DE2936928C2 - Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse - Google Patents
Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes BatteriegehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein einen Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Batteriegehäuse dieser Art werden in einer Vielzahl von feinwerktechnischen Geräten verwendet, beispielsweise
in fotografischen Kameras, Belichtungsmessern, Quarzuhren oder dgl, die von einer Batterie, insbesondere
einer Quecksilber- oder Silberbatterie kleiner Abmessungen mit Strom versorgt werden.
In F i g. 1 ist ein vereinfachter Querschnitt durch ein herkömmliches Batteriegehäuse dargestellt, das eine
Batterie 1 in seiner Batterieaufnahmekammer 2 aufzunehmen vermag, die in einem elektrisch nichtleitenden
Gehäusehauptteil 3 ausgebildet ist, welches im Innern einer fotografischen Kamera angeordnet ist Am
ίο Boden der Batterieaufnahmekammer 2 ist ein elektrisches
Anschlußstück 4 so angeordnet daß es an der Kathode der Batterie 1 in Anlage gehalten wird, wenn
die Batterie 1 in der Batterieaufnahmekammer 2 angeordnet ist Das Anschlußstück 4 ragt aus dem
Batteriegehäuse heraus. Die Batterieaufnahmekammer 2 ist mit einem Deckel 5 aus Metall, beispielsweise aus
Messing, verschließbar, der in seiner Schließstellung an der Anode der Batterie 1 anliegt, um als das andere
elektrisch leitende Anschlußstück zu dienen, welches das Masseanschlußkontaktstück darstellt. Am Deckel 5
ist ein Gewinde 5a ausgebildet, das in einem Ansatz 6, der von einer äußeren Wandplatte einer fotografischen
Kamera nach innen gerichtet ist, in ein Innengewinde 6a eingreift Um die Bewegung des Deckels 5 über den
Ansatz 6 hinaus zu begrenzen, ist am Ansatz 6 eine Schulter 6b ausgebildet, an die sich ein Flansch des
Deckels 5 anlegt. Auf diese Weise ist die Anode der Batterie 1 über den Deckel 5 mit dem Ansatz 6 der
Wandplatte der Kamera elektriisch verbunden. An der Innenseite der Wandplatte ist mit einer Klemmschraube
8 eine Zwischenscheibe 9 befestigt, die mit einer Zunge versehen ist, an welche zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung ein Anschlußdraht 10 angelötet ist. An das Anschlußstück 4 ist ein Anschlußdraht 7
angelötet, der die Verbindung zu einem elektrischen Stromkreis herstellt. Auf diese Weise dient die
Wandplatte 6 der Kamera als elektrischer Stromweg. Da der Deckel 5 an der Wandplatte wegnehmbar
angeordnet ist, muß er ebenso wie die Wandplatte aus einem Metall, beispielsweise aus Messing hergestellt
und durch Ziehen, Entgraten und Gewindebohren bearbeitet werden. Daraus ergeben sich erhöhte Kosten
für das Batteriegehäuse und somit für das Gerät, in dem es verwendet wird.
Es wäre somit zweckmäßig, derartige Nachteile durch Ausbilden des Deckels 5 und des Gehäusehauptteiles 3,
einschließlich der äußeren Wandplatte, aus einem billigen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, auszuschließen,
der sich bequem bearbeiten läßt. Bei der herkömmlichen Anordnung wird jedoch der Deckel 5
als Anschlußstück in Verbindung mit einer Elektrode der Batterie 1 und die Wandplatte als Stromweg
verwendet, so daß sie nicht aus Kunststoff hergestellt werden können.
Es ist zwar bekannt, Stromzu- oder -abführungen, z. B. für Autobatterien und ähnliche Geräte, in Form
ring- oder gabelförmiger Kabel- oder Polschuhe auszugestalten. Hierbei handelt es sich jedoch um starre
Elemente, die durch entsprechende Verschraubungen mit den Polen verbunden werden. Es besteht auch
keinerlei Beschränkung in der Zuordnung der Batterie zu einem Gehäuse oder dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der
Technik auszuschalten und ein Batteriegehäuse zu schaffen, das sich mit einfachen Mitteln und wirtschaftlich
herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten
Ansprüchen gekennzeichnet
Anders als bei der herkömmlichen Anordnung ist beim Batteriegehäuse nach der Erfindung der Deckel
nicht unmittelbar an der äußeren Wandplatte eines zugehörigen Gerätes, sondern am Hauptteil des
Batteriegehäuses selbst angeordnet Dadurch ist die Notwendigkeit einer maschinellen Bearbeitung, beispielsweise
durch Ziehen, Entgraten und Gewindebohren, einer aus Metall, z. B. aus Messing hergestellten
äußeren Wandplatte des Gerätes ausgeschalte», wodurch
sich die Kosten für die Herstellung eines Batteriegehäuses senken lassen. Da der Deckel nicht an
der äußeren Wandplatte des Gerätes angeordnet ist, die daher nicht mehr zur Ausbildung eines elektrischen
Stromweges herangezogen wird, ist es möglich, das gesamte Hauptteil, einschließlich der äußeren Wandplatte
des Gerätes, aus einem billigen und bequem bearbeitbaren Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff,
herzustellen, woddurch sich das Gewicht des Gerätes als Ganzes verringern läßt.
