DE2940308A1 - Anordnung zur temperatursteuerung bei gasturbinen - Google Patents

Anordnung zur temperatursteuerung bei gasturbinen

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DE2940308A1 DE19792940308 DE2940308A DE2940308A1 DE 2940308 A1 DE2940308 A1 DE 2940308A1 DE 19792940308 DE19792940308 DE 19792940308 DE 2940308 A DE2940308 A DE 2940308A DE 2940308 A1 DE2940308 A1 DE 2940308A1
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    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
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    • F01D11/16Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means
    • F01D11/18Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means using stator or rotor components with predetermined thermal response, e.g. selective insulation, thermal inertia, differential expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

4.1o.1979
SOCIETE NATIONALE D1ETUDE ET DE CONSTRUCTION DE MOTEURS D1AVIATION
(S.N.E.C.M.A.)
2, Boulevard Victor Paris / Frankreich
ANORDNUNG ZUR TEMPERATURSTEUERUNG BEI GASTURBINEN
Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinen und betrifft insbesondere den Teil eines Turbinenstators der Turbinenring genannt wird, der radial bezüglich der bewegbaren Schaufeln einer Turbinenstufe angeordnet ist. Die Erfindung ist insbesondere bei Flugzeug-Turbinenstrahltriebwerken anwendbar.
Ee ist wichtig, ein so geringes radiales Spiel wie möglich zwischen dem Turbinenring und den Spitzen der
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beweglichen Schaufeln vorzusehen/ wobei jedes zu große Spiel nachteilig für den Wirkungsgrad der Turbine ist. Um ein sehr kleines Spiel zu ermöglichen wird herkömmlich die Innenfläche des Turbinenrings aus einem Abriebteil genannten Stück gefertigt, das durch die Reibung der Flügel verschlissen werden kann, ohne daß diese zerstört werden. Wenn ein solcher Verschleiß bei einem bestimmten Betriebszustand der Turbine auftritt, erhöht dieser jedoch das Spiel für einen anderen Betriebszustand. Es muß daher der Verschleiß bzw. das Abreiben oder Abschleifen weitesgehend vermieden werden und um dies zu erreichen müssen Verformungen des Turbinenrings relativ zu den beweglichen Schaufeln bei allen Betriebszuständen der Turbine vermieden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tragring für das Abriebteil anzugeben, dessen Wärmedehnungen so genau wie irgend möglich denen der beweglichen Beschaufelung ■ folgen und der seine ringförmige oder kreisförmige Form beibehält beim thermischen Ausdehnen und Zusammenziehen.
Der erfindungsgemäße Turbinenring enthält in Kombination einen ringförmigen versteiften und gekühlten Behälter, der das Abriebteil trägt, der mit dem Turbinengehäuse über eine dünne ringförmige Wand verbunden ist, deren eines Ende mit dem Behälter einstückig ist und deren anderes Ende an dem Gehäuse befestigt ist.
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Aufgrund dieses Aufbaus des versteiften Behälters besitzt der ringförmige Träger des Abriebteils eine große mechanische Trägheit derart, daß keine Verformungsgefahr besteht, wie eine Ovalisierung oder dergleichen. Aufgrund der Kühlung kann der Ring den thermischen Dehnungen und Zusammsnziehungen des Turbinenrotors folgen, wobei differentielle Dehnungen und Zusammenziehungen des Rings gegenüber dem Turbinengehäuse durch Biegungen der dünnen ringförmigen Wand eingeschränkt sind.
Bei einem Ausführ„ungsbeispiel erfolgt die Versteifung mittels eines zweiten Behälters, der im Inneren des ersten angeordnet ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den zweiten Behälter mit Druckluft zu versorgen, um den ersten Behälter abzustützen und um Kühlluft zwischen den beiden Behältern umzuwälzen und es von dort über das Abriebteil zu führen, um dieses durch Stoß bzw. Aufprall zu kühlen.
