der Flügelmutter 360 die Stange 352 eingezogen und dadurch der ..mboßträger 346 zu dem Klammernträger 344-hinbewegt.
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Das auf diese Weise vorbereitete Instrument wird jetzt durch das zu klammernde, hohle Organ in den Körper des Patienten eingeführt. Das zu klammernde hohle Organ ist vorher durchgeschnitten worden, so dass zwei Schnittränder vorhanden sind, die mit Hilfe des Instruments gemäß der Erfindung zusammengenäht werden sollen. Das Instrument wird durch das hohle Organ eingeführt, bis es aus einem der Schnittränder vorsteht. Dann wird durch Drehen der Flügelmutter 360 die Stange 352 ausgefahren, bis zwischen dem Amboßträger 34-6 und dem Klammernträger 3^ ein beträchtlicher Zwischenraum vorhanden ist.
Jener Schnittrand des hohlen Organs, durch den das Instrument vorsteht wird jetzt mit einem Ziehfaden verformt und über den die Stange 352 umgebenden Klammernträger 344- gezogen. Der andere Schnittrand des hohlen Organs wird über den Amboßträger 3^-6 gezogen und mit Hilfe eines Ziehfadens fest gegen die Stange 352 gezogen· Die beiden Schnittränder des hohlen Organs befinden sich jetzt zwischen dem Amboßträger 34-6 und dem Klammernträger 344-· Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 360 die Stange 352 eingezogen, bis sich der Amboßträger in nächster Nähe des Klammernträgers 3^4 befindet. Zu diesem Zweck wird die Flügelmutter 360 gedreht, bis sich die Ringmarke 403 der Stange 352 innerhalb der Breite der Ringmarke 404 des Gehäuses 310 befindet. Diese Marken sind so angeordnet, dass in der angegebenen Stellung gewährleistet ist, dass die Gewebe auf eine kleine Dicke zusammengedrückt sind, dass sie mittels der verwendeten Klammern einwandfrei vernäht werden können. Zum maximalen Zusammendrücken der Gewebe zwischen dem Klainmernträger 3^- un<i dem Amboßträger 346 wird die
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Flügelmutter 360 gedreht, bis die Schulter 4-01 der Stange 352 an der Schulter 430 der Buchse 704 angreift.
Die Stange 352 befindet sich Jetzt innerhalb des Gehäuses 310 entweder in der in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, in der die Schulter 401 an der Schulter 43D angreift, oder in einer strichpunktiert angedeuteten Stellung, in der zwischen der Schulter 401 und der Schulter 430 noch ein Axialabstand vorhanden ist, weil die Dicke der eingeklem en Gewebe größer ist als das Minimum.
In diesem Zustand des Instruments, d.h., wenn die Schnittränder des zu klammernden hohlen Organs je einen Teil der Einwegpatrone umgeben, wird das Instrument entsichert, indem die Sicherungsklinke 318 von dem Drücker 314 weg zu dem Griffteil 312 verschwenkt wird (Fig. 3) und das Instrument mit einer Hand so erfaßt wird, dass der Griffteil an dem Handteller abgestützt ist und die Finger den Drücker 314 umgreifen. Wenn jetzt die Finger wie zum Ballen einer Faust zum Handteller hinbewegt werden, wird der Drücker 314 um seinen Schwenkzapfen 316 in Fig. 7 im Uhrzeigersinn zu dem Griffteil 312 hin verschwenkt, so dass das Joch 390 die Gtößelnabe 372 und das in ihr montierte otößelrohr 350 gegen die Kraft der Feder 356 in Fig. 7 im Sinne des Pfeils axial nach links bewegt. Das das vordere Ende des Gtößelrohrs 350 an dem Endring 461 des Ausstoßers 460 angreift, .vird dieser vorgeschoben, so dass sich die Finger 462 durch die Schlitze 458 bewegen und die darin befindlichen Klammern 159 ausstoßen. Diese Einwirkung der Finger 462 auf die Klammern 159 ist in den Figuren 18 und 36 gezeigt. Jeder Finger 462 besitzt in seiner Stirnfläche eine im Querschnitt V-förmige Nut
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4631 die den Steg der U-förmigen Klammer 159 aufnimmt. dadurch wird der Angriff des Fingärs 462 an der Klammer 159 beim Ausstoßen verbessert.
Die Vorgänge beil* Ausstoßen der Klammer sind am besten in den figuren 16, 18 und 36 bis 39 dargestellt. Die aus den Schlitzen 458 ausgestoßenen Klammern 159 treten in die Nuten 532 des Ambosses 530 ein und werden dort in die übliche B-Form umgebogen, die in Fig. 38 gezeigt ist. Gleichzeitig mit dem Vorschub des Ausstoßers 460 wird das von diesem getragene Messer 468 axial zu dem Amboßträger hin vorgeschoben und schneidet die Schneide 470 des Messers 468 in die Randteile der eingespannten Gewebeteile des oder der hohlen Organe ein. Die kreisförmige Schneide 470 des Messers durchschneidet die Gewebeteile des oder der hohlen Organe und schneidet in die ringförmige Schneidunterlage 544-♦ die in dem Amboß festgelegt ist, wie vorstehend beschrieben wurde. Das Stößelrohr 350 bewegt sich jeweils so weit, dass die Klammern stets in dieselbe Form umgebogen werden. Natürlich kann eine Klammer von gegebener Länge zum Klammern von Geweben nur bis zu einer bestimmten Dicke verwendet werden. Dies wird durch die Marken 404 und 403 angezeigt.
Die Schneide 470 trennt die überschüssigen Randteile des oder der zu klammernden hohlen Organe ab. Beim Klammern gestatten die Entlüftungslöcher 347 in dem Amboß 530, die Entlüftungslöcher 449 in dem Tragkörper 510 und die Löcher 451, 461 und 463 in dem Klammernträger 3^ einen Austritt von Gasen, Flüssigkeiten oder überschüssigen Gewebeteilen, die in dem Instrument eingeschlossen sind. Die abgetrennten Randteile des oder der hohlen Organe zwischen dem Amboßträger und dem Klammernträger bleiben auf der Stange 352
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-2Θ-aufgefädelt.
Nun wird durch Drehen der Flügelmutter 360 der Abstand zwischen dem Amboßträger und dem Klammernträger wieder vergrößert, damit der geklammerte Teil des hohlen Organs aus dem Raum zwischen diesen Teilen des Instru ments heraus und über den Amboßträger 34-6 gezogen und das Instrument aus dem Körper des Patienten herausgezogen werden kann. Um dies ru ermöglichen, hat der Amboßträger 34-6 außen die Form einer Kugelschale, welche das Herausziehen des geklammerten Organs aus dem Zwischenraum zwischen den Teilen 34-6 und 344· und das Führen des geklammerten Teils des Organs über den Teil 3^6 erleichtert. Der geklammerte Teil kann am leichtesten aus dem Instrument herausgezogen werden, wenn im Axialschnitt gemäß Fig. 34· der Profilumfang des Amboßträgers 34-6 höchstens so groß ist wie der Umfang des inneren Klammernkranzes, der dem kreisförmigen Innenkranz der im Abstand voneinander angeordneten Kfeunmernumbiegenuten 532 (Fig. 35) entspricht.
Die vorstehend beschriebe, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden.
