DE2937785A1 - Verfahren zur programmgesteuerten zuteilung von zieladressen bzw. adressbereichen an baugruppen undaufbau einer baugruppendatei in busorientierten rechnersystemen - Google Patents

Verfahren zur programmgesteuerten zuteilung von zieladressen bzw. adressbereichen an baugruppen undaufbau einer baugruppendatei in busorientierten rechnersystemen

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DE2937785A1
DE2937785A1 DE19792937785 DE2937785A DE2937785A1 DE 2937785 A1 DE2937785 A1 DE 2937785A1 DE 19792937785 DE19792937785 DE 19792937785 DE 2937785 A DE2937785 A DE 2937785A DE 2937785 A1 DE2937785 A1 DE 2937785A1
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DE
Germany
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computer system
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Withdrawn
Application number
DE19792937785
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English (en)
Inventor
Hartmut Dipl.-Ing. 2910 Westerstede Bruns
Manfred 2200 Elmshorn Nagel
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WILHELM WENZEL FA
Original Assignee
WILHELM WENZEL FA
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0646Configuration or reconfiguration
    • G06F12/0653Configuration or reconfiguration with centralised address assignment
    • G06F12/0661Configuration or reconfiguration with centralised address assignment and decentralised selection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control By Computers (AREA)

Description

  • Verfahren zur programmgesteuerten Zuteilung von Zieladressen bzw.
  • Adressbereichen an Bauqruppen und Aufbau einer Bauqruppendatei in busorientierten Rechnersystemen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur programmgesteuerten Zuteilung von Zieladressen bzw. Adressbereichen an Baugruppen und Aufbau einer Baugruppendatei in busorientierten Rechnersystemen.
  • In Rechnersystemen müssen die einzelnen Baugruppen mit Adressen (Kennworten) versehen werden, um diese von der Zentraleinheit gezielt ansprechen zu können.
  • Da die Arten und die Positionen der Baugruppen unterschiedlich sein können, muß Art, Position und Betriebszustand jeder einzelnen Baugruppe abgefragt und in Schreib-Lese-Speichern abgelegt werden. Das Programm greift dann bei Bedarf auf diese Baugruppen-Datei zurück.
  • Die Zieladresseneingabe in bisherigen Rechnersystemen erfolgt entueder durch eine direkte manuelle Eingabe der Adresse, z. B. durch Schalter oder Lötbrücke oder durch eine indirekte manuelle Eingabe über den Anschlußstecker der Baugruppe. Im Falle der direkten manuellen Eingabe der Zieladresse ist bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, insbesondere beim Ausuechseln von Baugruppen jeweils eine erneute manuelle Eingabe der Zieladresse notuendiq. Insbes ndere die Fehlerquelle Mensch, aber auch die Gefahren bei der Benutzung ton vchaischen Kontakten sowie die beschränkte Anzahl von Änderungen der Ziel adresse ind von Nachteil. Die indirekte manuelle Eingabe der Zieladresse über den Anohlußstecker einer Baugruppe ist positionsabhängig, belegt eine große Anzahl von Verbindungen des Anschlußsteckers, ist im Falle der Anderunq einer Adresse ußerst arbeitsaufvendig und erfordert bei der Montage einer Rechnerarllage zutzlichen Arbeitsaufwand.
  • E3:enfalls ist es nur durch ein aufwendiges Zusatzprogramm und erheblichen lehraufwand auf den einzelnen Baugruppen möglich, Lage und Anzahl der verschiedenen Baugruppen-Arten zu ermitteln, ihren Betriebszustand zu kontrollieren und eventuelle Reserve-Baugruppen mit Baugruppen-Art und Lage in der Rechneranlage festzustellen und in einem Schreib-Lese-Speicher als Baugruppendatol anzulegen.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingabe der Zieladresse bzw. des Zielbereichs in eine Baugruppe ohne die oben genannten Nachteile zu ermöglicht und bei Bedarf eine Baugruppendatei aufzustellen.
  • Nach der Lrfindung erfolgt die Zieladresseneingabe in die einzelnen Baugruppe durch ein spezielles Eingabe-Programm, welches jeweils am Programmanfang in einem Rechnersystem abläuft. Die jeweiligen Adressen für die einzelnen Baugruppen sind dabei in Festwertspeichern abgelegt oder können errechnet werden: Im Verlaufe des Eingabe-Programms werden dann die jeweiligen Zieladressen von den Baugruppen in elektronische Speichereinheiten übernommen (Flip-Flop etc.) und stehen damit innerhalb der Baugruppe zur Adressenerkennung bereit.
  • Bei Ausfall einer oder mehrerer Baugruppen kann in einer neuen Programmschleife die Zieladresse in der defekten Baugruppe gelöscht und einem Reserveeinschub zugeteilt werden. Hierdurch ist eine sehr schnelle Umschaltung möglich, ohne zusätzliche Programmschleifen im Hauptprogramm.
