DE2939359A1 - Anhaenger mit einer an laengslenkern gefuehrten achse - Google Patents

Anhaenger mit einer an laengslenkern gefuehrten achse

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DE2939359A1 DE19792939359 DE2939359A DE2939359A1 DE 2939359 A1 DE2939359 A1 DE 2939359A1 DE 19792939359 DE19792939359 DE 19792939359 DE 2939359 A DE2939359 A DE 2939359A DE 2939359 A1 DE2939359 A1 DE 2939359A1
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/051Trailing arm twist beam axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Patentanwälte
DIPL.-ing.ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 3 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N
Unser Zeidien: 20 44^ Datum: 2 6. September 1979
Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne, Am Ohlerhatnrner, 51.76 Wiehl 1
Anhänger mit einer an Längslenkern geführten Achse
Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit einer an Längslenkern geführten Achse, wobei die Längslenker an in Fahrtrichtung vorne liegenden, fahrgestellfesten Konsolen angelenkt und federnd gegen das Fahrgestell abgestützt sind.
Anhänger mit einer Achskonstruktion der vorstehend beschriebenen Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise als Gummi- oder Drehstabfeaerachsen bekannt. Diese Achskonstruktionen haben den Nachteil, daß der Anhänger, beispielsweise ein Wohnwagen, beim Rollen um seine Längsachse sowie beim Auftreten von Seitenkräften in der Kurvenfahrt übersteuert. Gespanne mit diesen bekannten Achskonstruktionen haben eine verhältnismäßig niedrige kritische Fahrgeschwindigkeit, bei der das Aufschaukeln und Schleuaern des Anhängers beginnt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger mit einer Achskonstruktion zu schaffen, die beim Rollen des Aufbaues um die Längsachse und beim Auftreten von Seitenkräften in der Kurvenfahrt untersteuert, um einen spurtreuen Lauf hinter dem Zugfahrzeug zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Achse als Torsionskurbelachse auszubilden und mit Federbeinen und einem Panhardstab am Fahrgestell abzustützen, wobei der Ein- und Ausfederungswinkel so angeordnet und durch Anschläge in den Federbeinen so begrenzt ist, daß der Achskörper in der Ebene der Längslenker auch in der vollständig ausgefederten Lage noch oberhalb der Anlenkpunkte für die Längslenker liegt.
130015/0437
Telefon (02II) 57 21 31 ■ Telex: es M 4» ■ Telegrammadresse: Rheinpattnt - Postscheckkonto KoIb (SLZ 370100 SO) 227« 10- 503
Bei einer praktischen Ausführungsform können die Federbeine, oie in an sich bekannter Weise aus Schraubenfedern und integrierten, hydraulischen Schwingungdämpfern mit einem Zug- und Druckanschlag bestehen, an den rückwärtigen linden der Längslenker angelenkt und unter einem V/:
geneigt sein.
unter einem V/inkel von cirka ~jO Ee£en üie Vertikale nach hinten
1'eiterhin hat es sich als zweckmäßig ervjiesen, den Panhardstab an der Rückseite des Achskörpers anzulenken unct in der Vertikalprojektion gesehen annähernd parallel zum AchStCörptr aber unter einem Winkel von cirka 5° nach oben verlaufenes zum fahrgestellseitigen Anlenkpunkt zu führen.
Nach einem weiteren Merkmal uer Erfindung kann der Achskörper aus einein nach unten offenen, U-förmigen Profilstab bestehen,und durch Ausnehmungen der Längslenker geführt sowie mit diesen fest verbunden sein. In dieser Ausführung und Befestigung wira der Achskörper als Stabilisator nutzbar gemacht.
