DE2942376A1 - Farbmittel fuer fasermaterialien - Google Patents

Farbmittel fuer fasermaterialien

Info

Publication number
DE2942376A1
DE2942376A1 DE19792942376 DE2942376A DE2942376A1 DE 2942376 A1 DE2942376 A1 DE 2942376A1 DE 19792942376 DE19792942376 DE 19792942376 DE 2942376 A DE2942376 A DE 2942376A DE 2942376 A1 DE2942376 A1 DE 2942376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
colorant
acetylethanolamine
colorant according
dye
colorants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792942376
Other languages
English (en)
Other versions
DE2942376C2 (de
Inventor
Herbert Dr Lapidus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combe Inc
Original Assignee
Combe Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Combe Inc filed Critical Combe Inc
Publication of DE2942376A1 publication Critical patent/DE2942376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2942376C2 publication Critical patent/DE2942376C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/23Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/649Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
    • D06P1/6495Compounds containing carbonamide -RCON= (R=H or hydrocarbons)

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Combe Incorporated, White Plains, New York 1Q6q4, V.St.A. Farbmittel für Fasermaterialien
Es ist eine Vielzahl von Farbmitteln, mit denen Fasermaterialien, einschließlich Textilien, bestimmte Färbungen verliehen werden können, bekannt. ZIi den Fasermaterialien gehören Naturfasern, beispielsweise Cellulosefasern, Fasern auf Keratingrundlage, beispielsweise Wolle, und Fasern auf Fibroingrundlage, beispielsweise Seide, sowie künstliche Fasern, beispielsweise solche aus Derivaten von natürlich vorkommenden Materialien, beispielsweise Rayon, und vollsynthetische Fasern, wie Nylon-, Polyester- und Polyolefinfasern aus nicht in der Natur vorkommenden Materialien. Für diese verschiedenen Fasern werden unterschiedliche Farbmittel, einschließlich Säurefarbstoffe, basischer Farbstoffe, Direktfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, Leukoester, Azo-, Acetat- und Oxydationsfarbstoffe, Natur- und anorganische Farbstoffe und Pigmente verwendet.
Außer auf dem Textilgebiet sind Farbmittel auch in der Kosmetikindustrie als Haarfärbemittel von Bedeutung. Auf diesem Gebiet müssen Toxizität und nachteilige Einwirkungen auf Haut oder Haar vermieden werden.
Nachteile bekannter Farbmittel bestehen beispielsweise in einem Mangel an erzielbarer Farbtiefe und/oder Effizienz und Leichtigkeit der Anwendung auf die zu färbenden Materialien.
CSC 0 18/0890
Zur Verbesserung des Färbens von Fasermaterialien ist schon viel Entwicklungsarbeit geleistet worden. Jedoch waren diese Arbeiten hinsichtlich der Verbesserung der Färbeverfahren nur gelegentlich und bzw. oder begrenzt erfolgreich. Die entwickelten Maßnahmen erwiesen sich oft als kostspielig oder führten nur zur Verringerung eines der obigen Nachteile und bzw. oder waren nur bei bestimmten Farbmitteln anwendbar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Einbringen von N-Acetyläthanolamin in Farbmittel eine verbesserte und dauerhaftere Färbung als bisher erzielt werden, das Färbeverfahren beschleunigt und bzw. oder ein gefärbtes Produkt mit beständigeren Farben erhalten werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist das Farbmittel gemäß Patentansprüchen.
Die Erfindung ist auf die verschiedensten Farbmittel anwendbar und ist von besonderer Bedeutung und breiter Anwendbarkeit auf verschiedene Arten von Fasermaterialien. Beispielsweise kann sie beim Färben von Textilien, wie solchen aus Baumwolle, Wolle, Seide, Rayon, Acetat, Nylon und anderen Naturfasern oder Synthetiks sowie für die Behandlung von menschlichem Haar angewandt werden.
