DE2936928C2 - Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse - Google Patents

Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse

Info

Publication number
DE2936928C2
DE2936928C2 DE2936928A DE2936928A DE2936928C2 DE 2936928 C2 DE2936928 C2 DE 2936928C2 DE 2936928 A DE2936928 A DE 2936928A DE 2936928 A DE2936928 A DE 2936928A DE 2936928 C2 DE2936928 C2 DE 2936928C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
cover
receiving chamber
connecting piece
housing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2936928A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2936928A1 (de
Inventor
Katumi Hachioji Tokyo Terada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2936928A1 publication Critical patent/DE2936928A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2936928C2 publication Critical patent/DE2936928C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/216Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for button or coin cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einen Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Batteriegehäuse dieser Art werden in einer Vielzahl von feinwerktechnischen Geräten verwendet, beispielsweise in fotografischen Kameras, Belichtungsmessern, Quarzuhren oder dgl, die von einer Batterie, insbesondere einer Quecksilber- oder Silberbatterie kleiner Abmessungen mit Strom versorgt werden.
In F i g. 1 ist ein vereinfachter Querschnitt durch ein herkömmliches Batteriegehäuse dargestellt, das eine Batterie 1 in seiner Batterieaufnahmekammer 2 aufzunehmen vermag, die in einem elektrisch nichtleitenden Gehäusehauptteil 3 ausgebildet ist, welches im Innern einer fotografischen Kamera angeordnet ist Am ίο Boden der Batterieaufnahmekammer 2 ist ein elektrisches Anschlußstück 4 so angeordnet daß es an der Kathode der Batterie 1 in Anlage gehalten wird, wenn die Batterie 1 in der Batterieaufnahmekammer 2 angeordnet ist Das Anschlußstück 4 ragt aus dem Batteriegehäuse heraus. Die Batterieaufnahmekammer 2 ist mit einem Deckel 5 aus Metall, beispielsweise aus Messing, verschließbar, der in seiner Schließstellung an der Anode der Batterie 1 anliegt, um als das andere elektrisch leitende Anschlußstück zu dienen, welches das Masseanschlußkontaktstück darstellt. Am Deckel 5 ist ein Gewinde 5a ausgebildet, das in einem Ansatz 6, der von einer äußeren Wandplatte einer fotografischen Kamera nach innen gerichtet ist, in ein Innengewinde 6a eingreift Um die Bewegung des Deckels 5 über den Ansatz 6 hinaus zu begrenzen, ist am Ansatz 6 eine Schulter 6b ausgebildet, an die sich ein Flansch des Deckels 5 anlegt. Auf diese Weise ist die Anode der Batterie 1 über den Deckel 5 mit dem Ansatz 6 der Wandplatte der Kamera elektriisch verbunden. An der Innenseite der Wandplatte ist mit einer Klemmschraube 8 eine Zwischenscheibe 9 befestigt, die mit einer Zunge versehen ist, an welche zum Herstellen einer elektrischen Verbindung ein Anschlußdraht 10 angelötet ist. An das Anschlußstück 4 ist ein Anschlußdraht 7 angelötet, der die Verbindung zu einem elektrischen Stromkreis herstellt. Auf diese Weise dient die Wandplatte 6 der Kamera als elektrischer Stromweg. Da der Deckel 5 an der Wandplatte wegnehmbar angeordnet ist, muß er ebenso wie die Wandplatte aus einem Metall, beispielsweise aus Messing hergestellt und durch Ziehen, Entgraten und Gewindebohren bearbeitet werden. Daraus ergeben sich erhöhte Kosten für das Batteriegehäuse und somit für das Gerät, in dem es verwendet wird.
Es wäre somit zweckmäßig, derartige Nachteile durch Ausbilden des Deckels 5 und des Gehäusehauptteiles 3, einschließlich der äußeren Wandplatte, aus einem billigen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, auszuschließen, der sich bequem bearbeiten läßt. Bei der herkömmlichen Anordnung wird jedoch der Deckel 5 als Anschlußstück in Verbindung mit einer Elektrode der Batterie 1 und die Wandplatte als Stromweg verwendet, so daß sie nicht aus Kunststoff hergestellt werden können.
