DE2936140C2 - - Google Patents

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DE2936140C2
DE2936140C2 DE19792936140 DE2936140A DE2936140C2 DE 2936140 C2 DE2936140 C2 DE 2936140C2 DE 19792936140 DE19792936140 DE 19792936140 DE 2936140 A DE2936140 A DE 2936140A DE 2936140 C2 DE2936140 C2 DE 2936140C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Verdampfer einer Kälte­ anlage eines vorzugsweise kompressorbetriebenen Kühlmöbels gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs.
Der Stand der Technik des DE-GM's 79 06 877 offenbart einen Kastenverdampfer, bei welchem der im wesentlichen rechtecki­ ge und mit mäanderförmig eingeprägten Kältemittelkanälen versehene Wärmeaustauschbereich zu einem umfangsseitig ge­ schlossenen Kasten etwa rechteckigen Querschnitts abgekantet ist. Die Vorderseite und die Rückseite des Kastens sind offen.
Entlang der Hinterkante der Kastenoberwand erstrecken sich - jeweils durch einen Schlitz vom Wärmeaustauschbereich getrennt - zwei kurze zungenartige Anschlußstellen parallel zu der Hinterkante in diametral entgegengesetzte Richtungen.
Die Anordnung der Anschlußzungen entlang der Hinterkante der Kastenoberwand dient primär der Optik, um dem Benutzer den Eindruck eines einbautenfreien Verdampfers zu vermitteln. Diese spezielle Lage der Anschlußzungen aber auch des­ halb gewählt worden, um die Distanz zum Dampfdom so klein wie nur möglich zu halten. Der in einer Seitenwand des Ver­ dampfers angeordnete Dampfdom soll bekanntlich an der höch­ sten Stelle angeordnet sein.
Die Lage der Anschlußzungen ist also durch die umfangsseitig geschlossene Form des Verdampfers, durch die Optik sowie durch die Lage des Dampfdoms vorbestimmt. Auch wird die max. Länge der Anschlußzungen durch ihre Position an der Hinter­ kante der Kastenoberwand vorgegeben, sofern nicht eine größere Platine mit einem entsprechenden Materialverlust in Kauf genommen wird.
Eine Anschlußstelle in Form einer relativ kurzen Anschluß­ zunge ist speziell bei der Fertigung eines Kühlschranks jedoch nachteilig. Der Verdampfer wird bei der Fertigung bereits vor der Montage des gesamten Kältekreislaufs im Kühlschrankgehäuse montiert und dort eingeschäumt. Erst anschließend werden die Rohranschlüsse mit den übrigen Kom­ ponenten verschweißt. Dabei ist sowohl die Zugänglichkeit zu der Anschlußstelle wie auch der Fertigungsvorgang beim Schweißen erschwert. Die kurzen Anschlußstellen übertragen bei der Fertigung auch noch Kräfte auf die Schweißstelle, was deren Qualität nachteilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Verdampfer so weiter aus­ zugestalten, daß die Lage der Anschlußzunge keine Probleme beim Einbau des Verdampfers in ein Kühlmöbel aufwirft.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen.
Danach ist die Anschlußzunge nunmehr ein von dem Wärmeaus­ tauschbereich funktionell unabhängiger Bestandteil des Ver­ dampfers. Sie verfügt über eine ausreichende Länge. Diese Länge kann jedoch beliebig gewählt werden. Sie kann sich ferner parallel zu einer Quer- oder zu einer Längsseite des Wärmeaustauschbereichs erstrecken. Auch ihre Erstreckungs­ richtung ist frei wählbar. Folglich ist es auf vergleichs­ weise einfache Weise möglich, die Anschlußzunge aus der Ebene des Wärmeaustauschbereichs herauszubiegen und den jeweiligen Anforderungen des Kühlmöbels anzupassen. Die Anschlußzunge kann dabei so gebogen werden, daß die Schweiß­ stellen für die Kältemitteleinlauf- und -auslaufleitungen nicht oder nur unwesentlich beansprucht werden. Diese können somit so vorteilhaft angebracht werden, daß die Lecksuche vereinfacht wird und ggf. notwendige Reparaturen problemlos durchgeführt werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß jetzt der komplette Wärmeaustauschbereich im Durchlaufverfahren mit einer Doppelklebefolie versehen wer­ den kann. Die Anschlußzunge mit den Kältemitteleinlauf- und -auslaufleitungen liegt parallel neben dem Wärmeaustauschbe­ reich, so daß sie kein Hindernis beim Durchlaufen durch die entsprechende Vorrichtung darstellt. Auch kann der Wär­ meaustauschbereich nunmehr nur mit einseitig ausgeprägten Kältemittelkanälen versehen werden, so daß beim Einbringen des Verdampfers in ein Kühlmöbel der Verdampfer ohne Luft­ einschlüsse satt an die Innenflächen des Kühlmöbels ange­ preßt werden kann. In der Anschlußzunge können hingegen die Kältemittelkanäle nach beiden Seiten ausgeprägt sein.
