DE2944943C2 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von LeuchtstoffteilchenInfo
- Publication number
- DE2944943C2 DE2944943C2 DE2944943A DE2944943A DE2944943C2 DE 2944943 C2 DE2944943 C2 DE 2944943C2 DE 2944943 A DE2944943 A DE 2944943A DE 2944943 A DE2944943 A DE 2944943A DE 2944943 C2 DE2944943 C2 DE 2944943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphor particles
- sio
- phosphor
- particles
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K11/00—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
- C09K11/02—Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
- C09K11/025—Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
- Y10T428/2993—Silicic or refractory material containing [e.g., tungsten oxide, glass, cement, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen mittels einer
wäßrigalkalischen Lösung von SiO2.
Für Farbbildröhren und sonstige Kathodenstrahlröhren sowie für fluoreszierende Lampen zur Verfügung
stehende Leuchtstoffteilchen bestehen aus Teilchen eines Teilchendurchmessers von etwa 3 bis 15μηι, die
gut dispergierbar sein müssen.
Bei üblichen Herstellungsverfahren werden solche Leuchtstoffe gebrannt und in Teilchen überführt sowie
zur Säuberung der Oberfläche der zu verwendenden Teilchen normalerweise mit reinem Wasser gewaschen.
Hierbei besteht jedoch eine Gefahr, daß einzelne Leuchtstoffteilchen aneinander haften, so daß sie nach
dem Trocknen nicht mehr besonders gut fließfähig sind. Wenn man Leuchtstoffteilchen in reinem Wasser oder
in einer Aufschlämmung zur Herstellung eines fluoreszierenden Schirms dispergiert, läßt sich nicht nur bei den
rekondensierten Leuchtstoffteilchen, sondern auch bei den Teilchen, die nach dem Trocknen an sich eine gute
Fließfähigkeit zeigen, eine Kohäsion feststellen. Somit
bereitet es normalerweise Schwierigkeiten, gleichmäßige und eine hohe Dichte aufweisende Leuchtstoffilme
herzustellen.
Zur Vermeidung einer derartigen Kohäsion der Leuchtstoffteilchen wurde bisher die Oberfläche der
Leuchtstoffteilchen mit einem Silicat, z. B. Zinksilicat, einem Phosphat, z. B. Aluminiumphosphat, oder einem
feinpulverisierten SiO2 beaufschlagt (vgl. JA-OS 35 425/
71).
Eine derartige Oberflächenbehandlung läßt jedoch oftmals zu wünschen übrig. Insbesondere bei Leuchtstoffen
beispielsweise des Zinksulfatsystems mit relativ großdimensionierten Teilchen (6 bis ΙΟμιτι), das seit
kurzem bei der Herstellung von Farbbildröhren zum Einsatz gelangt, führt die bekannte Behandlung nicht
nur zu einer niedrigen Dichte des Leuchtstoffschirms, sondern auch zu einer unzureichenden Bildung einer
streifenförmigen Leuchtstoffschicht durch Photoätzen. Weiterhin erfahren die derart behandelten Leuchtstoffe
ähnlich wie die nicht behandelten Leuchtstoffe eine Erniedrigung ihrer Leuchtwirksamkeit während des
Brennens bei der Herstellung des Leuchtstoffschirms, was einer Verbesserung der Helligkeit hinderlich ist.
Eine derartige Beeinträchtigung während des Brennens zeigt sich auch bei Leuchtstoffen, wie Sb, Mn-aktiviertes
Halogenphosphat, wie sie für fluoreszierende Lampen zur Verfügung stehen.