Es ist zwar bekannt, Stromzu- oder -abführungen, z. B. für Autobatterien und ähnliche Geräte, in Form ring- oder gabelförmiger Kabel- oder Polschuhe auszugestalten. Hierbei handelt es sich jedoch um starre Elemente, die durch entsprechende Verschraubungen mit den Polen verbunden werden. Es besteht auch keinerlei Beschränkung in der Zuordnung der Batterie zu einem Gehäuse oder dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik auszuschalten und ein Batteriegehäuse zu schaffen, das sich mit einfachen Mitteln und wirtschaftlich herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten
Ansprüchen gekennzeichnet
Anders als bei der herkömmlichen Anordnung ist beim Batteriegehäuse nach der Erfindung der Deckel nicht unmittelbar an der äußeren Wandplatte eines zugehörigen Gerätes, sondern am Hauptteil des Batteriegehäuses selbst angeordnet Dadurch ist die Notwendigkeit einer maschinellen Bearbeitung, beispielsweise durch Ziehen, Entgraten und Gewindebohren, einer aus Metall, z. B. aus Messing hergestellten äußeren Wandplatte des Gerätes ausgeschalte», wodurch sich die Kosten für die Herstellung eines Batteriegehäuses senken lassen. Da der Deckel nicht an der äußeren Wandplatte des Gerätes angeordnet ist, die daher nicht mehr zur Ausbildung eines elektrischen Stromweges herangezogen wird, ist es möglich, das gesamte Hauptteil, einschließlich der äußeren Wandplatte des Gerätes, aus einem billigen und bequem bearbeitbaren Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, herzustellen, woddurch sich das Gewicht des Gerätes als Ganzes verringern läßt.
Beim Batteriegehäuse nach der Erfindung wird bei vereinfachtem Aufbau so wenig wie möglich elektrisch leitender Werkstoff verwendet, so daß sich eine Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt Da sich die Batterie außerhalb des Gerätes am Gehäusehauptteil anbringen läßt, wird das automatische Prüfen während der Montage vereinfacht. Eine weitere Senkung der Herstellkosten für das Batteriegehäuse läßt sich erzielen, wenn dessen Deckel aus einem Werkstoff wie z. B. Kunststoff hergestellt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines Anschlußstückes zur Verwendung in Verbindung mit dem Batteriegehäuse gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Anschlußstückes,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines Anschlußstückes zur Verwendung in Verbindung mit dem Batteriegehäuse gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Anschlußstückes,
Fig.8 eine Schrägansicht einer noch anderen Ausführungsform eines Anschlußstückes und
Fig.9 einen Querschnitt durch ein Batteriegehäuse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das in F i g. 2 dargestellte, mit einer fotografischen Kamera verwendete Batteriegehäuse hat eine Batterieaufnahmekammer 12 für eine Batterie 1. Die Batterieaufnahmekammer 12 ist in einem elektrisch nichtleitenden Gehäusehauptteil 13 ausgebildet, das aus einem Werkstoff wie z. B. Kunststoff hergestellt und im Innern der fotografischen Kamera angeordnet ist. Zum Batteriegehäuse gehören ferner ein Anschlußstück 14, das am Boden der Batterieaufnahmekammer 12 so angeordnet ist, daß es sich an die Kathode der Batterie 1 anlegen kann, und aus dem Batteriegehäuse herausragt, ein Deckel 15 aus Metall, z. B. aus Messing, der so angeordnet ist, daß er sich an die Anode der Batterie 1 anzulegen vermag, und als deren Anschlußkontaktstück dient, und ein weiteres Anschlußstück 19, das in Berührung mit dem Deckel 15 angeordnet ist und aus dem Batteriegehäuse herausragt. An der Innenfläche des Gehausehauptteüs 13 ist zur öffnung der Batterieaufnahmekammer 12 hin ein Innengewinde 13a ausgebildet in das ein Außengewinde 15a an der Außenfläche des Deckels 15 einschraubbar ist wodurch der Deckel 15 am Gehäusehauptteil 13 so anbringbar ist daß er die Batterieaufnahmekammer 12 verschließt Gemäß Fig.3 weist das Anschlußstück 19 einen zu einem Ring geformten elastischen Draht auf, in dem mehrere, beim gezeigten Beispiel zv.-ei, herausragende
ίο Falten 19a ausgebildet sind, die als elektrische Kontaktstücke dienen. Das Anschlußstück 19 ist mit Anlage an einer Schulter 13Z> angeordnet die in der Innenwand des Gehäusehauptteils 13 ausgebildet ist welches die Batterieaufnahmekammer 12 bildet. Der ringförmige Abschnitt des Anschlußstückes 19 ist um die Batterie 1 in der Batterieaufnahmekammer 12 angeordnet, wobei die Falten 19a an der inneren Endfläche des Deckels 15 anliegen, die mit der Anode der Batterie 1 elektrischen Kontakt hat, wodurch eine elektrische Verbindung mit der Anode hergestellt ist Aus dem Batteriegehäuse herausragende Abschnitte der Anschlußstücke 14 und 19 sind, beispielsweise durch Löten, mit einem Anschlußdraht 17 bzw. 20 verbunden, der die Verbindung mit einem elektrischen Stromkreis herstellt.
