DE2935688A1 - Verfahren zur bildung eines texturmusters - Google Patents

Verfahren zur bildung eines texturmusters

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DE2935688A1
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copolymer
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DE19792935688
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Mamoru Ishiwata
Masahi Ishiyama
Yutaka Taniguchi
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

B e s c h r--e i b u-n-g - · 293568R
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Texturmusters auf der Oberfläche eines bandförmigen Trägers oder der Oberfläche einer Beschichtungsschicht, wie einer lichtempfindlichen Schicht, einer färbenden Schicht, einer Druckerschicht oder ähnliche, welche auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers gebildet wurde.
Der hierin verwendete Ausdruck "Texturmuster" soll ganz allgemein eine feinkörnige Oberfläche, wie eine Seidenoberfläche, eine Batistoberfläche, eine Linotypoberfläche und eine wabenförmige Oberfläche, kennzeichnen. Solche Oberflächen werden erhalten, wenn die Oberfläche des Trägers oder die Oberfläche des Beschichtungsfilms aufgerauht wird, so daß die Oberfläche frei von Glanz, Fingerabdrucken oder Kratzern ist, um die Oberfläche als Betrachtungsoberfläche geeignet zu machen, und daß die Oberfläche gleitend oder frei von Adhäsion ist, wie dies der Fall sein kann. Dieses Texturmuster ist vollkommen verschieden von einem Muster, wie es durch eine Vielzahl von ähnlichen Fugen oder Vertiefungen gebildet wird.
Zur Bildung eines Texturmusters sind folgende typische herkömmliche Verfahren anwendbar:
1. Gewöhnlich wird ein Verfahren, bei dem die Oberfläche des Trägers oder die Oberfläche der Beschichtungsschicht mechanisch durch eine Prägerolle aufgerauht wird, angewendet.
2. Ein Verfahren, bei dem die Oberfläche physikalisch und chemisch durch Ausnützung von Konvektion während der Stufe des Trocknens, aufgerauht wird. Es wird
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hier ein Texturmuster-Bildungsfilm durch Auftragen einer Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lo sungsmittel in Form einer einzelnen Schicht auf die fläche des Beschichtungsfilmes erhalten»
Das vorige Verfahren hat den lachteil, daß zusätzlich eine Vorrichtung zur Aufrauhung der Oberfläche, einschließlich der Prägerolle, vorgesehen werden muß, so daß infolge der zusätzlichen Stufe der Äufrauhung der Oberfläche das ganze Verfahren komplizierter wird«
Im lalle des letzten Verfahrens, welches durch. Konfektion gebildete Konvektionszellen ausnützt, ist es möglich*, die Bildung des Texturmusters im Vergleich zu dem erstgenannten Verfahren wirtschaftlicher zu gestalten» In der Einzelschic welche den Texturmuster-Bildungsfilm darstellt, der aus der obenbeschriebenen Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel hergestellt wurde, ιιίτά die Bildung der Konvektionszellen, welche entsprechend der örtlichen Dichte und den, der Verdampfung des organischen Lösungsmittels oder ähnlichem zuzuschreibenden, Oberflächenspannungsgradienten entstehen, in dem Maße beschleunigt und die Große der Konvektionszellen gesteigert, wie die Dicke des Texturmusters-Bildungsfilms erhöht und die Viskosität erniedrigt wird. Jedoch ist die Zunahme der Dicke des Texturmuster-Bildungsfilms infolge der Trocknungskapazität notwendigerweise beschränkt.
Um die Dicke des getrockneten Films auf mehr als einen "bestimmten Wert zu erhöhen, ist es deshalb notwendig» die Konzentration der Beschichtungsflüssigkeit zu erhöhen» Wird jedoch die Konzentration der Beschichtungsflüssigkeit erhöht, so wird ebenso ihre Viskosität erhöht, was dazu führt, daß es eher schwieriger wird, die Konvektionszellen zu bilden» Demgemäß ist der Grad der Sauiiigkeit des Texturmusters und die Dicke des Beschichtungsfilms begrenzt, und desweiteren sind die Hauhigkeit und die Dicke
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nicht einheitlich und unbeständig. Das vorige Verfahren weist somit verschiedene, bisher ungelöste Probleme auf.
Es wurden Versuche ausgeführt, ein Verfahren zu entwickeln, welches wie das letzte Verfahren Konvektionszellen ausnützt, um ein Texturmuster mit ausgezeichneter Einheitlichkeit und Stabilität auf der Oberfläche eines bandförmigen Trägers oder auf der Oberfläche des beschichteten Films, deren Rauhigkeit und Dicke über einen weiten Bereich wunschgemäß gewählt werden kann, zu bilden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen führten zu der vorliegenden Erfindung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Texturmuster-Bildungsverfahren zu schaffen, welches sämtliche obenbeschriebene Schwierigkeiten eines herkömmlichen Verfahrens nicht aufweist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Texturmuster-Bildungsverfahren zu schaffen, bei dem ein eine gewünschte Rauhigkeit aufweisendes Texturmuster mit größerer Einheitlichkeit und Beständigkeit und mit einer erwünschten Dicke des getrockneten Films gebildet wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es ferner, ein Texturmuster-Bildungsverfahren, welches so einfach wie möglich ausgeführt werden kann, zu schaffen.