Es ist auch bereits bekannt (vgl. Chemisches Zentralblatt 1940/11, S. 3114 und DE-AS 10 28 262),
Leuchtstoffteüchen mit einer wäßrigen Lösung einer anorganischen Base mit darin gelöstem Siliziumdioxid
einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfen. Der hierbei auf den Leuchtstoffteüchen abgelagerte SiO2-FiIm
ist stark porös und reflektiert unter Verringerung der Leuchtkraft der Leuchtstoffteüchen das aus diesen
emittierte Licht sehr unregelmäßig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteüchen
zu schaffen, das einerseits die Dispergierbarkeit derselben in Flüssigkeiten und andererseits deren
Leuchtkraft verbessert
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Lösungsmittel für das SiO2 eine organische Base verwendet. -'
Als organische Basen können erfindungsgemäß beispielsweise Cholin der Formel
[HOCH2CH2N(CH3)3]+OH-,
Tetramethylammoniumhydroxid der Formel
[N(CH3M+OH-,
Tetraäthylammoniumhydroxid der Formel
Tetraäthylammoniumhydroxid der Formel
[N(C2H5W+OH-,
Tetrapropylammoniumhydroxid der Formel
Tetrapropylammoniumhydroxid der Formel
Tetrabutylammoniumhydroxid der Formel
[N(C4H9M+OH-,
Tributylmonoäthylammoniumhydroxid der Formel [C2H5N(C4H9)J+OH-,
Trimethylmonooctylammoniumhydroxid der Formel
[(CH3J3NC8H17I+OH-
und/oder Triäthylmonophenylammoniumhydroxid der Formel
[(C2Hs)3NC6H5J+OH-.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Mikrophotographie eines erfindungsgemäß behandelten Leuchtstoffteilchens;
Fig.2 eine Mikrophotographie eines in bekannter
Weise behandelten Leuchtstoffteilchens; Fig.3 eine graphische Darstellung, aus der die
Beziehung zwischen der Sedimentationszeit und dem Sedimentationsvolumen von Leuchtstoffteüchen hervorgeht;
Fig.4 eine graphische Darstellung, aus der die
Beziehung zwischen der Stärke eines auf der Oberfläche
eines Leuchtstoffteilchens gebildeten SiO2-FiImS und
der Leuchtintensität bzw. Lichtstärke hervorgeht; und
Fig.5 eine graphische Darstellung, aus der die Beziehung zwischen der Wellenlänge und dem Reflexionsgrad
von aus dem Leuchtstoff emittiertem Licht hervorgeht.
Bei einem erfindungsgemäß behandelten Leuchtstoff sind sämtliche Einzelteilchen praktisch vollständig mit
SiO2 beschichtet, so daß sich dieser Leuchtstoff bestens
in Flüssigkeiten dispergieren läßt. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtetes Leuchtstoffteüchen
ist in 20 OOOfacher Vergrößerung in der in Fig. 1 gegebenen Mikrophotographie dargestellt.
F i g. 1 zeigt, daß ein erfindungsgemäß beschichtetes
Teilchen im Gegensatz zu Leuchtstoffteilchen, die aus einer wäßrigen, eine anorganische Base enthaltenden
SiO^Lösung mit einer SiO2-Schicht versehen wurden,
nicht mit einem porösen, sondern mit einem fortlaufenden SiO2-FiIm beschichtet ist Im Gegensatz dazu haftet
wie die F i g. 2 in Form einer Mikrophotographie (in 20 OOOfacher Vergrößerung) eines nach dem bekannten
Verfahren behandelten Leuchstoffteilchens zeigt, an dem Leuchtstoffteilchen ein SiO2-Pulver. Diese SiO2-Pulverteilchen
sind in F i g. 2 als kleine Vorsprünge zu sehen.
Das mit einem fortlaufenden SiO2-FiIm versehene
Leuchtstoffteilchen erfährt wie die später folgenden Beispiele ausweisen, beim Brennen nur eine mäßige
Verminderung seiner Leuchtwirkung. Im Gegensatz dazu ist die Verminderung der Leuchtwirksamkeit bei
nach den bekannten Verfahren behandelten Leuchtstoffteilchen ganz erheblich.
Die Fig.3 zeigt die Sedimentationsvolumenänderung von Leuchtstoffteilchen in einer durci/ Vermischen
der Leuchtstoff teilchen gemäß Fig. 1 mit Polyvinylalkohol, reinem Wasser, einem oberflächenaktiven Mittel
und einem Sensibilisator und gründliches Rühren gebildeten Aufschlämmung.