Die Erfindung betrifft also den Teil eines Stators einer Gasturbine, die Turbinenring genannt wird, der radial gegenüber den beweglichen Schaufeln einer Tur binenstufe angeordnet ist. Der Turbinenring enthält ein Abriebteil, das durch einen ersten Behälter ge tragen ist, der durch einen zweiten Behälter ver steift ist und der mit dem Turbinengehäuse über eine dünne ringförmige Wand, die daher
flexibel ist und die vom Gehäuse eingespannt ist, verbunden ist. Die Kühlluft bläst den inneren Behälter auf
zur Abstützung des äußeren Behälters, fließt zwischen den beiden Behältern^ um diese zu kühlen, und kühlt das Abriebteil durch Aufprall bzw. durch Stoß. Die Erfindung ist insbesondere auf Luftfahrt- bzw. Flugzeug-Turbinenstrahltriebwerke anwendbar.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, die weiteren Einzelheiten der Erfindung zeigen.
Es zeigen
Figur 1 im Axialschnitt teilweise eine Turbinenstufe eines Flugzeug-Turbinenstrahltriebwerks, die einen Turbinenring gemäß der Erfindung zeigt,
Figur 2 eine Ansicht ähnlich Figur 1 eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Figur 1 ist eine Stufe einer Gasturbine dargestellt, die den Teil eines Flugzeug-Turbinenstrahltriebwerks bildet, das in seiner Gesamtheit nicht dargestellt ist, und das in an sich bekannter Weise einen Kompressor enthält, der komprimierte Luft in ein ringförmiges Gehäuse führt, das eine Brennkammer enthält, in dem ein Brennstoff brennt zur Erzeugung von heißen Gasen, die in der Turbine arbeiten, bevor sie über eine Düse zur Erzeugung eines Antriebstrahls abgegeben werden. Die dargestellte Turbinenstufe enthält eine Verteilerbeschaufeiung 1, die mit dem Gehäuse 2 der Turbine über
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einen Flansch 1a vermmden ist, und eine bewegliche Beschaufelung 3, die sich in einem Turbinenring 4 dreht.
Der Turbinenring 4 enthält ein ringförmiges Teil, das als Abriebteil 5 ausgebildet ist und aus einem Werkstoff besteht, der durch Reibung verbrauchbar bzw. verschleißbar ist, wenn die Schaufeln der beweglichen Beschaufelung 3 in Anlage daran kommen, ohne daß diese zerstört oder beschädigt würden, wobei das Abriebteil 5 an der Innenwand 7 eines ringförmigen Behälters 6 befestigt ist, dessen Außenwand 8 stromaufseitig der Turbine um einen Abschnitt 8a verlängert ist, der bei einer Schweißnaht 9 an eijner anderen Wand 1o angeschweißt ist, die mit einem Flansch 1oa einstückig ist. Die Wand 8,8a ist allgemein zylinderförmig und trägt an ihren stromabseitigen Ende einen ringförmigen Abschnitt 8b, der nach außerhalb verdickt ist und dessen Außenfläche 8c eine zylindrische Tragfläche bildet. Die Innenwand 7 ist einstückig mit einer stromaufseitigen Wand 7a und einer stromabseitigen Wand 7b, die radial nach außen gerichtet sind und die dicker als diese sind. Die stromaufseitige Wand 7a ist ihrerseits mit einer zylindrischen Wand 7c einstückig, die stromaufseitig gerichtet ist und die bei einer Schweißnaht 11 mit einer anderen Wand 12 verschweißt ist, deren stromaufseitiges Ende auf einer zylindrischen Tragfläche 1b des ringförmigen Tragglieds des Verteilersi ruht. Die stromabseitige Wand 7b ist mit einem zylindrischen Ansatz 7b einstückig/ der in Anlage an der zylindrischen Tragfläche 8c des verdickten Teils der Wand 8b ist und der axial
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unbeweglich 1st gegenüber dieser mittels mehrerer glatter Stifte die zwangsweise aufgepreßt sind und die in einem Ring angeordnet sind.
