DE2943413C2 - Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation - Google Patents

Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation

Info

Publication number
DE2943413C2
DE2943413C2 DE2943413A DE2943413A DE2943413C2 DE 2943413 C2 DE2943413 C2 DE 2943413C2 DE 2943413 A DE2943413 A DE 2943413A DE 2943413 A DE2943413 A DE 2943413A DE 2943413 C2 DE2943413 C2 DE 2943413C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
rail
voltage
voltage part
rail sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2943413A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943413A1 (de
Inventor
Gerrit Bruulsema
Egbert Hengelo Timmermans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hazemeijer BV
Original Assignee
Hazemeijer BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazemeijer BV filed Critical Hazemeijer BV
Publication of DE2943413A1 publication Critical patent/DE2943413A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943413C2 publication Critical patent/DE2943413C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Haaptverteilerstation für hohe Leistungen werden im allgemeinen als Freiluftstation gebaut, in denen die ankommenden Hochspannungsleitungen über Trennschalter und Leistungsschalter an ein Doppelschienensystem angeschlossen sind. Das Doppelschienensystem speist über zwei oder drei Transformatoren den Mittelspannungsteil, der üblicherweise ebenfalls ein Doppelschienensystem enthält. Der Hochspannungsteil wird üblicherweise für wesentlich größere Leistung bemessen, als es anfänglich erforderlich ist. Infolgedessen wird innerhalb der ersten Jahre ein großer Teil der installierten Hochspannungskonstruktion unwirtschaftlich genutzt: der Nutzen verbessert sich nur nach und nach bei Erweiterung des Mittelspannungsteils. Außerdem war der Ausbau des Mittelspannungsteils bisher relativ aufwendig.
Ein weiteres Problem ist der große Platzbedarf der
5Z.ZL verwendeten Hauptverteilerstationen, der u. a. auf der üblichen Luftisolation des Hochspannungsteils beruht, aber auch auf den verwendeten Schienenkonstruktionen.
Es ist bereits bekannt, in Hochspannungs- un1 Niederspannungs-Schaltanlagen Ringsammeischienen anstelle von Doppelsammelschienensystemen zu verwenden, wobei die zu dem Ring geschalteten Schienenabschnitte jeweils durch Schalter miteinander gekuppelt und jeweils mit speisenden oder abgehenden Leitungen verbunden sind (»Hochspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen« von Fleck/Kulik, 1975, Seiten 148-157).
Aus der DE-AS 11 92 288 ist es bekannt, von ggf. senkrecht übereinander angeordneten ringförmigen oder teilweise ringförmig ausgebildeten Sammelschienensystemen einer Hochspannungsschaltanlage die abgehenden Geräte und Verbindungsleitungen radial nach außen verlaufend anzuordnen, wobei die Anschlüsse der Phasenleiter an die Verbraucher auf der Peripherie einer kreisförmigen, kreissektorförmigen oder kreisähnlichen Anlagengrundfläche liegen. Die Sammelschienen, Leitungen und Geräte können hierbei mit Umhüllungen aus verfestigter Isoliermasse isoliert sein.
Aus »Electrical Review« vom 1.7.1966, S. 17—20 ist es bekannt, daß eine metallgekapselte Höchstpannungsanlage mit einem ringförmigen Sammelschienensystem nur Vio der Fläche eines konventionellen Freiluft-Unterwerkes mit Luftisolation benötigt.
Aus der DE-PS 9 44 972 ist die Anordnung von zylindrischen, unter Druck stehenden Gerätebehältern einer Schaltanlage in einem Kreis bekannt.
Gemäß der FR-PS 12 89 244 kann man Sammelschienen eines geschlossenen Ringes polygonal und damit angenähert kreisförmig anordnen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 24 52 141), in Umspannstation zur Reduzierung des Piatzbedarfes beide Spannungsebenen auf einer gemeinsamen Grundfläche übereinander anzuordnen und hierbei für eine möglichst zweckmäßige Flächenbelegung beider Etagen zu sorgen. Zu diesem Zweck sind in der bekannten Umspannstation die Schaltfelder jeweils in Reihen angeordnet, die einander in einem Winkel von 90° kreuzen.
Schließlich ist es bekannt, Netzspeisepunkte mit Transformatorenstationen in säulenartigen Gehäusen unterzubringen, die zwei Etagen haben, von denen beispielsweise die obere eine Gleichrichteranlage und die un'ere einen Transformator enthalten kann (»Elektro-Technik« vom 19. 12. 1973, S. 37-38).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerstation zu schaffen, die einerseits mit geringem Aufwand zur Anpassung an wachsende Anforderungen stufenweise erweitert werden kann, andererseits aber bis zum Endausbau mit minimaler Bodenfläche auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Verteilerstation gelöst.