Ein Anhänger mit der erfindungsgernäß ausgebildeten Achskonstruktion hat den Vorteil, daß er beim Rollen um üie Längsachse sowie beim Auftreten von Seitenkräften in der Kurvenfahrt untersteuert. Das Untersteuern bei Kurvenfahrt führt zu einem spurtreuen Lauf hinter dem Zugfahrzeug. Gleichzeitig wird aabei der Schieuaerneigung entgegengewirkt. Hieraus ergibt sich ein großes positives Dämpfungsmaß für die Pendelbewegung, äine eingeleitete Pendelbewegung klingt relativ rasch ab. Deshalb liegt die kritische fahrgeschwindigkeit, bei der das Aufschaukeln des Anhängers beginnt, wesentlich höher als bei den bekannten Achskonstruktionen. Daraus ergibt sich eine verbesserte Fahrsicherheit.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der eine bevorzugte Ausführungsforra einer erfindungsgemäß ausgebildeten Achskonstruktion ohne die Aufbauten
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des Anhängers schematisch in Ansichten und Schnitten dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Achse in Geradeausfahrt in Draufsicht;
Fig. 2 dieselbe Achse in einer Linkskurve in Draufsicht;
Fig. 3 dieselbe Achse gemäß Figur 2 in Ansicht von der Rückseite;
Fig. 4 dieselbe Achse bei Geradeausfahrt in Seitenansicht;
Fig. 5 dieselbe Achse in vollständig ein- und ausgefedertem Zustaid in Seitenansicht;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt derselben Achse in Seitenansicht zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen Achskörper und Längslenkern.
An einem Achskörper 1, der aus einem nach unten offenen, im Querschnitt U-förmigen Profilstab besteht, sind an den Enden ebenfalls im Querschnitt U-förmige Brücken 2 befestigt, welche die - im einzelnen nicht dargestellten - Achsschenkel und Räder 3 tragen. Der Achskörper 1 ist mit seinen Brücken 2 auf jeder Seite in einer Ausnehmung 4 eines Löngslenkers 5 und 6 befestigt, die aus einem biegeelastischen Flachstahl hergestellt sind. Die vorderen Enden der Längslenker 5 und 6 sind an Konsolen 7 und δ angelenkt, die ihrerseits an Längsholmen 9 des Fahrgestelles befestigt sind.
Am rückwärtigen Ende äer Längslenker 5 und 6 sind Federbeine 10 angelenkt, die aus einer Schraubenfeder 11 und einem Stoßdämpfer bestehen. Die beiden Federbeine 10 sind unter einem Winkel von cirka 30° gegen die Vertikale nach hinten geneigt und an den Längsholmen 9 des Fahrgestells angelenkt. Die Stoßdämpfer 12 besitzenitn einzelnen nicht dargestellte - Zug- und Druckanschläge zur Begrenzung des maximalen Ein- und Ausfederungswinkels oC bzw. -Weges f,
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Urn eine momentfreie Anlenkung aer Federbeine .10 an den Längslenkern 5 und c zu erreichen, sind zusätzlicne Stützblecne IJ vorgesehen.
An aem Achskörper 1 ist ein Panhardstab 14 angelenkt, der in der Vertikalprojektion parallel zua Achskörper verlaufend schräg nach oben zu einem Längsholm 9 geführt unc dort ebenfalls &ngelenkt ist.
Der Untersteuerun^seffekt wiro nachfolgend anhund acr in den Figuren 2 unc y dargestellten Linkskurve Vl beschrieben:
Auf οer rechten Seite ues Anhängers, also auf der Außenseite aer Kurve ist das Federbein iu vollständig ein^efedert, während es auf oer linken Suite des Anhängers, also an der Kurveninnenseite vollständig ausgefedert ist, wie es in der Seitenansicht oer Figur 5 schematisch dargestellt ist. Infolge aer erfinoungsgeaiclßen An·» Ordnung des ijin- und Ausf eöerurigswinkels :^C oberhalb des Anlenkpunktes 15 für die Längslenker 5 und t an den konsolen J und ο viird aer Achskörper 1 u :i den Drehpunkt IC (Fir. 2) verschwenkt, und ; war an cer Kurve^iauuenseite in aie Richtung xv nach vorne und an der Kurveninnenseite in die ilicntang xh nach hinten. Der maximale Betrag x, um ύαη der Acnskörper 1 auf einer ?ahrzeugseite bei Kurvenfahrt nach voi^ne und hinten verzogen werden kann, ist in aie schematischen Darstcllungr>öer Fig. 4 und 5 eingetragen worden. Die dynamischen Radlastveränderungen bei Kurvenfahrt bewirken also eine Sehrägstellung des Achskörpers 1, wobei das kurvenäußere Rad 3 nach vorne und uas kurveninnere Rau Z nach hinten gezogen wird. Diese iiigenlenkung des Achskörpers 1 bei Kurvenfahrt führt zu einem spurtreuen Lauf hinter dem Zugfahrzeug.