Die Innenfläche der Innenwand 7 trägt mehrere kreisförmige Rippen 14, an denen das Abriebteil 5 befestigt ist. Das Abriebteil 5 besteht aus einem porösen Werkstoff (vergleiche FR-Patentanmeldung 77/26638 vom 26.8.1977) und ist mit durch Elektronenbestrahlung ge bildeten Trennwänden 5a versehen, um zu verhindern, daß das KiIhIfIuId7 das weiter unten erläutert wird, axial in dem Abriebteil 5 strömen kann. Das Abriebteil 5 selbst bildet keinen Teil der Erfindung, weshalb dessen besondere Vorteile hier nicht erläutert werden. Für Einzelheiten bezüglich des Abriebteils und dessen Befestigung auf einem Abriebteilträger wird auf die genannte Patentanmeldung verwiesen. Zwischen den Rippen 14 ist die Wand 7 von schrägen Durchtritten 14a durchsetzt.
Im Inneren des ringförmigen Behälters 6 ist ein zweiter ringförmiger Behälter 15, der aus Blech gefertigt ist, befestigt. Der zweite Behälter 15 besteht aus zwei Elementen 15a, 15b, die an ihren radialen Wänden verbunden sind,die von mehreren längs eines Kreisrings angeordneten öffnungen
16 durchsetzt sind. Die stromaufseitige radiale Wand des stromaufseitigen Elements 15a ist ebenfalls von mehreren öffnungen 17 durchsetzt, die auf einem Kreisring angeordnet sind, an der Verbindungsstelle zwischen der zylindrischen Außenwand und diesem Element 15a. Der Behälter 15 bildet so einen Hohl-
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ring, wobei an seinen vier Flächen, nämlich beiden zylindrischen inneren und äußeren Flächen und der stromaufseitigen und der stromabseitigen Fläche, Kugeln (18) angeschweißt sind, die in Ruhestellung gegen die gegenüberliegenden Innenflächen des Be- ■ hälters 6 tragend anliegen.
Der von dem Turbinengehäuse 2 gebildete Teil enthält einen stromaufseitigen Ring 19, der an seinem stromabseitigen Ende mit einem Flansch 19a versehen ist und einen stromabseitigen Ring 2o, der an seinem stromabseitigen Ende mit einem Außenflansch 2oa verbunden ist. Die Flansche 1a und 1oa sind zwischen diesen Flanschen 19a und 2oa mittels Bolzen 21 eingespannt. Der stromabseitige Ring 2o ist innen der stromabseitigen Wand 7b des Behälters 6 gegenüberliegend mit einem ringförmigen Flansch 2ob mit L-Querschnitt versehen, an dem die ringförmige Trageinrichtung 22 des Verteilers der folgenden, teilweise dargestellten Stufe 23 der Turbine angebracht ist
Zwischen dem stromaufseitigen Ring 19 des Turbinengehäuses 2 und dem Verteiler 1 ist eine ringförmige Leitung 24 gebildet, die mit dem (nicht dargestellten) Brennkammergehäuse in Verbindung steht, das mit Luft eines Drucks von 25 bar versorgt ist. Die ringförmige Leitung 24 ist über Öffnungen 1c dos Flansches 1 mit einer ringförmigen Leitung 25 in Verbindung, die zwischen den zylindrischen Wänden 8a, 1o und 7c,12 gebildet istund die in den ringförmigen Behälter 6 mündet. Löcher 26 der Flansche 1a und 1oa, die von den
