DE2935061A1 - Anlage zur elektrophoretischen oberflaechenbeschichtung - Google Patents

Anlage zur elektrophoretischen oberflaechenbeschichtung

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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Description

  • "Anlage zur elektrophoretischen Oberflächenbeschichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur elektrophoretischen Oberflächenbeschichtung, insbesondere Lackierung, metallischer Werkstücke wie Karosserien od.dgl., die durch mehrere Stationen eines das Beschichtungsmittel enthaltenden Tauchbades geführt werden, wobei Tauchbeckenwandung und Werkstücke am negativen Pol der Stromquelle anliegen, den einzelnen Stationen am positiven Pol der Stromquelle anliegen de Elektroden, z.B. in Form von Dialysezellen, zugeordnet und die in den einzelnen Stationen befindlichen Werkstücke unter unterschiedliche Spannungen setzbar sind.
  • Bei bekannten Anlagen zur elektrophoretischen Oberflächenbeschichtung (z.B. DE-PS 1 577 934) sind die Werkstücke an den positiven Pol des Stromnetzes angeschlossen, also anodisch geschaltet, wobei die Stromzuführungsschiene zwischen den einzelnen Stationen unter Bildung einzelner Schienenabschnitte unterbrochen ist, so daß jeder Abschnitt unter einer von den anderen Abschnitten unterschiedlichen positiven Spannung stehen kann.
  • Es sind ferner Anlagen mit von der Tauchbeckenwandung gesonderten Elektroden in Form von Dialysezellen bekannt, die zwischen den Werkstücken und der Tauchbeckenwandung angeordnet sind. Die Tauchbeckenwandung steht im allgemeinen auch hierbei unter negativer Spannung, während die Werkstücke wieder - entsprechend den einzelnen Stationen - unter wechselnder, z.B. in Transportrichtung mit wachsender Beschichtung zunehmender anodischer Spannung stehen und die zusätzlichen Elektroden (Dialysezellen) der einzelnen Stationen gleiches negatives Potential haben.
  • Üblich ist es ferner, zum Innenbeschichten von hohlräumigen Werkstücken wie Karosserien tod dgl Hilfselektroden im Innern der Werkstücke unter dem gleichen elektrischen Potential wie die Dialysezellen anzubringen, so daß ein gleicher Materialteilchenaustausch einerseits von den Außenwandelektroden, z.B.
  • Dialysezellen, zu der Außenfläche des Werkstückes und andererseits von den Hilfselektroden zu der Innenwandung des Hohlraumes stattfindet.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Werkstücke statt an den positiven Pol an den negativen Pol des Stromnetzes anzuschließ die Werkstücke also kathodisch zu schalten. Demgemäß ist die positive Stromschiene, unter deren Spannung die anodischen Elektroden (Dialysezellen) stehen, unter Bildung einzelner Schienenabschnitte zwischen den Stationen unterbrochen. Die negative Stromschiene, die die Werkstücke mit Strom beliefert, läuft dagegen durch die einzelnen Stationen zusammenhängend hindurch, da aus Gründen eines Korrosionsschutzes die Tauchbeckenwandung mit dem Negativpol aller Stromnetze verbunden ist.
  • Eine solche Schaltung hat insbesondere folgende Nachteile: Da eine Steuerung des Spannungsprogrammes nur huber die anodisch geschalteten Dialysezellen möglich ist, ergibt sich infolge der geringen Abstände derselben in Bewegungsrichtung der Werkstücke eine gegenseitige Beeinflussung der Dialysezellen untereinander. Ein stromloses Durchführen eines Werkstückes ist nicht möglich, da durch die Abschaltung der jeweils gegenüberliegenden Anode trotzdem eine Beeinflussung durch Teilbeschichtung von den benachbarten Stationen her erfolgt.
  • Tritt die Notwendigkeit einer stromlosen Durchführung eines WerkstUckes durch die Anlage auf, z.B. infolge eines Kurzschlusses, etwa bei Anordnung von Hilfselektroden im Innern der Werkstücke, schaltet sich auch die Stromzuführung zu der betreffen den anodischen Elektrode ab. Das Werkstück bleibt jedoch unter Spannung gegenüber den anodischen Elektroden der jeweils benachbarten Stationen. Es kann dadurch eine unerwünschte und unkontro: lierte Teilbeschichtung des Werkstückes von Seiten dieser benachbarten Elektroden stattfinden.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde ferner bereirs vorgeschlagen, den Abstand zwischen den einzelnen Stationen und damit zu den anodischen Elektroden der jeweils benach.oarten St'-tion zu vergrößern. Dieses erfordert jedoch, um die unerwünschte Teilbeschichtung aus den anderen Stationen wirksam auszuschalten, eine wesentliche Vergrößerung der Anlage in Lufrichtung der Werkstücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz einer kathodischen Schaltung der Werkstücke die Vorteile der anodischen Schaltung zu erhalten, insbesondere die Teilbeschichtung des Werkstückes von einer benachbarten anodischen Elektrode her und/oder eine gegenseitige Beeinflussung der anodischen Elektroden zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die negativen Stromleitungen zwischen den einzelnen Stationen unterbrochen sind und die Tauchbeckenwandung zur Erzielung eines kathodischen Korrosionsschutzes an die negativen Leitungsabschnitte aller Stationen unter Zwischenschaltung Je eines, einei Stromschluß von einem größeren negativen Potential zu einem kleineren negativen Potential unterbrechenden Organ, insbesondere einer Diode, angeschlossen ist.
  • Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile: Dadurch, daß die Tauchbeekenwand an die negativen Pole einer Jeden Station angeschlossen und gegen eine in positivem Sinne höhere Spannung gesichert ist, steht sie ständig unter der tiefsten negativen Spannung, so daß in allen Behandlungsstufen und -zuständen ein kathodischer Korrosionsschutz gesichert ist.
  • Da die anodischen Elektroden der verschiedenen Stationen unter gleicher anodischer Spannung stehen, indem sie - über die zugeordnete Stromschiene oder auch gesondert hiervon - untereinander elektrisch verbunden sind, bestehen 3kelne Spannungsdifferenzen zwischen ihnen, so daß auch eine Teilbeschichtung aus einer benachbarten Station heraus nicht stattfinden kann. Zugleich wird eine unerwünschte Ablagerung des Beschichtungsstoffes auf der Membran der Dialysezellen der betreffenden Station vermieden.
  • Die anodischen Elektroden der einzelnen Stationen und damit diese selbst kennen unter Vermeidung einer Übermäßigen Baulänge der Anlage und eines erhöhten elektrischen Widerstandes nahe aneinandergerückt werden, no daß eine kompakte Bauart in Laufrichtung der Werkstücke erzielbar ist.
  • Insgesamt werden also trotz der kathodischen Schaltung der Werkstücke alle diejenigen Vorteile wiederhergestellt, die bei der üblichen anodischen Schaltung der Werkstücke erzielt wurden und bei bisher vorgeschlagenen kathodischen Schaltungen der Werkstuecke nicht erreicht werden konnten.
  • Auch im Falle eines inneren Kurzschlusses zwischen Hilfselektrode und Werkstück werden Einwirkungen benachbarter Dialysezellen vermieden, da das negative Potential des kurzschlußbehafteten Werkstückes abgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anlage schematisch dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 ein -Schema für eine Längsansicht der erfindungsgemäßen Anlage und Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Station dieser Anlage.
  • Das mit der BehandlungsflUssigReit, insbesondere Lackflüssigkeit,angefüllte Tauchbecken B mit der Tauchbeckenwand B1 enthält - entsprechend den z.B. in der Zeichnung vorgesehenen drei Stationen S1,S2 und S3 - die für die elektrophoretische Oberflächenbeschichtung erforderlichen als Gegenelektroden zu den Werkstücken W, z.B. Autokarosserien, dienenden Elektrodenl insbesondere in Form von Dialysezellen D1,D2 und D3.
  • Diese sind in bekannter Weise, z.B. mit Hohlmembranen, ausgebildet und beiderseits der WerkstUcke W nahe der Tauchbeckenwand B1 angeordnet. Sie sind an eine positive Stromschiene s+ bzw. an ein Paar solcher Stromschienen gleicher positiver Spannung angeschlossen, die sich durchgehend über die Länge des Tauchbeckens B erstrecken. Die Werkstücke W sind dagegen an voneinander getrennte Stromschienenabschnitte 92 ~ und s angeschlossen. Die Stromschienen erhalten ihren Strom über Transformatoren Tl,T2 und T3 sowie über Gleichrichter Gl,G2 und G5, derart, daß mit dem jeweils positiven Pol P1+,P2+,P3+ die durchgehende Stromschiene s+ und die Dialysezellen D1,D2 und D3 und mit dem jeweils negativen Pol Pl-,P2-,P3- der Gleichrichter die Stromschienenabschnitte bzw. S3-, die Tauchbeckenwand B1 und die Werkstücke W verbunden sind. Hilfselektroden H1,H2 und H3 im Innern der Werkstücke W zur Hohlraumbeschichtung derselben können angeordnet sein und mit der Stromschiene s+ bzw. dem positiven Pol P1+, P2+,P3+ verbunden sein.
  • Würden - wie bei bisherigen Anlagen - eine durchgehende, negativ geschaltete Stromschiene für die Werkstücke und positiv geschaltete Stromschienenabschnitte für die Gegenelektroden (Dialysezellen und Hilfselektroden) vorgesehen sein, ergäben sich zwischen den einzelnen Dialysezellen Spannungsdifferen zen, welche eine gegenseitige Beeinflussung der Dialysezellen untereinander und/oder eine unkontrollierte Teilbeschichtung der Werkstücke zur Folge hätten.
  • Dieser Nachteil ist erfindungsgemäB dadurch ausgeschlossen, daß die Dialysezellen D1>D2 und D3 an eine durchgehende Stromschiene s+ gleichen Potentials angeschlossen sind, so daß Spannungsdifferenzen zwischen ihnen nicht bestehen, und zwar auch dann nicht, wenn bei einem stromlos durch das Tauchbecken zu führenden Werkstück die Stromzufuhr innerhalb einer Station abgeschaltet wird.
  • Andererseits variierten die negativen Spannungen an den Minuspolen P1-,P2 und P3-. Würde die Tauchbeckenwand B1 nur an einen dieser Pole angeschlossen werden, wäle der erforderliche kathodische Korrosionsschutz der Tauchbeckenwand nicht mehr gewährleistet, da diese ein kleineres negatives Potential als eines der Werkstücke erhalten könnte. Erfindungsgemäß ist nun, um trotzdem einen ständigen kathodischen Korrosionsschutz der Tauchbeckenwand sicherzustellen, die Tauchbeckenwand Bl durch Leitungen L1,L2 und L3 mit dem jeweiligen Minuspol P1-,P2- und P3- der verschiedenen Stationen verbunden, wobei jedoch in Jeder dieser Leitungen eine Diode d1 ,d2 und d3 zwischengeschaltet ist. Infolge dieser Dioden wird erreicht, daß die Tauchbeckenwand B1 Jeweils unter dem tiefsten, d.h. größten negativen Potential der den einzelnen Stationen zugeordneten elektrischen Einheiten steht.
  • Die Tauchbeckenwand B1 weist in üblicher Weise z.B. eine Gummierung auf, welche sie gegen die ihr benachbarte, insbesondere als Dialysezelle ausgebildete Elektrode isoliert.
  • Zur Uberwachung der Dioden können Sicherungseinrichtungen an sich bekannter Art vorgesehen sein, die bei Störung der Dioden funktion die Anlage vom elektrischen Stromnetz abschaltet.
  • Besteht beispielsweise relativ zu einer gleichen positiven eine Spannung an den Pluspolen P1+,P2+,P3+/unterschiedliche negative Spannung an den Minuspolen Pl-P2-,P3- von - 100 V, - 200 V und - 300 V, wird der Minuspol P1- mit 100 V und P2 - mit 200 V je von den zugeordneten Gleichrichtern G bzw. G2 entkuppelt, so daß die Tauchbeckenwand B1 eine negat;ve Spannung von - 300 V allein über den Minuspol P3 - am Gleichrichter G3 erhält.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei spiel beschränkt. Anstelle von Stromschienen kann die Stromzuführung bzw. der Spannungsanschluß gegebenenfalls auch durch andere elektrische Anschlußmittel vorgesehen sein. Ebenso können die Elektroden statt als Dialysezellen auf andere Weise ausgebildet sein. Auch können anstelle von Gleichrichtern oder Dioden entsprechend oder ähnlich wirkende Vorrichtungen verwendet werden, wie auch die Stromzufuhr bzw. die Erzeugung des erforderlichen Potentials in anderer Weise erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Ansprüche: Anlage zur elektrophoretischen Oberflächenbeschichtung, insbesondere Lackierung, metallischer Werkstücke, die durch mehrere Stationen eines das Beschichtungsmittel enthaltenden Tauchbades geführt werden, wobei Tausch beckenwandung und Werkstücke am negativen Pol der Strom quelle an liegen, den einzelnen Stationen am positiven Pol der Stromquelle anliegende Elektroden, z.B. in Form von Dialysezellen, zugeordnet und die in den einzelnen Stationen befindlichen Werkstücke unter unterschiedliche Spannungen setzbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die negativen Stromleitungen (Stromschienenabschnitte sl-,s2-,s3-) zwischen den einzelnen Stationen (S1,S2,S3) unterbrochen sind und die Tauchbeckenwandung (B1 )zur Erzielung eines kathodischen Korrosionsschutzes an die negativen Leitungsabschnitte (s1-,s2-,s3) aller Stationen unter Zwischenschaltung Je.einer, einen Stromschluß von einem größeren negativen Potential zu einem kleineren negativen Potential entkuppelnden Vorrichtung, insbesondere Diode (d1,d2,d3),angeschlossen ist und dadurch die 123 /Tauchbeckenwandung (B1) ständig unter dem größten negativen Potential steht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hohlraumbeschichtung der Werkstücke (W) an den positiven Pol der Stromquelle angeschlossene Hilfselektroden (H1,H2, H3) vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch. 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung, durch die bei Störung einer der entkuppelnden Vorrichtungen (Dioden d1,d2,d3) die elektrische Strombelieferung der Anlage ausgeschaltet wird.
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