Beim Batteriegehäuse nach der Erfindung wird bei vereinfachtem Aufbau so wenig wie möglich elektrisch
leitender Werkstoff verwendet, so daß sich eine Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt Da sich die
Batterie außerhalb des Gerätes am Gehäusehauptteil anbringen läßt, wird das automatische Prüfen während
der Montage vereinfacht. Eine weitere Senkung der Herstellkosten für das Batteriegehäuse läßt sich
erzielen, wenn dessen Deckel aus einem Werkstoff wie z. B. Kunststoff hergestellt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines Anschlußstückes zur Verwendung in Verbindung
mit dem Batteriegehäuse gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform
eines Anschlußstückes,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform
eines Anschlußstückes zur Verwendung in Verbindung mit dem Batteriegehäuse gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Anschlußstückes,
Fig.8 eine Schrägansicht einer noch anderen Ausführungsform eines Anschlußstückes und
Fig.9 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das in F i g. 2 dargestellte, mit einer fotografischen Kamera verwendete Batteriegehäuse hat eine Batterieaufnahmekammer
12 für eine Batterie 1. Die Batterieaufnahmekammer 12 ist in einem elektrisch nichtleitenden
Gehäusehauptteil 13 ausgebildet, das aus einem Werkstoff wie z. B. Kunststoff hergestellt und im Innern
der fotografischen Kamera angeordnet ist. Zum Batteriegehäuse gehören ferner ein Anschlußstück 14,
das am Boden der Batterieaufnahmekammer 12 so angeordnet ist, daß es sich an die Kathode der Batterie 1
anlegen kann, und aus dem Batteriegehäuse herausragt, ein Deckel 15 aus Metall, z. B. aus Messing, der so
angeordnet ist, daß er sich an die Anode der Batterie 1 anzulegen vermag, und als deren Anschlußkontaktstück
dient, und ein weiteres Anschlußstück 19, das in Berührung mit dem Deckel 15 angeordnet ist und aus
dem Batteriegehäuse herausragt. An der Innenfläche des Gehausehauptteüs 13 ist zur öffnung der Batterieaufnahmekammer
12 hin ein Innengewinde 13a ausgebildet in das ein Außengewinde 15a an der Außenfläche des Deckels 15 einschraubbar ist wodurch
der Deckel 15 am Gehäusehauptteil 13 so anbringbar ist daß er die Batterieaufnahmekammer 12 verschließt
Gemäß Fig.3 weist das Anschlußstück 19 einen zu einem Ring geformten elastischen Draht auf, in dem
mehrere, beim gezeigten Beispiel zv.-ei, herausragende
ίο Falten 19a ausgebildet sind, die als elektrische
Kontaktstücke dienen. Das Anschlußstück 19 ist mit Anlage an einer Schulter 13Z>
angeordnet die in der Innenwand des Gehäusehauptteils 13 ausgebildet ist welches die Batterieaufnahmekammer 12 bildet. Der
ringförmige Abschnitt des Anschlußstückes 19 ist um die Batterie 1 in der Batterieaufnahmekammer 12 angeordnet,
wobei die Falten 19a an der inneren Endfläche des Deckels 15 anliegen, die mit der Anode der Batterie 1
elektrischen Kontakt hat, wodurch eine elektrische Verbindung mit der Anode hergestellt ist Aus dem
Batteriegehäuse herausragende Abschnitte der Anschlußstücke 14 und 19 sind, beispielsweise durch Löten,
mit einem Anschlußdraht 17 bzw. 20 verbunden, der die Verbindung mit einem elektrischen Stromkreis herstellt.