Bolzen 21 durchsetzt sind, besitzen einen Durchmesser, der etwas größer als der der Bolzen 21 ist, und bilden daher um diese Durchtritte, die mit der Leitung 24 und mit dem ringförmigen Raum 2 7 in Verbindung stehen, der zwischen dem Ring 2 und der Wand 8, 8a,9 gebildet ist, über Kanäle 19B und 2oC, die radial vorgesehen sind und zwar in der stromabseitigen Fläche des Flansches 19a, beziehungsweise der stromaufseitigen Fläche des Flansches 2o a. Der Raum 27 ist über einen ringförmigen Durchtritt 28, der zwischen dem L-Flanr.ch 2ob und dem zylindrischen Ansatz 7d gebildet ist, mit dem Raum 29 zwischen der Wand 7b und dem Tragglied 22 in Strömungsverbindung, wobei dieser Raum 29 über eine Q -förmlge Ringdichtung 3o, die mit kleinen Löchern versehen ist, getrennt ist vom inneren Heißgasstrom oder dem "Hauptstrom" 31 der Turbine. Weil der statische Druck des Hauptstroms am Ausgang der Beschaufelung 3 in der Größenordnung von 5 bar liegt, sind die in der Dichtung 3o vorgesehenen Löcher so bemessen, daß ein notwendiger Lastverlust entsteht, um jede Störung des Hauptstroms 31 stromab der Turbine zu vermeiden und um gleichzeitig im Raum 27 einen Druckpegel aufrecht zu erhalten, der ausreicht, um zu verhindern, daß der Ring konusförmig wird unter der Einwirkung des Drucks des Hauptstroms 31.
Im Betrieb strömt die Kühlluft, diendem (nicht dargestellten) Brennkammergehäuse auftritt, in die ringförmige Leitung 24 und teilt sich an dessen stromabseitigen Ende in zwei Teilströme auf:
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Ein erster Strom fließt durch die Kanäle 19b, die Durchtritte 26, die Bolzen 21 umgeben/und die Kanäle 2oc in dem Raum 27, von wo er in den Hauptstrom 31 über den ringförmigen Durchtritt 2 8, den Raum 29 und die Löcher der Dichtung 3o strömt, ein zweiter Strom mit deutlich höherem Durchsatz als der erste Strom tritt durch die öffnungen 1c in die ringförmige Leitung 25 und teilt sich an deren stromabseitigem Ende in mehrere Teilströme auf, deren eine zwischen der Wand 8 und der Außenwand des Behälters 15, dann zwischen der Wand 7b und der stromabseitigen Wand des Behälters 15 verlaufen/ um in einen Raum 32 zwischen der Innenseite der Wand 7 und den Behälter 15 zu münden, während die anderen Teilströme in den gleichen Raum 32 münden, wobei sie zwischen der Wand 7a und der stromaufseitigen Wand des Behälters 15 fließen.
Die so in den Raum 32 kommende Kühlluft entweicht aus diesem über die schrägen Durchtritte 14a, um durch Aufprall oder Stoß das Abriebteil 5 zu kühlen und ergießt sich durch deren Poren in den Hauptstrom 31. Die am stromabseitigen Ende des ringförmigen Durchtritts 24 fließende bzw. strömende Luft dringt auch über die öffnungen 17 in den Behälter 15 ein, wodurch diese unter Druck gehalten wird und so aufgeblasen wird, daß die Kugeln 18 zwangsweise gegen die Wände des Behälters 6 anliegen, wodurch erreicht wird, daß ein hoher Pegel mechanischen Trägheitsmomentes von diesem aufrecht erhalten wird, wodurch folglich verhindert wird, daß er sich verformt,
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beispielsweise oval wird, durch die Wirkung thermischer Spannungen, die auf ihn ausgeübt werden.
Die von dem Brennkammergehäuse stammende Kühlluft befindet sich auf einer ziemlich hohen Temperatur derart, daß es ausreicht, den Behälter 6 und die mit diesem einstückigen Elemente, die Wandteile 8a und 7c, aus einem Werkstoff niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten herzustellen, um differentielle Wärmedehnungen zwischen dem Behälter 6 und den Rotorschaufeln 3 zu vermeiden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen der Behälter 6 und die Wände 8a und 7c aus der Legierung NCK 2o D. Andererseits sind die Elemente 1o und 12 aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, wie das Turbinengehäuse 2.
