DE2935168A1 - Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von bei der reinigung von textilfasern anfallenden rueckstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von bei der reinigung von textilfasern anfallenden rueckstaenden

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DE2935168A1
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DE19792935168
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Inventor
Michel G Bonnel
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Colmant Cuvelier SA
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Colmant Cuvelier SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/72Arrangements for returning waste to be re-carded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Hannover, 21. August 1979
Ets. COLMANT CUVELIER DODGE S.A., rue Anatole France, 59160 Lomme/France
C 74 - Vs/Be
Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von bei der Reinigung von Textilfasern anfallenden Rückständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von bei der Reinigung von Textilfasern, insbesondere bei einer Behandlung von Volle mittels Krempelmaschinen oder Karden anfallenden Rückständen.
Rückstände dieser Art treten beim Auskämmen oder Krempeln von natürlichen Fasern, vie Volle, Flachs, Hanf oder anderen Materialien, auf, aber auch bei der Vorbehandlung von synthetischen Fasern.
Um textile Rohmaterialien, vie Volle oder Flache, die für die Veiterverarbeitung mittels Weben erforderlichen Eigenschaften zu geben, müssen diese Materialien zuvor in einer Krempelmaschine oder Karde bearbeitet verden. Bei Volle ist es insbesondere nötig, die Überreste von Stroh, Disteln oder anderen Verunreinigungen zu
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entfernen. Hierzu-werden Krempelmaschinen oder Karden oder Schlagmaschinen, wie beispielsweise Maschinen nach Laroche verwendet. Nach einer derartigen Vorbereitung erhält man einerseits in der Weberei verwendbare Fasern -und andererseits dort nicht verwendbare Rückstände» Bei Flachs sind die vorbereitenden Operationen einfacher,, jedoch bestehen sie ebenfalls aua einen Durchgang durch eine oder mehrere Krempelmaschinen, wobei ebenfalls zur Weiterverarbeitung in "der Weberei geeignete Fasern mnd unbrauchbare Bückstände erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Rückstände so aufzubereiten, daß sie weiterverwertet werden können»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß die Eücketände in einem Siebbehält'er durch zwei in horizontalen Ebenen übereinander angeordnete Flügel zentrifugiert werde», die eich alt unterschiedlichen Drehzahlen drehen.,,
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß durch die Zentrifngation die in den Bückständen enthaltenen Bestfasern von dem übrigen Beetandteilen der Bückstände getrennt und außerdem gleichzeitig entwirrt werden« Da während der Zentrifugation das fieatmaterial, das in wesentlichen, aus Verunreinigungen besteht, aus dem Siebbehälter austritt, bleiben die Fasern im weiter verwendbaren Zm-
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stand allein im Siebbehälter zurück. Auf diese Weise verden wesentliche Mengen von verwendbaren Fasern zurückgewonnen, die zum Verweben und/oder Carbonisieren geeignet sind, wobei bein Carbonisieren durch Einwirkung von Schwefelsäure oder sauren Salzen etwa noch vorhandene pflanzliche Beimengungen in der Wolle zerstört werden.
Andererseits fällt das aus dem Siebbehälter ausgetretene Restmaterial in staub- oder pulverförmiger Form an, so daß es beispielsweise geeignet ist, in einem Brenner für pulverförmige Brennstoffe verbrannt zu werden.
In vorteilhafter Weise wird während eines Arbeitszyklus eine bestimmte Menge der Rückstände in den Siebbehälter eingeführt, worauf dort die Rückstände zentrifugiert und entwirrt werden und anschließend die Flügel angehalten und die in dem Siebbehälter zurückgehaltenen Fasern entnommen werden.
Vorzugsweise sollen sich die beiden Flügel im selben Richtungssinn drehen. Unter bestimmten Voraussetzungen können sich die beiden Flügel auch im entgegengesetzten Sinn drehen, wobei hier der untere Flügel mit einer geringfügig größeren Drehzahl als der obere umlaufen kann.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
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Verfahrens weist' diese zweckmäßigerweise- einen flachen zylindrischen Siebbehälter mit Gitterwandungen auf, in dessen Zeatrum zwei in horizontalen. Ebenen übereinander angeordnete Flügel mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen, deren ai£ die eingegebenen Rückstände einwirkende Kanten abgerundet ausgebildet sind. Auf diese Weise wird verhindert,, daß die Feeern beschädigt oder zerstört werden.