Der wichtigste Vorteil der hier beschriebenen Verteilerstation ist die einfache Ausbaumöglichkeit. Beispielsweise ist zunächst nur der Mittelspannungsteil vorhanden, der in diesem Fall durch ein externes Kabel gespeist werden kann, und bei Bedarf wird erst später durch Hinzufügung eines Umspannungsteils eine Haupt- oder Umspannstation geschaffen.
Stattdessen kann der Hochspannungsteil auch schon von Anfang an vorhanden sein In beiden Fällen kann der Mittelspannungsteil anfänglich noch unvollständig sein und nach und nach entsprechend dem wachsenden Bedarf erweitert werden. Auch der Hochspannungsteil kann zur Anpassung an wachsenden Leistungsbedarf erweitert werden, so daß anfangs keine unwirtschaftliche Überdimensionierung erforderlich ist
Der Zeitpunkt, :rj welchem man eine Unterstation in eine Hauptverteilerstation umwandeln will, hängt von wirtschaftlichen Gesichtspunkten ab, die durch das Wachstum bedingt sind. Geht man von den heute üblichen Hauptverteilerstationen aus, so müßte man eine Erweiterung der Investitionen im Mittelspannungsteil über einen längeren Zeitraum vorsehen und daher die ursprüngliche Kapazität des Hochspannungsteils in der Hauptverteilerstation sehr hoch bemessen. Geht man dagegen von einer Unterstation gemäß der Erfindung aus, dann ist man viel eher geneigt, eine solche Unterstation in einer Hauptverteilerstation umzuwandeln. Die Mitteispannungsspeisekabel für die Unterstation können dann als abgehende Kabel, beispielsweise ai; Ringkabel für die Netzstationen verwendet werden Diese Kabel können auch für die Mittelspannungsverteiiung von der dann auszubauenden Hauptverteilerstation in Dienst gestellt werden. Die Vakuumschalter der dann nicht mehr benötigten Speisekabel können wiederum für die abgehenden Kabel verwendet werden.
Von Anfang an bis zum vollständigen Endausbau hat die Verteilerstation einen weitgehend gleichbleibenden, im Vergleich mit herkömmlichen Umspannstationen sehr geringen Platzbedarf. Beispielsweise kann ein Turm mit einem Durchmesser von etwa 6 m genügen, dessen Höhe etwa 10 m beträgt, wenn auch der Hochspannungsteil untergebracht werden soll. Die Verteilerstation ist also außerordentlich kompakt
Aus der verwendeten Schienenkonstruktion ergeben sich noch weitere Vorteile. So ermöglichen die einzelnen Schienenabschnitte geringen Materialaufwand und geringe Wärmeverluste bzw. hohe Belastbarkeit, und sie können auf einfache Weise gekühlt werden.
Hinsichtlich des Hochspannungsteils hat d:e Erfindung weiterhin den Vorteil, daß das tragende Element des Mittelspannungsteils zugleich als Mast für ankommende Freileitungendes Hochspannungsteils dient.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer zur Hauptverteilerstation ausgebauten Verteilerstation gemäß einem A usführungsbeispiel,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt, teilweise als Aufriß, durch den Hochspannungstei! der Verieüersiation,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen teilweise installierten Hochspannungsteil, einen sogenannten T-Anschluß, einer Verteilerstation,
Fig.4 einen vollständig geschlossenen Speisering (entsprechend Fig.3) eines Hochspannungsteils in Form eines sogenannten H-Anschlusses,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Mittelspannungsteil einer Verteilerstation;
F i g. 6 bis 9 Erweiterurigsmöglichkeiten des Mittelspannungsteils,
F i g. 10 einen vertikalen Teilschnitt durch den Mittelspannungsteil längs der Linien X-X in F i g. 5 und
Fig. 11 einen Teilquercchnitt durch eine nicht ausgebaute Verteilerstation.
In Fig. !,die einen Querschnitt und einen Teilseitenaufriß der ausgebauten Verteilerstation zeigt, ist ein säulenartiges Gehäuse 1 zu sehen, das durch einen Zwischenboden 2 in zwei Stockwerke unterteilt ist, wobei der Zwischenboden durch eine Tragsäule oder einen Rahmen 3 getragen wird, welcher das Fundament für die Verteilerstation bilden kann, aber auch auf einem separaten Fundament errichtet werden kann. Das Gehäuse ist durch ein Dach 4 abgedeckt Es ist weiterhin mit nicht dargestellten Türen, Fenstern und Treppen
ίο und Leitern längs der Seitenwände versehen. Bei einer Leistung von 40 MVA beläuft sich die Breite des Gehäuses auf 6 m und seine Höhe auf etwa 10 m.
Im zweiten Stockwerk ist der insgesamt mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete Hochspannungsteil auf dem Zwischenboden 2 montiert, während der Mittelspannungsteil 6 im ersten Stockwerk beispielsweise auf dem Erdniveau montiert ist In diesem Beispiel ist der Mittelspannungsteil 6 als vollständiger Ring dargestellt, der die Endausbaustufe der Station bildet und dieser Ring ist an dem Rahmen 3 aufgehängt oder r-.ird vom Boden des Gehäuses 1 getragen.