Einu untere Wandplatte 16 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt
und ist ein getrenntes Bauteil, das mit dem Deckel 15 keine elektrische Verbindung hat
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück 19' als toroidförmige Wendel aus einem federndem Draht ausgebildet wodurch die Berührungsfläche mit der inneren Endfläche des Deckels 15 vergrößert wird.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück 19' als toroidförmige Wendel aus einem federndem Draht ausgebildet wodurch die Berührungsfläche mit der inneren Endfläche des Deckels 15 vergrößert wird.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Batteriegehäuse
die Batterie 1 im Gehäusehauptteil 13 aufgenommen und der Deckel 15 in Stellung gebracht ist, liegt die
Kathode der Batterie 1 am Anschlußstück 14 an, wogegen ihre Anode den Deckel 15 berührt, der in
elektrischer Berührung mit dem Anschlußstück 19 bzw. 19' gehalten wird. Auf diese Weise ist über die Batterie 1
ein elektrischer Stromweg geschlossen, in dem das Anschlußstück 14, der Anschlußdraht 17, der Deckel 15,
das Anschlußstück 19 bzw. 19' und der Anschlußdraht 20 liegen. Durch die federnde Kraft, die von den
herausragenden Falten 19a bzw. der Wendel erzeugt wird, wird zwischen dem Deckel 15 und dem
Anschlußstück 19 bzw. 19' ein ausreichender Berührungsdruck aufrechterhalten, so daß eine zuverlässige
elektrische Verbindung geschaffen ist.
Bei der in F i g. 5 dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Batterie 1 in einer
Batterieaufnahmekammer 22 angeordnet, die in einem elektrisch nichtleitenden Gehäusehauptteil 23 im Innern
einer fotografischen Kamera ausgebildet ist. Am Boden der Batterieaufnahmekammer 22 ist ein Anschlußstück
24 angeordnet, das an die Kathode der Batterie 1 anlegbar ist und aus dem Batteriegehäuse herausragt.
Ein Deckel 25 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt. Um den
Umfang der Batterie 1 ist ein weiteres Anschlußstück 29 angeordnet und ragt aus dem Batteriegehäuse heraus. In
der Innenwand des Gehäusehauptteils 23 ist zur öffnung der Batterieaufnahmekammer 22 hin ein
Innengewinde 23a ausgebildet, in das ein Außengewinde 2ia am Deckel 25 eingeschraubt ist, wodurch der Deckel
25 am Gehäiisehauptteil 23 anbringbar ist Gemäß
Fig.6 hat das Anschlußstück 29 die Gestalt einer
gestreckten Schleife aus federndem Draht, wobei sich
die längeren Seiten parallel zueinander erstrecken. Diese parallelen Abschnitte 29a vermögen sich an die
Umfangsfläche der Batterie 1 anzulegen. Das Anschlußstück 29 ist in einer Umfangsnut 23b angeordnet, die in
Längsrichtung des Gehäusehauptteils 23 zwischen seinen Enden in ihm ausgebildet ist. Die Anschlußstücke
24 und 29 sind zum Verbinden mit einem elektrischen Stromkreis an einen Anschlußdraht 27 bzw. 30
angelötet. Eine untere Wandplatte 26 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise aus
Kunststoff, hergestellt und stellt ein getrenntes Bauteil dar, das keine elektrische Verbindung mit dem
Batteriegehäuse hat.
Wie bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform
kann das Anschlußstück 29' eine toroidförmige Wendel aus federndem Draht aufweisen, wobei das Toroid an
der Umfangsfläche der Batterie 1 anliegt. Beim gezeigten Beispiel ist der Deckel 25 aus einem elektrisch
nichtleitenden Werkstoff, kann jedoch aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, z. B. aus Metall, hergestellt
sein, da beim gezeigten Beispiel weder der Deckel
25 noch die Wandplatte 26 aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff hergestellt zu sein brauchen.