In der graphischen Darstellung gemäß F i g. 3 ist auf der Abszisse die Sedimentationszeit oder -dauer in h, auf
der Ordinate das Sedimentationsvolumen in cm3 aufgetragen. Die Kurve (1) wurde mit nach dem
bekannten Verfahren mit SiO2-Pulver beaufschlagten
Leuchtstoffteilchen erhalten, die Kurve (2) entspricht erfindungsgemäß beschichteten Leuchtstoffteilchen.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht zeigt der erfindungsgemäß behandelte Leuchtstoff nur eine niedrige Sedimentationsgeschwindigkeit
die sich praktisch geradlinig ändert Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäß behandelte Leuchtstoff eine hohe Dispergierbarkeit besitzt
F i g. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Dicke (πιμ) der
SiO2-Filme aut den erfindungsgemäß behandelten
Leuchtstoffteilchen und der Helligkeit Die Kurve (3) wurde mit den Leuchtstoffteilchen vor dem Brennen,
die Kurve (4) mit den Leuchtstoffteilchen nach dem Brennen erhalten. Aus F i g. 4 geht hervor, daß sich
nach Ausbildung eines fortlaufenden SiO2-FiImS einer
geeigneten Stärke die Helligkeit um einige Prozente erhöhen und eine Beeinträchtigung beim Brennen merklich
verringern lassen. Die Gewichtsmenge an fortlaufendem SiO2-FiIm kann 0,02 bis 4,0 Gew.-°/o der Menge
an Leuchtstoffieilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 6,5 μπι betragen. Somit reicht
die Filmstärke zweckmäßigerweise von 0,5 bis 70, vorzugsweise von 1 bis 40ηιμ. Diese Bereiche können
jedoch mit dem Teilchendurchmesser variieren.
Ein Grund für die Erhöhung der Helligkeit oder Lichtstärke der einen fortlaufenden SiO2-FiIm aufweisenden
Leuchtstoffteilchen kann auf einer Verringerung des optischen Verlusts der Leuchtstoffoberfläche beruhen.
Um dies zu belegen, wurden die Kurven der F i g. 5 aufgestellt Diese zeigen die Beziehung zwischen
der Wellenlänge (nm) und dem Reflexionsgrad des erfindungsgemäß mit dem fortlaufenden SiO2-FiIm versehenen
Leuchtstoffs (durchgezogene Linie 5) und eines bekannten Leuchtstoffs ohne fortlaufenden SiO2-FiIm
(gestrichelte Linie 6), wobei als Leuchtstoff ZnS/Cu, Au, Al verwendet wurde. Aus F i g. 5 geht hervor, daß sich
der Reflexionsgrad des Leuchtstoffs im Vergleich zu dem Wert des bekannten Leuchtstoffs im Wellenlän-
genbereich über 500 nm um 3 bis 4% verbessern läßt
was die Helligkeit oder Lichtstärke günstig beeinflußt
Eine Verminderung des Absinkens der Helligkeit beim Brennen des fluoreszierenden Schirms, die sich bei
mit SiO2-Pulver beaufschlagten Leuchtstoffen (F i g. 2)
oder mit Zinksilicat beschichteten Leuchtstoffen kaum erreichen läßt erreicht man erfindungsgemäß ohne
weiteres, da die einzelnen Leuchtstoffteilchen vollständig mit SiO2-Filmen bedeckt bzw. überzogen sind
Das Verfahren gemäß der Erfindung Jäßt sich sowohl auf Leuchtstoffe für Farbbildröhren als auch auf
Leuchtstoffe, wie Calciumhalogenphosphat,
3 Ca3(PO4J2 · CaFCl/Sb, Mn, wie sie beispielsweise für
fluoreszierende Lampen zu Beleuchtungszwecken verwendet werden, und Sr2P2OzZSn, der beim Brennen besonders
instabil ist anwenden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Grünlichtemittierende Leuchtstoffteilchen (ZnS/Cu, Au, Al) für Farbbildröhren, werden zur Säuberung der
Teilchenoberfläche mit reinem Wasser gewaschen. Danach wird durch Auflösen von SiO2 in einer 10%igen
wäßrigen Cholinlösung eine 10%ige SiO2-Lösung zubereitet
Schließlich werden 5 Gewichtsteile der SiO2-Losung
zu 100 Gewichtsteilen der Leuchtstoff teilchen und 100 Gewichtsteilen reinen Wassers zugegeben, worauf
das Ganze gründlich gerührt und so lange bei einer Temperatur von 100° bis 150° C getrocknet wird, bis das
Wasser vollständig entfernt ist
Das erhaltene Produkt wird wiederholt mit Wasser gewaschen, bis es neutral ist Hierbei wird das Cholin
entfernt. Danach wird das Produkt erneut getrocknet und gesiebt. Hierbei werden Leuchtstoffteilchen praktisch
gleichmäßigen Durchmessers mit fortlaufenden SiO2-Filmen auf ihrer Oberfläche erhalten.
Es hat sich gezeigt, daß die Stärke der auf den Leuchtstoffteiichen gebildeten fortlaufenden SiO2-Filme
etwa 10 ΐημ beträgt Das Gewicht der SiO2-Fi!me
entspricht 0,5 Gew.-% des Gewichts der Leuchtstoffteilchen.
