DE2940732C2 - Kurbelwellen-Fräsmaschine - Google Patents
Kurbelwellen-FräsmaschineInfo
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- B23C3/06—Milling crankshafts
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
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- B23C2210/50—Cutting inserts
- B23C2210/503—Cutting inserts mounted internally on the cutter
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2220/00—Details of milling processes
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- Y10T409/30—Milling
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- Y10T409/30756—Machining arcuate surface
- Y10T409/307616—Machining arcuate surface with means to move cutter eccentrically
-
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- Y10T82/2527—Lathe having hollow cutter head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellen-Fräsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus der Zeitschrift TZ für praktische Metallbearbeitung, 70.
Jahrgang, 1976. Heft 3, Seite 64. rechte Spalte, Absatz 1
bekannt. Bei bekannten Lösungen wird der Werkzeugoder Querschlitten quer zur Werkstückachse auf dem
Längsschlitten hin- und hergehend verschoben. Zur Vermeidung einer Behinderung zwischen den Spindeln
und dem Querschlitten mußten die Spindeln verhältnismäßig weit aus den Spindelstöcken auskragen. Dadurch
war die Steifigkeit der Spindeln verhältnismäßig gering, so daß schwere Schneidarbeiten nicht durchgeführt
werden konnten. Im übrigen verursachte die Querbewegung des Fräswerkzeugs Schwierigkeiten bei der Spanabfuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwellen-Fräsmaschine
zu schaffen, deren Spindelanordnungen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen wesentlich steifer ausgebildet ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß übergreift der Längsschlitten das Werkstück umgekehrt U-förmig, und der Werkzeugoder
Querschlitten ist im Inneren der U-Form des Längsschlittens senkrecht verschiebbar geführt. Eine
Behinderung der gegenseitigen Bewegungsabläufe findet dabei nicht statt. Die Spanabfuhr der herabfallenden
Späne wird erheblich erleichtert.
Auf einem Maschinenbett können zugleich zwei Längsschlitten mit Querschlitten und Werkzeugen zur
gleichzeitigen Bearbeitung "on zwei Zapfen einer Kurbelwelle vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Maschine
eignet sich nicht nur für Fräsarbeiten, sondern auch für ähnliche Bearbeitungsvorgänge, wie etwa
Schleifen, und auch für andere, ähnliche Wellen, wie etwa Nockenwellen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemä
ße Kurbelwellen-Fräsmaschine;
Fig.2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Maschine der Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht dss Längsschlittens
mit anderen, nur schematisch angedeuteten Teilen;
F i g. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Längsschlittens;
Fig.5 ist eine Explosionsdarstellung des Querschlittens;
Fig.6 ist eine schematische Darstellung eines Antriebs
für das Innenfräswerkzeug.
In der Zeichnung ist eine Maschine mit einem Bett 1 und zwei Längsschlitten 2 gezeigt, die frei in Längsrichtung
des Bettes 1 über Längsführungen 3 verschiebbar sind, die auf dem Bett 1 angebracht sind. Jeder der beiden
Längsschlitten 2 nimmt in seinem Basisbereich mit Gewindeeingriff eine Gewindespindel 19 auf, die auf
dem Bett angeordnet ist, so daß die Längsschlitten auf dem Bett 1 mit Hilfe eines Vorschubmotors 20 verschoben
werden können, der die Gewindespindeln 19 dreht. Die beiden Längsschlitten 2 sind gemäß F i g. 4 in ihrem
Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet und tragen einen Querschlitten 4. Der Querschlitten 4 weist
vorspringende Ansätze 4a auf, die durch ausgesparte Führungsnuten 2a im Längsschlitten aufgenommen und
abgestützt werden. Diese Führungsnuten befinden sich in den Innenflächen der Schenkel des U-förmigen
Längsschlittens 2 und gestatten eine gleitende Verschiebung des Querschlittens in senkrechter Richtung. Entlang
jeder Führungsnut 2a erstreckt sich eine Gewindespindel 5, die in Gewindeeingriff steht mit einem Mutternbereich
4b, der von den Ansätzen 4a vorspringt. Das obere Ende der Gewindespindeln 5 ist über Zahnräder 6
und 7 mit einem Antriebsmotor 8 verbunden, der die Querschlitten 4 aufwärts und abwärts verschiebt. F.in
Innenfräswerkzeug 10 wird durch ein Lager 9 im Mittclbereich des Querschlittens 4 abgestützt. Das Innenfräswerkzeug
10 weist eine Anzahl von auswechselbaren Schneidzähnen 106 am Umfang einer Mittelbohrung
10a und ein Zahnrad 10c am äußeren Umfang auf. Das Zahnrad 10c steht mit einem Antriebs-Zahnrad 12 in
Eingriff, das auf einer drehbaren Welle 1 la eines Werkzeug-Antriebsmotors 11 befestigt ist, der sich seinerseits
an dem Querschlitten 4 befindet, so daß das Inncnfräswerkzeug 10 durch den Antriebsmotor 11 gedreht werden
kann. Im übrigen sind die Querschlitten 4 mit Werkstückstützen 13 an den gegenüberliegenden Oberflächen
versehen, die dazu dienen, die Hauptlagerzapfcn eines Werkstücks Waufzunehmen, wenn die Innenfräswerkzeuge
10 die Kurbelzapfen des Werkstücks bearbeiten. Die Werkstückstützen 13 weisen eine Anzahl
von Stützbacken 13a auf.