Außerhalb des Gehäuses sind schematisch zwei Transformatoren 7 und 8 veranschaulicht
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Hochspannungsteil 5 des Gehäuses mit einer Draufsicht auf die Transformatoren 7 und 8. An den Seitenwänden des Gehäuses sind Tragarme 9 und 10 vorgesehen, die als Einführung für die Dreiphasen-Hochspannungsspeise-. leitungen 11 und 12 dienen, welche als Freileitungen ausgeführt sind. Diese Tragarme können in die Gehäusewand integriert sein. Die Hochspannungsspeiseleitungen 11 und 12 sind an Isolatoren 13 und 14 befestigt von denen eine Verbindung zu Aufhängeisolatoren 15 und 16 verläuft, die an die Tragarme 9 und 10 angehängt sind, und durch die Hochspannungs-Zuführungsleiter 17 und 18 hindurchgeführt sind.
In dieser vollständig ausgebauten Verteilerstation enthält der Hochspannungsteil 5 gerade dreiphssige Schienenabschnitte 19 bis 22, die miteinander über Hochspannungs-Leistungsschalter 23 bis 26 verbunden sind, welche an den Ecken eines Rechtecks sitzen. Zwischen je zwei dieser Leistungsschalter erstrecken sich zwei Schienenabschnitte, so daß insgesamt acht Schienenabschnitte vorhanden sind. Die Verbindungen zwisehen den dreiphasigen Zuführungsleitern 17 und 18 und den dreiphasigen Schienenabschnitten 19 bzw. 21 erfolgen über dreiphasige Hochspannungstrennschalter 27 und 29, die nur schematisch an der Verbindung zwischen den Zuführungsleitern und den Schienenabschnit-
ten angedeutet sind. Ähnliche Hochspannungstrennschalter 28 und 30 können die Schienenabschnitte 20 und 22 mit den Hochspannungswicklungen der Transforrnato.ep. 7 und 8 verbinden, welche außerhalb des Gehäuses 1 installiert sind. Als Hochspannungsleistungsschalter könneii mit Schwefelhexafluorid SFe gefüllte Schalter verwendet werden.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Station erfolgt die Verbindung zwischen den Trennschaltern 28 und 29 und den Primärwicklungen der Hochspannungs-Transformatoren 7 und 8 über eingebettete Leiter 31 und 32, Diese Verbindung kann aber auch über Arme entsprechend den Tragarmen 9 und 10 erfolgen, über welche die Hochspannungsspeiseleitungen 11 und 12 angeschlossen sind. Diese Arme ~ind in den Figuren nicht dargestellt, sie können aber gleichermaßen in das Gehäuse 1 integriert sein und verlaufen rechtwinklig zu den dargestellten Tragarmen 9 und 10, mit Hilfe deren die Freileitungen des Hochspannungsnetzes angeschlossen sind.
In den F i g. 1 und 2 sind die Hochspannungsleistungsschalter 23 bis 26 nur schematisch angedeutet, deren Betätigungsmechanismus in den senkrechten Gehäusen 33 und 34 (F i g. 1) untergebracht ist. Im Unterteil dieser Gehäuse 33 und 34 sind die Schalterelemente zur Unterbrechung der Verbindungen zwischen den acht Schienenabschnitten enthalten.
Die Stromzuführung im Hochspannungsteil führt von den Hochspannungsleitungen 11 und 12 über die Leiter 17 und 18 und die damit verbundenen Trennschalter 27 und 29 zu den beiden Schienenabschnitten 19 und 21. Die Enden dieser Schienenabschnitte enden in Hochspannungsleistungsschaltern 23 und 24 bzw. 25 und 26. Die anderen Enden dieser Leistungsschalter sind mit den angrenzenden Teilen der Schienenabschnitte 20 und 22 verbunden. Diese Schienenabschnitte können mit Hilfe der dreiphasigen Trennschalter 28 und 30 an die eingebetteten Leiter 31 und 32 angeschlossen werden Hie 7ii den Primärwicklungen der Hochspannungstransformatoren 7 bzw. 8 führen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Erweiterungsmöglichkeiten für den Hochspannungsteil Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zunächst ein Transformator ausreicht. Es handelt sich um einen sogenannten T-Anschluß. In beiden Tragarmen 9 und 10 enden wiederum Hochspannungsspeiseleitungen 11 und 12, die in Isolatoren 13 bzw. 14 eingehängt sind. Über nicht veranschaulichte Durchführungsisolatoren und ebenfalls nicht veranschaulichte Eingangsleiter erreicht die Hochspannung die schematich veranschaulichten Trennschalter 27 und 29, welche bei dieser nicht kompletten Ausführung die Verbindung zu den Schienenabschnitten 19 und 21 herstellen können. Die Leiter 17 und 18 sind ebenso wie die Schienenabschnitte 19,20 und 21 in gasgefüllten Gehäusen enthalten, jedoch können sie auch in anderer Weise isoliert sein. Die vorhandenen Teile der Schienenabschnitte 19 und 21 enden wiederum in Leistungsschaltern 24 und 25. Zwischen diesen Leistungsschaltern verlaufen zwei fluchtende Schienenabschnitte 20, die durch einen Trennschalter 28 verbunden sind, welcher die Schienenabschnitte mit den zum Transformator 7 führenden Leitern verbindet. In diesem Falle erfolgt das über einen im Gehäuse integrierten Arm 35 gleicher Konstruktion wie die Tragarme 9 und 10. An der Unterseite dieses Armes 35 hängen Durchführungsisolatoren, von denen die Leiter zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators verlaufen.