Aufgrund der Biegsamkeit der Wand 8a,1o, die den Abriebteilträger mit dem Gehäuse 2 verbindet, kann sich der Abriebteil-Träger großer mechanischer Trägheit, der durch die Kombination der Behälter 6 und 15 gebildet ist, frei ausdehnen und zusammenziehen, um thermischen Dehnungen und Zusammenziehungen der Rotor-Schaufeln 3 zu folgen. Diese Dehnungen und Zusammenziehungen bewirken lediglich Biegungen dar Wand 8a,1o und damit zusammenhängend der Wand 7a,12. Um Biegespannungen auf die Schweißnähte 9 und 11 aufs äußerste zu verringern, sind diese am Mittelabstand zwischen der Wand 7a des Behälters 6 und dem Einspannbund 1oa vorgesehen, d.h., an einer Stelle an der die Biegespannungen quasi Null sind.
γ·:- ο η ι 6 / π 8 3 5
Die kastenförmige Ausbildung des ringförmigen''Abriebteil-Traggliedes* 6 besitzt den Vorteil, daß dadurch ein großes Trägheitsmoment erreicht wird, um jedes Knicken unter dem Kühlluftdruck zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind, wie sich das aus der Zeichnung ergibt, die radialen Wände 7a und 7b verdickt. Der innere Behälter 15 trägt zur wirksamen Kühlung dieser verdickten Wände bei und stellt deren identische Kühlung sicher. Ein weiterer Vorteil des Behälters 15 ist, daß er als Staubfänger dient. Die von dem Luftstrom mitgenommenen Teilchen, der in der Leitung 25 strömt, besitzen ein zu großes Trägheitsmoment, als daß sie die Kurven zwischen dem äußeren Behälter 6 und dem inneren Behälter 15 nehmen. Sie dringen über die Öffnungen 17 in letzteren ein, wo sie gebremst und gefangen werden.
In Figur 2 sind diejenigen Bauelemente, die die gleiche Wirkung wie in Figur 1 besitzen, mit den um 1oo erhöhten gleichen Bezugszeichen versehen, wobei in Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem der äußere Behälter 1o6 aus zwei ringförmigen Teilen besteht, nämlich einem ersten Teil 33, das dieWände 1o7, 1o7a und 1o7b bildet und dessen Teil 1o7c sich bis zu einem Flansch 1o7d verlängert, der an Flanschen 119a und 12oa des Gehäuses befestigt ist, und einem zweiten Teil 34, das den Behälter 1o6 zwischen den Wänden 1o7a und 1o7b vervollständigt. Dieses ringförmige Teil 34 ist von mehreren Löchern 35 durchsetzt, die längs eines Kreisrings angeordnet sind und zwar jeweils einem Loch 36 des Gehäuses 1o2 gegenüberliegend. Jedes Loch 35 ist mit einem gegen-
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- X-
überliegenden Loch 36 über ein Rohrstück 37 verbunden, das an seinen beiden Enden gelenkig befestigt ist. Der innere Behälter 115 aus Blech ist jedem Loch 35 gegenüberliegend von einem Loch 38 durchsetzt, das auf diese Weise über das Rohr 37 mit dem Sekundärluftstrom, der in Figur 2 durch den Pfeil 39 dargestellt ist, in Verbindung steht, der um das Gehäuse 1o2 strömt. Der Innenbehälter 115 wird daher durch den Sekundärluftstrom 39 aufgeblasen.
Diese Sekundärluft entweicht aus dem inneren Behälter 115 über zwei Reihen von Löchern 4o,41, strömt zwischen den beiden Behältern 1o6, 115 und entweicht in den Raum 132, der hier innen durch eine gelochte zylindrische Blechwand 42 begrenzt ist. Nach Durchströmen des gelochten Blechs 42 fließt die Luft in schrägen Durchtritten 114a der Wand 1o7 zur Abkühlung des Abriebteils 1o5 durch Stoß oder Aufprall und mündet durch diese in dem Hauptstrom 131.
Die dem Brennkammergehäuse über die Ringleitung 127 entnommene Luft durchströmt über öffnungen 43 die Flansche 1o1a und 1o7b, dringt in die Räume 127, dann 129 ein und kommt wieder in dsn Hauptstrom 131. Da der Flansch 1o7b auf diese Weise von relativ heißer Luft umströmt wird, muß, um das mechanische Verhalten der Wand 1o7c sicherzustellen, eine Temperaturänderung sichergestellt werden, die so linear wie möglich ist, zwischen dieser Trennwand 1o7c und dem Ring 1o4. Zu diesem Zweck wird ein Gegenstromwärme-
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tauscher gebildet mittels eines angesetzten Blechringes 44 zwischen der Trennwand 1o7c und dem Verteiler 1o1. Ein Teil der Frischluft die zwischen den beiden Behältern 106,115 zirkuliert, strömt durch Löcher der Trennwand 1o7a in den ringförmigen Hohlraum 46, der sich zwischen der Wand 1o7cund dem Ring 44 be findet, durchströmt dann Löcher 47 nahe dem stromauf- seitigen Ende des Ringes 44, um in den Ringraum 48 zwischen diesem und dem Verteiler Ιοί einzudringen und ergießt sich dann in den Hauptstrom 131, über den zwischen dem Verteiler Ιοί und der Wand 1o7a gebildeten Raum. Auf diese Weise ist die Innenseite der biegsamen Wand 1o7c von relativ frischer Sekundärluft umspült, während deren Außenseite von relativ warmer Luft des Brennkammergehäuses umspült ist.
Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles gemäß Figur 2 liegt darin, daß die über die Rohre 37 entnommene Kühlluft durch eine zusätzliche Einstellung in der Temperatur und im Durchsatz geführt werden kann. Aus diesem Grund kann der ringförmige Behälter I06 aus einem Werkstoff gleicher Art bestehen, wie das Gehäuse 1o2. Weiter wird durch geeignete Dosierung des Durchsatzes an Heißluft von dem Brennkairanergehäuse und von Kaltluft von der Sekundärluft vorteilhaft ermöglicht, das radiale Spiel zwischen dem Abriebteil 1o5 und der beweglichen Schaufel 1o3 zu steuern bzw. zu führen.
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Leerseite

Claims (7)

  1. a?." «It. \vV ii i>«" Ve si _ 2o15
    ' ^i^ni^-S 4.1ο.
    SOCIETE NATIONALE D1ETUDE ET DE CONSTRUCTION DE MOTEURS D'AVIATION (S.N.E.C.M.A.)
    2, Boulevard Victor Paris / Frankreich
    ANSPRÜCHE
    Turbinen-Ring, der durch ein sich durch Reibung verbrauchendes Element, kurz Abriebteil gebildet ist, das an einem ringförmigen Tragglied befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dafi das Tragglied in Kombination enthält: einen ersten ringförmigen Behälter (6,1o6), der mit dem Turbinengehäuse (2,1o2) über eine dünn« und daher nachgiebige Ringwand verbunden ist und der durch einen zweiten Be-
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    hälter (15,115) versteift ist, der im Inneren des ersten Behälters (6,1o6) angeordnet und mit Druckluft versorgt ist, um den ersten Behälter (6,106) abzustützen, und
    Einrichtungen für die Umwälzung von Kühlluft zwischen den beiden Behältern (6,15,1o6,115), um diese zu kühlen und um diese von dort durch die Innenwand (7,1o7) des ersten Behälters (6,1o6) durchsetzende Durchtritte (5a,14a,1o5a,114a) auf das Abriebteil (5,1o5) zu führen, um dieses durch Aufprall zu kühlen.
  2. 2. Turbinen-Ring nach Anspruch 1, bei dem die Kühlluft vom Brennkammergehäuse der Gasturbine entnommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom in eine gelochte Zone des zweiten Behälters (15,115) gerichtet ist, um diesen zu versorgen, und daß von diesem Strom in Höhe der Zone zwei Luftströme abzweigen zur Umwälzung zwischen den beiden Behältern (6,15,106,115^ wo bei der zweite Behälter (15,115) so als Staubfalle dient.
  3. 3. Turbinen-Ring nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kühlluft längs der dünnen Wand strömt und daß diese aus zwei stirnverschwei-
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    sten Teilen (8a,1o) besteht, wobei der mit dem ersten Behälter (6) einstückige Teil (8) und der erste Behälter (6) selbst aus einem Werkstoff niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten bestehen, während der am Turbinengehäuse (2) befestigte Teil (1o) aus dem gleichen Werkstoff wie das Turbinengehäuse (2) besteht.
  4. 4. Turbinen-Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der dünnen Wand am Turbinengehäuse (2) durch festes Einspannen erfolgt ist und daß die Schweißung (9) nahe dem Halbabstand zwischen der Einspannung und dem Behälter (6) angeordnet ist, d.h., an einer Stelle, an der die Biegebeanspruchungen praktisch Null sind.
  5. 5. Turbinen-Ring nach Anspruch 4, bei dem die dünne Ringwand mit der Außenwand des ersten Behälters einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (7) des ersten Behälters (6) durch eine radiale Wand mit einer zweiten dünnen Ringwand parallel zur ersten verbunden ist, die im Inneren einen Durchtritt für Kühlluft bildet, die von der Brennkammer kommt, wobei das Ende der zweiten dünnen ringförmigen Wand auf einem Turbinenschieber (1) ruht, neben dem Turbinenring in Höhe der Einspannung der ersteh dünnen ringförmigen Wand (8a,1ο), und daß die zweite dünne ringförmige Wand (7) aus zwei stirnverschweißten Teilen (7c,12) in Höhe der Schweißnaht (9) der
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    ersten dünnen ringförmigen Wand (8) besteht, wobei der mit dem ersten Behälter (6) einstückige Teil (7a) aus einem Werkstoff niedrigen Wärmedehungskoeffiziehten besteht, während der Teil (12), der auf dem Turbinenschieber (1) ruht, aus dem gleichen Werkstoff wie das Turbinengehäuse (2) besteht.
  6. 6. ' Turbinen-Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Brennkammergehäuse stammender Luftstrom die Außenseite der dünnen ringförmigen Wand, die Außenseite der Außenwand des ersten Behälters (6,1o6) und die stromabseitige Fläche der stromabseitigen Wand (7b) des ersten Behälters (6) bestreicht und und in den Hauptstrom (31,131) der Turbine entladen wird und daß der zweite Behälter (15, 115) über die Außenwand und das Turbinengehäuse (2) radial durchsetzende Durchtritte (35,36,38 ) mit dem Sekundär-Kühlluftstrom verbunden ist, der um das Gehäuse (2,1o2) strömt, wobei diese Kühlluft den zweiten Behälter (15,115) aufbläst und über öffnungen (16,17,4o,41) in diesem entweicht zur Bildung des Kühlluftstroms, der zwischen den beiden Behältern (6,15;1o6,115) strömt.
  7. 7. ; Turbinen-Ring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kühlluftstroms von die radiale stromaufseitige Wand des ersten Behälters (1o6) durchsetzenden Durchtritten
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    (36,38,45,47)stammt die Innenseite der dünnen ringförmigen Wand im Gegenstrom zum vom Brennkammergehäuse kommenden Luftstroms umspült,einen Blechring (44) durchquert und in den Turbinen-Hauptstrom (31) unter Umspülen der stromaufseitigen Seite der stromaufseitigen radialen Wand mündet.
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