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L e e r s e 11 e

Claims (1)

  1. Patent anspriiene:
    . 1.' Vorrichtung zum KL^iern für cnirurgische Zwecke, x- nit mindestens einem i'eil, J.er in Z'vei voneinander getrennte 'ne i Ie eine:; hohlen ^crperorg .ns oder von hohlen Korpororganen ei nf Uhrbar ist, die du,.·cn ein in oich geücaloscenes i,iU3ter bildende Klammern miteinander verbunden werden sollen, dadurch gel: nnzeichnet, dass ein erster st-jrrer Teil direkt auf einer Stange montiert und mit ihr verkeilt ist und einen Klammernführungskörper besitzt, der mit die Klammern enthaltenden Klammernaufnahmeschlitzen ausgebildet ist, die ein in sich geschlossenes muster bilden, und dass auf der orange ferner ein mi τ; ihr verkeilter, dt; rrer jjnb&;.l· ri' >;..;!· c1.-· ;.:\;r.i: non ^" i ex·: ..::t, der mit im Abstand voneinander angeordneten Klammernixmbicigeniiten aur;p;ehi1 det int, aie ein in edeh geschlossenes Muster bilden und in denen die Klammern verformt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 'je'c dasj der orot·; starre Teil auf der Stange verschiebbar gelagert ist.
    3ο Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine er^t3 Halterung zum formschlüssigen Halten des ersten starren Teile auf der Stange in einer vorherbestimmten Orientierung und durch eine zweite Halterung zum formschlüssigen Halten des starren Amboßträgers auf der Stange in einer vorherbestimmten Orientierung.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung mindestens eine in der
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    Stange vorgesehene Keilnut und mind ;scens einen an dem ersten starren Teil vorgesehenen Keil umfaßt.
    !?. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, cUss die zweite Hslteoinrichtung mindestens eine in der Stange vorgesehene keilnut und mindestens einen ■in dem starren Aiuboßträger vorgesehene Keil umfaßt.
    6. Vorrichtung zum Kl&auuern von zwei voneinander getrennten Teilen von hohlen Körpern zur Herstellung einer Anastomose, !^kennzeichnet durch, ein Gehäuse mit einer Bohrung, in der oin Stößelrohr hin- und herbewegbar gelagert iot, durch eine Betätigungseinrichtung zum ilin- und Herbewegen des Stör.>elrohrs, durch eine in dem btößelrohr konzentrisch angeordnete und hin- und herbewegbare Stange, durch eine Stelleinrichtung zum Hin- und Herbewegen der MGan{;e, durch eine zweiteilige ^inv/egpatrone mit einen starren Klairiinernträger und einem starren Amboßträger, durch eine erste Halterung zum formschlüssigen Halten des Klammernträgers auf der Stange in einer vorherbestimmten Orientierung und durch eine zweite Halterung zum formschlüssisen Halten des starren Amboßträgers auf der Stange in einer vorherbestimmten Orientierung.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung mindestens eine in der Stange vorgesehene Keilnut und mindestens einen an dem Klammernträger vorgesehenen Keil umfaßt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung mindestens eine in der Stange vorgesehene Keilnut und mindestens einen an dem starren Amboßträger vorgesehenen Keil umfaßt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    29A7107
    9· Vorrichtung nacr. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d- :,s in der ,;tan;;c mindestens eine Keilnut vorgesehen j st, dass der Klarnmernträger eine erste !!•■lteei nrichtung besitzt, die durch eingriff in die mindestens eine Keilnut den Klatirnerntrüger direkt auf de:' Stange formschlüssig in einer vorherbestimmten Orientierung festlegt, und das;; der Amboß ti· ag er eine z.veite Halteeinrichtung besitzt, die durch Eingriff in die mindestens eine Keilnut den Amboßtrüger direkt auf der stange formschlüssig in einer vorherbostimm ten Orientierung festlegt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dndurch gekennzeichnet, dass die erste Halleinrichtung mindestens einen Keil aufweist.
    He Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ilalteeinrichtung mindestens einen Keil aufweist.
    12c Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurcla gekennzeichnet, dass in der Stange zwei verschieden bemessene Keilnuten vorgesehen sind, dass die erste Ilalteeinrichtung zwei Keile aufweist, die in je eine der Keilnuten passend eingreifen, und ütss die zweite rialteeinrichtung zwei Keile besitzt, die in je eine der Keilnuten passend eingreifen.
    Il 3 0 0 2 8/060»
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