Die folgende Tabelle I zeigt, daß die Helligkeit oder Lichtstärke des in üblicher bekannter Weise unter Verwendung
dieser Leuchtstoffteilchen hergestellten fluoreszierenden Schirms einer Farbbildröhre im Vergleich
zu den entsprechenden Werten von mit bekannten Leuchtstoffen, die einerseits mit Zinksilicat,
andererseits mit SiO2-Pulver behandelt wurden, um 3
so bis 4% höher ist. Die Helligkeit oder Lichtstärke des mit Zinksilicat behandelten Leuchtstoffs ist mit 100%
angesetzt
Oberflächenbehandlung
Helligkeit bzw.
Lichtstärke
Lichtstärke
Zinksilicatbehandlurig 1Ό0%
SiO2-Pulverbehandlung 101%
Erfindungsgemäße Behandlung 104%
Blaulichtemittierende Leuchtstoffteilchen (ZnS/Ag) für i arbbildröhren werden zur Säuberung der Teilchenoberfläche
gründlich mit Wasser gewaschen. Danach werden 100 Gewichtsteile der Leuchtstoffteilchen und
1000 Gewichtsteile reinen Wassers in einen Behälter
gefüllt und zur gründlichen Dispersion der Leuchtstoffteilchen etwa 1 h lang mittels eines Hochgeschwindigkeitspropellerrührers gerührt. Danach wird so viel
überstehende Flüssigkeit entfernt, daß das Verhältnis Leuchtstoffteilchen zu reinem Wasser 100 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteile beträgt. Nach Zugabe von
12,5 Gewichtsteilen Cholinlösung mit 10% SiO2 wird die erhaltene Aufschlämmung gründlich gerührt. Danach wird die Aufschlämmung filtriert, bis der prozentuale Wassergehalt etwa 20% beträgt. Schließlich wird
das Ganze bei einer Temperatur von 100° bis 1500C getrocknet. Nach dem Trocknen werden die Leuchtstoffteilchen zur Einstellung ihres pH-Werts auf 6,0 bis 6,5
mit Wasser gewaschen und erneut getrocknet. Es hat sich gezeigt, daß die erhaltenen Leuchtstoffteilchen 0,25
Gew.-% an fortlaufenden SiO2-Filmen enthalten und
daß die Filmstärke etwa 5 ιπμ beträgt.
Die im vorliegenden Falle erhaltenen Leuchtstoffteilchen zeigen eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Verunreinigungen als die üblicherweise mit Zink-
silicat überzogenen oder SiO2-pulverbeaufschlagten
Leuchtstoffteilchen. Insbesondere kann durch die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung das Problem
einer Verfärbung durch Kupfer, das üblicherweise eine Schwäche des blaulichtemittierenden Phosphors
ZnS/Ag darstellt, perfekt gelöst werden.
Wird unter Verwendung der im vorliegenden Falle erhaltenen Leuchtstoffteilchen in üblicher bekannter
Weise ein fluoreszierender Schirm einer Farbbildröhre hergestellt, ist dessen Helligkeit oder Lichtstärke im
Vergleich zu aus dem bekannten, mit Zinksilicat überzogenen Leuchtstoff hergestellten fluoreszierenden
Schirm um etwa 2% verbessert. Darüber hinaus ist keine Verfärbung infolge Verunreinigung mit Kupfer
festzustellen.
Helligkeit bzw.
Lichtstärke
40
45
Rotlichtemittierende Leuchtstoffteilchen (Y2O2S/Eu)
für Farbbildröhren werden zur Säuberung der Teilchenoberfläche gründlich mit Wasser gewaschen. Danach
werden 100 Gewichtsteile der Leuchtstoffteilchen, 100
Gewichtsteile reinen Wassers und 7 Gewichtsteile Cholinlösung mit 10% SiO2 miteinander gemischt und
verrührt Die erhaltene Aufschlämmung wird bei einer Temperatur von i00" bis 1500C getrocknet
Danach werden die Leuchtstoffteilchen durch Einrühren in reines Wasser darin dispergiert Unter Ver-
wendung von Salzsäure wird der pH-Wert auf 7,0 eingestellt Danach werden die Leuchtstoffteilchen lOmal
mit reinem Wasser gewaschen, und zwar derart, daß das
Verhältnis Leuchtstoffteilchen zu reinem Wasser 100 Gewichtsteile zu 1000 Gewichtsteile beträgt Zuletzt
werden die Leuchtstoffteilchen getrocknet
Es hat sich gezeigt, daß die erhaltenen Leuchtstoffteilchen mit SiO2-Filmen einer Stärke von etwa 13 πιμ
beschichtet sind. Das Gewicht dieser FOme entspricht
etwa 0,7 Gew.-% des Gewichts der Leuchtstoff teilchen.