F i g. 4 zeigt einen Hochspannungsteil mit einem vollständigen Speisering, einen sogenannten H-AnschluQ. In diesem Fall ist der Schienenabschnitt 22 sowie der Schienenabschnitt 20 in F i g. 3 mit der Primärwicklung des gleichermaßen nicht dargestellten zweiten Hochspannungstransformators über einen Arm 36 und Durchführungsisolatoren und durch diese verlaufende Leiter verbunden.
Ein Ringanschluß bietet natürlich die meisten Möglichkeiten hinsichtlich des Betriebes. Im Falle einer Störung in irgendeiner der Komponenten kann die Energieversorgung immer über die verbleibenden Teile des Ringes weitergeführt werden. Der Leistungsschalter, der wegen der Abschaltung von Kurzschlußströme häufig gewartet werden muß, kann entfernt werden, ohne daß irgendeine Leitung oder ein Transformator blokkiert würde. Weiterhin ist die Anordnung so entworfen, daß man später die Schalter gegen verbesserte Typen auswechseln kann.
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Mittelspannungsteil 6. In der Mitte befindet sich wieder die Tragsäule oder der Rahmen 3, an dem der gesamte Mittelspannungsteil 6 aufgehängt ist. Die eingebetteten Mittelspannungs-Schienenabschnitte sind mit 37,38,39 und 40 bezeichnet. Diese Abschnitte sind vollständig in Isoliermaterial eingebettet, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, die einen senkrechten Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 5 zeigt. Im rechten Teil der F i g. 10 sind die drei Phasen R. S und Γ der Mittelspannungsschiencn gezeigt, die alle drei in Isoliermaterial 50 eingebettet sind. An den Schienenabschnitt 37 in Fig. 5, der im Uhrzeigersinn vom linken unteren Ende zum rechten oberen Ende verläuft, sind ein Speise-Leistungsschalter 41 und fünf Leistungsschalter 42 bis 46, welche zu abgehenden Kabeln 56 führen, und ein Koppelschalter 47 angeschlossen. Über den Speise-Leistungsschalter 41 wird dem Schienenabschnitt 37 Strom von der Niederspannungssekundärwicklung eines der Transformatoren zugeführt, der dann über je einen der Leistungsschalter 42 bis 46 den abgehenden Kabeln der verschiedenen Mittelspannungsfelder zugeführt werden kann. Der Koppelschalter 47 bietet die Möglichkeit, die Schienenabschnitte 37 und 40 miteinander zu verbinden. Die anderen Schienenabschnitte 38, 39 und 40 sind in gleicher Weise wie der Schienenabschnitt 37 konstruiert, jedoch mit dem Unterschied, daß die Stromrichtung in den Schienenabschnitten 38 und 40 entgegen der Stromrichtung in den Abschnitten 37 und 39 verläuft, wenn man eine gleichförmige Belastung des Ringes voraussetzt. Die Abschnitte 37 und 38 sind über ihren Speise-Leistungsschalter 41 an den einen Transformator angeschlossen, während die Schienenabschnitte 39 und 40 über ihren Leistungsschalter 41 an den anderen Transformator angeschlossen sind. Im jeweils von den Schienenabschnitten abgewandten Ende der einzelnen Schalter ist ein nur schematisch angedeuteter Rohrmechanismus 59 vorgesehen, über welchen jeder Schalter betätigt werden kann. Mit Hilfe desselben Rohrmechanismus kann auch ein Erdlastschalter zum Erden der einzelnen Erdabschnitte oder der zugehörigen abgehenden Kabel betätigt werden. Vorzugsweise sind die einzelnen Schalter Vakuumschalter.
Gemäß F i g. 5 weist der für die Einspeisung in zwei benachbarte Schienenabschnitte 37,38 bzw. 39, 40 dienende Speise-Leistungsschalter 41 zwei Schaltkammern auf, zwischen denen das (auch in F i g. 1 gezeigte) Speisekabel 67 bzw. 66 angeschlossen ist. Damit lassen sich Ströme schalten, die höher sind als der für einzelne Schalter zulässige Strom.