N-Acetyläthanolamin ist in der Kosmetikindustrie als sehr wirksames Mittel zum Konditionieren und Pflegen von Haar bekannt. Es wird anstelle von Mineralölderivaten in Shampoos, Spülmitteln, Konditionierungsmitteln und dergleichen verwendet, um das Haar mit einem Überzug zu versehen, so daß es flach liegt und Formbeständigkeit und Glanz erhält. Es war Jedoch nicht bekannt, daß N-Acetyläthanolamin auch das Färben von Haar begünstigt oder beschleunigt, und es war nicht bekannt,
030018/0890
2 9 A 2 :f 7 6
daß diese Wirkung nicht nur bei Haar, sondern auch bei anderen Fasermaterialien und nicht nur bei herkömmlichen Haarfärbemitteln, sondern auch bei anderen Farbmitteln auftritt.
Außer dieser neu aufgefundenen und gemäß der Erfindung genützten Eigenschaft hat das N-Acetyläthanolamin natürlich weiterhin die bekannten Eigenschaften, so daß es bei Anwesenheit in einem Farbmittel auch seine pflegende und konditionierende Wirkung ausübt. D.h. mit einem Farbmittel gemäß der Erfindung wird nicht nur eine verbesserte Färbung erzielt, sondern außerdem haben solche Mittel weniger nachteilige Wirkungen auf das zu färbende Material.
Möglicherweise beruht die Wirkung des N-Acetyläthanolamins bei seiner Verwendung gemäß der Erfindung auf seinem Vermögen, eine Faserexpansion in dem behandelten Material zu verursachen. Das verbesserte und beschleunigte Eindringen eines Farbmittels in das Material kann auf einer solchen Expansion der einzelnen Fasern des zu färbenden Materials beruhen. Das würde auch die festgestellte Beschleunigung der Färbung und Leichtigkeit der Anwendung des Mittels sowie die verbesserte Bleichfestigkeit oder den geringeren Farbverlust des gefärbten Materials erklären.
Die chemische Zusammensetzung des Farbmittels und der Mechanismus seiner Anwendung sind ohne besondere Bedeutung. Das N-Acetyläthanolamin kann mit jedem der bekannten Farbmittel, beispielsweise oxydativen Farbstoffen, basischen Farbstoffen und Färbemitteln, die Schwermetallsalz und als Reduktionsmittel eine schwefelhaltige Verbindung enthalten, wie sie weiter unten beschrieben sind, verwendet werden.
030018/0890
2942776
Diese bekannten Farbstoffe sind normalerweise in einer Menge bis zu etwa 50# und vorzugsweise von etwa 1 bis 25# des Gesamtgewichtes des Farbmittels in diesem enthalten. Die genauen Mengenverhältnisse variieren jedoch von Mittel zu Mittel und hängen außerdem in üblicher Weise von der beabsichtigten Verwendung ab. Sie sind hinsichtlich der Funktion des N-Acetyläthanolamins nicht von wesentlicher Bedeutung.
In den Farbmitteln gemäß der Erfindung liegt der Farbstoff wie bei den herkömmlichen Mitteln in einem flüssigen Dispersionsmittel dafür, gewöhnlich Wasser oder einem wäßrigen Gemisch, vor. Das Dispersionsmittel kann aber auch nicht-wäßrig, beispielsweise ein Alkohol, Mineralöl oder dergleichen, sein. Auch Emulsionen aus Wasser und einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit können geeignete Träger für das Farbmittel gemäß der Erfindung sein.
Das N-Acetyläthanolamin kann in fast jeder Menge verwendet werden. Normalerweise wird es in einer Menge von etwa 1 bis 25#, vorzugsweise 10 bis 15#, des Gesamtgewichtes des Farbmittels verwendet. Mit diesen Mengen wird die Färbung am meisten begünstigt; jedoch können für den zusätzlichen Zweck einer Konditionierung des behandelten Fasermaterials oder wenn das N-Acetyläthanolamin den Hauptteil des Trägers oder den ganzen Träger darstellt, noch größere Mengen an N-Acetyläthanolamin anwesend sein. Die in einem bestimmten Farbmittel verwendete Menge an N-Acetyläthanolamin kann daher in einem weiten Bereich variieren.
Die Farbmittel gemäß der Erfindung müssen nicht vor ihrer Verwendung hergestellt werden, sondern können auch auf dem Fasermaterial selbst gebildet werden, indem man N-Aoetyläthanolamin und das Färbemittel nacheinander aufbringt. Not-