Die Anschlußzunge kann aber nicht nur aus der Ebene des Wärmeaustauschbereichs herausgebogen, sondern zu diesem auch parallel abgekantet werden. Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn ein Verdampfer maschinell an den Innenflächen eines Kühlmöbels angebracht werden soll. Dies erfolgt in der Regel unter Druck, und zwar mit Hilfe eines elastischen Kissens. Dieses kann jetzt definiert auf den Wärmeaustauschbereich abgestimmt werden, so daß die Anschlußzunge kein Hindernis mehr darstellt.
Schließlich bildet die Anschlußzunge auch dann kein Hinder­ nis mehr, wenn gemäß einer anderen Einbautechnik der Kleber vorab auf die Innenflächen des Kühlmöbels aufgebracht wird. Auch in diesen Fällen ist es dank der vom Wärmeaustauschbe­ reich funktionell unabhängigen Anschlußzunge möglich, diese gemeinsam mit den Kältemitteleinlauf- und -auslaufleitungen so zu biegen bzw. abzukanten, daß keine Probleme beim Befe­ stigen des Verdampfers an den Klebeflächen des Kühlmöbels entstehen.
Der Verdampfer kann als reiner Plattenverdampfer in Form einer oberen oder rückseitigen Begrenzungsplatte für ein Kühlfach bzw. als L- oder C- bzw. U-förmiger Verdampfer eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestllten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 mehrere Ausführungsformen eines Flachverdampfers für ein Kühl­ möbel in der Ansicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 mit 1-1 c bezeichneten, in das Gehäuse eines nicht näher veranschaulichten kompressorbe­ triebenen und frontseitig zugänglichen Kühlschranks einzu­ bauenden Verdampfer weisen mindestens einen aus einer ebenen Blechplatine 2 gestanzten oder geschnittenen, im wesent­ lichen ebenen Verdampferabschnitt 3 als Wärmeaustauschbe­ reich auf. Der Wärmeaustauschbereich 3 wird an der Rückseite eines Kühlschranks senkrecht angeordnet. Er kann jedoch auch als Oberplatte für ein Kühl- oder Gefrierfach eingesetzt werden. Darüber hinaus kann er bei entsprechender Gestaltung L-, U- oder C-förmig gebogen werden und somit mehrere Wände eines Kühl- oder Gefrierfachs bilden.
Die Blechplatine 2 besteht aus zwei aufeinanderliegend mit­ einander verbundenen Blechen mit zwischen ihnen auf einem wesentlichen Teil des rechteckigen Wärmeaustauschbereichs 3 mäanderförmig verlaufenden Kältemittelkanälen 4. Die Käl­ temittelkanäle 4 sind in die Blechplatine 2 eingeprägt. Sie enden jeweils in einer Anschlußzunge 5-5 c, wo an einer Anschlußstelle 6 die Kältemitteleinlaufleitung 7 und die Kältemittelauslaufleitung 8 der Kälteanlage angeschweißt sind. Jede Kältemitteleinlaufleitung 7 ist jeweils durch ein Kapillar-Drosselrohr gebildet (siehe insbesondere Fig. 4), welches mit dem Kondensatorauslaß der Kälteanlage ver­ bunden ist und sich innerhalb der Kältemittelauslaufleitung 8 erstreckt. Die Kältemittelauslaufleitung 8 wird ihrerseits durch eine zum Kompressor geführte Saugleitung gebildet. Die Kältemitteleinlaufleitung 7 ist mit ihrem Kapillar-Drossel­ rohr mediumdicht in einen Drosselkanal 9 eingepaßt, während die als Saugleitung ausgeführte Kältemittelauslaufleitung 8 ihrerseits mediumdicht in einen im Querschnitt größeren Kanal eingebracht ist, der einen seitlichen Einlaß 10 für das in dem Wärmeaustauschbereich 3 verdampfte Kältemittel aufweist.
Die Kältemittelkanäle 4 weisen in ihrem den Kältemittelaus­ laufleitungen 8 zugewendeten Endbereich einen Kanalabschnitt 16 erweiterten Querschnitts auf. Bei diesen als Kondensa­ tionsräume dienenden Kanalabschnitten 16 handelt es sich jeweils um wabenförmige Kondensationsräume oder um einen sogenannten Dampfdom.
Die Anschlußzungen 5-5 c erstrecken sich bei sämtlichen Aus­ führungsformen parallel neben einer Seite des Wärmeaustausch­ bereichs 3. Dies kann eine Querseite 11 oder eine Längsseite 12 des Wärmeaustauschbereichs 3 sein. Von der jeweiligen Seite 11 bzw. 12 sind die Aufnahmezungen 5-5 c durch einen Schlitz 13 (Fig. 4) getrennt, der zu einem Spalt 14 erwei­ tert sein kann (Fig. 1 bis 3).
Die Ausführungsform der Fig. 4 zeigt eine Aufnahmezunge 5 c, die unmittelbar neben einer Längsseite 12 bzw. Querseite 11 liegt, d. h., sie schließt sich abfallos an den Wärmeaus­ tauschbereich 3 an. Hingegen lassen die Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 erkennen, daß sich die Anschlußzungen 5, 5 a und 5 b unter Ausbildung eines Spalts 14, d. h. also im geringen Abstand neben den Längsseiten 12 bzw. den Quer­ seiten 11 des Wärmeaustauschbereichs 3 erstrecken.
Jede Anschlußzunge 5-5 c ist über eine Zungenbasis 15-15 c mit dem Wärmeaustauschbereich 3 verbunden. Die Zungenbasis 15-15 c befindet sich im Eckbereich zweier aufeinanderstoßender Seiten 11, 12 des Wärmeaustauschbereichs 3.
Die Länge der Anschlußzungen 5-5 c sowie ihre Erstreckungs­ richtung hängt von dem Einbau der Flachverdampfer 1-1 c in ein Kühlmöbel ab. So zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 einen Flachverdampfer 1, dessen Längsseiten 12 horizontal verlaufen und bei denen sich die Anschlußzunge 5 von der Zungenbasis 15 aus an einer Querseite 11 nach unten er­ streckt.
Im Falle der Ausführungsformen der Fig. 2 bis 4 sind Flachverdampfer 1 a-1 c veranschaulicht, bei denen sich die Anschlußzungen 5 a-5 c an der oberen horizontalen Längskante 12 entlang einmal von links nach rechts (Fig. 2) und einmal von rechts nach links (Fig. 3 und 4) erstrecken.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Verdampfer
2 - Blechplatine
3 - Wärmeaustauschbereich
4 - Kältemittelkanäle
5 - Anschlußzunge
6 - Anschlußstelle
7 - Kältemitteleinlaufleitung
8 - Kältemittelauslaufleitung
9 - Drosselkanal
10 - Einlaß
11 - Querseite von 3
12 - Längsseite von 3
13 - Schlitz
14 - Spalt
15 - Zungenbasis
16 - Kanalabschnitt
1 a - Verdampfer
1 b - Verdampfer
1 c - Verdampfer
5 a - Anschlußzunge
5 b - Anschlußzunge
5 c - Anschlußzunge
15 a - Zungenbasis
15 b - Zungenbasis
15 c - Zungenbasis

Claims (1)

  1. Verdampfer einer Kälteanlage eines vorzugsweise kompressor­ betriebenen Kühlmöbels, wie Kühlschränke, Kältegefrierkombi­ nation, Kühltruhe oder dergleichen, der einen aus einer ebenen Blechplatine (2) gestanzten oder geschnittenen, in unterschiedliche Flächenbereiche gegliederten Verdampferab­ schnitt aufweist, wobei die Blechplatine (2) aus zwei mit­ einander verbundenen Blechen besteht und zur Bildung eines Wärmeaustauschbereichs (3) auf einem wesentlichen Teil ihrer Fläche mit mäanderförmig eingeprägten Kältemittelkanälen (4) versehen ist, die in einer zungenartigen Anschlußstelle (5-5 c) für die Kältemitteleinlauf- und -auslaufleitungen (7, 8) enden, wobei die Anschlußzunge (5-5 c) sich durch einen ggf. zu einem Spalt erweiterten Schlitz (13) parallel neben einer Seite (11, 12) des im wesentlichen rechteckigen Wärme­ austauschbereichs (3) erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußzunge (5-5 e) über eine im Eckbereich zweier aufeinanderstoßender Seiten (11, 12) liegende Zungenbasis (15-15 e) mit dem Wärmeaustauschbereich (3) verbunden ist und sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer Seite (11, 12) erstreckt.
DE19792936140 1979-03-12 1979-09-07 Verdampfer einer vorzugsweise kompressorbetriebenen kaelteanlage Granted DE2936140A1 (de)

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