Spindeln 14 sind an Spindelstöcken 30 befestigt, die ihrerseits an den beiden Enden des Bettes 1 angebracht
sind. Diese Anordnung ist so ausgebildet und bemessen, daß die Spindeln von der Rückseite her in die urngekehrt-U-förmigen
Längsschlitten 2 eintreten können. Die Spindeln 14 weisen Futter 15 auf den einander gegenüberliegenden
Seiten auf, die zur drehbaren Halterung eines Werkstücks Wdienen. Wenn die Längsschlitten
2 in ihren zurückgezogenen Positionen stehen, ragen die Futter 15 durch die Mittelöffnung hindurch, die
durch das Innenfräswerkzeug 10 und die Werkstückstütze 13 an der Vorderseite der Längsschlittcn 2 gcbildet
wird, wie F i g. 2 zeigt. An der Rückseite der Spindel 14 ist ein Spann/.ylinder 16 zur Steuerung der Füller 15
und ein Antriebsmotor 17 zur Drehung der Fuller 15 synchron mit der senkrechten Bewegung des Quer-
Schlittens 4 vorgesehen. Mit 18 ist eine an sich bekannte,
numerische Steuereinheit bezeichnet, durch die die
senkrechte Bewegung der Querschlitten 4 und die Drehung des Werkstücks B synchronisiert werden. Wenn
daher ein Werkstück bearbeitet werden soll, wird das 5 Werkstück durch die jeweiligen Innenfräswerkzeuge 10
händurchgeführt und an beiden Enden durch die Futter
erfaßt, und die Hauptlagerzapfen angrenzend an die
zu bearbeitenden Kurbelzapfen werden durch die
Werkstückstützen 13 eingespannt io
numerische Steuereinheit bezeichnet, durch die die
senkrechte Bewegung der Querschlitten 4 und die Drehung des Werkstücks B synchronisiert werden. Wenn
daher ein Werkstück bearbeitet werden soll, wird das 5 Werkstück durch die jeweiligen Innenfräswerkzeuge 10
händurchgeführt und an beiden Enden durch die Futter
erfaßt, und die Hauptlagerzapfen angrenzend an die
zu bearbeitenden Kurbelzapfen werden durch die
Werkstückstützen 13 eingespannt io
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
20
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Kurbelwellen-Fräsmaschine mit zwei auf einem Bett angebrachten Spindelstöcken, die mit Futtern
versehene, drehbare Spindelköpfe zum Einspannen und Drehen einer Kurbelwelle aufweisen, mit wenigstens
einem auf einer Längsführung des Bettes verschiebbaren Längsschnitten, mit einem quer zu dessen
Bewegungsrichtung an diesem verschiebbaren Werkzeug- oder Querschlitten und mit einem an
dem Werkzeug- oder Querschlitten angebrachten, drehbaren Innenfräswerkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeug- oder Querschlitten (4) in dem im wesentlichen in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Längsschlitten (2)
senkrecht verschiebbar geführt ist.
2. Kurbelwellen-Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitten (2)
zwei senkrechte Führungsnuten (2a) aufweist, in die Ansätze (4a) an gegenüberliegenden Seiten des
Werkzeug- oder Querschlittens (4) verschiebbar eintreten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53124113A JPS5848285B2 (ja) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | クランク軸加工装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2940732C2 true DE2940732C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=14877236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS5848285B2 (de) |
AT (1) | AT373522B (de) |
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FR (1) | FR2438517A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-10-03 AT AT0645179A patent/AT373522B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-10-05 US US06/082,085 patent/US4305689A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-08 DE DE2940732A patent/DE2940732C2/de not_active Expired
- 1979-10-11 FR FR7925367A patent/FR2438517A1/fr active Granted
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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