DE2944035A1 - Verfahren zur aenderung eines walzplans - Google Patents

Verfahren zur aenderung eines walzplans

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DE2944035A1 DE19792944035 DE2944035A DE2944035A1 DE 2944035 A1 DE2944035 A1 DE 2944035A1 DE 19792944035 DE19792944035 DE 19792944035 DE 2944035 A DE2944035 A DE 2944035A DE 2944035 A1 DE2944035 A1 DE 2944035A1
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Description

Henkel, Kern, Feiler Cr Hänzel Patentanwälte
. 3* Registered Representatives
before the European Patent Office
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha,
TnIcin Tanan Möhlstraße 37
Tokio, Japan D-8Ü00München 80
Tel.: 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme ellipsoid
FAM-4 557
31. OM. 1979
Verfahren zur Änderung eines Walzplans
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung eines Walzplans oder -programms beim Durchgang eines zu walzenden, einen Kaliberwechselpunkt bzw.Dickensprung aufweisenden Bands durch ein Tandemwalzwerk mit mehreren Walzgerüsten ohne Unterbrechung des Walzvorgangs.
Bei bisherigen Verfahren zur Änderung des Walzplans beim Auswalzen eines Bands mit Kaliberwechselpunkt, d.h. sich ändernden Abnahmeverhältnissen (gauge change point) in mehrere Gerüste aufweisenden Tandemwalzwerken wird die Anstellposition der Walze des ersten Walzgerüsts neu eingestellt, wenn der Dickensprung dieses Gerüst erreicht; dieser Vorgang wird dann an den nachgeschalteten Walzgerüsten wiederholt, wobei die bekannte Volumenkonstanz des Materialmengenstroms berücksichtigt ist, um damit zu versuchen, eine Änderung des Bandzugs und anderer Faktoren zu verhindern. Zur Vermeidung einer Änderung des Bandzugs und dgl. wird beispielsweise gemäß der JA-OS 17145/73 das Walzgeschwindigkeitsverhaltnis zwischen benachbarten Walzgerüsten von seiner Größe nach dem ursprünglichen Arbeitsplan an jedem Walzgerüst zum selben Zeitpunkt
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auf einen neuen Wert geändert. Bei der bisherigen Walzgeschwindigkeitsregelung wurde jedoch eine Gesamtänderung der Walzgeschwindigkeit, wie sie in Tandemwalzwerken auftritt, nicht berücksichtigt. Infolgedessen führten Fehler in der Berechnung der Walzpläne, in einem zugeordneten Walzgeschwindigkeits-Regelsystem auftretende Fehler usw. im tatsächlichen Betrieb zu externen Störungen, die ihrerseits mit Übergangsstörungen im Mengenstrom bei einer Änderung des Walzplans einhergehen, wobei der Mengenstrom die Volumenkonstanz des Materialmengenstroms berücksichtigen sollte. Diese Ubergangsstörungen können nicht unterdrückt werden. Beispielsweise kann der Bandzug zwischen Gerüsten übermäßig groß sein, und die Walzkraft kann auf ein bestimmtes Walzgerüst konzentriert sein. Diese Umstände führten zu dem Nachteil, daß zur Durchführung eines stabilen Betriebs der Walzplan zuungunsten der Walzleistung, d.h. bei verringerter Walzgeschwindigkeit, geändert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten und zweckmäßigen Verfahrens zur Änderung des Walzplans oder -programms während des Auswalzens eines Bands in einem Tandemwalzwerk ohne Unterbrechung des Walzvorgangs, wobei mit diesem Verfahren Ubergangsstörungen aufgrund von Berechnungsfehlern im Walzplan, Fehlern bei der Korrektur der Anstellposition und der Walzgeschwindigkeit bzw. Walzendrehzahl usw. weitgehend verringert (minimiert) werden solion.
Dieses Verfahren soll dabei nicht nur geringere Ubergangsstörungen des Mengenstroms, sondern auch bessere Betriebsstabilität und Walzleistung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzgeschwindigkeit an den WalzgerüsLen geändert wird, wenn der Dickensprung des Bands an einem der einzelnen Walzgerüste ankommt, daß ein
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Walzgeschwindigkeitsschema gebildet wird, welches den Bedingungen zur Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms genügt, und daß die Summe der Änderungen der Walzgeschwindigkeit auf der Grundlage einer Funktion, welche die Gesamtgröße der Walzgeschwindigkeitsänderungen an den WaIzgerüsten ausdrückt, minimiert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung kennzeichnet sich dieses Verfahren dadurch, daß die Bedingungen zur Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms erfüllt werden, so daß bei jeder Ankunft des Dickensprungs an einem der Walzgerüste die Walzgeschwindigkeiten an allen Walzgerüsten gleichmäßig geändert werden, um die Gesamtgröße der Walzgeschwindigkeitsänderungen zu minimieren, worauf die Walzgeschwindigkeiten an dem Walzgerüst, an welchem der Dickensprung ankommt, einschließlich der diesem vorgeschalteten Walzgerüste auf Geschwindigkeitsverhältnisse entsprechend einem neuen Walzplan geändert werden, während die Walzgeschwindigkeit am genannten Walzgerüst, einschließlich aller nachgeschalteter Walzgerüste, auf Geschwindigkeitsverhältnissen entsprechend dem unmittelbar vorher zugrundegelegten Walzplan gehalten wird.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Walzgeschwindigkeitsschema unter Zugrundelegung der Summe der Quadrate der Verhältnisse der Walzgeschwindigkeitsänderungen an den Walzgerüsten als minimierende Schätzfunktion gebildet wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stichplan bzw. eine tabellarische Darstellung eines Schemas für Änderungen der Anstellposition beim Durchlauf eines Kaliberwechselpunkts, d.h. Dickensprungs in dem zu walzenden Band durch die Walzgerüste eines Tandemwalzwerks,
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Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, die jedoch ein Änderungsschema für die Walzgeschwindigkeit bzw. Walzendrehzahl (roll speed) zeigt, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Tandemwalzwerks, auf welches die Erfindung anwendbar ist.
Bei einem Tandemwalzwerk mit η Walzgerüsten sei angenommen, daß die η Gerüste nach dem ursprünglichen Walz- bzw. Stichplan jeweils Walzgeschwindigkeiten V1, V2, V-., ..., V und entsprechend einem neuen Walzplan vor und nach der Änderung des Walzplans jeweils Walzgeschwindigkeiten V1, Vp, V' , ..., V besitzen. Außerdem besitzen die η Walzgerüste jeweils festgelegte Größen der Anstellposition S1, S_, S,, ... S nach dem ursprünglichen Walzplan und ähnliche Größen der Anstellposition S'.., S'p» S'3, ... S1 entsprechend dem neuen Walzplan nach der Änderung.
Wenn ein Band mit einem Kaliberwechselpunkt bzw. Dickensprung ein solches Tandemwalzwerk durchläuft, erfolgt die Änderung der Anstellposition in der Weise, daß beim Ankommen des Dickensprungs am ersten Walzgerüst dessen Anstellposition nach einem der an sich bekannten Systeme von S1 auf S' .· geändert wird, während bei der Ankunft dieses Punkts am zweiten Walzgerüst dessen Anstellposition auf ähnliche Weise von S2 auf S'2 geändert wird usw. Wenn dieser Punkt nun am i-ten Walzgerüst ankommt (mit i = 1, 2, 3, .... n), wird im allgemeinen die Anstellposition dieses Gerüsts von S. auf S'. geändert, wie dies aus Fig. 1 hervorgehen dürfte, welche ein Schema der Änderungen der Anstellposition für η Walzgerüste zeigt.
Die Walzgeschwindigkeiten an den jeweiligen Walzgerüsten werden nach einem Änderungsschema für die η Walzgerüste gemäß Fig.2 geändert. Gleichzeitig mit der Ankunft des Dickensprungs (transition) an einem der Walzgerüste, z.B. am i-ten Gerüst, wird das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen (i - 1)-tem und
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i-tem Walzgerüst auf eine neue Größe gemäß einem neuen Walzplan geändert. Gleichzeitig werden alle Geschwindigkeiten zwischen den dem i-ten Gerüst vorgeschalteten Walzgerüsten auf Größen entsprechend dem neuen Walzplan geändert, während das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem i-ten und dem (i + 1)-ten Walzgerüst sowie alle Zwischengerüst-Geschwind Lgkeitsverhältnisse (interstand speed ratios) an den dem (i + 1)-ten Gerüst vorgeschalteten Gerüsten auf den Grüßen nach dem ursprünglichen Walzplan gehalten werden. Ersichtlicherweise genügt somit das Änderungsschema für die Walzgeschwindigkeit bzw. Walzendrehzahl dem Gleichraumprinzip des Materialmengenstroms im Dauerzustand vor und nach Änderungen der Dauerzustands-Walzgeschwindigkeit und mit Koeffizienten a. , a~, a^, ... a willkürlich gewählter Größen. Der Ausdruck "Dauerzustand" bezieht sich auf jeden anderen als den Zustand, in welchem gemäß einer Änderung des Walzplans eine Änderung der Walzgeschwindigkeit und der Anstellung durchgeführt wird. Jeder Koeffizient a. (mit i = 1, 2, 3, ... n) bestimmt gleichmäßige (uniformly) Größen der Walzgeschwindigkeiten an den jeweiligen Walzgerüsten nach der betreffenden Änderung.
Erfindungsgemäß wird der Koeffizient a. so gewählt, daß die Gesamtgröße der Änderung der Walzgeschwindigkeit oder Walzendrehzahl an den Walzgerüsten dann, wenn der Kaliberwechselpunkt bzw. Dickensprung das i-te Gerüst erreicht, möglichst klein gehalten wird. Dieser Koeffizient a. kann auf noch zu beschreibende Weise unter Heranziehung der Summe der Quadrate der Verhältnisse der Walzgeschwindigkeit-oder Walzendrehzahl-Änderung als minimierende Schätzfunktion bestimmt werden.
Es sei angenommen, daß sich der Dickensprung vom (i - 1)-ten zum i-ten Walzgerüst verschiebt, so daß sich ein Geschwindigkeitsschema von einem
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Geschwindigkeitsschema A = (aj_ivi» a· iV« ..., a. V) (1)
auf ein
Geschwindigkeitsschema B = (a.V., a.V ... a.v')
ändert.
Unter diesen angenommenen Bedingungen bestimmt sich ein Geschwindigkeitsänderungsverhältnis L gemäß folgender Gleichung:
_c
ai-lV2 ~aiV2 2 + C ( ) +
2 ai-lV2 * * *
a. -Vn -a.v 2 c (_i=LJ2 L-H)
ai-lVA
n ai-ivi "aivi 2
E ci< } (3) X aV
worin C-, C2, ... C Gewichtungskoeffizienten für die einzelnen Walzgerüste sind, die normalerweise als die Größe besitzend vorausgesetzt werden können. Die obige Schätzfunktion L ist eine der Funktionen, die eine Gesamtgröße der Änderungen der Walzgeschwindigkeit an den η Walzgerüsten ausdrücken.
Der Koeffizient a. zur Minimierung des Änderungsverhältnisses im Walzplan bestimmt sich durch die folgende partielle Differentialgleichung (4):
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η η, ,ν. -u.V.
Die Auflösung dieser Gleichung (4) für a. ergibt
ai = ai-i x
η V.
Hvl·:
>: c (J)2 ■j=i D vj
Durch Einsetzung jeder Walzgeschwindigkeit gemäß Fig. 2 in Gleichung (5) läßt sich a. durch die folgenden Gleichungen (6) bis (9) eindeutig bestimmen:
a1 = 1 (6)
für Ankunft des Dickensprungs am ersten Walzgerüst;
V2
a2 - -
ci(v-'vj> + (C2 + ... * Cn)
2 - 3I V^pvJ <7>
für Ankunft des Dickensprungs am zweiten Walzgerüst;
V. V.
ai = ai-i ir^-v1 n- <B>
für Ankunft des Dickensprungs am i-ten Walzgerüst und
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r, ,-, __21ΓΊ "_ ΙΟ)
η '1Ii-I V1 "V'''' n "■""■ l '
ii-l π
für Ankunft des Dickensprungs am η-ten bzw. letzten Walzgerüst.
Es ist zu beachten, daß die Walzgeschwindigkeiten V1, V^»
ν1,, ... V1 nach dem neuen Walzplan nur durch deren Verhält-Jn
nisse angegeben sind, und daß ihre Absolutgrößen durch die beschriebene minimierende Berechnung bestimmt werden. Diese Bestimmung ist deshalb möglich, weil die Absolutgrößen der Walzpläne theoretisch auf Pegel oder Größen festgelegt werden können, wie sie bei Tandemwalzwerken gewünscht werden.
In der Praxis kann der Koeffizient a. nicht durch die Bedingungen zur Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms auf beschriebene Weise, aber durch die"Minimierung der Gesamtgröße der Walzgeschwindigkeit- oder Walzendrehzahl Änderungen" eindeutig bestimmt werden. Durch Einsetzung der Größe des Koeffizienten a gemäß obiger Bestimmung in das Änderungsschema für die Walzgeschwindigkeit gemäß Fig. 2 und durch Nachführung der Walzgeschwindigkeiten an den jeweiligen Walzgerüsten entsprechend den Änderungsschemata der Walzgeschwindigkeit gemäß Fig. 2 können somit die Walzgeschwindigkeiten an allen Walzgerüsten von entsprechenden Größen nach einem Schema ,
(n V -I1- YL
i- . ι- V^1 l-l χ Vi_ i-l ii
auf diejenigen gemäß einem Schema
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ν· ν·
geändert werden, wobei die Gesamtsumme dieser Geschwindigkeitsänderung minimiert wird, während die Bedingungen für die Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms erfüllt werden. Auf diese Weise können die Geschwindigkeitsänderungen an den jeweiligen Walzgerüsten weitgehend vergleichmäßigt werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit der Summe der Quadrate der Verhältnisse der Änderungen (in) der Walzgeschwindigkeit beschrieben ist, die als minimierende Schätzfunktion für die Gesamtgröße der Änderungen der Walzgeschwindigkeit benutzt wird, ist die Erfindung selbstverständlich gleichermaßen auf die Summe des Quadrats der Absolutgrößen der Änderungen im Walzgerüst als minimierende Schätzfunktion anwendbar.
Fig. 3 zeigt ein fünf Walzgerüste umfassendes Tandemwalzwerk, auf welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt ist. Dabei läuft ein zu walzendes Band 10 von einer Rolle oder Hapsel 10* her durch eine Schweißvorrichtung 12, wo es mit einem vorhergehenden Band unterschiedlicher Dicke verschweißt wird. Von der Schweißvorrichtung 12 aus läuft das Band 10, das einen Kaliberwechselpunkt bzw. eine bestimmte Dicke besitzt, über eine Schleifenführung 16 (loop car) und sodann an einem Einlaufgeschwindigkeitsfühler 18 und einem Dickenänderungsfühler 20 vorbei, um hierauf in das Tandemwalzwerk mit fünf Walzgerüsten RS1 - RS5 einzutreten. Die Meßfühler 18 und 20 messen die Einlaufgeschwindigkeit des Bands sowie seinen Dickenänderungspunkt. Die Walzgerüste RS1 - RS5 weisen jeweils zwei Arbeitswalzen 22 und 24, zwischen denen das Band 10 hindurchläuft, sowie zwei wirkungsmäßig mit diesen gekoppelte Stützwalzen 26 und 28 auf. Die Arbeitswalzen werden jeweils durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor an-
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getrieben, der seinerseits durch je einen Walzgeschwindigkeits-Regler SC1 - SC5 geregelt wird. An jedem Walzgerüst wird die Walzgeschwindigkeit durch einen entsprechenden Meßfühler SS1 - SS5 gemessen und die Anstellposition durch einen entsprechenden Regler SDC1 - SDC5 geregelt.
Jeweils auf halber Strecke zwischen den einzelnen Walzgerüsten RS1 und RS2 usw. sind jeweils Bandzugfühler TS1 - TS4 angeordnet, deren Ausgänge jeweils an Bandzugregler TC1 - TC4 angeschlossen sind, die ihrerseits wiederum mit den Anstellreglern SDC1 - SDC5 verbunden sind.
Weiterhin ist an die Anstellregler SDC1 - 5 ein Walzplan-Rechner 30 angeschlossen, welcher die ursprünglichen und neuen Walzpläne im voraus berechnet und speichert. Der Rechner 30 ist zudem mit einem Hauptgeschwindigkeitsregel-Rechner 32 verbunden, dessen Eingänge mit dem Einlaufgeschwindigkeitsfühler 18, dem Dickensprungfühler 20 und den Walzgeschwindigkeit-Meßfühlern SS1 - 5 verbunden sind, während seine Ausgänge mit den Walzgeschwindigkeit-Reglern SC1 - 5 verbunden sind, an welche auch die Ausgänge der Geschwindigkeits-Meßfühler SS1 - 5 angeschlossen sind.
Im Betrieb mißt der Meßfühler 18 die Geschwindigkeit des in das erste Walzgerüst RS1 einlaufenden Bands 10, um dessen Ist-Geschwindigkeit zum Hauptrechner 32 zu übermitteln. Sodann stellt der Meßfühler 20 die Dickensprungsteile in dem an ihm vorbeilaufenden Band 10 fest. Der Rechner 32 beginnt bei der Feststellung des Dickensprungs die Istgeschwindigkeit vom Einlaufgeschwindigkeitsfühler 18 zu integrieren. Wenn diese integrierte Istgeschwindigkeit gleich dem im Rechner 32 gespeicherten Abstand zwischen dem Meßfühler 20 und dem ersten Walzgerüst RS1 ist, stellt der Rechner fest, daß der Dickensprung am ersten Walzgerüst RS1 ankommt. An diesem Punkt beginnt der Rechner 32 die vom Meßfühler SS1 gemessene Walz- oder Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze ?4 des
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ersten Walzgerüsts RS1 zu integrieren, und er läßt den Walzplanrechner 30 den Anstellregler SDd zur Änderung der Anstellposition dieses Walzgerüsts von der voreingestellten (established) Größe S1 auf die Größe S1., (vgl. Fig. 1) ansteuern. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei der Ankunft des Dickensprungs am ersten Walzgerüst RS1 die Walzgeschwindigkeiten der anderen Walzgerüste RS1 - 5 auf ihren Größen (V.. - V5) entsprechend den ursprünglichen Walzplänen gehalten werden, weil nämlich zu diesem Zeitpunkt diese Größen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, a..V.| - a..V5 betragen, der Koeffizient a, .. jedoch, wie erwähnt, die Größe 1 besitzt Die Walzgeschwindigkeiten bleiben also unverändert.
Der Rechner 32 integriert die gemessene Walz- bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze 24 des ersten Walzgerüsts RS1 als gleich der Strecke zwischen erstem und zweitem Walzgerüst RS1 bzw. RS2, die ebenfalls in ihm gespeichert ist, um dadurch die Ankunft des Dickensprungs am zweiten Walzgerüst RS2 festzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ändert der Anstellregler SDC2 auf ähnliche Weise die Anstellposition an diesem Walzgerüst von der voreingestellten Größe S2 auf S'2 gemäß Fig. 1, während gleichzeitig der Hauptrechner 32 als Befehls- oder Soll-Walzgeschwindigkeiten gemäß Fig. 2 zugeordnete Walzgeschwindigkeiten zu den betreffenden Reglern SC1 - SC5 liefert, um das Walzgeschwindigkeitsschema (a-jV., , a-jV-/ aiV3' aiV4' aiV5^ m^t a1 = ^ au^ e*~n neues Schema <a2V2Vi/'Vi' a2V2' a3V3' a2V4' a2V5^ zu andern' wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Durch diese Änderung des Walzgeschwindigkeitsschemas entsteht eine Bandzugänderung in dem zwischen erstem und zweitem Walzgerüst RS1 bzw.RS2 befindlichen Teil des Bands 10. Der Bandzugfühler TS1 mißt diese Bandzugänderung und liefert sein Ausgangssignal zum Bandzugregler TC1. Letzterer wird hierdurch beätigt, um eine Feineinstellung der Anstellposition am zweiten Walzgerüst RS2 mittels des AnstellregJers SDC2 vorzunehmen, mit dem Ergebnis, daß der Bandzug zwischen erstem und zweitem
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Walzgerüst RS1 bzw. RS2 auf einer vorbestimmten konstanten Größe gehalten wird.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich bei den folgenden Walzgerüsten RS3 - RS5. Insbesondere wird die Ankunft (des Dickensprungs) am jeweiligen Gerüst RS3 - RS5 jeweils durch den Hauptrechner 32 festgestellt, um nacheinander die von den Walzgeschwindigkeitsfühlern SS3 - SS5 gemessenen Walzgeschwindigkeiten als den betreffenden Strecken zwischen den Walzgerüsten gleich zu integrieren. Bei jeder durch den Rechner 32 festgestellten Ankunft des Dickensprungs am Walzgerüst RS3, RS4 oder RS5 entspricht der betreffende Anstellregler SDC3 - SDC5 auf einen Anstellbefehl vom Walzplanrechner 30 an, um die Anstellposition am jeweiligen Walzgerüst RS3 bis RS5 von der betreffenden Anfangsgröße S3 - S4 auf S1, S'c zu ändern. Gleichzeitig liefert der Rechner 30 als WaIzgeschwindigkeitsbefehle oder -Sollwerte die z.B. in der vierten Spalte von Fig. 2 dargestellten Walzgeschwindigkeiten. Hierdurch wird das Walzgeschwindigkeitsschema für die fünf Walzgerüste wie folgt geändert von Ia3V2V'1/V2» aoV2' a2V3, a2V4, a2V5) auf U3V3V1ZV3, S3V3V2ZV3, a3V3, a3V4' a3V5),sodann auf U4V4V1ZV4, S4V4V2ZV4, S4V4V3Z v'4' a4V4' a4V5^ un<^ hierauf wiederum auf (arVrV'./V'r, a5V5V'2ZV'5, S5V5V3ZV5, a5V5V'4, H5V5). Außerdem wird dabei der Bandzug zwischen den Walzgerüsten durch den betreffenden Bandzugfühler TS2 - TS4 und den jeweiligen Bandzugregler TC2 - TC4 konstant gehalten.
Eine Bandschere 34 schneidet das aus dem letzten Walzgerüst RS5 auslaufende, fertiggewalzte Band inStücke vorbestimmter Länge, die zu Rollen 36 gewickelt werden.
Obgleich vorstehend nur ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    M., Verfahren zur Änderung eines Walzplans oder -programme beim Durchgang eines zu walzenden, einen Kaliberwechselpunkt bzw. Dickensprung aufweisenden Bands durch ein Tandemwalzwerk mit mehreren Walzgerüsten ohne Unterbrechung des Walzvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß die WalzgeschwindLgkeit an den Walzgerüsten geändert wird, wenn der Dickensprung des Bands an einem der einzelnen Walzgerüste ankommt, daß ein Walzgeschwindigkeitsschema gebildet wird, welches den Bedingungen zur Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms genügt, und daß die Summe der Änderungen der Walzgeschwindigkeit auf der Grundlage einer Funktion, welche die Gesamtgröße der Walzgeschwindigkeitsänderungen an den Walzgerüsten ausdrückt, minimiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen zur Konstanthaltung des Dauerzustands-Mengenstroms erfüllt werden, so daß bei jeder Ankunft des Dickensprungs
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    an einem der Walzgerüste die Walzgeschwindigkeiten an allen Walzgerüsten gleichmäßig geändert werden, um die Gesamtgroße der Walzgeschwindigkeitsänderungen zu minimieren, worauf die Walzgeschwindigkeiten an dem Walzgerüst, an welchem der Dickensprung ankommt, einschließlich der diesem vorgeschalteten Walzgerüste, auf Geschwindigkeitsverhältnisse entsprechend einem neuen Walzplan geändert werden, während die Walzgeschwindigkeit am genannten Walzgerüst, einschließlich aller nachgeschalteter Walzgerüste, auf Geschwindigkeitsverhältnissen entsprechend dem unmittelbar vorher zugrundegelegten Walzplan gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgeschwindigkeitsschema unter Zugrundelegung der Summe der Quadrate der Verhältnisse der Walzgeschwindigkeitsänderungen an den Walzgerüsten als minimierende Schätzfunktion gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgeschwindigkeitsschema unter Zugrundelegung der der Absolutgrößen der Verhältnisse der Walzgeschwindigkeitsänderungen an den Walzgerüsten als minimierende Schätzfunktion gebildet wird.
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DE19792944035 1978-11-01 1979-10-31 Verfahren zur aenderung eines walzplans Granted DE2944035A1 (de)

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