  • Die richtige Zuordnung von Zieladresse zur jeweiligen Baugruppe übernimmt dabei eine Steuereinheit, wobei sich grundsätzlich 3 mögliche Arten der Ansteuerung ergeben: a) Die Eingabe der Zieladresse erfolgt mit Hilfe einer seriellen Ansteuerung der einzelnen Baugruppen (Bild la), wobei die jeweilige Adresse auf den Adress-Bus gegeben wird und mit Hilfe der Steuereinheit und einer speziellen Steuerleitung ein Signal zur Übernahme und Speicherung der Zieladresse in der Baugruppe gegeben wird. Die erfolgreiche Speicherung eines Adresswertes kann dabei über den Datenbus und/oder getrennter Busverbindung an die Zentrale Rechner-Einheit gemeldet werden. Dabei sind durch Art und Gleise dieser Bestätigungsmeldung eine große Anzahl von Informationen über Art und jeweiligen Betriebszustand der Baugruppe möglich, die zur Kontrolle und Sicherung der programmgesteuerten Adresseneingabe benutzt werden können, scuie bei Bedarf zur Aufstellung einer Baugruppendatei. Nach der Übernahme und Abspeicherung des jeweiligen Adreßwertes wird die elektronische Unterbrechnung der Steuerleitung durch die Baugruppe aufgehoben und ermöglicht damit für den folgenden Zieladressen-Eingabezyklus das Ansprechen der nächsten Baugruppe durch das Übergabesignal und damit das Einlesen unc Abspeichern der nächsten Zieladresse.
  • In der Steuereinheit kann der Anschluß mehrerer, einzeln anwählbarer Steuerleiturien vorgesehen werden, wie z. B. im Ausführungsbeispiel die Steuerleitungen ADA I bis ADA VI in Bild 2, um so von der Funktion verschiedene Baugruppen voneinander zu trennen, oder bei räumlich getrenntem Aufbau für jede Aufbaueinheit eine Steuerleitung zu erhalten. Die Anzahl der Steuerleitungen läßt sich, abhängig vom verwendeten Rechnersystem, beliebig erhöhen.
  • #) Die Eingabe der Zieladresse erfolgt mit Hilfe einer direkten Ansteuerung drr einzelnen Anschlußstecker im Bus-System der Rechneranlage (Bild lb). Im Cegensatz zur seriellen Ansteuerung braucht dabei in einer Leerstelle im Bus-System die Steuerleitung nicht durch eine spezielle Zusatzschaltung überbrückt zu werden, da bei der direkten Ansteuerung jeder Anschlußstecker des Bus-Systems einzeln mit der Steuerkarte verbunden ist. Diese gezielte Einzelverbindung bedingt allerdings eine erhöhte Zahl von Anschlußpunkten auf der Steckkarte. Die Übernahme und Abspeicherung erfolgt auf den einzelnen Baugruppen wie unter Punkt a) beschrieben.
  • c) Die Adresswerteingabe erfolgt mit Hilfe einer parallelen Ansteuerung der einzelnen Anschlußstecker durch einen zusätzlichen Bus im Bus-System der Rechneranlage. (Bild lc) Auf der Baugruppe befindet sich für diesen zusätzlichen Bus eine Schaltung zur Erkennung eines Adresswertes, wobei der Adresswert bei allen Baugruppe identisch ist. Durch ein Vertauschen der Verbindungen innerhalb dieser zusätzlichen Bus-Verbindung ist es möglich, jeden der Anschlußstecker gezielt anzusteuern, um so die Übernahme und Abspeicherung der Adressuerte zu steuern. Die Vorteile der direkten Ansteuerung bleiben erhalten.
  • Ausführungsbeispiel zur seriellen Steuerung der Zieladresseneingabe Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für ei kleinere Rechneranlage entworfen, in der relativ viele Ein-/Ausgangsverbindungen notwendig sind. Die programmgesteuerte Eingabe der Zieladresse;; erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer seriellen Ansteuelu der einzelnen Baugruppen.
  • Die Steuerkarte (Bild 2) hat dabei als einzige Baugruppe außerhalb des Rechnergrundsystems eine Festadresse. Innerhalb des Rechnergrundsysteme h finden sich die Festuertspeicher für das eigentliche Programm souie der Rechnerbaustein samt den notwendigen Bausteinen für Daten- und Adressbusverbindungen usw. Die Steuerkarte (Bild 2) ist damit der einzig möglich Ansteuerungspunkt vor der programmgesteuerten Eingabe der Zieli!dressen, außerhalb des Rechnergrundsystems. Die Auswertung und Erkennung der Adre.
  • werte A 4 bis A 15 erfolgt dabei durch 12 Lxklusiv-NOR-Gatter, wobei als Festuert s 9000 (hexadezimale Schreibform) als Adresse eingegeben wurde.
  • Mit den Adresswerten A 0 bis A 3 kann dabei der Bereich zwischen den Adressen s 9000 bis S 900F in 1G einzelne Adress-Erkennungs-Ausgänge aufgeschlüsselt werden, um so den Anschluß von bis zu 16 Steuereinheiten für d@ Zieladressen-Eingabe zu ermöglichen.
  • Im Programmablauf erfolgt mit dem 1. Schritt ein Ansprechen der Steuerkart und über den Schreib-Befehl ein Ansprechen der Speichereinheit, womit über den Datenbus jeweils eine der 6 Steuerleitungen ADA I bis ADA II angeullt wird. Im nächsten Programmschritt wird die jeweilige neue Adresse auf den Adressbus gegeben und mit hilfe des Signals aus dem System-Takt 2 und dt: Signal für einen gültigen Adresswert ein Signal auf die Steuerleitung ADA gegeben. Auf der Grundkarte (Bild 3) ist fiir die Speicherung der Adresswerte A 4 bis A 15 eine Speichereinheit vorgesehen #Schreib- Lese-Speicher Die Auswertung und Erkennung einer in diese Speicher augenommene Adresse übernehmen uieder 12 Exklusiv-NOR-Gatter und mit Hilfe des 1 aus 16-Dekoder-Bausteins ist ein Ansteuern von 16 x 8 bi Systemen möglich.
  • Zum Beginn des Eingabe-Programms für die Adresswerte werden durch den Lösch-Befehl sämtliche Zieladress-Speicher auf 0 gesetzt.
  • Im Ruhestand liegt der ADE-Eingang auf 0-Potential, die Gatter G 1 und G 3 sind damit gesperrt. Am Ausgang von G 3 liegt H-Potential. Da der Ausgang Q 12 vom IC 1 auf O-Potential liegt, ergibt dies am Ausgang von G 4 ebenfalls O-Potential. Durch G 2 ist damit die Steuerleitung zwischen ADE und ADA unterbrochen. Trifft das Signal auf der Steuerleitung ein, so wird über G 1 die Übernahme und Abspeicherung der anliegenden Adresswerte in die Zieladress-Speicher ausgelöst. Der Ausgang von G 3 erhält O-Potential, solange das Übernahme-Signal auf der Steuerleitung ansteht.
  • Über G 6 wird dann der Datenbus auf no angesteuert, um so die erfolgreiche Eingabe der Adresse an das Rechnergrundsystem zu melden. Durch weitere Gatterfunktionen, identisch mit G 6, ist dabei die Übergabe weiterer Informationen möglich (Art und Betriebszustand etc.), um damit die Baugruppendatei zu erstellen. Nachdem auf der Steuerleitung O-Potential liegt, wird der Ausgang von G 3 ein H-Potential erhalten und zusammen en mit dem H-Potential von G 12 des Speichers IC I wird der Ausclar vonG 4 ein H-Potential erlangen. Damit ist die Steuerleitung über G 2 für die nächsten Signale durchgeschaltet, die Flip-Flop-Schaltung aus G 3, G 4 und G 5 hat eine stabile Lage erhalten und die Ansteuerung dpr Daterleiturg über G 6 wird aufgehoben. Ebenso ist der Abschalthefehl fiir den 1 aus 16 - 4 Dekoder aufgehoben und die Verbindung mit den Dater hin system ist erfolgt. Zur nächsten Grundkante braucht nur der ADA-Ausgang der vorigen Karte mit den ADE-Eingang der nächsten Karte über die Steuerleitung verbunden werden.
  • Die Zentraleinheit berechnet jetzt aus Startadresse und gemeldetem Typ Utrr Baugruppe den nötigen Adressbereich und stellt die Zieladresse der nächsten Baugruppe fest.
  • Die angeschlossenen Systeme (dekodierte Ausgänge AxO-Ax15) sind damit ohne weitere Adressen-Erkennungs-Schaltkreise betriebsfähig.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur programmgesteuerten Eingabe von Zieladressen bzw.
    Adressbereichen in Baugruppen eines busorientierten Rechnersystems dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Adressen in Festwertspeichern enthalten sind und/oder aus einem Anfangswert errechnet werden und mit Hilfe einer Steuereinheit in serieller, direkter und paralleler Ansteuerung in Schreib-Lese-Speichern auf den Baugruppen durch ein spezielles Programm eingegeben werden, um dort zur Erkennung der Zieladresse bzw. des Adressbereiches zu dienen.
  2. 2.) Verfahren zur Erstellung einer Baugruppen-Datei inklusive Lageplan der Baugruppen innerhalb eines busorientierten Rechnersystems, dadurch gekennzeichnet, daß während der programmgesteuerten Eingabe von Zieladressen bzw. Adressbereichen in Baugruppen eine Baugruppen-Datei aufgestellt wird, in der Art, Position, Betriebszustand etc. jeder Baugruppe abgelegt wird und somit dem Rechnersystem im weiteren Programmablauf zur Verfügung steht.
DE19792937785 1979-09-19 1979-09-19 Verfahren zur programmgesteuerten zuteilung von zieladressen bzw. adressbereichen an baugruppen undaufbau einer baugruppendatei in busorientierten rechnersystemen Withdrawn DE2937785A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116471A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Adressierbare einrichtung
DE3828289A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-27 Mitsubishi Electric Corp Endgeraet-identifizierung-steuerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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