Die vorgehenden und weiteren Ziele dieser Erfindung wurden erreicht -durch die Schaffung eines Verfahrens zur Bildung eines Texturmusters auf der Oberfläche eines bandförmigen Trägers oder auf der Oberfläche eines beschichteten Films, welcher in Form einer Schicht auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers aufgetragen wurde, während der bandförmige Träger kontinuierlich zugeführt wird. In dem erfindungsge -
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mäßen Verfahren werden gleichzeitig eine erste Beschichtung©- flüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel mit einer relativ hohen Viskosität^und eine zweite Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel mit einer niedereren Viskosität als die der ersten Beschichtongsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel auf die Oberfläche des bandförmigen Trägers oder auf die Oberfläche des beschichteten Films auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers aufgetragen.
Die Auftragimg geschieht derart, daß ein erster beschichteter Film und ein zweiter beschichteter Film in Form einer Doppelschicht auf der Oberfläche der bandförmigen Trägeroberfläehe oder der Oberfläche des beschichteten Films gebildet wird,» bzw», daß dabei ein Texturmuster-Bildungsfilm entsteht«, Während der Stufe des Trocknens des lexturaiuster-Bildungsfilms dient der erste beschichtete Film als Element zur Kontrolle der Dicke des Tesrturmuster-Bildungsfilms auf einen Wert, welcher erforderlich ist, wenn dieser Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist, während der zweite beschichtete Film als ein Element zur Beschleunigung der Bildung von Konvektionszellen aufgrundseiner niederen Viskosität darin,, und zur Festlegung des Größe dieser Konvektionszellen aus der Dicke und Viskosität des zweiten beschichteten Films dient. Deshalb wird das Texturmuster auf dem Oberteil des getrockneten füexturmuster-Bildungsfilms derart vorgesehen,- daß das Texfcurmuster eine von den Konvektionszellen herrührende erwünschte Oberflächenrauhigkeit "und eine erwünschte Dicke aufweist., wenn dieser Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines "bevorzugten. Ausführungsbeispiels, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben»
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Die Fig. 1 bis 4· zeigen eine Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bildung eines Texturmusters auf der Sichtoberfläche einer gegenwärtigen Druckerfilmeinheit, welche aus einem fotografischen lichtempfindlichen Material, gemäß einem Diffusions-Transfersystem, besteht, die Stirnfläche und die zur Vorrichtung gehörenden Teile.
Im einzelnen stellt
Pig. 1 eine schematische Abbildung dar, welche eine Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Texturmuster-Bildungsverfahrens zeigt,
Fig. 2 ist eine Teilansicht, welche einen Texturmuster-Bildungsfilm zeigt, der auf die Oberfläche eines Trägers mittels der Beschichtungsvorrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aufbeschichtet wurde,
Fig. 3 ist eine TeHansicht, welche einen getrockneten Film 13' zeigt, welcher durch Trocknen des Texturmuster-Bildungsfilms 15 in Fig. 2 erhalten wird,
Fig. 4· ist eine. Teilansicht einer gegenwärtigen Druckerfilmeinheit mit dem getrockneten Film I3·, dargestellt Fig. 3 und
Fig. 5 ist ebenso eine Teilansicht, welche eine Modifikation des Texturmuster-Bildungsfilms entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Beschichtungsvorrichtung Λ ' eine Stützwalze 2, welche mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles cw angetrieben wird, und eine extrusionsartige Beschichtungseinheit 3·
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Die extrusionsartige Beschichtungseinheit 3 "besitzt ein Paar taschenförmige Fangräume 4- und 5» welche getrennt im unteren bzw. oberen Teil der Beschichtungseinheit 3 vor ge seilen and, und Durchgangsöffnungen 6 und 7? welche mit den taschenförmigen Fangräimen 4· und 5 aa den einen Enden verbunden sind, respektive zur Umgebung mit den zweiten Enden geöffnet sind. Somit sind drei Kanten a, Tb und c der Beschichtungseinheit 3 festgelegt» !Diese Kanten a„ Tb und c sind in sein? kleinen Abständen von der äußeren Wand der Stützwalze 2 angeordnet.
In der Beschickungsvorrichtung 1 wird die Stützwalze 2 in Sichtung des Pfeiles cw angetrieben, während sie auf ihrer äußeren Wand einen bandförmigen Träger 12 "befördert, so daß die lörderrichtung des bandförmigen Trägers 12 an der Stelle der Stützwalz 2 geändert-wird» Eine erste und eine zweite Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel werden in die tascheförmigen Fangräume 4· und 5 durch verschiedene flussigkeittransportieren.de Zuleitungen, welche sich aus Pumpen 8 und 9 bzw.» Kanälen und 11 zusammensetzen, eingespritzt«, Die zwei Bescnichtungsflüssigkeiten werden durch die Durchgangsöffnungen 6 und exfcrudiert, so daß die Flüssigkertea gegen die Stirnfläche des Trägers 12 derart auf treffen, daß in dem Zwischenraum zwischen der Beschichtungseinheit 3 ^uad der Stützwalze 2 sich eine der Flüssigkeiten über der anderen befindet. Im einzelnen wird in dieser -Ausführungsform die erste aus der Burchgaagsöffnung 6 extrudierte Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe Organischer Lösungsmittel auf die Oberfläche des Trägers 12 aufgetragen und somit ein erster Film 14· mit einheitlicher Dicke auf dem Träger 12 durch die ATbschabfunktion der Kante b auf te schichtet«.
Im weiteren überdeckt die aus der Durchgangsöffnung 7 extrudierte zweite Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe orga-
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nischer Lösungsmittel die Oberfläche des ersten Films 14, welcher die Kante "b verläßt, und ein zweiter Film Ί5 wird mit einheitlicher Dicke auf den ersten beschichten Film 14 durch die Abschabfunktion der Kante c aufbeschichtet.
Die Extrusionsstellungen der ersten und zweiten Beschichtungsflüssigkeit, d.h., die Austritte der Durchgangsöffnungen 6 und 7 sind zueinander benachbart senkrecht angeordnet. Somit werden die oben beschriebenen zweischichtigen Beschichtungsstufen gleichzeitig ausgeführt, ohne daß sich die zwei Beschichtungsflüssigkeiten mischen. Dies führt dazu, daß durch den ersten und zweiten Beschichtungsfüm 14 und 15 ein Texturmuster-Bildungsfilm 13 entsteht.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Texturmuster-Bildungsfilms 13» welcher auf der Oberfläche des Trägers 12 gebildet wurde. Fig. 3 ist ebenso eine vergrößerte Teilansicht des Texturmuster-Bildungsfilms 13* welcher getrocknet ist, nämlich ein getrockneter Film 13'· Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht der vorhererwähnten gegenwärtigen Druckerfilmeinheit, welche durch Bildung einer fotografischen lichtempfindlichen Grundschicht 17, einschließlich einer Bildaufnahmeschicht auf einer Oberfläche des Trägers 12 erhalten wird, und auf dessen anderen Oberfläche der getrocknete Film 13' ausgebildet wird.
Entsprechend der beabsichtigten Anwendung der gegenwärtigen Druckerfilmeinheit muß der Träger 12 transparent sein, so daß das Bild, welches durch Diffusion durch die Bildaufnahmeschicht übertragen wird, in dem die fotografische lichtempfindliche Grundschicht 17 einer Entwicklungsstufe ausgesetzt wird, durch den Träger 12 von der Seite der Sichtoberfläche Ύ, welche der Seite der fotografischen lichtempfindlichen Grundschicht 17 gegenüberliegt, wahrgenommen werden kann.
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• /ο·
Demgemäß wird der Träger 12 aus einem Kunststoff-Film mit einer Dicke von 50 bis 200 ium, wie einem Polyäthylen-Terephthalat-Film,, Cellulosetriacetat-Film oder ähnlichem, hergestellt.
Die fotografische lichtempfindliche Grundsehicht 1? wird erhalten durch die nacheinanderfolgende Bildung der Licht=» aufnahmeschicht, einer lichtreflektierenden Schicht, enthaltend TiOg etc., einer Lichtschutzschicht,enthaltend Eaß etc. und einer lichtempfindlichen Schicht auf einer Oberfläche des Trägers 12. Auf der anderen Oberfläche des frägers 12 wird erfindungsgemäß der Texturmuster-Bildungsfilm 13 oder der getrocknete Film 13» gebildet. Die Zwecke, Strukturen und Wirkungen dieser Schichten im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Druckerfilm sind im einzelnen in den US-Patenten 3 362 821, 3 594· 165, 3 689 262 und 3 721 562 beschrieben» Aus dem Zweck und der Struktur des Texturmuster-Bildungsfilms 13 oder des getrockneten Films 13' «ad aus den Mg» 2 bis 4- ist offensichtlich, daß während der Bildung und der Entwicklungsstufe; die se Schichten durch, den Texturmuster-Bildungsfilm 13 oder dem getrockneten Film 13" durch chemische Reaktion und physikalische Eigenschaften 'nichfe beeinflußt werden.
Deshalb wird eine detaillierte Beschreibung der Schichten in der fotografischen lichtempfindlichen Grundsehicht 1? unterlassen.»
Jeder des ersten beschichteten Films 14- und des zweiten •beschichteten Films 15» welche den Texturmuster-Bildungs film . -bilden,, ist eine Mischung aus 0 bis 10 Gew.-% aus entweder einem thermoplastischen Haa?zs wärmehärtba«- ren Harz, Harz vom Eeaktionstyp oder eine Mischung daraus und 90 bis 100 Gew»™% aus einem organischen Lösungsmittel. Gegebenenfalls kann der Mischung eine Mattierungsmittel, ein Oberflächenreguliermittel oder äimliches zugegeben werden.
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Beispiele für ein thermoplastisches Harz mit einer Erweichungstemperatur unterhalb 1500C, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einem Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 2.000 sind Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, Vinylchlorid /Vinylidenchlorid-Copolymer, Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymer, Acrylat/Acrylnitril-Copolymer, Acrylat/Vinylidenchlorid-Copolymer, Acrylat/Styrol-Copolymer, Methacrylat/Acrylnitril-Copolymer, Methacrylat/Vinylidenchlorid-Copolymer, Methacrylat/ Styrol-Copolymer, Urethan-Elastomer, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer, Butadien/Acrylnitril-Copolymer, Polyamidharz, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate (wie Celluloseacetatbutylat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat und Nitrocellulose), Styrol/Butadien-Copolymer, Polyesterharz, Aminoharz, verschiedene thermoplastische Harze vom Typ synthetischer Gummi (wie Polybutadien, Polychloropren, Polyisopren und Styrol/Butadien-Copolymer) und Mischungen davon.
Das Molekulargewicht des thermoplastischen Harzes oder des Harzes vom Reaktionstyp beträgt weniger als 200.000, wenn es in Form einer Beschichtungsfiua&igkeit vorliegt; jedoch wird es durch Reaktion, wie Kondensation oder Addition, wenn es nach der Beschichtung und Trocknung zugefügt wird, unendlich. Es ist bevorzugt, daß das Harz nicht weich oder geschmolzen ist, bevor es sich thermisch zersetzt. Beispiele für ein solches Harz sind Phenol-Pormalin-Novolakharz,Phenol-Formalin-Resolharz, Phenol-Furfuralharz/Xylol-Pormaldehydharz, Harnstoffharz, Melaminharz, Alkydharz modifizierter trocknender öle, Alkydharz modifizierter phenolischer Harze, Alkydharz modifizierter Maleinsäureharze, ungesättigte Polyesterharz, Epoxyharz, und Härter (Polyamid, Säureanhydrid, Polyamidharz oder ähnliche), feuchtehärtbares Polyesterharz mit
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Isocyanatendgruppen, Polyisocyanat-Präpolymer (eine ¥er~ bindung mit mindestens drei Isocyanatgruppen in einem Molekül, welches durch-Reaktion-, von Diisocyanat mit einem Triol mit niederem Molekulargewicht erhalten wurde, Trimer oder Setramer) Harz mit Polyisocyanat-Präpolyiner und aktivem Wasserstoff (Polyesterpolyol, Polyätherpolyol, Acryl säure-Gopolymer,, Maleinsäure-Copolymer, 2 droscyäthylmethacrylat-Copolymer, para-Hydroxystyrol-Gopolymer.oder ähnliche) und Mischungen davon.
Beispiele für das organische Lösungsmittels welches für die Beschichtung verwendet wird,sind- Ketone, wie Aeet©a9 Heiä^äthy Ike ton, llethylisobutylketon und Cyclohexanon 5 Alkohole, wie Methanol, Äthanol, PropeCnol und-Butanolj JEster, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Äthyl—_ - lactat und Glykolmonoäthylätheracetat; Glyk©läther, wie '\ \ Äther, Glykoldimethyläther, Glykolmonoäthyläther und Dioxane aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol und chlorierte Kohlenwasserstöffe^wie Methylenehlorid, Ithylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff,__ Chloroform, Äthylenchlorhydrin und Bichlorbenzol. -J 'y
Beispiele f^ir das 'tlattierungsmittel sind Siliciumdioxidv^--^ Polymethylme'^hacryiat ,.■ Butylmethacrylat/Glyciain-Copoly-
Das Oberflächengpannungsreguliermittel kann beispielsweise Siliconöl sein, γόη"dem Mattierungsmittel und dem oberflächenspannungsreguliermittel werden .im allgemeinen 0,1 Ibis 2Θ Gew.-Teile zu 100 Gew.-Teilen des obenbeschriebenen Harzes gegeben.
Die filme 14 und 15 mit den obenbeschriebenen Fliissigkeitszusammenset£ungen können, durch Wahl - des Mischungsverhaltnisscra des Harzes zum organischen Lösungsmittel auf die folgenden unterschiedlichen Hiveaus eingestellt werden,
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ORiGIbJAL INSPECTED
hauptsächlich um geeignete Viskositäten davon zu erhalten. D.h., die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit des ersten Films 14 wird auf höher als 0,1 Pa*s (10OcP), während die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit des zweiten Films 15 innerhalb des Bereiches von 0,001 bis 0,02 Pa*s (1 bis 20 cP) eingestellt wird.
Der Texturmuster-Bildungsfilm 13» welcher durch Bildung des ersten und des zweiten Films 14 und 15 (wie in Fig. 2 gezeigt) zusammen mit dem Träger 12 erhalten wird, wird kontinuierlich von der Stützwalze 2 zur Trocknungsstufe (nicht gezeigt) geführt. In der Trocknungsstufe wird die Verdampfung des organischen Lösungsmittels des zweiten Films 15 erheblich beschleunigt, um örtliche Dichtegradienten und örtliche Oberflächenspannungsgradienten auf dem letzteren Film 15 zu verursachen. Dies hat zum Ergebnis, daß eine Anzahl von Konvektionszellen in dem Film 15 erzeugt wird, d.h., ein konkav-konvexes Muster 16, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird auf der flachen Oberfläche des Films gebildet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die konkav-konvexen Muster 16 bleiben zurück, wenn das vorher erwähnte Texturmuster nach dem Film 15 getrocknet wordden ist.
Gleichzeitig, wie im Fall des Films 15, wird die Verdampfung des organischen Lösungsmittels des ersten Film 14 ebenso beschleunigt. Ist jedoch die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit des Films 14 mehr als fünf Mal so hoch, wie die der Beschichtungsflüssigkeit des vorher beschriebenen Films 15» wird die Bildung der Konvektionszellen darin im wesentlichen unterdrückt, obwohl das organische Lösungsmittel kontinuierlich von dem Film 14 verdampft. Somit wird der zweite
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FiIm 15 j nachdem er getrocknet wurde, zu einem zweiten, "beschichteten Film 15' , welcher auf seiner OTberflache das Texturmuster aufweist, während der erste PiIm 14 su einem ersten getrockneten Film 14' wird, welcher allein durch Kondensation und Trocknung erhalten wird» Als Ergebnis entsteht durch den ersten und zweiten ^iIm 14* und 15* ein getrockneter Texfcurmuster-Bildungsfilm 13".
Die verschiedenen Schichten der oben "beschriebenen fotografischen lichtempfindlichen Grundschicht 17 werden nacheinander auf der anderen Oberfläche des Trägers 12 gebildet, welche der Oberfläche, auf welcher der Texturmuster-Bildungsfilm 13' gebildet wurde, gegenüberliegt, in dem Beschichtungseinheiten«, wie ein Windmesser, ein. Gleittrichter und ein Extrusionstrichter verwendet werden, um die gegenwärtige Druckerfilmeinheit au liefern»
Durch Belichten und Entwickeln der somit geschaffenen, vorliegenden Bruckerfilmeinheit wird das Bild durch Diffusion zu der dem Träger 12 nächstliegenden Bildauffangschicht übertragen„und kann durch den zweiten getrockneten Film 151, den ersten getrockneten Film 14* und den Sräger 12 von der Seite der Sichtoberfläche V betrachtet werden.
Bei der Betrachtung desBildes reduziert das Texturmuster 16, welches auf dem zweiten getrockneten Film 15' gebildet wurde, den optischen. Reflexionsfaktor der Betrachtungsoberfläche ¥, um das Bild vor Spiegelung zu bewahren. Die Schaffung des Texturmusters 16 gewährt, daß die vorliegende Druckerfilmeinheit frei von Fingerabdrucken., Kratzern, und Adhäsion ist.
Um das Bild auf befriedigende Weise betrachten zu können, kann die Oberflächerauhigkeit des Texturmusters 16 derart sein, daß die Höhe 2 bis 8 pa und der Durchmesser der Kon-
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vektionszellen JOO bis 1.000yum "beträgt, hinsichtlich der Dicke des Texturmuster-Bildungsfilms 13' von 10 Ms 20 Jim, bevorzugt ist eine Höhe von 3 pm und ein Durchmesser der Konvektionszellen in der Größenordnung von 500 pm.
Fig. 5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel der vorliegenden Druckerfilmeinheit, welches sich von der oben beschriebenen in seiner relativen Lage des getrockneten Texturmuster-Bildungsfilms 13*und dem Träger 12 unterscheidet. In der in Fig. 5 gezeigten vorliegenden Druckerschichteinheit sind ein Beschichtungsfilm 18, wie eine Färbeschicht, eine Druckerschicht oder eine lichtempfindliche Schicht, und ein Schutzfilm 19 auf dem Beschichtungsfilm 18 zwischen dem getrockneten Film 13 und dem Träger 12 vorgesehen. D.h., die Filme 18, 19 und 13' werden auf einer Oberfläche des Trägers 12 gebildet. Somit können das Bild oder die Farben, welche in dem Beschichtungsfilm 18 gebildet wurden, durch den Schutzfilm 19» den ersten getrockneten Film 14' und den zweiten getrockneten Film 151 ohne jegliche Interferenz, welche durch Spiegelung der Sichtoberfläche entsteht, betrachtet werden.
Weist der Beschichtungsfilm 18 unveränderliche Eigenschaften auf, so kann der Schutzfilm 19 weggelassen werden, so daß der Texturmuster-Bildungsfilm 131 direkt auf der Oberfläche des Beschichtungsfilm 18 gebildet werden kann.
Der Träger 12 kann Je nach seiner Verwendung opak bzw. lichtundurchlässig sein.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren weist folgende neue Auswirkungen auf:
1. Da die Viskosität des Beschichtungsfilms des ersten beschichteten Films 14 höher als die des zweiten beschich-
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teten Films 15 ist, wird die Bildung von Eanvektionszellen unterdrückt, so daß der erste "beschichtete Film 14- als ein Element zur Kontrolle der notwendigen Dicke des getrockneten Texturmus ter-Bildungsfilin 13" dient. Es ist möglich, den getrockneten Texturmuster-Bildungsfilm 15" in einer einheitlichen Dicke zu liefern, in dem die Menge der Beschichtungsflüssigkeit einreguliert wird»
2. Da die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit des zweiten beschichteten Films 15 relativ niedrig gehalten wird, werden die Eonvektionszellen darin rasch gebildet, Me Höhe und der Durchmesser der Konvektionszellen können durch geeignete Wahl der Viskosität und der Menge der Beschichtungsflüssigkeit des Films 15 frei gewählt werden» Deshalb kann das Texturmuster 16, welches eine gewünschte Oberflächenrauhigkeit aufweist, auf der Oberfläche des Films 15 in einem sehr breiten Bereich,, im wesentlichen unabhängig von der notwendigen Dicke des getrockneten Texturmuster-Bildungsfilms 13' » gebildet werden.»
3. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden, anders als bei dem herkömmlichen Verfahren,, in dem die für das Texturmuster (16) notwendige Dicke und Oberflächenrauhigkeit " durch einen einzelnen beschichteten Film erhalten werden, die Filmdicke und das Texturmuster durch den ersten beschichteten Film 14 und den zweiten beschichteten Film 15« respektive, erhalten«, Somit können die optimalen Bedingungen zur unveränderlichen Bildung der Komrektions- !sellen rasch und genau bestimmt werden«, Dies hat zur Folge, daß das Texturmuster 16 und seine OTberflächenrauhigkeit einheitlicher sind«
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Bildung eines Texturmusters auf der Oberfläche eines bandförmigen Trägers oder auf der Oberfläche : eines beschichteten Films, welcher in Form einer Schicht auf die Oberfläche des bandförmigen
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Trägers aufgetragen wurde, während der bandförmige Träger kontinuierlich . zugeführt wird. Zuerst wird eine Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel mit einer relativ hohen Viskosität und eine zweite Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel, dessen Viskosität niedriger als die der ersten Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel 33fc, gleichzeitig auf die Oberfläche des bandförmigen Trägers oder die Oberfläche des beschichteten Films auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers aufgetragen· Es wird derart ausgeführt, daß ein erster beschichteter Film und ein zweiter beschichteter Film in Form einer Doppelschicht auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers oder, respektive, auf der Oberfläche des beschichteten Films auf der Oberfläche des bandförmigen Trägers vorgesehen werden. Dadurch entsteht ein Texturmuster-Bildungsfilm,und während der Stufe des Trocknens des Texturmuster-Bildungsfilms dient der erste beschichtete Film als ein Element zur Kontrolle der Dicke des Texturmuster-Bildungsfilms auf einen Wert, welcher erforderlich ist, wenn dieser Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist. Der zweite beschichtete Film dient als ein Element zur Beschleunigung der Bildung von Konvektionszellen darin, aufgrund seiner niedrigen Viskosität. Er dient ebenso dazu, die Größe der Konvektionszellen aus der Dicke und Viskosität des zweiten beschichteten Films festzulegen, so daß das Texturmuster auf dem Oberteil des getrockneten Texturmuster-Bildungsfilms derart vorgesehen wird, daß das Texturmuster eine von den Konvektionszellen herrührende erwünschte Oberflächenrauhigkeit und eine erwünschte Dicke aufweist, wenn der Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist.
Um die wichtigen Auswirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verdeutlichen, wird nachstehend ein erfindungsgemäßes Beispiel und ein Vergleichsbeispiel beschrieben.
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Erfindungsgemäßes Beispiel
Hierzu wurde eine BescMchtungsvorrichtung, wie sie in -Figo gezeigt ist, verwendet» Während ein Träger«, der aus einem Polyäthylent erephthalatfäLm mit einer Dicke von 100 jam hergestellt wurde, mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min zu-geführt wurde, wurden die erste und zweite Beschichtnaags-* flüssigkeit der folgenden Zusammensetzungen in Form einer Doppelschicht auf die äußere Oberfläche des Trägers aufgetragen. Daran anschließend wurden diese Schichten mit Trockenluft "bei einer Temperatur von 50 "bis 100°C und einer Bl as geschwindigkeit von O5 5 "bis 10 m/sek-getrocknet, um einen getrockneten Texturmuster-Bildimgsfilia, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, zu erhalten»
Zusammensetzung der ersten Beschichtungsflüssigjkeit
Celluloseacetat 6 Ibis 10 Gew«-Teile
Aceton 90 bis 94· Gew»-Teile
Viskosität: 0,1 bis 1,0 Pa«s
(100 Ms 1000 cP)
(lähere Einzelheiten siehe Tabelle 1)
2 Beschichtungsmenge: 110 bis 230 ml/m
(Nähere Einzelheiten siehe Tabelle 1) ■
Zusammensetzung; der zweiten BeschichtungaflüssiKkeitf
Celluloseacetat 0 bis 5 Gew.-Teile
Aceton " 95 Ms 100 ßew«-Teile
Viskosität: 0,001 bis 0,04 Pa s
(1 bis 40 eP)
(lähere Einzelheiten siehe
Tabelle 1)
2 Beschichtungsmenge 10 bis 60 ml/m
(Nähere Einzelheiten siehe
Tabelle 1) 030015/0718
VerRleichsbeispiel
Es wurde die selbe Beschickungsvorrichtung wie in dem erfindungsganäßen Beispiel verwendet (der taschenförmige Fangraum 4 und die Dur.chgangsöffnung 6 der extrusionsartigen Beschichtungseinheiten, welche zur Bildung des ersten beschichteten Films 14 vorgesehen sind, wurde verwendet). Eine BeSchichtungsflüssigkeit der folgenden Zusammensetzung wurde auf die äußere Oberfläche eines Trägers ähnlich dem im erfindungsgemäßen Beispiel aufgetragen, um eine einzelne Schicht, welche einen getrockneten Texturmuster-Bildungsfilm darstellt, zu erhalten. Die Beschichtungsgeschwindigkeit und die Trockhungsbedingungen waren die selben wie im erfindungsgemäßen Beispiel .
Zusammensetzung der BeSchichtungsflüssigkeit
Celluloseacetat 5 bis 7 Gew.-Teile
Aceton 93 bis 95 Gew.-Teile
Viskosität: 0,05 bis 0,200 Pa s
(50 bis 200 cP)
(Nähere Einzelheiten siehe Tabelle 1)
BeSchichtungsmenge: 120 bis 200 ml/m
(Nähere Einzelheiten siehe Tabelle 1)
Aus Tabelle 1 wird folgendes ersichtlich:
1. Sogar wenn die Menge der Beschichtungsflüssigkeit für den ersten beschichteten Filmgeändert und die Viskosität und die Menge der Beschichtungsflüssigkeifc für den zweiten beschichteten Film unverändert beibehalten wurde, wurden der Durchmesser und die Höhe der Konvektionszellen unverändert mit ausgezeichneter Ein-
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heitlichkeit beibehalten, wie dies aus den Proben. 1,2 und 3 des erfindungsgemäßen Beispiels ersichtlich, ist«
2» Wenn die Menge der Beschichtungsflüssigkeit für den zweiten beschichteten EiIm geändert wird, können der Durchmesser und die Höhe geändert sein, während die Dicke des getrockneten Films konstant ( 10 pm ) beibehalten wird, wie dies . aus den Proben 1, 4 und 5 des erfindungsgemäßen Beispiels ersichtlich ist«
3« Wenn die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit für den zweiten beschichteten Film geändert wird, können der Durchmesser und die Höhe geändert sein, während die Dicke des getrockneten Films konstant (10 pm ) beibehalten wird, wie dies aus den Proben 1, 6 und 7 des erfindungsgemäßen Beispiels ersichtlich ist.
4. Mit der Einzelschicht ist es unmöglich die Konfiguration der Konvektionszellen und die Dicke des getrockneten Films unabhängig voneinander zn kontrollieren, und die Bedingungen zur Bildung des Texturmusters sind stark eingeschränkt, wie dies aus den Proben 1 bis 5 des YergleichsTbeispiels ersichtlich ist«.
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ORIGINAL INSPECTED
Tabelle I
Bedingungen.
zweiter beschichteter Film Menge der Be
schichtung sflüs
sigkeit
(ml/m2)
erster beschichteter Film Menge der Be
be schichtungsf lüs-
sigkeito
(ml/m2) I
Viskosität
(Pa- s)
Viskosität
(Pa. s)
erfindungs
gemäßes Bei
spiel
50 140
Probe 1 0,005 50 0,350 120
2 0,005 . 50 Il 160
I
3 0,005 40 η 140
I
4 0,005 60 It η I
5 0,005 50 Il t» H
6 0,003 50 It n D
7 0,010 50 It ti I
8 0,020 50 Il •I I
9 0,040 10 Il 110 I
10 0,001 50 1,000 230 I
11 0,005 0,100
■Vergleichs
beispiel
200 I
Probe 1 0,050 160 I
2 Il 120 I
3 Il 180 I
4 0,100 160 j
5 0,200
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Tabelle I (fortgesetzt)
Diske des getrock-iOberflächenrauhigkeit der Textur-
neten Texturmuster- muster
10 Konvektions- Höhe Einheitlichkeitv 0
Bildungsfilms
7 \
8 sä-lendurch- fei sue 11 bestiaijawi li
(fm) 12 messer (jim) (jam) 1 tt
10 j η
11 S η
19 η
erfindungsge- Il 500 3 88
mäßes Bei 11 11 It Δ
spiel 11 η η keine Konvektions
Probe 1 300 2 zellen gebildet
2 10 600 VJl O
. 3 10 η η Δ
4 300 2
5 200 1
6 10 «η. «no X
7 8 0
8 6 300 2 O
9 10 700 6 χ 1
Il keine Konvektions
10 zellen gebildet j
11 „Ε»
Yergleichsbei- 800 7
spiel 500 3
Probe 1 _
2 «KP»
3
4
5
Anmerkung: Bei der visuellen Beurteilung der Einlieitlichkeit "bedeuten die Zeichen (0) befriedigend
(^) weniger zufriedenstellend (X) nicht befriedigend
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Es ist selbstverständlich, daß Abwandlungen zur Erfindung ausgeführt werden können, ohne daß der Schutzumfang dieser verlassen wird.
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Claims (16)

  1. P 14 2o1-6oJ/al
    Uo. 21 ο j lakanuma, Minami Ashigara-Shi
    Kanagawa, Japan
    Verfahren zur Bildung eines Texturmusters
    Patentansprüche
    1/ Verfahren zur Herstellung eines Texturmusters auf äner Oberfläche, während diese Oberfläche kontinuierlich zur Beschichtung eingeführt wird,, geke.nnz e ichnet durch die Stufen
    des gleichzeitigen Auftragens einer ersten Beschichtuagsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel mit einer relativ hohen Viskosität und einer zweiten Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel mit einer niedereren Viskosität als die der ersten BeSchichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel auf diese Oberfläche, so daß ein erster beschichteter Film und ein aweiter beschichteter PiIm in Form einer Doppelschicht auf dieser Oberfläche gebildet wird, wobei eia Texturmuster-Bildungsfilm entsteht, und
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    TELEFON (CSO)
    TELEX OB-SB 38Ο
    TELEeRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    des Trocknens dieses Texturmuster-Bildungsfilms, wobei der erste beschichtete Film als Element zur Kontrolle der Dicke des Texturmuster-Bildungsfilmes auf einen Wert dient, welcher erforderlich ist, wenn dieser Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist, während der zweite beschichtete PiIm als Element zur Beschleunigung der Bildung von Konvektionszellen darin und zur Festlegung der Größe dieser Konvektionszellen aus der Dicke und Viskosität des zweiten beschichteten Filmes dient, so daß ein Texturmuster auf dem Oberteil des getrockneten Texturmuster-Bildungsfilms derart vorgesehen wird, daß das Texturmuster eine von den Konvektionszellen herrührende erwünschte Oberflächenrauhigkeit und eine erwünschte Dicke aufweist, wenn dieser Texturmuster-Bildungsfilm getrocknet worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche eine Oberfläche eines bandförmigen Trägers ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche eine Schicht eines auf einen bandförmigen Träger aufgetragenen Beschichtungsfilmes ist.
  4. 4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzei ohne t -, daß die erste und zweite BeSchichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel Hischungen aus einem thermoplastischen Harz, einem wärmehärtbaren Harz und einem Harz vom Reaktionstyp sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß dieses thermoplastische Harz einen Erweichungspunkt unterhalb 1500C, ein durchschnittliches Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einen Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 2.000 aufweist,
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    und dieses thermoplastische Harz aus der Gruppe "bestehend aus Vinyl chlorid/Vinylacetat-Gopolymer,, Vinylehlorid/Yiny .-lidenchlorid-Copolymer, Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymer«, Acrylat/Acrylnitril-Gopolymer, Acrylat/Yinylidenchlorid-Copolymer, Acrylat/Styrol-Gopolymer,, Hethacrylat/Acrylnitril-Copolymer, Methacrylat/Yinylidenchlorid-Gopolymer, Methacrylat/Styrol-Gopolymer,, Urethan-Elastomer, Polyvinylfluorid,, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer., Butadien/ Acrylnitril-Copolymer, Polyamidharz, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate (wie Celluloseacetatbutylat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat und Nitrocellulose), Styrol/Butadien-Copolymer, Polyesterharz, Aminoharz, verschiedene thermoplastische Harze vom Typ synthetischer Gummi (wie Polybutadien, Polychloropren,, Polyisopren und Styrol/Butadien-Copolymer) und Mischungen davon, ausgewählt ist.
  6. 6«. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 49 dadurch gekennzeichnet , daß dieses thermoplastische Harz aus der Gruppe bestehend aus Phenol-iOrmalin-lovolakhars, Phenol-lormalin-Besolharz, Phenol-Furfuralharz/Xylol-Formaldeydharz, Harnstoffharze Melaminharz, Alkydharz modifizierter trocknender Öle, Alkydharz modifizierter phenolischer Harze, Alkydharz modifizierter Maleinsäureharze, ungesättigtes Polyesterharz, Epoxyharz und Härter (Polyamid, Säureanhydrid, Polyamidharz oder ähnliche), feuchtehärtbares Polyesterharz mit Isocyanatendgruppen, Terpolyisocyaaat-Präpolymer (eine Verbindung mit mindestens drei Isocyanatgruppen in einem Molekül, welches durch Reaktion von Biisocyanat mit einem Triol mit niederem Molekulargewicht, Trimer oder Te tramer, erhalten wurde). Harz mit Polyisocyanat-Präpolymer und aktivem Wasserstoff (Polyesterpolyol, Polyätherpolyol 8 Acrylsäure-Copolymer, Maleinsäure-Copolymer, 2-Hydroxyäthylmehtacrylat-Copolymer, para-Hydroxystyrol-Copolymer oder ähnliche) und Mischungen davon, ausgewählt ist.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel jeweils eine Mischung aus 0-10 Gew.-% aus einem thermoplastischen Harz, einem wärmehärtbaren Harz, einem Harz vom Reaktionstyp und 90 - 100 Gew.-% aus einem organischen Lösungsmittel darstellen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß dieses organische Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Ketonen, wie Aceton, Methyläthylketon , Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Butanol; Estern, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Ithyllactat und Glykolmonoäthylätheracetat; Glykoläthern, wie Äther, Glykoldimethyläther, Glykolmonoäthyläther und Dioxan; aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol und Xylol und chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorhydrin und Dichlorbenzol ausgewählt ist.
  9. 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischungen weiterhin ein Mattierungsmittel enthalten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9j dadurch g e k e η η zeichnet , daß dieses Mattierungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Siliciumdioxid, Polymethylmethacrylat, Butylmethacrylat/Glycidin-Copolymer, Glycidinmethacrylat/Butylacrylat-Copolymer ausgewählt ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß 0,1 bis 20 Gew.-Teile
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    dieses Mattierungsmittel zu 100 Gew.-Teilen dieser Harze gegeben wird»
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ?„ dadurch gekennzeichnet , daß diese Mischungen weiterhin ein Oberflächenregulierungsmittel enthalten»
  13. 13« Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn- z e ichne t , daß dieses Oberflächenregulierungsmittel Siliconöl ist, von dem 0,1 bis 20 Gew.-Teile' zu 1oo"-Gev7.-Teilen dieser Harze zugegeben wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Viskosität der ersten Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel höher als O1I Pa-s (10OcP) ist und die Viskosität der zweiten Beschichtungsflüssigkeit der Gruppe organischer Lösungsmittel zwischen 0?001 (1cP) und 0^02 (2OcP) fa·s beträgt.
  15. 15.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß diese Oberfläche ein Kunststoff-Film mit einer Dicke von 50 bis 200 pm ist.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit des Texturmusters durch den "TeXtUTmUStSr-BiIdUIiSSfIIm9 welcher eine Dicke von 10 bis 20 jtim mit Komrektionszellen mit einem Durchmesser von 300 Ms 1.000 jum und eine Muster-Hohe von 2 bis 8 jum aufweist, bestimmt wird.
    17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Korreektionszelleo. einen. Durchmesser von 500 /am aufweisen und die Musterhöhe 3 /im beträgt.
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DE19792935688 1978-09-20 1979-09-04 Verfahren zur bildung eines texturmusters Withdrawn DE2935688A1 (de)

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