Die Drehzahlen der beiden Flügel können einstellbar sein„ wobei der ©bere Flügel mit einer zwischen 120 und i500 U/min einstellbaren Drehzahl und der untere Flügel mit einer zwischen 250 und 2000 U/min einstellbaren Drehzahl mmlamfe» kann.
Al» vorteilhaft hat eich herausgestellt,, wenn die Maschen der Gitterwandung dee Siebbehältera eine Weite von etwa "1 bis 3 ma und die Flügel eiae Dicke von etwa 10 en haben- und wenn der untere Flügel mit einer Drehzahl von 12OO.U/iain und der obere. Flügel unit einer Drehzahl ύολ 1000 U/min tualäuft.
In vorteilhafter Weise weist der Siebbehälter eimern tangentialen Auegang auf» der mit einer Verechliaßklappe versehen ist wad der im einem Geblase angeordnet ist, dessen olbere
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Abdeckung eine Einfüllöffnung aufweist, durch welche eine bestimmte Menge der zu behandelnden Rückstände einfüllbar ist, wobei der Verschluß des Ausganges bei stillstehenden Flügeln geöffnet werden kann.
Auf diese Weise wird es möglich, den Ausgang des Siebbehälters solange geschlossen zu halten, bis der Zentrifugationsvorgang beendet ist und ihn erst dann zu öffnen, wenn der Siebbehälter nurmehr die gereinigten Fasern enthält, um diese entnehmen zu können,.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispielea in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge mäßen Verfahrene.
Fig. 2 ist eine Draufsicht gemäß dem Schnitt A-A nach Fig. 1.
Gemäß den Figuren weist die Vorrichtung einen flachen zylindrischen Siebbehälter 1 mit einer Gitterwandung auf, deren Maschen eine Weite von etwa 1 bis 3 mm haben.
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Im Inneren des Siebbehälters i sind zwei Flügel 2 und 3 drehbar gelagert, deren Wellen 5 und 4 koaxial zueinander und zum Siebbehälter 1 liegen.
Die Welle 5 des Flügels 2 ist als Hohlwelle ausgebildet und durch Lager 6 gelagert. Sie trägt eine Bienenscheibe 7» ^ie mittels eines Siemens 8 durch einen Motor 9 angetrieben ist. Die Welle 4 des Flügels 3 tritt durch das Innere der Hohlwelle hindurch und ist mit einer !Riemenscheibe 11 versehen, die über einen Eiemen 12 durch einen Motor 10 angetrieben ist»
Bei einer einfacheren Ausfülirungsfeins drehen sich die beiden Motoren im selben Biehtiingseinn und mit derselben Drehzahl« vobei jedoch die Biemenscheibe 11 einen Durchmesser hat, der kleiner »la derjenige der lieimenscheibe 7 ist, so daß der Flügel 3 mit etwas höherer Geschwindigkeit umläuft.- Beispielsweise kamm der Flügel 3 nit 1200 U/min und der Flügel 2 mit 1000 -U/ain umlaufen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die-Motoren und die Riemenscheiben so ausgelegt, daß sie sich sowohl im selben als auch im entgegengesetztem Sinn drehen können, wobei die Drehzahl des unteren Flügels zwischen 250 und 2000 U/min und diejenige des oberen Flügels zwischen 120 und 1500 U/min einstellbar ist«
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Der Siebbehälter 1 ist in einem Gehäuse 13 angeordnet, dessen obere Abdeckung eine Einfüllöffnung 14 aufweist, wobei der j
Siebbehälter 1 einen tangentialen Auslaß la hat, der vorzugsweise diametral gegenüber der Einfüllöffnung 14 angeordnet ist.
Die Flügel 2 und 3 haben eine Dicke von etwa 10 mm, wobei ihre j
( auf das zu behandelnde Material einwirkenden Kanten abgerundet ' ausgebildet sind, um die Fasern, insbesondere die Vollfasern, ' nicht zu schneiden oder zu brechen.
Die zu behandelnden faserförmigen Rückstände werden durch die ;
Einfüllöffnung 14 eingeführt. Unter der Wirkung der unter- ;
schiedlichen Umdrehung der Flügel 2 und 3 werden die langen
Fasern, die in den Rückständen zurückgeblieben sind, gestreckt, t dann werden die festen Bestandteile, wie Überreste von Stroh, ; Disteln, Brombeer- oder Himbeerstrauchteile oder anderes oder ·, auch Überreste von Fasern durch die Zentrifugationswirkung zum Durchtritt durch die Maschen der Gitterwandung des Siebbehälters gezwungen und gelangen auf den Boden des Gehäuses 13* Die Austrittsöffnung la ist mit einer Tür oder Klappe 15 versehen, welche geöffnet wird, wenn die Fasern gereinigt sind, um die Fasern auszufordern. Nach dem Schließen der Klappe 15 wird eine weitere Menge von Bückständen in die Vorrichtung eingefüllt.
Werden auf diese Weise die Bückstände von Wolle, die car Car-
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. 2335168
!ionisierung bestimmt «ind( behandelt„ erhält mam einem Extrakt Ton 25Ji Wollfaser», während der Best fön 75$ au· fein pulveri sierten pflanzlichen Überresten !besteht.
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Leer seife

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Verfahren zur Nachbehandlung van bei der Reinigung von . Textilfasern( insbesondere bei einer Behandlung von Wolle mittels Krempelmaschinen oder Karden anfallenden Bückständen,, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände in einen Siebbehälter durch zwei in horizontalen Ebenen übereinander angeordnete Flügel ζeatrif«giert werden, die eich mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen.
    2. Verfahren nach Anspruch is dadurch gekennzeichnet„ daß während eines Arbeitszyklus eine bestimmte Menge der Rückstände in _ den Siebbehälter eingeführt wird» daß dann die Hückstände ssentriittgiert und entwirrt werden und" daß anschließend die Flügel angehalten und die in dein Siebbehälter zurüekgehalterneu Fasern entnommen werden.
    3· Vorrichtung zur Durchführmag des.Verfahrens nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeielimets daß die Yorriehtiuig eiaem
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    flachen zylindrischen Siebbehälter (l) mit Gitterwandungen aufweist, in dessen Zentrum zwei in horizontalen Ebenen übereinander angeordnete Flügel (2,3) mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen, deren auf die eingegebenen Rückstände einwirkende Kanten abgerundet ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel (2) mit einer Drehzahl umläuft, die geringer als diejenige des unteren Flügels (3) ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel (2) mit einer zwischen 120 und 1500 U/min einstellbaren Drehzahl und der untere Flügel mit einer zwischen 250 und 2000 U/min einstellbaren Drehzahl umläuft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der Gitterwandung des Siebbehälters (l) eine Veite von etwa 1 bis 3 mm und die Flügel (2,3) eine Dicke von etwa 10 mm haben und daß der untere Flügel (3) mit einer Drehzahl von 1200 U/min und der obere Flügel (2) mit einer Drehzahl von 1000 U/min umläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbehälter (l) einen tangentialen Ausgang (la) aufweist, der mit einer Verschlußklappe (15) versehen ist
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    mnd der in einem Gehäuse (l3) angeordnet ist, dessen obere Abdeckung eine Einfülloffnung (l4) aufweist, durch welche eine bestimmte Menge der zu behandelnden Rückstände einfüllbar ist, wobei der Verschluß (14) des Ausganges (la) bei .stillstehenden Flügeln (2,3) geöffnet werden kann.
    8» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 i>is 7 t dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel (2,3) im selben Richtungssinn drehen.
    9· Vorrichtung nach einem.der Ansprüche - 3 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel (2,3) im entgegengesetzten Bich» tOngssinn drehen.
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DE19792935168 1978-09-04 1979-08-31 Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von bei der reinigung von textilfasern anfallenden rueckstaenden Withdrawn DE2935168A1 (de)

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FR7825369A FR2434876A1 (fr) 1978-09-04 1978-09-04 Procede de triage de residus textiles, notamment de peignage de laine

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DE19792935168 Withdrawn DE2935168A1 (de) 1978-09-04 1979-08-31 Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von bei der reinigung von textilfasern anfallenden rueckstaenden

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FR2434876A1 (fr) 1980-03-28

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