Die vorstehend beschriebene £igenlenkung aes Achskörpers 1 wird von einer Bewegungskomponente überlagert, die uer Panhardstab 14 erzeugt. Aus der in Fig. 3 dargestellten Ansicht von hinten ist ersichtlich, daß der Panhardstab 14 den Achskörper i beim vollständigen Ein- und Ausfedern um einen Drehpunkt IJ verschwenkt und gleichseitig um einen Weg y zur Kurvenaußenseite hin verschiebt. Dabei wird der
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Achskörper 1 der auftretenden Seitenkraft ent^e^ngedreht, wodurch eine Unterstützung aer iiic:erilenkunt erfolgt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in aen Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit Giese in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht w sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 2939359 DIPL.-ing. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    Unser Zeichen: 20 443 Datum: 26. September 1979
    Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne,Am 0hlerhammer,5276 Wiehl
    Ansprüche
    1. ^nhänger mit einer an Längslenkern geführten Achse, wobei die Längslenker an in Fahrtrichtung vorne liegenden, fahrgestellfesten Konsole angelenkt und federnd gegen das Fahrgestell abgestützt sind, da durch gekennzeichnet, daß die Achse als Torsionskurbelachse ausgebildet und mit Federbeinen (10) und einem Panhardstab (14) am Fahrgestell (9) abgestützt ist, wobei der Ein- und Ausfederungswinkel oCso angeordnet und durch Anschläge in den Federbeinen (10) so begrenzt ist,daß der Achskörper (1) in der Ebene der Längslenker (5* 6) auch in der vollständig ausgefederten Lage noch oberhalb der Anlenkpunkte (15) für die Längslenker (5, 6) liegt.
    2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (10) an den rückwärtigen Enden der Längslenker (5, 6) angelenkt sind.
    Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (10) unter einem \
    tikale nach hinten geneigt sind.
    die Federbeine (10) unter einem Winkel von cirka 30° gegen die Ver-
    4. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Panhardstab (14) an der Rückseite des Achskörpers (1) angelenkt und in der Vertikalprojektion gesehen annähernd parallel zum Achskörper (1) aber unter einem Winkel von cirka 5 nac fahrgestellseitigen Anlenkpunkt geführt ist.
    (1) aber unter einem Winkel von cirka 5° nach oben verlaufend zum
    5· Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (1) aus einem nach unten offenen, U-förmigen Profil-
    - 2 130015/0437
    Telefon (0211) S72131 · Telex: SS««M ■ Telesrammidres·«: Rheinpatent · Postscheckkonto KdIn (BLZ 37010050) 227*10-303
    ORIGINAL INSPECTED
    stab besteht.
    6. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (1) durch Ausnehmungen (4) der Längslenker (5, 6) geführt und mit diesen fest verbunden ist.
    7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Längslenker (5, 6) aus biegeelastischera Flachstahl besteht und annähernd einem Dreieck entspricht, an dessen Basis die Anlenkpunkte für die fahrgestellfestai Konsolen (J, 8) und die Federbeine (10) liegen.
    ST/dg
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DE19792939359 1979-09-28 1979-09-28 Anhaenger mit einer an laengslenkern gefuehrten achse Withdrawn DE2939359A1 (de)

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8130 Withdrawal