Im Vergleich zu den entsprechenden Werten der bekannten Leuchtstoffteilchen ohne Oberflächenbehandlung ist die Dispergierbarkeit der im vorliegenden Falle
hergestellten Leuchtstoffteilchen verbessert. Die Filmhelligkeit oder -lichtstarke eines in üblicher bekannter
Weise unter Verwendung der im vorliegenden Falle hergestellten Leuchtstoffteilchen erhaltenen fluoreszierenden Schirms einer Farbbildröhre ist, wie die
folgende Tabelle III ausweist, um etwa 2% erhöht. In Tabelle III ist die Helligkeit oder Lichtstärke der nichtoberflächenbehandelten Leuchtstoffteilchen mit 100%
angesetzt.
Helligkeit bzw.
Lichtstärke
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung von aus Calciumhalogenphosphat
bestehenden Leuchtstoffteilchen für fluoreszierende Lampen zur (allgemeinen) Beleuchtung beschrieben.
Leuchtstoffteilchen aus Sb, Mn-aktiviertes Calciumhalogenphosphat, die weißes Licht bei 42000K emittieren, werden zur Säuberung der Teilchenoberfläche
gründlich mit Wasser gewaschen. 100 Gewichtsteile dieser Leuchtstoff teilchen und 1000 Gewichtsteile
reinen Wassers werden in einen Behälter gefüllt und zur gründlichen Dispersion der Leuchtstoffteilchen etwa
1 h mittels eines Hochgeschwindigkeitspropellerrührers gerührt. Danach wird so viel überstehende Flüssigkeit
entfernt, daß das Verhältnis Leuchtstoffteilchen zu reinem Wasser 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
beträgt Nach Zugabe von 10 Gewichtsteilen Cholinlösung mit 10% SiO2 zu der erhaltenen Aufschlämmung
wird das Ganze gründlich gerührt Schließlich wird die Aufschlämmung filtriert, bis der prozentuale Wassergehalt etwa 20% beträgt Nach dem Trocknen bei einer
Temperatur von 100° bis 1500C werden die getrockneten Leuchtstoffteilchen mit reinem Wasser gewaschen,
um ihren pH-Wert auf 6,0 bis 64 einzustellen. Schließiich werden die Teilchen abfütriert, wieder getrocknet
und durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,147 mm gesiebt Es hat sich gezeigt, daß die erhaltenen Leuchtstoffteilchen mit fortlaufenden SiO2-Fümen einer Filmstärke von etwa 2 πιμ beschichtet sind und etwa 0,1
Gew.-% SiO2 enthalten.
Im Vergleich zu bekannten Leuchtstoffteilchen besitzen die im vorliegenden Falle erhaltenen Leuchtstoffteilchen eine verbesserte Dispergierbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Verunreinigungen. Ferner ist
hierbei die Möglichkeit einer Beeinträchtigung der Helligkeit bzw. Lichtstärke infolge Reaktion mit für die
Glaskolben oder -röhren von fluoreszierenden Lampen verwendetem Natrium eliminiert
Unter Verwendung der im vorliegenden Falle hergesteliten Leuchtstoffteilchen und von bekannten
Leuchtstoffteilchen werden in üblicher bekannter Weise 4OW weiße lautlose fluoreszierende Lampen
hergestellt Danach wird das anfängliche gesamte Lichtstromverhältnis und das Lichtstromverhältnis nach
3000stündigem Gebrauch bestimmt Wie die folgende Tabelle IV ausweist, sind das anfängliche Gesamtlichtstromverhältnis und das Lichtstromverhältnis nach
3000stündigem Gebrauch bei Verwendung der erfindungsgemäß behandelten Leuchtstoffteilchen 2,0 bzw.
43% gegenüber den entsprechenden Werten bei Ver-
wendung der bekannten Leuchtstoffteilchen verbessert.
In Tabelle IV sind die Werte für die bekannten Leuchtstoffteilchen mit 100% angesetzt.