In den F i g. 6,7,8 und 9 sind Erweiterungsmöglichkeiten des Mittelspannungsteils dargestellt. Zunächst kann man von einem Schienenabschnitt gemäß der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform ausgehen. In einem solchen Fall erfolgt die Speisung mit Hilfe eines Zuführungskabels. Um dieses Zuführungskabel erden zu können, ohne gleichzeitig die Schiene zu erden, wird einer der Leistungsschalter 42 bis 46 als Zuführungsschalter verwendet. Der Leistungsschalter 41 kann dann anfangs entfallen. In Fig.6 sind ebenfalls Erdungsschalter 48 gezeigt, mit Hilfe deren der Schienenabschnitt 37 und
die auf die abgehenden Leistungsschalter 42 bis 46 folgenden verschiedenen Kabel geerdet werden können. Die Erdungsschalter 48 sind Vakuumlastschalter. In F i g. 7 ist ein zweiter Schienenabschnitt 40 installiert, der im dargestellten Falle ein zweites Zuführungs- oder Speisekabe! erfordert, an das wiederum einer der rechts gezeigten Leistungsschalter 42 bis 46 angeschlossen ist. Beim Ausfallen einer der Einspeisungen kann der betreffende Schienenabschnitt durch Schließen des Kop-
pclschalters 47 vom nicht gestörten Schienenabschnitt weitergespeist werden.
Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten sind in den F i g. 8 und 9 gezeigt, in denen aus Gründen der Übersichtlichkeit die Bezugsziffern für die meisten Vakuumschalter weggelassen worden sind.
Gemäß Fig.8 erfolgt die Erweiterung durch einen dritten 'yhienenabschnitt 39. Hierbei sorgt ein Transformator für die Einspeisung, und zu diesem Zweck sind die beiden rechten Speise-Leistungsschalter 41 zusammen an den Transformator angeschlossen. Ui.i eine ungestörte Einspeisung zu garantieren, beispielsweise beim Ausfall dieser Transformatoreinspeisung, können die vorhandenen Kabeleinspeisungen für die Schienenabschnitte 37 und 40 beibehalten werden. Bei Bedarf kann für den Schienenabschnitt 39 auch ein abgehendes Feld vorgesehen werden, damit dieser Schienenabschnitt mit einer Kabeleinspeisung versorgt wird.
Ί5 J 11ItWI VtSfUtUIIUIgWI
spannungsteil. Hierbei ist ein zweiter Transformator installiert, so daß die ganze Anordnung durch zwei Transformatoren gespeist werden kann. Die für die Kabelspeisung benutzten Speisefelder können dann wieder als abgehende Felder dienen.
Aus diesen Figuren geht die Möglichkeit der allmählichen Erweiterung des Mittelspannungsteils in der zur Hauptstation ausgebauten Versteilerstation klar hervor, aber die gleichen Erweiterungsmöglichkeiten bestehen auch für eine nicht ausgebaute Verteilerstation. Der Mittelspannungsspeisering aus den Schienenabschnitten 37 Us 40 kann nach und nach vervollständigt werden, je nach wachsendem Energiebedarf eines zu versorgenden Gebietes. Zunächst kann nur ein Schienenabschnitt ausreichen, und der Koppelschalter 47 sowie der Speise-Leistungsschalter 41 können weggelassen werden. Bei wachsendem Energiebedarf kann man ein zweites Zuführungskabel an die VerteMerstation anschließen und einen weiteren Schienenabschnitt, in F i g. 7 den Schienenabschnitt 40, vorsehen. Es versteht sich, daß die Erweiterung nicht auf die in F i g. 7 veranschaulichte Ausführung beschränkt ist. Statt des Schienenabschnittes 40 kann auch ein Schienenabschnitt 38 als zweiter Abschnitt (siehe F i g. 9) hinzugefügt werden. In diesem Fall können beide Abschnitte 37 und 38 entweder über einen Transformator oder über Kabel gespeist werden. Fi g. 8 zeigt den nächsten Schritt der Erweiterung des Mittelspannungsteils 6 nach dem Schritt gemäß Fig.7, während F i g. 9 die vollständig ausgebaute Mittelspannungsanordnung zeigt
Für den Mittelspannungsteil 6 gilt, daß wegen der sehr kurzen Schienenlänge die Wärmeerzeugung minimal ist Die Schienenabschnitte 37 bis 40 können zusammen mit ihren Anschluß- und Koppeleinrichtungen komplett in einer Fabrik eingebettet werden. Die ringförmige Anordnung macht eine Zwangskühlung sehr leicht möglich. Die Koppelschalter 47 zwischen benachbarten Schienenabschnitten innerhalb des Speiserings ebenso wie die anderen Vakuumschalter dienen zur Sicherung der Schiene, aber auch als Schutzschalter für den Transformator. Diese Koppelschalter und ebenso die Schienen brauchen nicht mehr Strom als 75% der maximalen Transformatorlast zu führen. Es versteht sich, daß auch Ln diesem Falle alle Vakuumieistungsschalter als Dreiphasenschalter ausgebildet sind
F ι g. !0 zeigt eine Anordnung der Vakuumleistungsschalter und Lastschalter zum Erden der Kabel und Schienenabschnitte des Mittelspannungsteils 6 in weiteren Einzelheiten. Die Fig. 10 veranschaulicht einen Querschnitt durch ein Abgangsfeld, nämlich das den Leistungsschalter 44 gemäß Fig.5 enthaltende Abgangsfeld. Am rechten Ende ist dieser Leistungsschalter 44 an eine Phase des Schienenabschnittes 37 angeschlossen. Die Schiene 49 dieses Schienenabschnittes ist vollständig in ein Isoliermaterial 50 eingebettet, das — wie auch aus F i g. 5 hervorgeht — mit einem nach links verlaufenden hohlen Teil 51 ausgebildet ist, in welchen ein kastenförmiges Ende eines Gehäuses 52 aus Isoliermaterial hineinragt. In dieses Gehäuse 52 ist der abgehende Leistungsschalter 44 eingesetzt. Ein Stromleiter 53 verläuft von diesem Leistungsschalter nach rechts durch den hohlen Teil 51 in eine Öffnung der Schiene 49. Zwischen der Innenwand des hohlen Teils 51 und der Außenwand des halsförmigen rechten Endes des Gehäuses 52 ist ein Dichtungsmaterial vorgesehen.
Das Gehäuse 52 ist an der linken Seite durch ein zweites Gehäuse 54 aus Isoliermaterial geschlossen, in weichem die Betätigungseinrichtung für den Lcistur.gs schalter 44 und don Erdungsschalter 48 untergebracht sind. Der bewegliche Stromleiter 64 des Schalters 44 kann einen der Schalterkontakte zum Schließen und öffnen des Schalters 44 bewegen. Auf dem Stromleiter 64 ist das Verbindungsteil 55 für das abgehende Kabel 56 eines Feldes angedeutet. Dieses Kabel ist gleichermaßen mit dem linken beweglichen Stromleiter 65 des Erdungsschalters 48 über ein Verbindungsteil 57 verbunden. Der rechte Stromleiter des Erdungsschalters ist an die Erdschiene 58 angeschlossen. Der linke bewegliehe Stromleiter 65 des Erdungsschalters 48 ist ebenfalls mit der Betätigungseinrichtung im Gehäuse 54 verbunden. Die Betätigungseinrichtung ist mit einem Rohrmechanismus 59 gekoppelt, der mit Hilfe eines Wählgriffes
60 umgeschaltet werden kann. Durch Bewegen des Wählgriffes in Axialrichtung werden entweder der Leistungsschalter 44 oder der Erdungsschalter 48 betätigt so daß das Kabel 56 entweder an die Schiene 49 angeschlossen oder geerdet wird. Die Betätigungseinrichtung für den wechselweisen Betrieb der beiden Vakuumschalter läßt sich weiterhin sehr einfach mit Hilfe dieses Rohrmechanismus realisieren, so daß die mechanische Verriegelung zwischen Leistungsschalter und Erdungsschalter in einfacher Weise bewirkt wird.
In Fig. 10 sind die Zuführungs-Vakuumleistungsschalter und die Vakuumerdlastschalter für die Schienen der Phasen 5 und T desselben Feldes nur schematisch angedeutet. Es versteht sich aber, daß sie entsprechend der in Fig. 10 im Querschnitt gezeigten Ausführung ausgebildet werden können.
so In F i g. 10 ist auch die Aufhängung für die Schienen und Vakuumschalter und deren Betätigungsmechanismus gezeigt Die ganze Konstruktion ist in einem Pult
61 untergebracht dessen erhöhter Teil beispielsweise Ampere- und Voltmeter sowie Signalisierungsinstrumente beherbergt Für jeden der Schienenabschnitte 37 bis 40 kann ein Pult vorgesehen sein, das gekrümmt längs des Schienenabschnittes verläuft
Die F i g. 10, aber auch Fig. 5, zeigt, daß die Schienen sehr kurz gehalten werden können, weil die Vakuumschalter mit ihren schmalen Enden an sie angeschlossen sind. Dies ist so, weil eine Verkürzung der Schienenlänge nur möglich ist, wenn man eine kreisförmige Speiseschiene mit an deren Außenseite plazierten Feldern benutzt Die breiteren Teile der Vakuumschalter befinden sich in größerem Abstand von den Schienen. Ein Entfernen des Schalters kann sehr leicht durch Herausziehen des Schalters aus den Schienen durchgeführt werden.
F i g. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Verteilersta-
tion, die nur das erste Stockwerk einschließlich der darin untergebrachten Teile aufweist, jedoch leicht zu einem späteren Zeitpunkt zur Bildung einer Hauptstation ergänzt werden kann. Zu diesem Zweck braucht nur die Tragsäule oder der Rahmen 3, der in F i g. 11 nur in
• Umrissen angedeutet ist, nach oben verlängert zu werden. Auf diese Tragsäule wird dann ein Zwischenboden aufgebaut, auf dem der Hochspannungsteil installiert wird. Das Gehäuse wird dann natürlich höher gemacht. Die Stromzuführung zum Hochspannungsteil kann über
'■". eine Freileitung oder ein Hochspannungskabel erfolgen.
Im letztgenannten Falle wird kein zusätzlicher Platz für die Transformatoren benötigt, sondern es wird nur das ■ Gehäuse erhöht.
; Die nicht ausgebaute Verteilerstation weist wieder-
• um ein Gehäuse 1 auf, dessen Fundament ebenso wie v! die Räume, in denen die Kabelmuffen 62 für die ver-1..: schiedenen Felder sich befinden, in der Zeichnung ge-
j~ ^Clgi sii'id. Dcf miüciSpäüriUrigSicii 6 ist iiTi übrigen in
',■'. derselben Weise aufgebaut, wie es aus den F i g. 5 bis 10
j-fj hervorgeht. Die Verteilerstation gemäß F i g. 11 kann
)'& auch teilweise oder vollständig in die Erde eingelassen
[:; werden, wenn nicht genügend Höhe zur Verfügung
p steht oder eine Hauptstation niedrig sein soll.
I
^ Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
63

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation für die Stromverteilung im Mitielspannungsbereich mit mindestens einem Mehrphasen-Speisesektor, der aus mindestens einem Schienenabschnitt und einem Speise-Leistungsschalter zur Verbindung des Schienenabschnitts mit einem Speisekabel gebildet, über Kuppelschalter mit weiteren Schienenabschnitten zur Bildung eines geschlossenen Speiseringes längs kuppelbar und über Abgangs-Leistungsschalter an abgehende Kabel angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schienenabschnitt (37—40) teilkreisförmig gekrümmt und mit entsprechenden zusätzlichen Schienenabschnitten zu einem Kreis zusammensetzbar montiert ist,
daß um jeden Schienenabschnitt (37—40) mehrere an diesen angeschlossene Schaltgeräte (41 —47) mit abgehenden Kabeln (56) verteilt sind,
daß alle Schienenabschnitte (37—40) und Schaltgeräte (41—47) in ein festes Isoliermaterial (50—54) eingebettet sind,
daß sich die Verteilerstation in einem runden Gehäuse (1) befindet, in dessen Mitte innerhalb des von den Schienenabschnitten (37—40) gebildeten Kreises ein säulenartiger Rahmen (3) angeordnet ist, der als tragendes Element für ein eventuell erforderliches Obergeschoß verwendbar ist,
und daß ggf. rn dem Obergeschoß ein ausbaubarer Hochspannungsteil (5) installierbar ist, dessen Bauelemente (19-30) mit einem hochwertigen Dielektrikum isoliert sind.
2. Verteilerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speisesektor des Hochspannungsteils (5) derart montiert ist, daß er zusammen mit entsprechenden zusätzlichen Speisesektoren zu einem vollständigen, um den zentralen Rahmen (3) geschlossenen und koaxial über dem Speisering des Mittelspannungsteils (6) "liegenden Speisering zusammenfügbar ist.
3. Verteilerstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Einspeisung in zwei benachbarte Schienenabschnitte (37—40) des Mittelspannungsteils (6) dienende Speise-Leistungsschalter (41) zwei Schaltkammern aufweist, zwischen denen das Speisekabel (66, 67) angeschlossen ist.
DE2943413A 1978-10-27 1979-10-26 Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation Expired DE2943413C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7810737,A NL175362C (nl) 1978-10-27 1978-10-27 Hoofdverdeelstation alsmede subverdeelstation voor elektrische energiedistributie.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2943413A1 DE2943413A1 (de) 1980-04-30
DE2943413C2 true DE2943413C2 (de) 1985-05-09

Family

ID=19831793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2943413A Expired DE2943413C2 (de) 1978-10-27 1979-10-26 Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation

Country Status (10)

Country Link
CH (1) CH660094A5 (de)
DE (1) DE2943413C2 (de)
DK (1) DK454279A (de)
ES (1) ES485452A0 (de)
FR (1) FR2440101A1 (de)
GB (1) GB2034987B (de)
IT (1) IT1119447B (de)
NL (1) NL175362C (de)
NO (1) NO793446L (de)
SE (1) SE442365B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347741A1 (de) * 1983-12-30 1984-05-17 Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka Elektrischer vakuumschalter
JPH04340306A (ja) * 1991-05-17 1992-11-26 Hitachi Ltd 変電装置
US10180696B2 (en) 2015-12-08 2019-01-15 Smart Wires Inc. Distributed impedance injection module for mitigation of the Ferranti effect
US10418814B2 (en) 2015-12-08 2019-09-17 Smart Wires Inc. Transformers with multi-turn primary windings for dynamic power flow control
US10903653B2 (en) 2015-12-08 2021-01-26 Smart Wires Inc. Voltage agnostic power reactor
US10008317B2 (en) 2015-12-08 2018-06-26 Smart Wires Inc. Voltage or impedance-injection method using transformers with multiple secondary windings for dynamic power flow control
US10199150B2 (en) 2015-12-10 2019-02-05 Smart Wires Inc. Power transmission tower mounted series injection transformer
US10097037B2 (en) 2016-02-11 2018-10-09 Smart Wires Inc. System and method for distributed grid control with sub-cyclic local response capability
US10218175B2 (en) 2016-02-11 2019-02-26 Smart Wires Inc. Dynamic and integrated control of total power system using distributed impedance injection modules and actuator devices within and at the edge of the power grid
US10651633B2 (en) 2016-04-22 2020-05-12 Smart Wires Inc. Modular, space-efficient structures mounting multiple electrical devices
US10468880B2 (en) 2016-11-15 2019-11-05 Smart Wires Inc. Systems and methods for voltage regulation using split-conductors with loop current reduction
US10666038B2 (en) 2017-06-30 2020-05-26 Smart Wires Inc. Modular FACTS devices with external fault current protection

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944972C (de) * 1943-11-09 1956-06-28 Aeg Schaltanlage, deren Geraete in Behaeltern angeordnet sind, die unter UEberdruck stehen
DE1192288B (de) * 1958-04-21 1965-05-06 Wolfgang Schick Dipl Ing Hochspannungsschaltanlage
FR1289244A (fr) * 1961-05-13 1962-03-30 Bornhauser Molinari & Cie Poste de transformation et de distribution d'énergie électrique de forme polygonale
DE1540149C3 (de) * 1965-02-16 1974-08-15 Erwin 7500 Karlsruhe Moser Trennschalter-Sammelschienensystem für Hochspannungsverteiler- und Umspannstationen der Turmbauform
DE2452141A1 (de) * 1974-11-02 1976-05-06 Licentia Gmbh Umspannstation

Also Published As

Publication number Publication date
NO793446L (no) 1980-04-29
GB2034987B (en) 1983-05-25
IT7969101A0 (it) 1979-10-29
DK454279A (da) 1980-04-28
DE2943413A1 (de) 1980-04-30
FR2440101A1 (fr) 1980-05-23
IT1119447B (it) 1986-03-10
ES8102693A1 (es) 1981-02-16
GB2034987A (en) 1980-06-11
CH660094A5 (de) 1987-03-13
NL175362C (nl) 1984-10-16
FR2440101B1 (de) 1984-09-28
NL7810737A (nl) 1980-04-29
SE442365B (sv) 1985-12-16
SE7908902L (sv) 1980-04-28
NL175362B (nl) 1984-05-16
ES485452A0 (es) 1981-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216563T2 (de) Mittelspannungs-Lasttrennschalter und Verwendung in einer Mittelspannungszelle und Mittelspannungspost
DE3715053C2 (de)
DE69221265T2 (de) SFG-Lasttrennschalter und Verwendung in Zellen und Posten und vorfabrizierten Unterstationen
EP0688071B2 (de) Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage
EP0735637A2 (de) Schaltvorrichtung mit einem geerdeten, isoliergasgefüllten Metallgehäuse
DE10351766A1 (de) Metallgekapselte Schaltvorrichtung
DE2943413C2 (de) Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation
DE3215234C2 (de) Gekapselte, mit Isoliergas gefüllte Mittelspannungsschaltanlage
DE102010013877A1 (de) Elektrischer Leistungsschalter und Schaltfeld mit Leistungsschalter
CH258114A (de) Trennschalter in Säulenbauart.
EP0678955B1 (de) Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage
DE2924430A1 (de) Metallgekapselte, sf tief 6 -gasisolierte schaltanlage
EP1149445B1 (de) Mehrphasig gekapselte freiluft-hochspannungsschalteinrichtung
DE4211154A1 (de) Gasisolierte Schaltanlage mit einem Vakuumschalter
DE3318344C2 (de) Hochspannungsschaltanlage
DE4239826C2 (de) Metallumschlossenes Schaltgerät
DE554144C (de) Durchfuehrungstrennschalter mit Stromwandler
DE102006062540A1 (de) Hochspannungsschaltanlage
EP0875971A2 (de) Hochspannungsschaltanlage
DE69307560T2 (de) Lasttrennschalter für hohe Nominal-Intensität und Verwendung für Zelle und für Mittel-Spannungsanlage
DE1665260B2 (de) Metallumschlossene, phasenweise gekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE19641391C1 (de) Hochspannungsschaltanlage in Hybridbauweise
DE3873677T2 (de) Mittelspannungsfertigschalttafel mit drehschalter.
AT143929B (de) Elektrische Hochspannungsschaltanlage.
EP0454961B1 (de) Gasisolierte Schaltanlage für den Einsatz in Netzverteilerstationen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee