DE2944052A1 - Gleitlagerelement - Google Patents

Gleitlagerelement

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DE2944052A1 DE19792944052 DE2944052A DE2944052A1 DE 2944052 A1 DE2944052 A1 DE 2944052A1 DE 19792944052 DE19792944052 DE 19792944052 DE 2944052 A DE2944052 A DE 2944052A DE 2944052 A1 DE2944052 A1 DE 2944052A1
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Miba Gleitlager Austria GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2240/00Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
    • F16C2240/40Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
    • F16C2240/60Thickness, e.g. thickness of coatings

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Description

  • Hochbelastbares Gleitlagerelement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hochbelastbares Gleitlagerelement mit einer gegossenen bzw. gewalzten Schicht aus Lagermetall und einer auf dieser Lagermetallschicht aufgebrachten durchgehenden Laufschicht aus Kunststoffbasis.
  • Die Gleiteigenschaften von Lagerwerkstoffen auf Kunststoffbasis sind zwar günstiger als Jene eines Lagermetalls auf Aluminium- oder Kupferbasis, doch besitzen Kunststoffe eine vergleichsweise geringe Festigkeit, weshalb bei deren alleiniger Verwendung als Laufschicht die Gefahr besteht, daß bei höheren Lagerbelastungen Dauerbrüche auftreten.
  • Außerdem weisen Kunststoffe im Vergleich mit Aluminium oder Kupfer eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit auf, so daß die Abfuhr der Lagerreibungswärme von der Lauffläche stark gedrosselt ist, und es zu Wärmeschäden kommen kann.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, die Laufschicht auf Kunststoffbasis nicht als geschlossene Schicht auszubilden, sondern durch Stege aus Lagermetall zu unterbrechen. Durch ein solches Einbetten der Kunststoff-Laufschicht in oberflächliche Vertiefungen der wesentlich festeren Schicht aus Lagermetall wird die Laufschicht auf Kunststoffbasis durch die Lagermetallschicht gestützt, was die Belastbarkeit des Lagers beträchtlich erhöht. Außerdem wird durch die verbleibenden Stege der Lagermetallschicht eine Quetschverformung der Laufschicht verhindert und die Wärmeabfuhr verbessert. Da aber die Stege aus dem Lagermetall mit den ungünstigeren Gleiteigenschaften am Reibungsvorgang teilnehmen, ist die Gefahr des Anreibens besonders während des Einlaufens dieser Gleitlager gegeben, weil mit örtlichen Druckspitzen gerechnet werden muß. Um nun dem Gleitlagerelement auch beim Einfahren günstige Gleiteigenschaften zu verleihen, wurde vorgeschlagen, die Stege aus Lagermetall gegenüber der Laufschicht auf Kunststoffbasis zurUckzusetzen. Dadurch wird aber eine geschlossene Lauffläche verhindert und die Ausbildung eines tragenden Schmiermittelfilms erschwert.
  • Für Gleitlager mit gesinterten Lagermetallschichten müssen die beim Sintern zwangsweise entstehenden Poren abgedeckt werden, um einen entsprechenden Schmiermittelfilm sicherstellen zu können. Ein solcher Porenverschluß wird bei einem bekannten Sintermetall-Gleitlager (AT-PS 328.799) durch das Aufspritzen einer Kunststoffschicht erreicht, wobei durch das Ausfüllen der Poren eine entsprechende Verankerung der aufgespritzen Kunststoffschicht sichergestellt werden soll, um den sonst zu erwartenden Ablöseerscheinungen vorzubeugen.Durch die in vorhandene Poren der Sintermetallschicht eingreifenden Ansätze der Kunststoffschicht kann zwar die Verbindung zwischen der Sintermetallschicht und der Kunststoffschicht verbessert werden, doch kann durch die in die Poren ragenden Ansätze der Kunststoffschicht diese nicht gestützt werden, was die Belastbarkeit eines solchen Lagers beeinträchtigt, ganz abgesehen davon, daß Sintermetall- Gleitlager von vornherein eine vergleichsweise geringe Tragfähigkeit besitzen. Dazu kommt noch, daß für eine günstige Wärme abfuhr die Kunststoffschicht möglichst dünn sein soll, was aber die Anreibgefahr bei höheren Belastungen mit sich bringt, weil große Oberflächenbereiche der Sintermetallschicht durch den Kunststoff hindurchdringen können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares Gleitlagerelement der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß trotz einer durchgehenden Laufschicht auf Kunststoffbasis eine ausreichende Festigkeit und eine genügende Wärme abfuhr über das Lagermetall gewährleistet wird, ohne daß die Gefahr eines Anreibens bei dem besonders gefährdeten Einlaufvorgang besteht.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die der Laufschicht zugekehrte Oberfläche der Lagermetallschicht durch eine mechanische bzw. chemische Bearbeitung profiliert ist, und daß die Dicke der Laufschicht über den gegen die Lauffläche vorragenden Profilspitzen der Lagermetallschicht vorzugsweise kleiner als 25 um ist. Durch die Profilierung der Oberfläche der Lagermetallschicht wird einerseits eine Verzahnung zwischen der Lagermetallschicht und der Laufschicht auf Kunststoffbasis erreicht, über die die Stützwirkung der Lagermetallschicht auf die Kunststoffschicht voll zur Wirkung kommen kann, weil die Lagermetallschicht weit in die Kunststoffschicht hineinragt, und anderseits eine gute Wärmeabfuhr sichergestellt. Die Profilierung der Oberfläche der Lagermetallschicht ergibt nämlich eine stark vergrößerte Berührungsfläche zwischen den beiden Schichten, wobei die Dicke der Kunststoff-Laufschicht im Bereich der vorragenden Profilspitzen sehr klein gehalten werden kann. Durch die geringe ttberdeckungshöhe von vorzugsweise weniger als 25 m im Bereich der Profilspitzen spielt die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes kaum eine Rolle. Außerdem ergeben sich beim Einlaufen des Lagers wegen der bereichsweise geringen Schichtdicke der Kunststoffschicht keine Nachteile, weil die Lagermetallschicht nur örtlich begrenzt an wenigen Stellen durch die Kunststoffschicht durchtreten kann, wobei Ja für den besonders gefährdeten Einlaufvorgang noch die geschlossene Laufschicht auf Kunststoffbasis ausgenützt werden konnte.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Gleitlagerelementes können somit die Vorzüge einer geschlossenen Kunststoff-Laufschicht besonders in der kritischen Einlaufphase voll ausgeschöpft werden, ohne die bisher damit verbundenen Nachteile einer geringen Festigkeit und einer ungenügenden Wärme abfuhr in Kauf nehmen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise rein schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gleitlagerelement mit einem mechanisch hergestellten Oberflächenprofil der Lagermetallschicht im Schnitt, Fig. 2 ein solches Gleitlagerelement mit einer durch einen Ätzvorgang erreichten Profilierung und Fig. 3 ein Gleitlagerelement, bei dem die Oberfläche der Lagermetallschicht nach einer mechanischen Profilierung zusätzlich geätzt wurde.
  • Auf einem beliebigen Lagerkörper 1 aus Stahl od.dgl.
  • ist eine gegossene oder gewalzte Schicht 2 aufgetragen, die aus einem Lagermetall auf Aluminium- oder Kupferbasis besteht. Auf diese Lagermetallschicht 2 ist eine Laufschicht 3 auf Kunststoffbasis aufgebracht.
  • Gleitlager von vornherein eine vergleichsweise geringe Tragfähigkeit besitzen. Dazu kommt noch, daß für eine günstige Wärmeabfuhr die Kunststoffschicht möglichst dünn sein soll, was aber die Anreibgefahr bei höheren Belastungen mit sich bringt, weil große Oberflächenbereiche der Sintermetallschicht durch den Kunststoff hindurchdringen können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares Gleitlagerelement der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß trotz einer durchgehenden Laufschicht auf Kunststoffbasis eine ausreichende Festigkeit und eine genügende Wärme abfuhr über das Lagermetall gewährleistet wird, ohne daß die Gefahr eines Anreibens bei dem besonders gefährdeten Einlaufvorgang besteht.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die der Laufschicht zugekehrte Oberfläche der Lagermetallschicht durch eine mechanische bzw. chemische Bearbeitung profiliert ist, und daß die Dicke der Laufschicht über den gegen die Lauffläche vorragenden Profilspitzen der Lagermetallschicht vorzugsweise kleiner als 25 um ist. Durch die Profilierung der Oberfläche der Lagermetallschicht wird einerseits eine Verzahnung zwischen der Lagermetallschicht und der Laufschicht auf Kunststoffbasis erreicht, über die die Stützwirkung der Lagermetallschicht auf die Kunststoffschicht voll zur Wirkung kommen kann, weil die Lagermetallschicht weit in die Kunststoffschicht hineinragt, und anderseits eine gute Wärmeabfuhr sichergestellt. Die Profilierung der Oberfläche der Lagermetallschicht ergibt nämlich eine stark vergrößerte Berührungsfläche zwischen den beiden Schichten, wobei die Dicke der Kunststoff-Laufschicht im Bereich der vorragenden Profilspitzen sehr klein gehalten werden kann. Durch die geringe Uberdeckungshöhe von vorzugsweise weniger als 25zum im Bereich der Profilspitzen spielt die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes kaum eine Rolle. Außerdem ergeben sich beim Einlaufen des Lagers wegen der bereichsweise geringen Schichtdicke der Kunststoffschicht keine Nachteile, weil die Lagermetallschicht nur örtlich begrenzt an wenigen Stellen durch die Kunststoffschicht durchtreten kann, wobei Ja für den besonders gefährdeten Einlaufvorgang noch die geschlossene Laufschicht auf Kunststoffbasis ausgenützt werden konnte.
  • Durch die erfwndungsgemäße Ausbildung eines Gleitlagerelementes können somit die Vorzüge einer geschlossenen Kunststoff-Laufschicht besonders in der kritischen Einlaufphase voll ausgeschöpft werden, ohne die bisher damit verbundenen Nachteile einer geringen Festigkeit und einer ungenügenden Wärme abfuhr in Kauf nehmen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise rein schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gleitlagerelement mit einem mechanisch hergestellten Oberflächenprofil der Lagermetallschicht im Schnitt, Fig. 2 ein solches Gleitlagerelement mit einer durch einen Ätzvorgang erreichten Profilierung und Fig. 3 ein Gleitlagerelement, bei dem die Oberfläche der Lagermetallschicht nach einer mechanischen Profilierung zusätzlich geätzt wurde.
  • Auf einem beliebigen Lagerkörper 1 aus Stahl od.dgl.
  • ist eine gegossene oder gewalzte Schicht 2 aufgetragen, die aus einem Lagermetall auf Aluminium- oder Kupferbasis besteht. Auf diese Lagermetallschicht 2 ist eine Laufschicht 3 auf Kunststoffbasis aufgebracht.
  • Die Oberfläche 4 der Lagermetallschicht 2 weist eine Profilierung auf, die nach Fig. 1 durch eine mechanische Bearbeitung, beispielsweise durch Drehen, Pressen oder Rollen hergestellt wurde, während Fig. 2 eine durch einen Ätzvorgang bewirkte Profilierung zeigt. Eine solche Profilierung kann aber auch durch eine kombinierte mechanische und chemische Behandlung erreicht werden, was in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die Dicke der Kunststoffschicht 3, die aus einem Kunstharz als Bindemittel mit Einlagerungen aus Polytetrafluoäthylen, Molybdändisulfid, Graphit od.dgl. Trockenschmiermittel bestehen kann, wird dabei so gewählt, daß die gegen die Lauffläche 5 vorragenden Profilspitzen 6 nahe an die Lauffläche 5 heranreichen. Für übliche Motoren hat sich im Bereich der Profilspitzen 6 eine Uberdeckungshöhe kleiner als 25 im als günstig erwiesen, weil bei dieser Uberdeckungshöhe die geschlossene Kunststoff-Laufschicht 3 während des Einlaufvorganges noch sichergestellt werden kann und die Schichtdicke klein genug ist, um die Reibungswärme an die Lagermetallschicht 2 ausreichend weiterzuleiten. Die durch die Profilierung stark vergrößerte Verbindungsfläche zwischen der Laufschicht 3 und der Lagermetallschicht 2 unterstützt selbstverständlich den Wärmeübergang.
  • Die profilierte Oberfläche 4 der Lagermetallschicht 2 gewährleistet darüber hinaus eine Stützung der Laufschicht 3 durch die Lagermetallschicht 2 zufolge der Verzahnung dieser beiden Schichten, so daß auch die Fe*igkeitswerte dieser Lagerelemente gegenüber bekannten Gleitlagerelementen mit einer durchgehenden Laufschicht auf Kunststoffbasis bedeutend höher liegen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hochbelastbares Gleitlagerelement mit einer gegossenen bzw. gewalzten Schicht aus Lagermetall und einer auf dieser Lagermetallschicht aufgebrachten durchgehenden Laufschicht auf Kunststoffbasis, dadurch gekennzeichnet, daß die der Laufschicht (3) zugekehrte Oberfläche (4) der Lagermetallschicht (2) durch eine mechanische bzw. chemische Bearbeitung profiliert lut und daß die Dicke der Laufschicht (3) über den gegen die Lauffläche (5) vorragenden Profilspitzen (6) der Lagermetallschicht (2) vorzugsweise kleiner als 25 Fm ist.
DE19792944052 1978-11-08 1979-10-31 Gleitlagerelement Granted DE2944052A1 (de)

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