Anfängliches
Gesamtlichtstromverhältnis
Lichtstromverhältnis nach 3000stündigem Gebrauch
Ohne Behandlung
Erfindungsgemäße
Behandlung
Erfindungsgemäße
Behandlung
100,0%
102,0%
102,0%
Beispie! 5
100,0%
104,3%
104,3%
Leuchtstoffteilchen (Sr2Pj(VSn) werden entsprechend
Beispiel 4 erfindungsgemäß behandelt. Die behandelten Leuchtstoffteilchen sind mit SiO2-Filmeti
einer Stärke von etwa 5 ιημ überzogen. Die SiO2-FiImC
machen 0,25 Gew.-%, bezogen auf die Leuchtstoffteilchen, aus.
Zum Vergleich der im vorliegenden Falle erhaltenen Leuchtstoffteilchen mit bekannten Leuchtstoffteilchen
werden entsprechend Beispiel 4 40 W lautlose fluoreszierende Lampen hergestellt, worauf das anfängliche
Gesamtlichtstromverhältnis und das Lichtstromverhältnis nach 3000stündigem Gebrauch bestimmt
werden. Wie die folgende Tabelle V aufweist, ist das an-
fängliche Gesamtlichtstromverhältnis und das Lichtstromverhältnis nach 3000stündigem Gebrauch bei
Verwendung der erfindungsgemäß behandelten Leuchtstoffteilchen gegenüber den bei Verwendung der
bekannten Leuchtstoffteilchen bestimmten entsprechenden Werten um 3,2 bzw. 4,0% verbessert.
Anfängliches
Gesaintlicht-Stromverhältnis
Lichtstromverhältnis nach 3000sttindigem Gebrauch
Ohne Behandlung 100,0% 100,0%
Erfindungsgemäße 103,2% 104,0%
Behandlung
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich in geeigneter Weise zur Behandlung von ZnS/Cu, Al; (Zn,
Cd)S/Cu, Al; Zn(S, Se)/Cu und dergleichen als grünlichtemittierenden
Leuchtstoffen für Farbbildröhren und beispielsweise YzO3ZeU als rotlichtemittierenden
Leuchtstoffen (neben den in den Beispielen genannten Leuchtstoffen) anwenden. Durch die erfindungsgemäße
Oberflächenbehandlung lassen sich beispielsweise folgende Leuchtstoffe zu Beleuchtungszwecken in ihrer
Leuchtwirksamkeit verbessern: MgWOi als blaulichtemittierender
Leuchtstoff, Zn2SiO4/Mn und Y2SiO5/Ce,
Tb als grünlichtemittierender Leuchtstoff und YVO»/Eu
und Y(V, P)O4/Eu als rotlichtemittierende Leuchtstoffe.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen mittels einer wäßrigen-alkalischen
Lösung von SiO2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel für das SiO2 eine organische Base verwendet
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Base Cholin,
Tetramethylammoniumhydroxid, Tetraäthylammoniumhydroxid, Tetrapropylammoniumhydroxid, Tetrabutylammoniumhydroxid,
Tributylmonoäthylammoniumhydroxid, Trimethylmonooctylammoniumhydroxid
und/oder Triäthylmonophenylammoniumhydroxid verwendet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53137365A JPS5937037B2 (ja) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | 螢光体の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944943A1 DE2944943A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2944943C2 true DE2944943C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=15196967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2944943A Expired DE2944943C2 (de) | 1978-11-09 | 1979-11-07 | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4287229A (de) |
JP (1) | JPS5937037B2 (de) |
DE (1) | DE2944943C2 (de) |
GB (1) | GB2035358B (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4473634A (en) * | 1978-12-18 | 1984-09-25 | Gte Products Corporation | Coated phosphors, method for producing same and articles employing same |
JPS5910709B2 (ja) * | 1979-02-02 | 1984-03-10 | 株式会社東芝 | フイルタ付螢光体 |
JPS57143258A (en) * | 1981-03-02 | 1982-09-04 | Toshiba Corp | Curved fluorescent lamp |
US4440831A (en) * | 1981-06-30 | 1984-04-03 | International Business Machines Corporation | Zinc silicate phosphor particles and method for making them |
JPS6010064B2 (ja) * | 1982-02-16 | 1985-03-14 | 株式会社東芝 | 受像管螢光膜形成用組成物及び受像管螢光膜形成方法 |
US4825124A (en) * | 1984-05-07 | 1989-04-25 | Gte Laboratories Incorporated | Phosphor particle, fluorescent lamp, and manufacturing method |
US4710674A (en) * | 1984-05-07 | 1987-12-01 | Gte Laboratories Incorporated | Phosphor particle, fluorescent lamp, and manufacturing method |
US4585673A (en) * | 1984-05-07 | 1986-04-29 | Gte Laboratories Incorporated | Method for coating phosphor particles |
JP2515278B2 (ja) * | 1985-03-18 | 1996-07-10 | 株式会社東芝 | 電子管 |
US4797594A (en) * | 1985-04-03 | 1989-01-10 | Gte Laboratories Incorporated | Reprographic aperture lamps having improved maintenance |
JPS6245683A (ja) * | 1985-08-23 | 1987-02-27 | Toshiba Corp | 陰極線管 |
US4717590A (en) * | 1986-11-28 | 1988-01-05 | Gte Products Corporation | Process for binding pigment particles to phosphor particles |
US4925702A (en) * | 1989-10-02 | 1990-05-15 | Gte Products Corporation | Process for improving the luminescence and bulk density of niobium activated yttrium tantalate X-ray phosphor |
US5244750A (en) * | 1988-06-10 | 1993-09-14 | Gte Products Corporation | Coated electroluminescent phosphor |
US4921727A (en) * | 1988-12-21 | 1990-05-01 | Rca Licensing Corporation | Surface treatment of silica-coated phosphor particles and method for a CRT screen |
US4975619A (en) * | 1988-12-21 | 1990-12-04 | Rca Licensing Corp. | Surface treatment of silica-coated phosphor particles and method for a CRT screen |
DE3937008A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-08 | Licentia Gmbh | Verfahren zum aufbringen einer leuchtstoffschicht |
US5366834A (en) * | 1989-11-15 | 1994-11-22 | Nichia Kagaku Kogyo K.K. | Method of manufacturing a cathode ray tube phosphor screen |
US5185207A (en) * | 1990-08-12 | 1993-02-09 | Nichia Kagaku Kogyo K.K. | Phosphor for cathode ray tube and surface treatment method for the phosphor |
US5126166A (en) * | 1990-12-21 | 1992-06-30 | Gte Products Corporation | Method of reducing the degradation of the red phosphor, Y203:EU, in water base lamp suspensions |
DE4432035A1 (de) | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Philips Patentverwaltung | Beschichtungsverfahren für Lumineszenzpulver, Luminenzenzpulver und beschichteter Gegenstand |
WO1996035223A1 (en) * | 1995-04-29 | 1996-11-07 | Orion Electric Co., Ltd. | Dry-powdered, silica-coated phosphor particles on crt screens and its manufacturing |
DE19626219A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-02 | Philips Patentverwaltung | Leuchtstoffzubereitung mit SiO¶2¶-Partikel-Beschichtung |
DE19646521A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Philips Patentverwaltung | Leuchtstoffzubereitung mit fein- und grobteiligen SiO¶2¶-Partikeln |
US6168731B1 (en) | 1997-02-24 | 2001-01-02 | Superior Micropowders Llc | Cathodoluminescent phosphor powders, methods for making phosphor powders and devices incorporating same |
WO1998037165A1 (en) | 1997-02-24 | 1998-08-27 | Superior Micropowders Llc | Oxygen-containing phosphor powders, methods for making phosphor powders and devices incorporating same |
US6875372B1 (en) | 1997-02-24 | 2005-04-05 | Cabot Corporation | Cathodoluminescent phosphor powders, methods for making phosphor powders and devices incorporating same |
US6210604B1 (en) | 1997-02-24 | 2001-04-03 | Superior Micropowders Llc | X-ray phosphor powders, methods for making phosphor powders and devices incorporating same |
KR100366097B1 (ko) | 2000-09-29 | 2002-12-26 | 삼성에스디아이 주식회사 | 연속박막 형태의 보호층이 코팅된 pdp용 형광체 및 그제조방법 |
KR20050113900A (ko) * | 2004-05-31 | 2005-12-05 | 삼성에스디아이 주식회사 | 전자 방출 소자 및 이의 제조 방법 |
US20110140002A1 (en) * | 2004-12-20 | 2011-06-16 | Performance Indicator, Llc | Photoluminescent Compositions, Methods of Manufacture and Novel Uses |
AU2005319365B2 (en) | 2004-12-20 | 2011-02-03 | Performance Indicator L.L.C. | High-intensity, persistent photoluminescent formulations and objects, and methods for creating the same |
US7910022B2 (en) | 2006-09-15 | 2011-03-22 | Performance Indicator, Llc | Phosphorescent compositions for identification |
US7547894B2 (en) | 2006-09-15 | 2009-06-16 | Performance Indicator, L.L.C. | Phosphorescent compositions and methods for identification using the same |
US7842128B2 (en) | 2007-09-13 | 2010-11-30 | Performance Indicatior LLC | Tissue marking compositions |
US8039193B2 (en) | 2007-09-13 | 2011-10-18 | Performance Indicator Llc | Tissue markings and methods for reversibly marking tissue employing the same |
US8895143B2 (en) | 2010-03-31 | 2014-11-25 | Ocean's King Lighting Science & Technology Co., Ltd. | Double core-shell fluorescent materials and preparation methods thereof |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA447823A (en) * | 1948-04-13 | Puleston Ronald | Luminescent material | |
DE1028262B (de) * | 1954-02-09 | 1958-04-17 | Auergesellschaft Ag | Verfahren zur Verbesserung der Rieselfaehigkeit von Leuchtstoffen |
US3684731A (en) * | 1970-10-08 | 1972-08-15 | Sylvania Electric Prod | Process for preparing copper resistant silver activated zinc sulfide phosphors |
US4128674A (en) * | 1976-03-31 | 1978-12-05 | Gte Sylvania Incorporated | Method of making pigmented phosphors |
-
1978
- 1978-11-09 JP JP53137365A patent/JPS5937037B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-11-05 US US06/090,922 patent/US4287229A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-06 GB GB7938383A patent/GB2035358B/en not_active Expired
- 1979-11-07 DE DE2944943A patent/DE2944943C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5937037B2 (ja) | 1984-09-07 |
US4287229A (en) | 1981-09-01 |
GB2035358A (en) | 1980-06-18 |
DE2944943A1 (de) | 1980-05-14 |
GB2035358B (en) | 1982-12-22 |
JPS5565286A (en) | 1980-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944943C2 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen | |
DE68917290T2 (de) | Phosphorzusammensetzung, geeignet für eine fluoreszierende Lampe, und fluoreszierende Lampe, die die Phosphorzusammensetzung verwendet. | |
DE2446479C3 (de) | Leuchtstoffschicht für eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE4321812A1 (de) | Blaues Licht emittierender Leuchtstoff zur Verwendung in Fluoreszenzlampen und diesen verwendende Fluoreszenzlampe | |
DE2816069C2 (de) | Entladungslampe mit einer Leuchtstoffschicht und Verwendung dieser Lampe | |
DE2804155C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gemeinsam mit Kupfer und Gold aktivierten Zinksulfid-Leuchtstoffs | |
DE3047655A1 (de) | Fluoreszenzlampe | |
DE69218387T2 (de) | Niederdruckquecksilberentladungslampe | |
DE2944140C2 (de) | Leuchtstoffmaterial für Röntgenschirme | |
DE2848726A1 (de) | Fluoreszenzlampe | |
DE2837867C2 (de) | Leuchtstoffüberzug für eine Leuchtstofflampe | |
DE69204628T2 (de) | Pigmentierter blau-emittierender leuchtstoff und farb-kathodestrahlrohr. | |
DE69308092T2 (de) | Pigmentverbundener blau-emittierender Phosphor und Farb-Kathodentrahlrohr | |
DE3855858T2 (de) | Leuchtstofflampe mit vorausbestimmtem Farbwiedergabeindex und Verfahren zur Herstellung | |
DE68912674T2 (de) | Fluoreszente Zusammensetzung. | |
DE2904018A1 (de) | Rotfarbiger leuchtstoff sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2850491C2 (de) | Leuchtschirmsubstanz und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2702491A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von leuchtstoffteilchen mit diskreten filterteilchen | |
DE69105705T2 (de) | Mit Pigment überzogener roter Leuchtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben. | |
DE69215453T2 (de) | Farb-kathodestrahlrohr | |
EP0013410A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit rotem Eisenoxid ummantelten rot emittierenden Leuchtpigmentes und seine Verwendung | |
DE69924601T2 (de) | Verfahren zur beschichtung eines lumineszenten materials | |
DE2754369C2 (de) | Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2744763A1 (de) | Ueberzogene, blau-emittierende phosphore fuer farbbildroehrenbildschirme und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69110575T2 (de) | Verfahren zur herstellung von seltenerd-oxysulfidphosphor. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |