DE2935668A1 - Verfahren und vorrichtung zum identifizieren des wertes einer banknote - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum identifizieren des wertes einer banknoteInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf automatisierte
Bankausstattung und insbesondere auf eine automatische Währungs-Diskriminatoreinrichtung für Währungszählmaschinen
und dergleichen.
Im Bankwesen und insbesondere im automatisierten Bankwesen wurden in den letzten Jahren viele hochwertige Maschinen
entwickelt, die bei der Automatisierung von bisher von Hand durchzuführenden Vorgängen bei Bankgeschäften
nützlich sind. Von besonderer Bedeutung sind automatische Geräte zum Identifizieren des Wertes von
Währungsmitteln geworden. So werden z.B. in der US-PS 3 679 314- unterschiedliche Spektralverteilungen einer
Banknote abgefühlt, um ihren Wert zu identifizieren. In der US-PS 3 870 629 werden phasenverriegelte Schleifen
bei der Erfassung von Frequenzeigenschaften einer jeden zu prüfenden Banknote benutzt. In der US-PS 3 280 974·
werden die Änderungen des magnetischen Flusses einer an einem Fühler vorbeibewegten Banknote zum Identifizieren
des Wertes der Banknote benutzt. Das Ausgangssignal eines
Photodetektors wird von einem Gerät verarbeitet, das in
der US-PS 3 84-5 4-66 beschrieben ist, um eine ungefähre
Dichtefunktion zu bilden, die mit einer gespeicherten Funktion verglichen wird. In der US-PS 4· 04-1 4-56 wird die R
flektion von einem oder mehreren Bereichen auf einer zu identifizierenden Banknote gemessen und mit der Reflektion
einer Banknote verglichen, die durch Daten in einer Speichereinrichtung angegeben wird. Ein geeigneter Vergleich
bewirkt die Identifizierung des Wertes der Währung.
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Viele der vorerwähnten Techniken sind entweder sehr kompliziert und machen eine schieile Erkennung schwierig
oder es fehlt ihnen die erforderliche Genauigkeit,
um sie im Bankwesen anwenden zu können. Außerdem sind die in diesen Patentschriften beschriebenen Einrichtungen,
die kompliziert sind, unabhängig von ihrer Arbeitsgeschwindigkeit auch sehr kostspielig in ihrer Anschaffung.
Es ist daher ein prinzipielles Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterscheiden von
Währungseinheiten zu schaffen, die bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden automatischen Bankgeräten,
•wie Währungszählern, zu benutzen sind.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Währungsunter scheidungseinrichtung, zu schaffen, die schnell arbeitet
und sehr genau ist.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist ein Währungsdiskriminator zum Bestimmen des Wertes einer Banknote
oder dergleichen eine Lichtquelle auf, deren Licht auf eine zu identifizierende Banknote gerichtet wird.
Ein Streifen von 2 mm χ 80 mm wird beleuchtet und das von dem beleuchteten Bereich reflektierte vLicht wird von
einem Detektor gemessen und in digitale Daten umgeformt. Synchronisationshardware ermöglicht die Erzeugung von
72 Proben, jede von einem Bereich von 2 mm χ 80 mm, wenn eine Banknote an der Beleuchtungseinrichtung vorbeibewegt
wird. Die digitalen Daten werden dann dazu benutzt, eine 4—Bit aufweisende Korrelationszahl Έ zu erzeugen, wobei
jedes Bit eine 1 ist, wenn (Pn>Pn_2^^Pn>Pn-4-^' ^n* Pn"6)'
und (Pn> Pn~8), wobei Pn die augenblickliche Probe und
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Po Ζ·Β. die vorletzte vorangegangene Probe ist. Die
Korrelationszahl IT wird dann mit der entsprechenden
Zahl in einer Vorgabeliste für Banknoten unterschiedlicher Werte verglichen. Eine Korrelationszählung wird
für Jeden Wert vorgenommen, wobei ein Vergleich zwischen
der tatsächlichen Korrelationszahl N und der Zahl N in
der Lis.te .vorgenommen wird, wobei χ einen Wert einer
Banknote angibt. Wenn das Verhältnis der höchsten Korrelationszählung
für eine Banknote zu der nächsthöher en Korrelationszählung gleich oder größer als 1,28 ist
und die größere Korrelationszählung mindestens bei 28 liegt, ist die Banknote identifiziert.
Der erfindungsgemäße Währungsdiskriminator benutzt also eine Fühleranordnung zum optischen Abtasten von Banknoten
oder dergleichen, wenn sie an einem Fühler vorbeibewegt
werden. Eine Lichtquelle ist relativ zum Fühler so angeordnet, daß sie Licht auf eine Oberfläche der Banknote
richtet, deren Wert zu bestimmen ist. Der Fühler mißt das von einem Bereich auf der Note selbst reflektierte
Licht, der in typischerweise einen rechteckigen Flächenbereich von 2 mm χ 80 mm umfaßt und sich von oben nach unten
auf der Banknote erstreckt, die zu identifizieren ist. Eine Vielzahl solcher Messungen werden von einer Kante
zu der anderen Kante der Banknote vorgenommen, wenn sie an dem Fühler vorbeibewegt wird. Jede dieser abgetasteten R
flektionen wird digital gespeichert und nach dem Speichern der Eef lektionen wird eine Vielzahl von Mehrbit-Korrelatiaiszahlen
gebildet, wobei das erste Bit einer solchen Zahl, eine 1 ist, wenn P größer oder gleich Pn_p ist, andererseits
ist das erste Bit eine 0. Das zweite Bit einer jeden Korrelationszahl ist eine 1, wenn P größer 'oder gleich
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groß P__/j. ist, oder es andererseits eine G ist. Das
dritte Bit ist eine 1, wenn P größer oder gleich groß
Pg ist, während es sonst eine 0 ist. Das vierte Bit
ist eine 1, x*enn Pn größer oder gleich Pn-8 ist, während
sonst das vierte Bit eine 0 ist.
Jede so gebildete Mehrbit-Korrelationszahl wird dann mit zuvor gespeicherten Mehrbit-Zahlen verglichen, die eine
4—Bit-Korrelationszahl enthalten, die von einer Abtastung eines entsprechenden Teils einer Vorlage oder einer bekannten
Banknote abgeleitet ist. Wenn die Mehrbit-Korrelationszahl von dem Abtaster die gleiche wie die gespeicherte
Mehrbit-Korrelationszahl ist, wird eine Korrelationszählung
für einen bestimmten Wert durchgeführt.
Nachdem die Banknote abgetastet wurde, wird die sich auf jeden möglichen Wert, der von dem Detektor zu erfassen
ist, beziehende Korrelationszählung mit-einander verglichen.
Solange das Verhältnis der größten Korrelationszählung zur nächst höchsten Korrelationszählung 1,28 oder
größer ist. und die größte Korrelationszählung mindestens 28 beträgt, ist die Banknote identifiziert.
Die vorstehenden und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt:
ig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung
für den erfindungsgemäßen Währungsdiskriminator,
Fig. 1a den Fühler der Fig. 1 in schematiseher Form,
Fig. 2 die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Steuerschal-
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tung, damit die übrige Schaltung eine Mehrbit-Korrelationszahl
Ή bildet,
Fig. 3 die Arbeitsweise der Steuerung der übrigen Hardware
, um die größte Korrelationszahl IT zu bestimmen,
Fig. 4-a, 4-b und 4c die Arbeitsweise der Steuerungen zum
Bestimmen, ob die größte Korrelationszählung gleich oder größer als 1,28 χ der nächst größeren
Korrelationszählung ist, ■
Pig. 5 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsforra
der Erfindung,
Fig. 6a eine Vorderansicht und
Fig. 6b eine Draufsicht auf einen bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung benutzten Fühler,
Fig. 7 den Zusammenschluß der in den Fig. 7A und 7B gezeigten
Stromlaufplane,
Fig. 8 einen Spannungsregler für das System,
Fig. 9 den Zusammenschluß einer in den Figuren 9A und 9B
gezeigten analogen Signalverarbeitungseinrichtung,
Fig. 10 den Zusammenschluß einer in den Fig. 10A und 1OB gezeigten Hauptverarbeitungseinrichtung, und
Fig. 11 den Zusammenschluß einer in den Fig. 11A-und 11B ge-
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zeigten digitalen Signalverarbeitungseimichtung.
In Pig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Währungsdiskriminators gezeigt. Bei diesem Blockschaltbild ist gezeigt, wie eine Banknote 10
symbolisch in Richtung des Pfeils 12 an einem Banknotenfühler 14· mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Transporteinrichtung
vorbeibewegt wird. Der fühler 14 ist so angeordnet, daß ein Bereich auf der Banknote, der
mit 16 angegeben ist, beleuchtet und das von diesem reflektierte Licht von dem Fühler 14- erfaßt wird. Der Fühler
14- ist ein auf die Lichtintensität ansprechender Fühler, der eine digitale Wiedergabe des auf ihm auftreffenden
Lichts abgibt.
Eine Ausführungsform eines Fühlers ist im einzelnen in Fig. 1a gezeigt, wo die Banknote 10 ebenfalls in Richtung
des Pfeils 12 bewegt wird. Eine Lichtquelle 18 beleuchtet die Oberfläche der Banknote 10, so daß von ihr Licht durch
eine Abschirmungsanordnung 20 auf einen Lichtfühler 22 reflektiert wird. Die Abschirmungsanordnung 20 ist physikalisch
gegenüber dem Lichtfühler 22, der Lichtquelle und der Banknote 10 so angeordnet, daß das von einem,
rechteckigen Flächenbereich, der etwa 2 mm χ 80 mm auf einer Seite der Banknote 10 beträgt, reflektierte Licht
von dem Lichtfühler 22 erfaßt wird. Das analoge Ausgangssignal des Lichtfühlers 22 wird auf einer mit Video
bezeichneten Ausgangsleitung abgegeben und, wie dieses später im einzelnen noch beschrieben wird, in einer.in
Fig. 1 gezeigten Speichereinrichtung 24 gespeichert.
Zusätzlich zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals, das dem reflektierten Licht eineS1 rechteckigen Bereichs auf
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der Banknote 10 zugeordnet ist, weist der Fühler 14- einen Fühler für die von der Banknote zurückgelegte Entfernung
auf, der einen Impuls jedesmal dann erzeugt, wenn, die Banknote 10 eine bekannte Entfernung zurückgelegt hat,
wie z.B. einen Millimeter in Richtung des Pfeils 12. Eine Möglichkeit zur Realisierung eines solchen Fühlers
umfaßt zwei Rollen 26 bekannter Abmessungen, die gegeneinander gedruckt werden, um einen Spalt zwischen sich zu
bilden, durch den die Banknote 10 hindurchlaufen muß. Eine der Rollen 26 ist mit einem Umdrehungsfühler gekoppelt,
der eine Scheibe mit Löchern oder Schlitzen aufweisen kann, durch die Licht hindurchgeht. Ein Phqtofühler arbeitet
mit der Scheibe zusammen, um einen elektrischen Impuls jedesmal dann zu erzeugen, wenn die Rolle 26 sich um eine
bestimmte Strecke gedreht hat. Durch geeignete Wahl der Abmessungen der Rollen 26 wie auch der mit Schlitzen versehenen
Scheibe kann eine solche Anordnung einen Impuls jedesmal dann erzeugen, wenn die Banknote 10 um eine
Entfernung von 1 mm sich weiterbewegt hat.
Diese die Entfernung angebenden Impulse von dem in Fig. 1a gezexgten Fühler werden -von der Steuerung 28 der Fig. 1
dazu benutzt, um zu bestimmen, wenn das Videosignal abgetastet werden soll, um sicherzustellen, daß ein anderer
Flächenbereich als der jeweils zuvor abgetastete abgetastet wird. Bei der Anordnung, bei der die Lichtreflektion
von einem Flächenbereich von 2 mm χ 80 mm bestimmt werden soll und ein Impuls für jeweils eine zurückgelegte
Strecke von 1 mm erzeugt wird, wird jeder zweite Impuls von dem Umdrehungsfühler der Fig. 1a dazu benutzt,
dass das Video-Ausgangssignal in dem Speicher 28 gespeichert wird.
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Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung weist außerdem einen Vergleicher 30 auf, der auf seiner Ausgangsleitung
31 immer dann ein Signal erzeugt, wenn das Eingangssignal am Anschluß A größer als das am Anschluß B ist.
Solche Vergleicher sind in der Computertechnik allgemein bekannt und werden hier daher nicht näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung weist außerdem einen Inkrementor 33 auf, dessen Betrieb von der Steuerschaltung
28 so bestimmt wird, daß eine Zahl inkrementweise
gezählt wird, die von dem Speicher 24 erhalten wird, und eine 1 zu dieser Zahl hinzuaddiert und dann diese an den
Speicher 24· zurückgegeben wird. Die in Fig. 1 gezeigte
Schaltung umfaßt außerdem eine Multiplikationseinheit, die von dem Speicher 24 unter Anweisung von der Steuereinrichtung
28 erhaltene Daten multipliziert, um eine Zahl zu bilden, die 1,28 χ größer als das Eingangssignal
zu der Multipliziereinheit 32 ist. Ein solcher Inkrementor
und eine Multipliziereinheit sind ebenfalls in der digitalen Computertechnik allgemein bekannt, so daß auch
diese hier nicht näher erläutert werden.
Die in 3?ig. 1 gezeigte Schaltung weist außerdem eine Anzeige 34- auf, die mit der Steuerung 28 verbunden ist
und auf diese anspricht, um die Identität des Wertes für die Banknote 10 anzuzeigen.
Beim Betrieb ist die in Fig. 1 gezeigte Schaltung zuerst tätig, um eine Dezimalwiedergabe für das Ausgangssignal
von dem Fühler 14 in den Speicher 24 zu speichern. Dieses wird dadurch erreicht, daß bei jedem zweiten von dem Umdrehungsfühler
der Fig. 1a erhaltenen Impuls eine digitale
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Wiedergabe in dem Speicher 24 gespeichert wird. Bei den gegenwärtig in USA umlaufenden offiziellen Banknoten
stellen nach detf Abtasten von 72 Proben über die Rückseite der Banknote 10 ausreichend viele Daten in dem Speicher
24 zur Verfügung, um den Wert der Banknote selbst zu bestimmen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Rückseite der
Banknote, d.h., die Seite einer Banknote, die nicht ein Portrait trägt, zu?Unterscheidung des Wertes benutzt
wird, da sie mehr Information als die Vorderseite trägt, die für den Wert der Banknote relevant ist.
Wenn mindestens 9 Proben P , wobei η eine ganze Zahl zwischen
1 und 72 ist, in dem Speicher 24 gö-speichert sind,
arbeitet die Steuerung 28 in der in Fig. 2 gezeigten Weise, damit die Systeme eine Vielzahl von Mehrbit-Korrelationszahlen
Ή erzeugen. Wie in Mg. 2 gezeigt ist, wird η zuerst
auf 8 eingestellt und dann auf 9 weitergezählt. Dann wird die digitale Wiedergabe für die Probe Pq mit der
vorletzten vorangegangenen Probe, d.h. der Probe Pr7, verglichen.
Wenn Pq größer oder gleich Pn ist, wird eine 1
in der ersten Bitposition der Korrelationszahl 1 eingesetzt. Ist andererseits Pq kleiner als Pr7, wird eine 0
in der ersten Bitposition der Korrelationszahl 1 eingesetzt. Danach wird Pq mit der viertletzten vorangegangenen
Probe Pc verglichen und wenn die erstere größer oder
gleich der letzteren ist, wird eine Λ in die zweite Bitposition
der Korrelationszahl 1 eingesetzt. Sollte andererseits Pq kleiner äLs Pn sein, so wird eine 0 in die zweite
Bitposition der Korrelationszahl 1 eingesetzt.
Danach bestimmt die Steuerung 28, ob Pg größer oder gleich
der sechstletzten vorangegangenen Probe P^ ist. Wenn dieses
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der lall ist, wird eine 1 in die dritte Bitposition der Korrelationszahl 1 eingesetzt, und wenn dieses niete
der Pail ist, wird eine 0 in die dritte Bitposition der Korrelationszahl Λ eingesetzt. Danach bestimmt die
Steuerung 28, ob Pq größer oder gleich der achtletzten
vorangegangenen Probe P^, ist-. Ist dieses der lall, wird
eine 1 in die vierte Bitposition der Korrelationszahl 1 eingesetzt, und wenn dieses nicht der Pail ist,, wird
eine 0 in die vierte Bitposition der Korrelationszahl 1
eingesetzt.
Danach bestimmt die Steuerung 28, ob η gleich 72 ist, was
der Pail sein wird, wenn alle zur Verfügung stehenden Daten benutzt wurden, um Korrelationszahlen zu. bilden.
Es wird jedoch festgestellt, daß nur 64 solcher Korrelationszahlen gebildet werden, da am Anfang der in Fig. 2 gezeigten
Folge η auf 8 eingestellt ist, so daß nur diese 64 Korrelationszahlen für jede geprüfte Banknote erzeugt werden
können. Wenn bestimmt ist, daß η nicht gleich 72 ist, so wird η weitergezählt und eine weitere Korrelationszahl
wird nach Maßgabe der in Mg. 2 gezeigten Folge gebildet. Wenn andererseits η gleich 72 ist, wurden alle 64 Korrelationszahlen
gebildet und die Steuerung kann weiterfahren, um festzustellen, ob die Korrelationszahlen gleich
zuvor gespeicherten Korrelationszahlen für bekannte Werte sind. Die Steuerfolge zur Bestimmung der Gleichheit der
Korrelationszahlen ist in Fig. 3 !gezeigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bewirkt die Steuerung 28 zuerst, daß eine Zahl U auf 0 gesetzt und anschließend um 1
weitergezahlt wird. Danach wird die Korrelations zahl N aus dem Speicher entnommen» Anschließend werden die Kor-
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relationszahlen H^ , Νγ, H^q, U20, Nc0 ^11*3· 1^OO' der der
erwarteten Korrelationszahl für jeweils $ 1, $ 5? $ 10,
$ 20, S 50 und $ 100 entsprechen, aus dem Speicher entnommen.
Danach wird die augenblickliche Korrelationszahl IT mit der zugehörigen Korrelationszahl N für einen
Ein-Dollar-Schein verglichen. Wenn die zwei einander
gleich sind, wird eine 1-Dollar-Zählung weitergezählt.
In jedem Fall springt die Steuerung dann auf einen Vergleich der augenblicklichen Korrelationszahl H mit der
zugeordneten Korrelationszahl Hc für eine 5 S-Note. Wenn
die Korrelationszahl H gleich der Korrelationszahl Nr ist,
wird die 5 $ -Zählung weitergezählt. Wenn dieses nicht
der Fall ist, springt die Steuerung zu einem weiteren Vergleich der augenblicklichen Korrelationszahl N mit der
Korrelationszahl ^0- Der Vorgang geht in der in Fig. 3
gezeigten Weise weiter, wodurch die augenlickliche Korrelationszahl N mit einer zugeordneten Korr el a ti ons zahl für
jeden besonderen Wert verglichen wird, der von dem Gerät identifiziert werden kann. Wenn die augenlickliche Korrelationszahl
IT gleich einer zugehörigen Korrelationszahl ΪΤχ ist, wird die zugehörige Wert-Zählung weitergezählt.
Wenn die augenblickliche Korrelationszahl H mit allen zugehörigen Korrelationszahlen H verglichen wurde, prüft die
Steuerung, ob IT gleich 64 ist■. Wenn nicht, wird der Vorgang
für einen nachfolgenden Wert von H wiederholt.
Bei der Beendigung der Folge von in dem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigten Schritte hat die in Fig. 1 gezeigte
Schaltung eine $1-, $5-, $10-, $20-, $50- und ftiOO-Zählung,
wobei die Zählung die Anzahl von Ereignissen angibt, bei
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denen die Korrelationszahl N einer zugehörigen Korrelations
zahl N für den bestimmten Wert der Banknote entsprach.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die' vorstehende Analyse voraussetzt, daß jede Banknote entweder mit ihrer rechten
Seite nach oben oder mit ihrer oberen Seite nach unten ausgerichtet ist, wenn sie an dem Fühler vorbeiläuft.
Das System kann einfach ausgeweitet werden, um Banknoten zu prüfen, die nicht immer in der gleichen Weise ausgerichtet
sind, d.h., daß de -Banknoten mit der Vorderseite nach unten oder der rechten Seite nach oben ausgerichtet
sein können. Dieses zusätzliche Merkmal wird dadurch erreicht, daß die augenblickliche Korrelationszahl IT mit
allen zugehörigen Korrelationszahlen F für Banknoten mit
der rechten Seite nach oben und mit einer weiteren Gruppe zugeordneter Korrelationszahlen N für Banknoten mit der
oberen Seite nach unten verglichen wird. Der Fachmann erkennt außerdem, daß diese Modifikation auch dazu benutzt
werden kann, daß das System auchweitere Werte von Banknoten,
wie den einer 2$-Note bestimmen kann.
Eine statistische Analyse hat gezeigt, daß, wenn der größte Zählerstand, wie er durch die in Fig. 3 gezeigte
Folge bestimmt wird, mindestens 1,28 χ größer als der nächste größte Zählerstand und mindestens gleich 28 ist,
die Banknote der entspricht, die durch den bestimmten Wert-Zählerstand identifiziert ist, der der größte ist.
Wenn zuB. der $5~Zählerstand mindestens 28 und mindestens
1,28 χ größer als die $1-, $10-, $20-, $50- und $100-Zählerstände
ist, so ist der Wert der zu prüfenden Banknote gleich 5 $·
Eine Folge zum Bestimmen, ob ein gegebener Zählerstand min-
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destens gleich 28 und mindestens 1,28 χ größer als irgendein anderer Zählerstand für eine bestimmte Banknote
ist, ist in den Pig- 4a, 4b und 4c gezeigt. Eine
Folge der in Fig. 4a gezeigten Art bestimmt, welcher der Zählerstände der größte ist. Aus der Folge der Entscheidungsblöcke
der Fig. 4a wird klar, daß beim Erreichen des Punktes A durch die Steuerung der $1-Zählerstand
der größte ist. Andererseits entsprechen die Punkte B, C, D, E und F jeweils den größten Zählerständen von
$5, $10, $20, $50 und $100. Eine ähnliche Entscheidungsfolge ist erforderlich, wenn die Banknoten sowohl mit
ihrer rechten Seite nach oben als auch ihrer oberen Seite nach unten abgetastet werden.
Wie in Fig. 4b dargestellt ist, muß, wenn die Steuerung bestimmt, daß der $1-Zählerstand der größte ist, bestimmt
werden, ob der $1-Zählerstand größer oder gleich 1,28 χ
dem nächst größeren Zählerstand ist. Die in Fig. 4b gezeigte Folge prüft, ob der $1-Zählerstand größer als
1,28 χ der übrigen Zählerstände ist. Wenn auf diese Weise bei jeder Prüfung sich die Antwort ja ergibt, und wenn
der Zählerstand mindestens gleich 28 ist, ist sicher, daß die Banknote eine $1-Banknote ist. Die Anzeige wird dann
betätigt, um die Identifizierung einer $1-Banknote anzuzagen.
Wenn der $1-Zählerstand nicht mindestens 1,28 χ größer als alle anderen Zählerstände ist, kann die Banknote
nicht mit ausreichender Genauigkeit identifiziert werden und die Anzeige 34 gibt an, daß die Banknote licht
identifiziert werden kann.
In gleicher Weise arbeitet die ±t Fig. 4b angegebene
Steuerung, wenn der $5~Zählerstand der größte ist, um den
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-Zählerstand mit den $1™, $10-, $20-, $50- -und $100-Zählerständen
zu vergleichen» Wenn der $5™Zählerstand
mindestens 1,28 χ größer als der $1-, $10-, $20-, $50-
und $100-Zählerstand und mindestens gleich 28 ist, so ist die Banknote eine $5-Banknote und die Inzeige 34 wird
dieses anzeigen.
Die Steuerung 28 arbeitet in der in Pig. 4c gezeigten
Weise, um eine Anzeige zu bewirken, daß die Banknote eine $10-, $20-, £50- oder $10Q-Banknote ist, wenn der
entsprechende Zählerstand mindestens gleich 28 und 1,28 χ größer als die anderen Zählerstände für die jeweils zu
prüfende Banknote ist. Wenn der durch die in Fig. 4a gezeigte Folge identifizierte größte Zählerstand nicht mindestens
1,28 χ größer als der nächst größere Zählerstand oder nicht mindestens gleich 28 ist, kann die Banknote
nicht identifiziert werden, und die Anzeige 54 zeigt dieses
an.
Der Fachmann erkennt, daß die Betriebsfolge der Steuerung
28, wie sie in den Fig. 2, 3? 4a, 4b und 4c gezeigt ist,
gegenüber der gezeigten Art etwas modifiziert werden kann, um das gleiche Ergebnis mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltung
zu erreichen. Der Fachmann erkennt auch, daß der erfindungsgemäße wahrungsdiskriminator leicht durch eine
andere Schaltungsausbildung als in Fig. 1 gezeigt realisiert werden kann, um das gleiche Ergebnis zu erreichen. So kann
z.B. ein in Fig. 5 gezeigtes System in der gleichen Weise arbeiten, wie zuvor beschrieben wurde, um die gleichen
Prüfungen wie oben vorzunehmen, obwohl die Einzelheiten der Schaltungsarbeitsweise ganz verschieden sind Die in
Fig. 5 6ez©iste Schaltung weist mindestens zwei Lampen
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auf, die an einer Stelle angeordnet sind, um eine Banknote 52 zu beleuchten, wenn sie in.einer durch den Pfeil
54- angegebenen Eichtungen an den Lampen 50 vorbeibewegt
wird. Das von der Banknote 52 reflektierte Licht wird
von einem Detektor 56 erfaßt, der eine von Centra-Lab hergestellte Solarzelle des Typs 52C aufweisen kann.
Zwischen den Lampen 50 und dem Detektor 56 ist eine Abschirmung
58 vorgesehen, die eine zentrisch angeordnete Öffnung 60 hat, durch die hindurch einiges von der 'Banknote
52 reflektiertes Licht hindurchgehen kann. Durch geeignete Anordnung des Detektors 56, der Abschirmung 58
und der Banknote 52 und mit Hilfe einer geeigneten Größe
der öffnung 60 kann der Detektor 56 nur auf das von einem
gegebenen I*lächenbereich auf der Banknote 52 reflektierte
Licht ansprechen. Wie bereits früher angegeben wurde, ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung so dimensioniert,
daß ein Elächenbereich von 2 mm Breite und 80 mm Höhe von dem Detektor 56 "gesehen" wird.
Eine Signalbehandlungsschaltung 62 ist mit dem Detektor 56 verbunden und verstärkt das von ihm abgegebene Analogsignal.
Nach der Verstärkung wird das von dem Detektor 56 empfangene Video-Signal durch die Signalbehandlungsschaltung
62 an eine Detektorschaltung 64- für die Kante
der Gravur und an eine Abtast- und Halteschaltung 66 gegeben. Die Detektorschaltung 64 für die ^ante der Gravur
erzeugt ein Signal an ihrem Ausgang 68, sobald sie bestimmt hat, daß die Gravur auf der Banknote im Gesichtsfeld
des Detektors 56 liegt.
Die Abtast- und Halteschaltung 66 wird mit Hilfe eines Steuersignals von einer logischen Zeitpunkts- und Steuer-
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schaltung 70 eingestellt, das über eine Leitung 72 an die Abtast- und Halteschaltung 66 gegeben wird. Wenn
das Signal an der Abtast- und Halteschaltung 66 auf der
Leitung 72 erscheint, wird das Analogsignal in der Abtast- und Halteschaltung 66 gespeichert. Das in der Abtast-
und Halteschaltung 66 gespeicherte Analogsignal wird von einem Analog-Digital-Umformer 76, der mit dieser
verbunden ist, in digitalisierte Video-Daten umgeformt, die über eine Leitung 78 an eine periphere Interface-Schaltung
80 gegeben werden. Wenn der Mikroprozessor 82 durch die logische Zeitpunkts- und Steuerschaltung 70
mit Hilfe eines Unterbrechungssignals unterbrochen wird,
werden die digitalen Daten der peripheren Interface-Schaltung an den Mikroprozessor 82 übertragen, der diese
in einem Speicher 84 (RAM) mit freiem Zugriff speichert.
Der Mikroprozessor 82 wird von der Steuerinformation gesteuert,
die in einem Festspeicher 86 (ROM), ausgelesen wird. Die !Folge der von dem Mikroprozessor 82 durchgeführten
Schritte ist im wesentlichen die gleiche wie oben beschrieben. Bei der Beendigung einer Abtastung
der Banknote gibt der Mikroprozessor 82 der peripheren Interface-Schaltung 80 die Identität der Banknote in Form
eines ihren Wert angebenden Codes an.
Die Einzelheiten des Inhalts des Festspeichers 86 sind
in der nachfolgenden Tabelle gezeigt, der in Verbindung mit der im einzelnen in den Fig. 7 bis 11 gezeigten
Schaltung arbeitet.
In den Fig. 6a und 6b ist im einzelnen die Detektoranordnung gezeigt. Der Detektor weist ein Paar von parallel
beabstandeten Klammergliedern 100 auf, die durch ein im
030021/0588
wesentlichen ebenes Teil 102 verbunden sind. In der Mitte des Teils 102 ist ein Schlitz 104- vorgesehen,der, wie in
Fig. 6a gezeigt ist, einen schmalen rechteckigen Flächenbereich bildet, der zwischen mehreren Lampen 106 angeordnet
ist, die während des Betriebs eingeschaltet sind, um eine Banknote 108 zu beleuchten, wenn sie an dem Detektor
vorbeibewegt wird.
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STMT ADR Inhalt STMT ADR Inhalt STMT ADR Inhalt STMT ADR Inhalt
1 | 0000 | OF | 07 | 46 | 005D | 59 | 08 | 13 | 91 | 00Β3 | 27 | 06 | 136 | 0OFF | 97 | ID | * | 02 |
2 | 0001 | 86 | 4001 | 47 | 005E | A6 | 04 | 00IA | 92 | 00S5 | Al | OO | 137 | 0101 | D7 | IE | 18 | |
3 | 0003 | B7 | OF | 48 | 0060 | AO | 01 | 0019 | 93 | 00Β7 | 2Ε | F6 | 138 | 0103 | DB | IC | ||
4 | 0006 | 86 | 4002 | 49 | 0062 | 26 | 00IA | 94 | 00Β9 | 20 | FO | 139 · | 0105 | 99 | IB | |||
5 | 0008 | B7 | 04 | 50 | 0064 | OD | IA | 95 | OOBB | CE | 0001 | 140 | 0107 | 97 | IB | 4002 ί | ||
6 | 00OB | 86 | 4003 | 51 | 0065 | 59 | 08 | OF | 96 | ΟΟΒΞ | 96 | 18 | 141 | 0109 | D7 | IC | FE | |
7 | 00OD | B7 | 00 7F | 52 | 0066 | A6 | 02 | OF | 97 | 00C0 | 44 | 142 | 01OB | 96 | ID | |||
8 | 0010 | 8E | 53 | 0068 | AO | 01 | 98 | 00C1 | 25 | Ol | 143 | 01OD | D6 | IE | ||||
9 | 0013 | 4F | 0001 | 54 | 00 6A | 26 | 00 | 99 | 00C3 | 08 | 144 | 01OF | OC | |||||
10 | 0014 | CE | 00 | 55 | 006C | OD | OA | 100 | 00C4 | 9C | 17 | 145 | 0110 | 59 | ||||
11 | 0017 | Ä7 | 56 | 006D | 59 | 08 | 17 | 101 | 00C6 | 26 | 02 | 146 | Olli | 49 | ||||
12 | 0019 | 08 | 00OF | 57 | 006E | A6 | 00 | 19 | 102 | 00C8 | 08 | 147 | 0112 | OC | ||||
13 | 00IA | 8C | F8 | 58 | 0070 | AO | 2601 | 00 | 103 | 00C9 | 08 | 148 | 0113 | 59 | ||||
14 | 00ID | 26 | 83FF | 59 | 0072 | OD | 17 | 104 | 0OCA | DF | 19 | 149 | 0114 | 49 | ||||
15 | 00IF | CE | 13 | 60 | 0074 | 59 | E8 | 105 | 0OCC | Α6 | OO | 150 | 0115 | 97 | ID | |||
16 | 0022 | DF | IE | 61 | 0075 | 53 | 13 | 106 | 0OCE | 08 | 151 | 0117 | D7 | IE | ||||
17 | 0024 | 00 | 15 | 62 | 0076 | DE | 11 | 107 | 0OCF | 08 | 152 | 0119 | DB | IC | ||||
18 | 0027 | DF | OF | 63 | 0077 | 7F | 0066 | 108 | 00D0 | 8C | 00OF | 153 | OHB | 99 | IB | |||
19 | 0029 | DF | 0026 | 64 | 0079 | 7F | 03 | 109 | 0OD3 | 27 | OF | 154 | 011D | 97 | IB | |||
20 | 002B | CE | 11 | 65 | 00 7C | 7C | 0048 | 110 | 00D5 | 8C | 0010 | 155 | 011F | D7 | IC | |||
21 | 002E | DF | 66 | 007F | 96 | 111 | 00D8 | 27 | OA | 156 | 0121 | 96 | ID | |||||
22 | 0030 | OE | 16 | 67 | 0082 | 81 | 112 | 0ODA | 9C | 17 | 157 | 0123 | D6 | IE | ||||
23 | 0031 | 96 | 04 | 68 | 0084 | 27 | 4002 | 113 | 0ODC | 27 | FO | 158 | 0125 | OC | ||||
24 | 0033 | 2B | IF | 69 | 0086 | 08 | 0001 | 114 | 0ODE | Al | OO | 159 | 0126 | 59 | ||||
25 | 0035 | 81 | F8 | 70 | 0088 | El | 17 | 115 | 00EO | 2Ε | EC | 160 | 0127 | 49 | ||||
26 | 0037 | 2D | 08 | 71 | 0089 | 26 | QQ- | 116 | 00Ε2 | 20 | Ε6 | 161 | 0128 | DB | IC | |||
27 | 0039 | 86 | 4002 | 72 | 008B | DF | 117 | 00Ε4 | DE | 17 | 162 | 012Α | 99 | IB | ||||
28 | 003B | B7 | 16 | 73 | 008D | DE | OOOF η η «■» |
118 | 00Ε6 | Α6 | OO | 163 | 012C | 97 | IB | |||
29 | 003E | 96 | 04 | 74 | 00 8F | 6C | 119 | 00Ε8 | 81 | 14 | 164 | 012Ε | D7 | IC | ||||
30 | 0040 | 2B | 27 | 75 | 0091 | DE | 120 | 0OEA | 2D | 52 | 165 | 0130 | DE | 17 | ||||
31 | 0042 | 81 | F8 | 76 | 0093 | 20 | 121 | 0OEC | DE | 19 | 166 | 0132 | Α6 | OO ! | ||||
32 | 0044 | 2D | 11 | 77 | 0095 | DF | 122 | 0OEE | Α6 | OO | 167 | 0134 | 91 | IB | ||||
33 | 0046 | DE | 15 | 78 | 0097 | DE | 123 | 0OFO | 5F | 168 | 0136 | 2Ε | 09 | |||||
34 | 0048 | 9C | FC | 79 | 0099 | SC | 124 | 0OFl | 97 | IB | 169 | 0138 | 26 | 04 ι | ||||
35 | 004A | 27 | 80 | 00 9B | 27 | 125 | 00F3 | D7 | IC | 170 | 013Α | D6 | IC | |||||
36 | 004C | 08 | 11 | 81 | 00 9E | 7E | 126 | O0F5 | 44 | 171 | 013C | 27 | 03 | |||||
37 | 004D | DF | OF | 82 | 00AO | OF | 127 | 00F6 | 56 | 172 | 013Ε | 4F | ||||||
38 | 004F | DE | 83 | 00A3 | 4F | 128 | 00F7 | 44 | 173 | 013F | 20 | |||||||
39 | 0051 | 08 | OF | 84 | 00A4 | B7 | 129 | 00F8 | 56 | 174 | 0141 | 96 | ||||||
40 | 0052 | DP | OF | 85 | 00A5 | CE | 130 | 00F9 | 44 | 175 | 0143 | 4C | ||||||
41 | 0054 | C6 | OS | 86 | 00A8 | DF | 131 | 0OFA | 56 | 176 | 0144 | 44 | ||||||
42 | 0056 | A6 | 06 | 87 | 0OAB | A6 | 132 | 0OFB | 44 | 177 | 0145 | Β7 | ||||||
43 | 0058 | AO | 01 | 88 | QQAD | 08 | 133 | 0OFC | 56 | 178 | 0148 | 20 | ||||||
44 | 005A | 26 | 89 | 0OAF | 8C | -134 | 0OFD | 44 | ||||||||||
45 | 005C | OD | 90 | OGBO | 135 λ ι η |
0OFE ρ η η |
56 | |||||||||||
ORIGINAL INSPECTED
Wie in Pig. 6a gezeigt ist, ist der Detektor 110 an einer Klammer 112 angeordnet, die an der rückwärtigen
Fläche des Teils 102 befestigt ist. Der Detektor 110 wird, wie in Pig. 6a gezeigt ist, so angeordnet, daß
von einer Banknote 108 reflektiertes Licht durch den
Schlitz 104 hindurchgeht und den Detektor 110 trifft,
jedoch kein Licht von den Lampen 106 unmittelbar den Detektor treffen kann.
Nach Maßgabe der zuvor beschriebenen Arbeitsweise der Erfindung gibt der Mikroprozessor 82 der Pig. 5 72 Proben
von digitalisierten Video-Daten für jede Banknote ein, die abgetastet wird. Wenn diese Daten einmal in dem
Speicher 84 mit freiem Zugriff sind, erzeugt der Mikroprozessor
102 6A- · 4-Bit-Korrelationszahlen. Die 4-Bit-Korrelationszahl
wird aus vier 1-Bit-Differenzen der vorliegenden Probe P gebildet, wenn sie mit den vorletzten,
viertletzten, sechstletzten und achtletzten Proben verglichen wird. Mit anderen Worten, die Probe P wird
mit der vorletzten Probe Pn_p» ^-er viertletzten Probe
Pn-^, der sechstletzten Probe Pn_g und der achtletzten
Probe Pn_o verglichen. Wenn die Probe P größer oder gleich
der Probe P- ο ist, wird eine binäre 1 in das erste Bit
der 4-Bit-Korrelationszahl eingesetzt. Wenn P größer oder
gleich Ρη_Λ ist, wird eine 1 in einem zweiten Bit der
Korrelationszahl eingestellt. Wenn Pn größer oder gleich
P _c ist, wird eine 1 in der dritten Bitposition der
Korrelationszahl eingesetzt. Wenn P größer oder gleich Pg ist, wird eine binäre 1 in die vierte Bitposition
der Korrelationszahl eingesetzt.
Wenn alle 4-Bit-Korrelationszahlen erzeugt wurden, werden
diese mit den fest gespeicherten 4-Bit-Bezugskorrelations-
030021/0588
- 2p -
zahlen verglichen, die die zugehörigen Elemente eines jeden Banknotenwertes angeben. Wenn eine Übereinstimmung
zwischen der Prüfungs-Korrelationszahl und der Bezugskorrelationszahl
auftritt, so wird eine Korrelation zwischen der Probe und dem Bezugswert festgestellt, und
eine Korrelationszählung für diesen Banknotenwert wird
durchgeführt. Es wird eine Vielzahl dieser Prüfungen für jede Probe vorgenommen und sie entsprechen einer
Prüfung für jeden Banknotenwert, der von dem Gerät erfaßt
werden kann, wenn die Banknote mit der rechten Seite nach, oben angeordnet ist, und einer entsprechenden Zahl,
wenn die Banknote mit der oberen Seite nach unten angeordnet ist.
Wenn die Korrelationszahl der letzten Probe erzeugt und mit den entsprechenden Bezugskorrelationszahlen verglichen
vnirde, bestimmt der Mikroprozessor den Banknotenxrert
aufgrund der folgenden zwei Kriterien. Wenn das Verhältnis des höchsten Banknoten-Zählerstandes mit dem nächsthöchsten
Banknoten-Zählerstand gleich oder größer als 1,28 ist, dann kann der Banknotenwert nur dem des höchsten
Zählerstandes entsprechen. Wenn dieses Verhältnis geringer als 1,28 ist, wird die Banknote als unbekannt eingestuft.
Das zweite Kriterium ist, daß der größte Banknotenwert-Zählerstand
für die geprüfte Banknote gleich oder größer 28 sein muß. Wenn beide Kriterien erfüllt sind, betätigt
der Mikroprozessor 82 die periphere Interface-Schaltung 80,
um einen den Wert identifizierenden Code auf der gezeigten Leitung abzugeben.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen im einzelnen ein erfindungsgemäßes Gerät, wobei alle Schaltungsarten mit ihren Parameterwerten
oder ihrer handelsüblichen Bezeichnung lediglich
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zum besseren Verständnis angegeben sind, dieses jedoch keine Beschränkung der Erfindung auf diese besonderen
Bauelemente bedeutet.
Der Fachmann erkennt sofort, daß die vorstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
lediglich zur Erläuterung diente und daß andere Ausbildungen leicht angegeben werden können, ohne daß dadurch jedoch
der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde, wie er in den nachfolgenden Patentansprüchen umrissen
ist.
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Leerseite
Claims (7)
- PAT ε.ΜΤΑΝ WA LT !Ξ2935888THE PERKIN-ELMER CORPORATIONMain AvenueNorwalk, Connecticut 06856U.S.A.A. GRUNECKERDtPL-ING.H. KINKELDEYDR -INO.W. STOCKMAIRDa-ING - AoE (CALTECH)K. SCHUMANN0« PSa NAT ■ DIPL-FHYaP. H. JAKOBG. BE2OLD8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 14-172Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren des
Viertes einer BanknotePatentansprü eheVerfahren zum Identifizieren des Wertes einer Banknote oder dergleichen., gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:Richten eines Lichtstrahls auf eine Oberfläche der Bank note,030021/0588TELEFON (Ο89) 22 38 82 TELEX O5-39 3B0 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOi=IERER2935868Messen der Beflektbn des Lichtes von einer Vielzahl von inkrementellen Flächenbereichen, die über die Länge der Banknote verteilt sind,Vergleichen der Eeflektion des Lichtes von jedem inkrementell en Flächenbereich mit der Eeflektion von jedem einer vorgewählten Vielzahl von anderen inkrementeilen ÜPlächenbereichen, die in einer vorgewählten Folge gewählt sind, und Erzeugen eines auf dem Vergleich eines jeden Flächeribereichs beruhenden ersten Korrelationssignals undVergleichen des ersten Korrelationssignals mit zweiten Bezugskorrelationssignalen, die jedem identifizierbaren Wert entsprechen, um den Wert der Banknote zu bestimmen. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Grad der Korrelation zwischen den ersten Korrelationssignalen und den zweiten Bezugskorrelationssignalen ansprechendes drittes Signal erzeugt wird und daß das dritte Signal mit einem vorgewählten Bezugswert verglichen wird, um die Zuverlässigkeit der Wertbestimmung der Banknote zu bestimmen.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des dritten Signals eine Banknotenwert-Zählung vorgenommen wird, wenn die ersten Korrelationssignale den zxireiten Bezugskorrelationssignalen entsprechen, und daß nach dem Zählen der Banknotenwert-Zählungen auf ihren höchst^jnö glichen Wert für die zu identifizierende Banknote der Banknotenwert-Zählerst and bestimmt und ausgegeben wird, der mindestens gleich 28 und mindestens 1,28 χ größer als der nächst größere030021/0588Banknotenwert-Zählerstand ist.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, d adurch gekennzeichnet, daß "beim Vergleichen der Eef lektion des Lichtes von jedem inkrementellen Flächenbereich mit der Eef lektion von jedem einer vorgewählten Vielzahl von anderen inkrementellen Flächenbereichen, die in einer vorgewählten Folge gewählt sind, und beim Erzeugen eines auf dem Vergleich eines jeden Flächenbereichs beruhenden ersten Korrelationssignals ein binäres erstes Korrelationssignal mit einer binären 1 für jeden Vergleich erzeugt wird, bei dem das von dem inkrementellen Flächenbereich reflektierte Licht größer oder gleich dem von einem vorangegangenen inkrementellen Flächenbereich reflektierten Licht ist, und mit einer binären 0 für jeden Vergleich, bei dem das von einem inkrementellen Flächenbereich reflektierte Licht geringer als das von einem vorangehenden inkrementellen Flächenbereich reflektierte Licht ist.
- 5· Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vorangehenden inkrementellen Flächenbereiche die vorletzten, viertletzten, sechstletzten und achtletzten inkrementellen Flächenbereiche sind. v
- 6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
- 7. Vorrichtung zum Identifizieren des Wertes einer Banknote, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:030021/0588Einrichtung (14-) zum Erzeugen eines Signals Pn, dessen Größe proportional der Ref lektion von Licht von einem Flächenbereich einer Banknote ist, eine Einrichtung (24-) zum Speichern einer Wiedergabe der Reflektion des Lichtes von jedem aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Flächenbereichen auf der Banknote, eine Einrichtung (28, 33) zum Bilden einer Vielzahl von Mehrbit-Korrelationszahlen N, wobei das erste Bit einer jeden Zahl eine 1 ist, wenn P > Pn_p ist, während es sonst eine O ist, das zweite Bit einer jeden Zahl eine 1 ist, wenn P_ y P ,., während sonst das zweite Bit gleich 0 ist, das dritte Bit einer jeden Zahl eine 1 ist, wenn P > Pn_g ist, während sonst das dritte Bit eine 0 ist, und das vierte Bit einer jeden Zahl eine 1 ist, wenn Pn^- ^n_g ist, während sonst das vierte Bit eine 0 ist, wobei Pn die gespeicherte Wiedergabe der Reflektion des Lichtes von einem gegebenen Flächenbereich, Pn_p ^e gespeicherte Wiedergabe für die Reflektion des Lichtes von dem vorletzten gegebenen ]?lächenbereich, Pn^ die gespeicherte Wiedergabe für die Reflektion .des Lichtes von einem viertletzten vorgegebenen Flächenbereich und Pn_g die gespeicherte Wiedergabe für die Reflektion . des Lichtes von dem sechstletzten vorgegebenen Flächenbereich sowie Pn_s d^e SesPe:i-ckerte Wiedergabe für die Reflektion des Lichtes von dem achtletzten vorgegebenen Flächenbereich sind, eine Einrichtung (30) zum Vergleichen einer jeden Mehrbit-Korrelationszahl η mit einer Mehrbit-Zahl, die der gleichen Vier-Bit-Zahl entspricht, die aus einer Probebanknote für jeden Wert der von dem Gerät erfaßten Banknote abgeleitet ist, und bei einem positiven Vergleich eine Banknotenwert-Zählung für den zugeordneten Banknotenwert durchgeführt wird, und eine Einrichtung (32) zum Erzeugen eines Identitätssignals, das mit dem identifizierten Banknotenwert korreliert030021/05882935868ist, wenn die Banknotenwert-Zählxing für diesen Banknotenwert mindestens gleich 28 und mindestens 1,28 χ größer als irgendein anderer Banknotenwert-Zählerstand ist.030021/0588
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