Fig.8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Anschlußstückes 29", bei dem nur eine seiner
längeren Seiten so gestaltet ist, daß sie sich geradlinig erstreckt, um einen Abschnitt 29a zu bilden, der mit der
Umfangsfläche der Batterie 1 in Berührung bringbar ist.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Batterie 1 im Gehäusehauptteil 23 aufgenommen und der Deckel 25
daran in Stellung gebracht wird, kommt eine elektrische Berührung zwischen der Kathode der Batterie 1 und
dem Anschlußstück 24 zustande, wogegen die Anode der Batterie 1 das Anschlußstück 29 bzw. 29' oder 29"
elektrisch berührt, wodurch über die Batterie 1 ein elektrischer Stromweg geschlossen wird, in dem das
Anschlußstück 24, der Anschlußdraht 27, das Anschlußstück 29 bzw. 29' oder 29" und der Anschlußdraht 30
liegen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Batteriegehäuse zur Aufnahme einer
einzigen Batterie 1 ausgelegt. F i g. 9 zeigt ein ähnliches Batteriegehäuse, in dem sich zwei oder mehr Batterien
in Hintereinanderschaltung anordnen lassen. Im Gegensatz zu den Anschlußstücken 19, 29, 29' und 29" der
zunächst beschriebenen Ausführungsformen, die an der Innenfläche der Batterieaufnahmekammer 12 bzw. 22
direkt angeordnet sind, ist beim gezeigten Beispiel ein Anschlußstück 39 in einer Ausnehmung im Gehäusehauptteil
des Batteriegehäuses aufgenommen. Gemäß F i g. 9 hat das Batteriegehäuse ein elektrisch nichtleitendes
Gehäusehaupttei! 33, das eine Batterieaufnahrnekammer
32 bildet, in der sich zwei Batterien 1 und Γ hintereinander anordnen lassen. Am Boden der
Batterieaufnahmekammer 32 ist ein Anschlußstück 34 angeordnet, das an die Kathode der Batterie 1 anlegbar
ist und aus dem Batteriegehäuse herausragt. Ein Deckel 35 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff dient als das
andere Anschlußstück, welches die Anode der Batterie Γ elektrisch berührt. In der unteren Endfläche des
Gehäusehauptteils 33 ist eine Ausnehmung 33b ausgebildet, die mit einem Gewinde zum Verschrauben
mit dem Deckel 35 versehen ist Das andere Anschlußstück 39 ist in der Ausnehmung 33b so
angeordnet, daß es den Deckel 35 beim Einschrauben desselben elektrisch berühren kann, und ragt mit einem
Ende aus dem Batteriegehäuse heraus. Auf diese Weise führen die hintereinandergeschalteten Batterien 1 und 1'
eine Betätigungsspannung über das Anschlußstück 34, das mit der Kathode der Batterie 1 verbunden ist, und
über das andere Anschlußstück 39 zu, welches über den Deckel 35 mit der Anode der Batterie Γ verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes
Batteriegehäuse mit einem eine Batterieaufnahmekammer bildenden, elektrisch nichtleitenden, durch
einen abnehmbar angeordneten Deckel verschließbaren Gehäusehauptteil, einem Anschlußstück am
Boden der Batterieaufnahme, das mit der mittigen stirnseitigen Elektrode einer darin aufgenommenen
Batterie (Knopfzelle) in Berührung bringbar ist und mit einem weiteren Anschlußstück für die andere
Elektrode der Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Anschlußstück (19;
19'; 29; 29'; 29"; 39) als federndes Teil ausgebildet und an der inneren Seitenwand der Batterieaufnahmekammer
(12; 22; 32) angeordnet ist, den Außenumfang der darin aufgenommenen Batterie
(1; 1, Γ) umschließt, und mit der anderen Elektrode der Batterie (1; 1, Γ) direkt oder indirekt elektrisch
verbunden ist
2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15; 35) aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff besteht und beim Anbringen am Gehäusehauptteil (13; 33) das andere
Anschlußstück (19; 19', 39) elektrisch berührt und so eine elektrische Verbindung zwischen dem anderen
Anschlußstück (14; 34) und der anderen Elektrode der Batterie (1; 1,1') herstellt.
3. Batteriegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (19)
ein Ring aus einem federnden Draht ist, der herausragende Falten (19a^ darin aufweist, welche
sich an die innere Endfläche des Deckels (15) federnd anzulegen vermögen.
4. Batteriegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (19')
eine toroidförmige Wendel aus federndem Draht ist, die sich an die innere Endfläche des Deckels (15)
anzulegen vermag.
5. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) aus einem
elektrisch nichtleitenden Werkstoff ist und daß das andere Anschlußstück (29; 29') so angeordnet ist,
daß es sich an die Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer (22) angeordneten Batterie
(1) federnd anzulegen vermag.
6. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (29;
29") eine Schleife aus federndem Draht ist, die einen geradlinigen Abschnitt (29a^ aufweist, der sich an die
Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer (22) angeordneten Batterie (1) federnd anzulegen
vermag.
7. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (29')
eine toroidförmige Wendel aufweist, die an der Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer
(22) angeordneten Batterie (1) federnd anliegt.
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Family
ID=14922804
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