030018/0890
2942T76
wendig ist also nur, daß alle wesentlichen Komponenten des Farbmittels auf oder in dem zu färbenden Material gleichzeitig anwesend sind, damit die obigen Vorteile erzielt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel I
In Vergleichstests zur Ermittlung der Wirkung von N-Acetyläthanolamin wurden wäßrige Färbemittel mit zwei Standardfarbstoffen, FD&C Blue #1 (0,25 Gew.-Ji) und D&C Yellow #ΊΟ (0,75 Gew.-%), hergestellt. Zum Vergleich wurde jeweils eine Probe des Färbemittels mit 0% N-Acetyläthanolanin und eine Probe mit einem Gehalt von 10 Gew.-% N-Acetyläthanolamin verwendet.
In die vier Testproben der Färbemittel wurden für 1 Minute bei 600C Stoffproben aus verschiedenen Geweben getaucht. Nach Trocknen wurden die Stoffproben visuell auf Intensität der Färbung verglichen. In einigen Fällen zeigte sich, daß das N-Acetyläthanolamin die Färbung beeinträchtigt hatte (die Farbmittel gemäß der Erfindung eignen sich nicht für alle Gewebematerialien). In anderen Fällen war die mit dem N-Acetyläthanolamin enthaltenden Färbemittel erzielte Färbung derjenigen, die mit dem Vergleichsmittel erzielt worden war, klar überlegen. Die Gewebe, bei denen durch die Anwesenheit des N-Acetyläthanolamins eine Verbesserung der Farbintensität erzielt worden war, bestanden aus den verschiedensten Fasern, einschließlich solchen aus Wolle und Kammwolle, Rayon (AVRIL), Viskoserayon, Seide, Nylon, Baumwolle, Acetat, Acrylnitril (ACRILAN), Triacetat (ARNEL), Acryl (CRESLAN, ORLON und ZEFRAN), Polyester (DACRON, FORTREL und KODEL), Olefin (HERCULON) und Modacryl (VEREL und DYNEL).
030018/0890
2942276
Die visuelle Untersuchung zeigte auch, daß die Gewebeproben, die in Anwesenheit von N-Acetyläthanolamin gefärbt worden waren, eine homogenere Färbung aufwiesen und weniger leicht ausliefen und Streifen bildeten. D.h. das N-Acetyläthanolamin verbesserte die Fixierung des Farbstoffs an dem Gewebe.
Beispiel II
Ein Haarfärbemittel der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Wismuteitrat 0,50$
Triäthanolamin 3,00#
Alkohol 1O,OO#
Schwefel, gefällt 0,50*
Octoxynol-9 (TRITON X-100) 0,10Ji
N-Ace tyläthanolamin 15,00Ji
Wasser 7O,8o#
Parfüm 0,10*
Das Mittel wurde in herkömmlicher Weise hergestellt, wobei das N-Acetyläthanolamin (Handelsbezeichnung ACETAMIDE MEA) zugesetzt wurde, nachdem die anderen Bestandteile miteinander vermischt waren. Um dieses Mittel zu testen, wurden Stränge /on gebleichtem Haar darein eingetaucht, wieder entnommen, ausgeschüttelt, um überschüssiges Mittel zu entfernen, und dann über Nacht bei Raumtemperatur trocknen gelassen. Nach dem Trocknen wurde festgestellt, daß das anfangs blonde Haar einen braunen Ton angenommen hatte. Über eine Woche täglich wiederholte Behandlungen ergaben ein zunehmend tieferes oder dunkleren braunen Ton von hoher Haltbarkeit.
0300 1 8/0890
Beispiel III
Ein Haarfärbemittel der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
p-Phenylendiaminsulfat 5,00#
Resorcin 1
Alkohol 15
N-Acetyläthanolamin 10,00Ji
ölsäure 0,40#
Ammoniak (25#-ige Lösung) 1O,OO#
Wasser 63
Das Mittel wurde in herkömmlicher Weise hergestellt und mit einem Peroxidentwickler verwendet. Bei dem Test mit gebleichten Haarsträngen erzeugte es eine dunkelschwarze Färbung.
Beispiel IV
Ein semi-permanentes Färbe- und Haarwaschmittel der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Monoäthanolaminlaurylsulfat 20,00# Äthylenglykolmonostearat 3 p-Nitro-o-phenylendiamin 1 Diäthanolaminkokosnußfettsäuren 3 N-Acetyläthanolamin 7
Wasser 65
Wenn dieses Mittel zum Waschen von Haar verwendet wurde, wurde eine verbesserte Färbung mit erhöhter Erosionsfestigkeit gegen Abrieb festgestellt.
03 ö018/0890

Claims (10)

  1. Case 749.012-A
    R/Sch
    Combe Incorporated, White Plains, New York 1O6o4, V.St.A.
    Farbmittel für Fasermaterialien
    Patentansprüche
    Farbmittel zum Färben von Fasermaterial, das einen Farbstoff und ein flüssiges Dispersionsmittel dafür enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verbesserung der Färbung des Materials N-Acetyläthanolamin enthält.
  2. 2. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichne t, daß es das N-Acetyläthanolamin in einer Menge von etwa 1 bis 25 Gew. -<#, des Mittels enthält.
  3. 3. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß es das N-Acetyläthanolamin in einer Menge von etwa 10 bis 15 Gew.-% des Mittels enthält.
    0018/0890
    ORIGINAL INSPECTED
    2942Γ76
  4. 4. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Farbstoff einen Oxydationsfarbstoff enthält.
  5. 5. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Farbstoff einen" basischen Farbstoff enthält.
  6. 6. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schwermetallsalz und eine schwefelhaltige reduzierende Verbindung enthält.
  7. 7. Farbmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß das Salz einen Komplex aus Wismut ei trat und Triäthanolamin enthält.
  8. 8. Farbmittel nach Anspruch dadurch gekennzeichne t, daß es als reduzierende Verbindung Schwefel enthält.
  9. 9- Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial aus Textilfasern besteht.
  10. 10. Farbmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Haar ist.
    D J 0 0 1 8 / 0 8 9 0
    ORIGINAL INSPECTED
DE2942376A 1978-10-20 1979-10-19 Farbmittel für menschliche Haare oder Fasermaterialien aus Wolle oder Seide Expired DE2942376C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US95199878A 1978-10-20 1978-10-20
US3754779A 1979-05-11 1979-05-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942376A1 true DE2942376A1 (de) 1980-04-30
DE2942376C2 DE2942376C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=26714239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2942376A Expired DE2942376C2 (de) 1978-10-20 1979-10-19 Farbmittel für menschliche Haare oder Fasermaterialien aus Wolle oder Seide

Country Status (20)

Country Link
AR (1) AR226829A1 (de)
AT (1) AT386834B (de)
AU (1) AU528723B2 (de)
BR (1) BR7906765A (de)
CA (1) CA1141505A (de)
CH (1) CH659359GA3 (de)
DE (1) DE2942376C2 (de)
DK (1) DK149582C (de)
FI (1) FI67578C (de)
FR (1) FR2439223A1 (de)
GB (1) GB2036093B (de)
GR (1) GR82354B (de)
IE (1) IE49088B1 (de)
IT (1) IT1124611B (de)
LU (1) LU81791A1 (de)
NL (1) NL180773C (de)
NO (1) NO152176C (de)
NZ (1) NZ191878A (de)
PT (1) PT70321A (de)
SE (1) SE446752B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003230A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Egalisierende oxidationshaarfärbemittel

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499852A1 (fr) * 1981-02-19 1982-08-20 Rocador Sa Medicament a base de n-hydroxyethylacetamide pour le traitement des affections occasionnees par la seborrhee sur le cuir chevelu humain
US4583986A (en) * 1981-07-20 1986-04-22 Combe Incorporated Catalyzed bismuth dye system for human hair
US6440175B1 (en) * 2001-06-28 2002-08-27 Stanley, Iii Virgil E. Hair coloring kit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003230A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Egalisierende oxidationshaarfärbemittel

Also Published As

Publication number Publication date
GB2036093A (en) 1980-06-25
GB2036093B (en) 1982-10-27
FI67578B (fi) 1984-12-31
FI67578C (fi) 1985-04-10
SE7908700L (sv) 1980-04-21
IT1124611B (it) 1986-05-07
CH659359GA3 (de) 1987-01-30
FR2439223A1 (fr) 1980-05-16
NL180773C (nl) 1987-04-16
NZ191878A (en) 1981-05-15
NO793373L (no) 1980-04-22
ATA682179A (de) 1988-03-15
DK149582C (da) 1987-02-09
NO152176B (no) 1985-05-06
DK442879A (da) 1980-04-21
LU81791A1 (fr) 1980-01-24
NL180773B (nl) 1986-11-17
DK149582B (da) 1986-08-04
NL7907668A (nl) 1980-04-22
NO152176C (no) 1985-08-14
GR82354B (de) 1984-12-13
CA1141505A (en) 1983-02-22
DE2942376C2 (de) 1983-02-03
FI793179A (fi) 1980-04-21
FR2439223B1 (de) 1984-06-29
AU528723B2 (en) 1983-05-12
AU5186079A (en) 1980-04-24
IT7926585A0 (it) 1979-10-18
AT386834B (de) 1988-10-25
SE446752B (sv) 1986-10-06
IE792004L (en) 1980-11-11
PT70321A (en) 1979-11-01
IE49088B1 (en) 1985-07-24
AR226829A1 (es) 1982-08-31
BR7906765A (pt) 1980-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0277996B1 (de) Mittel zum oxidativen färben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels
DE2455376C3 (de) Verfahren zum Färben von Haaren
EP0007537B1 (de) Mittel zur Färbung von Haaren
DE69725614T2 (de) Zusammensetzung zum gleichzeitigen aufhellen und färben der haare
DE1193643B (de) Haarfaerbemittel
EP0008039A1 (de) Verwendung eines 6-Amino-3-methyl-phenol enthaltenden Mittels zum Färben von Haaren
DE3701044A1 (de) Faerbeverfahren fuer keratinfasern mit 5,6-dihydroxyindol und wasserstoffperoxid, welchem eine behandlung mit einem jodid vorausgeht oder nachfolgt, sowie vorrichtungen zur verwendung in dem genannten verfahren
DE3628398A1 (de) Mittel zum oxidativen faerben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels
DE3842508A1 (de) Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit oxidationsfarbstoffen in kombination mit indolderivaten, faerbemittel und vorrichtung
EP0235217A1 (de) Verfahren und mittel zum oxidativen färben von haaren.
DE69417204T3 (de) Oxydative Haarfärbungszusammensetzung von einem Paraphenylendiamin und einem Meta-aminophenol, und Verfahren zur Anwendung
DE1794383A1 (de) Verfahren zum faerben von haaren und mittel zur durchfuehrung desselben
DE1467776C3 (de) Haarfärbemittel
DE2942376A1 (de) Farbmittel fuer fasermaterialien
DE1135417B (de) Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren und Pelzen
DE958765C (de) Seifenfreies Mittel zum Faerben menschlicher Haare
US4844712A (en) Dyeing composition for fibrous materials
DE1091707B (de) Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren mit Oxydationsfarbstoffen
AT200263B (de) Mittel zum Färben von tierischen Fasern, insbesondere von menschlichem Haar
DE898437C (de) Verfahren zur Verbesserung der optischen Eigenschaften von natuerlichen Faserstoffen und kuenstlichen Faserstoffen von nicht polymerer Struktur
DE4402203A1 (de) Haarbehandlungsmittel und Verfahren, insbesondere zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarben-Behandlungsergebnisse
DE2062923C3 (de) Wasserwell-Lotion
WO1998019660A1 (de) Färbemittel zur färbung von keratinischen fasern
DE1492080C3 (de) Verfahren zur gleichmäßigen Färbung von vorher oxydativ entfärbten Haaren
DE3706053A1 (de) Verfahren zum faerben von keratinartigem material

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee