DE2937709C2 - Einrichtung zur Schallemissionsprüfung - Google Patents
Einrichtung zur SchallemissionsprüfungInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/14—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object using acoustic emission techniques
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen einfach herstellbaren nichtselektiven faseroptischen Multiplexer, bei dem jedem Eingangslichtwellenleiter eines (Lichtwellenleiter-)Bündels ein Kollimationselement zugeordnet ist. Dadurch ist die Anzahl der Eingangslichtwellenleiter (Kanäle) nahezu beliebig wählbar. Bei dem Multiplexer kann die Lichtrichtung umgekehrt werden, so daß ein vielfacher Verteilkoppler entsteht.
Description
— daß der Prozessor (5, 6) mehrere den Aufnehmern (1) zugeordnete Schieberegister (5) unterschiedlicher
Registerlänge aufweist,
— daß jedem Schieberegister (5) eine Signalformungsschaltung
(3) zugeordnet ist, welche zu Beginn eines jeden über den jeweiligen Schwellenwertdetektor
eintreffenden Schallemissionssignals ein Signalanfangskennungssignal (4) erzeugt,
— daß der Prozessor (5, 6) ein Taktsignal mit vorherbestimmtem
festem Takt erzeugt, welches die im Schieberegister (5) jeweils gespeicherten Signalanfangskennungssignale (4) weiterschiebt,
— daß der Prozessor (5, 6) über einen als Nachschlagetabelle
ausgebildeten Musterspeicher verfügt, in dem für alle im Erfassungsbereich
der Aufnehmer liegende Q lellorte die Standardmuster
der in den Speicherzellen aller Schieberegister (5) gespeicherten Signalanfangskennungssignale
(4) abgelegt sind und
— daß der Prozessor (5, 6) eine an den Ausgang der Schieberegister (5) angeschlossene Ortungslogik
(6) enthält, die die gespeicherten Standardmuster mit den bei der Schallemissionsprüfung
in den Schieberegistern auftretenden Mustern vergleicht und bei der Koinzidenz
den dem Muster zugeordneten Quellort über die Ausgabeeinrichtung (7) ausgibt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schallemissionsprüfung
und zur zweidimensionalen Ortung von Schallemissionsquellen in Werkstoffen, mit mindestens
vier Aufnehmern zur Erfassung der Schallemissionssignale und deren Ankunftszeiten bei den Aufnehmern,
mit einem jedem Aufnehmer jeweils zugeordneten Verstärker, Filter und Schwellenwertdetektor und
mit einem Prozessor der den Schallemissionssignalen einen Schallemissionsquellort zuordnet sowie die Abspeicherung
der ermittelten Quellorte in einem Speicher und deren Ausgabe über eine Ausgabeeinheit steuert.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 85 024 bekannt und verfügt über Schwellenwertdetektoren,
deren Ausgänge unmittelbar mit verschiedenen Eingängen eines Prozessors verbunden sind. Bei der
bekannten Einrichtung werden Master-Slave-Schaltungen
zur Ausblendung von Störsignalen außerhalb des zu überwachenden Bereichs verwendet, wobei die Ausblendung
von Störsignalen durch eine Signalanalyse, z. B. eine Auswertung der Anstiegszeit oder der Peakamplitude
erfolgt. Außerdem wird eine räumliche Filterung durchgeführt, d. h. Signale, bei denen die Differenz
der Ankunftszeiten an zwei Aufnehmern außerhalb vorgegebener Schranken liegt, werden verworfen.
Es sind auch bereits Ortungssysteme für die Schallemissionsprüfung
mit zwei oder drei Aufnehmern bekannt, bei denen ein Schallemissionssignal in dem Moment
detektiert wird, wo die Amplitude des Signals eine vorgegebene feste Schwelle oder eine vom Störpegel
abhängige variable Schwelle überschreitet Zum Zweck einer eindeutigen Signaldefinition ist es bei diesen Geräten
erforderlich, daß vor dem Eintreffen des Signals eine bestimmte Ruhepause eingehalten wird. In dem Moment,
wo das erste Signal ankommt, werden gleichzeitig zwei oder drei Uhren gestartet, die die Zeitdifferenzen
zur Ankunft eines akustischen Signals an den anderen Aufnehmern bestimmen. In einem Rechner werden aus
den Laufzeitdifferenzen die Ortskoordinaten der Quelle berechnet Manche derartige Geräte gestatten auch eine
weitergehende Signalanalyse, wie z. B. die Messung der Energie.
Auf dem Markt befinden sich auch Ortungssysteme, die eine Messung der Laufzeitdifferenzen zwischen Aufnehmerpaaren durchführen. Dazu werden die Laufzeicdifferenzen zwischen der Ankunft von Schallsignalen an zwei Aufnehmern gemessen und für zwei oder drei Paare wird die Häufigkeitsverteilung dieser Laufzeitdifferenz bestimmt Für die Laufzeitdifferenzen, die relativ häufig auftreten, werden mit Hilfe eines Rechners mögliche Quellorte bestimmt
Auf dem Markt befinden sich auch Ortungssysteme, die eine Messung der Laufzeitdifferenzen zwischen Aufnehmerpaaren durchführen. Dazu werden die Laufzeicdifferenzen zwischen der Ankunft von Schallsignalen an zwei Aufnehmern gemessen und für zwei oder drei Paare wird die Häufigkeitsverteilung dieser Laufzeitdifferenz bestimmt Für die Laufzeitdifferenzen, die relativ häufig auftreten, werden mit Hilfe eines Rechners mögliche Quellorte bestimmt
Eine weitere bekannte Einrichtung basiert auf der Detektion von Koinzidenzen, wobei mit Hilfe von drei
Aufnehmern eine Ortung erfolgt. Dabei ist es möglich, auch sich zeitlich überlappende Signale zu erfassen, jeder
Kombination von Ankunftszeiten an den drei Aufnehmern innerhalb der maximalen Laufzeit für ein akustisches
Signal wird ein Schallemissions-Que ort zugeordnet. Eine solche Einrichtung gestattet bereits erheblich
höhere Geschwindigkeiten als bei Einsatz der vorgenannten Methoden. Allerdings sind bei hoher Ereignisfolge
Fehlortungen möglich, d. h. es wird zwar jeder korrekte Quellort angezeigt, zusätzlich werden jedoch
auch nicht existierende Quellen detektiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Schallemissionsprüfung zu schaffen, die es gestattet, höhere Signalraten zu verarbeiten, bei denen
der Abstand zwischen zwei Signalen sehr klein sein darf, ohne daß tatsächlich nicht existierende Phantomquellen
angezeigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Prozessor mehrere den Aufnehmern zugeordnete
Schieberegister unterschiedlicher Registerlänge aufweist, daß jedem Schieberegister eine Signalformungsschaltung
zugeordnet ist, welche zu Beginn eines jeden über den jeweiligen Schwellenwertdetektor eintreffenden
Schallemissionssignals ein Signalanfangskennungssignal erzeugt, daß der Prozessor ein Taktsignal
mit vorherbestimmtem festem Takt erzeugt, welches die im Schieberegister jeweils gespeicherten Signalanfangskennungssignale
weiterschiebt, daß der Prozessor über einen als Nachschlagetabelle ausgebildeten Musterspeicher
verfügt, in dem für alle im Erfassungsbereich der Aufnehmer liegende Quellorte die Standardmuster
der in den Speicherzellen aller Schieberegister gespeicherten Signalanfangskennungssignale abgelegt
sind und daß der Prozessor eine an den Ausgang der
Schieberegister angeschlossene Ortungslogik enthält, die die gespeicherten Standardmuster mit den bei der
Schallemissionsprüfung in den Schieberegistern auftretenden Mustern vergleicht und bei der Koinzidenz den
dem Muster zugeordneten Quellort über die Ausgabeeinrichtung ausgibt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Mustererkennung durch Vergleich der tatsächlich
erfaßten Muster mit den in einer Nachschlagetabelle abgespeicherten Mustern erfolgt, ist es möglich, auch
bei einer Oberlagerung der verschiedenen Muster im Speicher eine sichere Ortsbestimmung für die Schallemissionsquellen
durchzuführen. Durch die vier Schieberegister erfolgt eine Überbestimmung, da bereits die
in drei Schieberegistern gespeicherten Signalanfangserkennungssignale
eindeutig einen Schallemissionsquellort definieren. Unter Einbeziehung des vierten Schieberegisters
ergibt sich daß, nicht alle denkbaren Muster der vier Schieberegister tatsächlich auftretende Muster
sein können, v/ei! bei vier Aufnehmern durch die Laufzeiten
zu drei Aufnehmern bereits festgelegt x-t, wie lang die Laufzeit zum vierten Aufnehmer ist. Ein Signalanfangskennungssignal
im vierten Schieberegister ist daher bereits durch die Signalanfangskennungssignale
in den drei übrigen Schieberegistern vorbestimmt Aus diesem Grunde ist die Zahl der gespeicherten Muster
kleiner als die Zahl der denkbaren Muster für alle vier
Schieberegister. Durch das Vorhandensein eines v;erten Schieberegisters ist somit eine störsichere Mustererkennung
möglich, weil nicht jedem beliebigen Muster ein Quellort zugeordnet ist, sondern nur den geometrisch
sinnvollen Mustern.
In der eine Figur umfassenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch als Blockschaltbild dargestellt.
Wie man in der Zeichnung erkennt, verfügt die Einrichtung zur Schallemissionsprüfung über vier Aufnehmer
1, deren Ausgänge mit den Eingängen von Verstärkern 2 verbuncon sind. Die Verstärker 2 speisen Filter
und Schwellenwertdetektoren umfassende Signalformungsschaltungen 3. Am Ausgang einer Sijnalformungsschaltung
3 tritt zu Beginn eines jeden über den jeweiligen Schweüenwertdetektor eintreffenden Schallemissionssignals
ein impulsförmiges Signalanfangskennungssignal 4 auf. Die Ausgänge der Signalformungsschaltung
3 sind jeweils mit dem seriellen Eingang von Schieberegistern 5 verbunden. Die Parallelausgänge der
Schieberegister 5 speisen eine Ortungslogik 6 mit einem Musterspeicher. Die Ortungsiogik 6 ist mit dem Eingang
einer Ausgabeeinrichtung 7 verbunden.
Die Ausgänge der Verstärker 2 sind über Leitungen 8 jeweils mit einer Energiemessungsschaltung 9 verbunden,
deren Ausgang über eine Verzögerungsleitung 10 die Ortungslogik 6 speist.
Die Einrichtung zur Schallemissionsprüfi'ng arbeitet
nach dem Echtzeitverfahren. Das bedeutet, daß alle detektierbaren,
also über einer bestimmten Schwelle liegenden Signale in der Ortungslogik 6 ohne Totzeit verarbeitet
werden können. Die Einrichtung schaltet nicht wie bei allen bisher realisierten Systemen für die Dauer
der Laufzeit eines Signals zu benachbarten Aufnehmern 1 und darüber hinaus für eine bestimmte Wartezeit ab.
Die Ortung geschieht totzeitlos in dem Augenblick, wo ein Satz von drei Zeitdifferenzen zur Ortung vorliegt.
Eine Ortung wird in dem Moment als korrekter Ort akzeptiert, in dem alle 4 Ankunftszeiten mit einem vorher
in einer look-up-table gespeicherten Muster übereinstimmen.
Jeder Ort entspricht einem bestimmten Muster.
Der analoge Teil des Systems besteht aus vier Aufnehmern 1 und vier Vorverstärkern sowie vier Hauptverstärkern
pro Gruppe. Nach der Verstärkung und Filterung durchläuft das Signal zur Ereignisdefinition den
Signalformer 3 (entscheidend für alle Ortungssysteme). Die Triggersignale werden an einen Ankunftszeitdetektor
weitergegeben. Dieser Ankunftszeitdetektor arbeitet als Zwischenspeicher mit Hilfe der Schieberegister 5
und wird zur Ermittlung des Quellorts nach vorher bestimmten Mustern abgefragt (nähere Erläuterung siehe
unten). Nach dieser Abfrage wird das Ergebnis in Form eines Datenwortes verzögert zum Zweck einer Synchronisation
mit dem Signalparameter (z. B. Energie). Nach der anschließend erfolgenden Rückrechnung der
Energie auf den Quellort folgt eine Abrpeicherung des berechneten Wertes. Dieser Speicher kann beispielsweise
zur Darstellung auf einem Bildschirm über Digital-Analogwandler
ausgelesen v/erden.
Jederr. Aufnehmer 1 ist ein Schieberegister 5 zugeordnet,
in welchem die von der Signalformungsschaltung 3 gelieferten Signaie der registrierten Ereignisse
gespeichert und mit festem Takt weitergeschoben werden. Die maximale Speicherdauer ist gleich der Anzahl
der Schieberegisterplätze, multipliziert mit der Taktzeit und entspricht der maximalen Laufzeit eines Signals
zwischen den am weitesten voneinander entfernten Aufnehmern 1 eines Feldes. Die Schieberegister 5 sind
mit Einsen und Nullen gefüllt, wobei eine Eins aussagt, daß innerhalb dieses bestimmten Zeittaktes ein Ereignis
begonnen hat. Eine Null sagt aus, innerhalb dieses Zeittaktes war kein Signalanfang vorhanden. Jedem möglichen
Quellort innerhalb des Aufnehmerarrays entspricht eine bestimmte Belegung von Schieberegisterplätzen
(Muster), die sich aus der Form der Arrays und der Anzahl der Schieberegisterplätze ergibt. Diese Muster
und der zugehörige Ort werden in einer look-'jptable
gespeichert. Die Ortungsiogik 6 fragt nun jeweils drei Schieberegisterplätze auf ihren Inhalt ab. Nicht alle
Regist· rplatzkombinationen entsprechen einem sinnvollen Ort; an dieser Stelle erfolgen also die ersten Eliminierungen
von Siörsignalen. Benutzt man das System,
wie es bisher beschrieben wurde, so entspricht dieses im wesentlichen einem Koinzidenzen ausweitenden System.
Die Schwäche eines solchen Systems ist die große Anzahl von Fehlortungen. Es ist möglich, daß zum Zeitpunkt
des Eintreffens eines Signals in den anderen Schieberegistern mehr als ein Triggersignal enthalten
ist. Die Logik würde dann in der Regel mehr als einen Ursprungsort ermitteln. Der Einfluß solcher Fehlortungen
wird zwar durch statistische Mittelung gesenkt, er trägt abfr 'xotzdem zur Verschlechterung des Signal-Störverhältnisses
bei. Es ist also wichtig, solche Fehlortungen soweit wie möglich zu verringern. Ei.κ solche
Verringerung vo.i Fehlortungen läßt sich durch Hinzunehmen von zusätzlichen Aufnehmern 1 erreichen. Je
mehr zusätzliche Aufnehmer 1 in das System eingebracht werden, destc sicherer wird, daß die Anzeige
keine Fehlortung darstellt. Je mehr zusätzliche Aufnehmer 1 eingebracht werden, desto komplexer wird aber
auch das System. Aus diesem Grunde wprdcn wir uns
bei dem Echtzeitschallemissionsprüfsystem auf vier Aufnehmer beschränken, also drei Aufnehmer 1 zur eigentlichen
Ortung und eßlen Aufnehmer zur Kontrolle.
Die Funktionsweise des Systems ist damit folgende:
Die durch die ersten drei Aufnehmer 1 gegebenen Ankunftszeiten bestimmen eindeutig den Ort bzw. ein
Ortsfeld mit ei'aer bestimmten Unscharfe, die durch die
Taktzeit definiert ist. Von diesem Ortsfeld aus läßt sich |"
bei bekannten Koordinaten des vierten Aufnehmers 1 ψ
der Abstand zwischen Quelle und dem vierten Aufneh- |!i
mer 1 berechnen und damit bei bekannter Schallausbreitungsgeschwindigkeit
die Laufzeit und somit auch die Ankunftszeit am vierten Aufnehmer 1 ebenfalls mit
einer bestimmten zeitlichen Unscharfe, die allerdings größer ist als die in den anderen Schieberegistern 5.
Wird in dem Intervall zwischen maximaler und minimaler Laufzeit im vierten Schieberegister 5 ein Ereignis
gefunden, so wird der vorher mit Hilfe von drei Ankunftszeiten detektierte Ort als korrekt akzeptiert,
wenn nicht, wird er verworfen und somit die Anzahl der Fehlortungen eingeschränkt. Die Grenzen des Systems
liegen darin begründet, daß auf Grund der Unscharfe für jeden Ort mehrere Registerplätze im vierten Schieberegister
5 belegt sein können. Wenn also die Ereignisrate relativ hoch ist. sind sehr viele Registerplätze im
vierten Schieberegister 5 belegt. Das vierte Schieberegister 5 kann somit nicht mehr zu einer Einschränkung
der Fehlortungen beitragen, da die erlaubten Belegungen sich überdecken. Mit diesem System ist es also theoretisch
möglich, Signalfrequenzen bis zur Taktfrequenz zu verarbeiten. Alle emittierenden Quellen werden detektiert.
Je höher die Folgefrequenz ist, desto größer ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß zusätzlich Fehlortungen
auftreten. Im Gegensatz hierzu wird ein ereignisserielles System bei zu hoher Ereignisrate keine Fehlortungen
durchführen, allerdings auch keine »richtigen« Ortungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Schallemissionsprüfung und zur zweidimensionalen Ortung von Schallemissionsquellen in Werkstoffen, mit mindestens vier Aufnehmern zur Erfassung der Schallemissionssignale und deren Ankunftszeiten bei den Aufnehmern, mit einem jedem Aufnehmer jeweils zugeordneten Verstärker, Filter und Schwellenwertdetektor und mit einem Prozessor, der den Schallemissionssignalen einen Schaüemissionsquellort zuordnet sowie die Abspeicherung der ermittelten Quellorte in einem Speicher und deren Ausgabe über eine Ausgabeeinheit steuert, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937709A DE2937709C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Einrichtung zur Schallemissionsprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937709A DE2937709C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Einrichtung zur Schallemissionsprüfung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937709A1 DE2937709A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2937709C2 true DE2937709C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6081177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2937709A Expired DE2937709C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Einrichtung zur Schallemissionsprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2937709C2 (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
DE3036951C2 (de) * | 1980-09-30 | 1982-11-25 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Verfahren zur Schallemissionsprüfung von aus Stahl bestehenden Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere für Kernreaktoranlagen |
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EP0263937A3 (de) * | 1986-09-18 | 1989-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Signalen zur Steuerung von Fertigungsabläufen und Maschinen |
US5293555A (en) * | 1991-05-24 | 1994-03-08 | Hughes Aircraft Company | System and method for locating material fatigue using multiple sensors |
DE10000608C2 (de) | 2000-01-10 | 2002-05-23 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der relativen Auftreffpositionen von Mikropartikeln |
US6693548B2 (en) | 2001-08-08 | 2004-02-17 | Sikorsky Aircraft Corporation | Structural monitoring system for helicopter rotor components |
DE102006023716B3 (de) * | 2006-05-19 | 2007-12-06 | Argotech Gmbh | Vorrichtung zur Zustands- oder Bruchüberwachung eines Werkzeuges oder eines Werkstückes in einem maschinellen Prozess |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985024A (en) * | 1975-02-28 | 1976-10-12 | Grumman Corporation | Acoustic emission process and system for improved flaw source location |
-
1979
- 1979-09-18 DE DE2937709A patent/DE2937709C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2937709A1 (de) | 1981-04-09 |
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8125 | Change of the main classification |
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