Einu untere Wandplatte 16 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt und ist ein getrenntes Bauteil, das mit dem Deckel 15 keine elektrische Verbindung hat
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück 19' als toroidförmige Wendel aus einem federndem Draht ausgebildet wodurch die Berührungsfläche mit der inneren Endfläche des Deckels 15 vergrößert wird.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Batteriegehäuse die Batterie 1 im Gehäusehauptteil 13 aufgenommen und der Deckel 15 in Stellung gebracht ist, liegt die Kathode der Batterie 1 am Anschlußstück 14 an, wogegen ihre Anode den Deckel 15 berührt, der in elektrischer Berührung mit dem Anschlußstück 19 bzw. 19' gehalten wird. Auf diese Weise ist über die Batterie 1 ein elektrischer Stromweg geschlossen, in dem das Anschlußstück 14, der Anschlußdraht 17, der Deckel 15, das Anschlußstück 19 bzw. 19' und der Anschlußdraht 20 liegen. Durch die federnde Kraft, die von den herausragenden Falten 19a bzw. der Wendel erzeugt wird, wird zwischen dem Deckel 15 und dem Anschlußstück 19 bzw. 19' ein ausreichender Berührungsdruck aufrechterhalten, so daß eine zuverlässige elektrische Verbindung geschaffen ist.
Bei der in F i g. 5 dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Batterie 1 in einer Batterieaufnahmekammer 22 angeordnet, die in einem elektrisch nichtleitenden Gehäusehauptteil 23 im Innern einer fotografischen Kamera ausgebildet ist. Am Boden der Batterieaufnahmekammer 22 ist ein Anschlußstück
24 angeordnet, das an die Kathode der Batterie 1 anlegbar ist und aus dem Batteriegehäuse herausragt. Ein Deckel 25 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt. Um den Umfang der Batterie 1 ist ein weiteres Anschlußstück 29 angeordnet und ragt aus dem Batteriegehäuse heraus. In der Innenwand des Gehäusehauptteils 23 ist zur öffnung der Batterieaufnahmekammer 22 hin ein Innengewinde 23a ausgebildet, in das ein Außengewinde 2ia am Deckel 25 eingeschraubt ist, wodurch der Deckel
25 am Gehäiisehauptteil 23 anbringbar ist Gemäß Fig.6 hat das Anschlußstück 29 die Gestalt einer gestreckten Schleife aus federndem Draht, wobei sich
die längeren Seiten parallel zueinander erstrecken. Diese parallelen Abschnitte 29a vermögen sich an die Umfangsfläche der Batterie 1 anzulegen. Das Anschlußstück 29 ist in einer Umfangsnut 23b angeordnet, die in Längsrichtung des Gehäusehauptteils 23 zwischen seinen Enden in ihm ausgebildet ist. Die Anschlußstücke
24 und 29 sind zum Verbinden mit einem elektrischen Stromkreis an einen Anschlußdraht 27 bzw. 30 angelötet. Eine untere Wandplatte 26 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt und stellt ein getrenntes Bauteil dar, das keine elektrische Verbindung mit dem Batteriegehäuse hat.
Wie bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform kann das Anschlußstück 29' eine toroidförmige Wendel aus federndem Draht aufweisen, wobei das Toroid an der Umfangsfläche der Batterie 1 anliegt. Beim gezeigten Beispiel ist der Deckel 25 aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, kann jedoch aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, z. B. aus Metall, hergestellt sein, da beim gezeigten Beispiel weder der Deckel
25 noch die Wandplatte 26 aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff hergestellt zu sein brauchen.
Fig.8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Anschlußstückes 29", bei dem nur eine seiner längeren Seiten so gestaltet ist, daß sie sich geradlinig erstreckt, um einen Abschnitt 29a zu bilden, der mit der Umfangsfläche der Batterie 1 in Berührung bringbar ist.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Batterie 1 im Gehäusehauptteil 23 aufgenommen und der Deckel 25 daran in Stellung gebracht wird, kommt eine elektrische Berührung zwischen der Kathode der Batterie 1 und dem Anschlußstück 24 zustande, wogegen die Anode der Batterie 1 das Anschlußstück 29 bzw. 29' oder 29" elektrisch berührt, wodurch über die Batterie 1 ein elektrischer Stromweg geschlossen wird, in dem das Anschlußstück 24, der Anschlußdraht 27, das Anschlußstück 29 bzw. 29' oder 29" und der Anschlußdraht 30 liegen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Batteriegehäuse zur Aufnahme einer einzigen Batterie 1 ausgelegt. F i g. 9 zeigt ein ähnliches Batteriegehäuse, in dem sich zwei oder mehr Batterien in Hintereinanderschaltung anordnen lassen. Im Gegensatz zu den Anschlußstücken 19, 29, 29' und 29" der zunächst beschriebenen Ausführungsformen, die an der Innenfläche der Batterieaufnahmekammer 12 bzw. 22 direkt angeordnet sind, ist beim gezeigten Beispiel ein Anschlußstück 39 in einer Ausnehmung im Gehäusehauptteil des Batteriegehäuses aufgenommen. Gemäß F i g. 9 hat das Batteriegehäuse ein elektrisch nichtleitendes Gehäusehaupttei! 33, das eine Batterieaufnahrnekammer 32 bildet, in der sich zwei Batterien 1 und Γ hintereinander anordnen lassen. Am Boden der Batterieaufnahmekammer 32 ist ein Anschlußstück 34 angeordnet, das an die Kathode der Batterie 1 anlegbar ist und aus dem Batteriegehäuse herausragt. Ein Deckel 35 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff dient als das andere Anschlußstück, welches die Anode der Batterie Γ elektrisch berührt. In der unteren Endfläche des Gehäusehauptteils 33 ist eine Ausnehmung 33b ausgebildet, die mit einem Gewinde zum Verschrauben mit dem Deckel 35 versehen ist Das andere Anschlußstück 39 ist in der Ausnehmung 33b so angeordnet, daß es den Deckel 35 beim Einschrauben desselben elektrisch berühren kann, und ragt mit einem Ende aus dem Batteriegehäuse heraus. Auf diese Weise führen die hintereinandergeschalteten Batterien 1 und 1' eine Betätigungsspannung über das Anschlußstück 34, das mit der Kathode der Batterie 1 verbunden ist, und über das andere Anschlußstück 39 zu, welches über den Deckel 35 mit der Anode der Batterie Γ verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse mit einem eine Batterieaufnahmekammer bildenden, elektrisch nichtleitenden, durch einen abnehmbar angeordneten Deckel verschließbaren Gehäusehauptteil, einem Anschlußstück am Boden der Batterieaufnahme, das mit der mittigen stirnseitigen Elektrode einer darin aufgenommenen Batterie (Knopfzelle) in Berührung bringbar ist und mit einem weiteren Anschlußstück für die andere Elektrode der Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Anschlußstück (19; 19'; 29; 29'; 29"; 39) als federndes Teil ausgebildet und an der inneren Seitenwand der Batterieaufnahmekammer (12; 22; 32) angeordnet ist, den Außenumfang der darin aufgenommenen Batterie (1; 1, Γ) umschließt, und mit der anderen Elektrode der Batterie (1; 1, Γ) direkt oder indirekt elektrisch verbunden ist
2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15; 35) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und beim Anbringen am Gehäusehauptteil (13; 33) das andere Anschlußstück (19; 19', 39) elektrisch berührt und so eine elektrische Verbindung zwischen dem anderen Anschlußstück (14; 34) und der anderen Elektrode der Batterie (1; 1,1') herstellt.
3. Batteriegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (19) ein Ring aus einem federnden Draht ist, der herausragende Falten (19a^ darin aufweist, welche sich an die innere Endfläche des Deckels (15) federnd anzulegen vermögen.
4. Batteriegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (19') eine toroidförmige Wendel aus federndem Draht ist, die sich an die innere Endfläche des Deckels (15) anzulegen vermag.
5. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff ist und daß das andere Anschlußstück (29; 29') so angeordnet ist, daß es sich an die Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer (22) angeordneten Batterie (1) federnd anzulegen vermag.
6. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (29; 29") eine Schleife aus federndem Draht ist, die einen geradlinigen Abschnitt (29a^ aufweist, der sich an die Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer (22) angeordneten Batterie (1) federnd anzulegen vermag.
7. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußstück (29') eine toroidförmige Wendel aufweist, die an der Umfangsfläche der in der Batterieaufnahmekammer (22) angeordneten Batterie (1) federnd anliegt.
DE2936928A 1978-09-12 1979-09-12 Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse Expired DE2936928C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978125943U JPS5915394Y2 (ja) 1978-09-12 1978-09-12 電池ケ−ス

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2936928A1 DE2936928A1 (de) 1980-03-13
DE2936928C2 true DE2936928C2 (de) 1982-05-27

Family

ID=14922804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2936928A Expired DE2936928C2 (de) 1978-09-12 1979-09-12 Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4223076A (de)
JP (1) JPS5915394Y2 (de)
DE (1) DE2936928C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4487820A (en) * 1983-07-25 1984-12-11 Memory Protection Devices, Inc. Battery holder for coin cells
JPH042044A (ja) * 1990-04-18 1992-01-07 Sony Corp ボタン型電池のホルダー
US5316873A (en) * 1990-10-09 1994-05-31 Scrivano Thomas J Position adjustable battery adapter
JP2999719B2 (ja) * 1996-06-25 2000-01-17 株式会社エーユーイー研究所 電池ホルダ
US6063521A (en) * 1998-03-02 2000-05-16 Motorola, Inc. Battery cell housing
SG115592A1 (en) * 2002-12-19 2005-10-28 Eta Sa Mft Horlogere Suisse Energy source mounting device for a portable electronic apparatus
DK178200B1 (da) * 2014-05-09 2015-08-03 Orbiloc Aps Aggregat til tilslutning af knapcelle batterier til en printplade samt anvendelse

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3078329A (en) * 1958-04-16 1963-02-19 Union Carbide Corp Battery assembly
US3524393A (en) * 1966-09-27 1970-08-18 Voigtlaender Ag Camera having a receptacle for a source of current
US3776778A (en) * 1971-02-03 1973-12-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Collective dry cell unit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2936928A1 (de) 1980-03-13
JPS5542250U (de) 1980-03-18
JPS5915394Y2 (ja) 1984-05-08
US4223076A (en) 1980-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2936928C2 (de) Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse
DE68912002T2 (de) Elektrische Lampe.
DE60206101T2 (de) Wasserdichter elektrischer Steckverbinder
EP1398841A1 (de) Batterie mit einer mechanisch spannbaren Verbindung
DE4110984C2 (de) Batteriegehäuse
DE19606050C2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit einem zweiteiligen, abgeschirmten Isoliergehäuse
DE2845587C2 (de) Auf einer Tragschiene montierbare elektrische Reihenklemme
DE3515910C2 (de)
DE10119939A1 (de) Magnetspulenanordnung
DE3323930C2 (de)
EP0923105B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE19848835A1 (de) Mehrpolige Steckverbindung
EP0158586A1 (de) Druck- oder Druckdifferenzmessgerät
DE2924906C2 (de)
DE19856667B4 (de) Vorrichtung zur Montage und elektrischen Kontaktierung von Bauteilen
WO1995020238A1 (de) Kompaktlampe mit adapter
DE3302192C2 (de)
DE3840140A1 (de) Steckerstift fuer elektrische anschlussstecker
DE3637350C2 (de)
DE3104891A1 (de) Chemische stromquelle
DE29508066U1 (de) Aufsatzgehäuse mit einem Lampentransformator
EP1110313B1 (de) Lötfreies, koaxiales durchführungs-bauelement
EP0529146A1 (de) Spule für den elektromagnetischen Antrieb eines Schaltgerätes
AT211400B (de) Elektrische Steckverbindung
DE7114623U (de) Isolierte elektrische Buchse

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee