DE2934832C2 - - Google Patents
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- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeübertragungseinrich
tung für wenigstens eine Varistorscheibe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wärmeübertragungsein
richtung ist in der US-PS 40 92 694 beschrieben. Dort ist jede Varistor
scheibe von einer elastischen isolierenden Hülse umgeben, die elastisch an die Gehäuseinnenwand des Ableitergehäuses
gedrückt ist.
In Überspannungsableitern werden Varistoren, insbesondere Zink
oxid-Varistoren, verwendet zum Ableiten von Überströmen, wäh
rend man
die Arbeitsfähigkeit unter Netzspannungsbedingungen auf
recht erhält. Diese Varistoren haben einen hohen Expo
nenten "n" im Spannungs/Strom-Verhältnis I = KV n eines
Varistors, worin I den Strom durch den Varistor bedeutet,
K eine Konstante ist und V die Spannung am Varistor be
deutet. Zinkoxid-Varistoren mit hohem Exponenten können
ausreichenden Widerstand bei normaler Netzspannung ha
ben, so daß sie den Strom durch den Varistor auf einen
niederen Wert begrenzen; der Widerstand bei hohen Strömen
ist jedoch gering, so daß man die Varistorspannung bei flie
ßendem Überstrom auf einem Niveau hält, das niedrig genug
ist, daß man eine Beschädigung der Isolierung der ge
schützten Vorrichtung durch die Spannung verhindert.
Weil die Varistoren ständig zwischen Netz und Erde an
geschlossen sind, fließt ein kontinuierlicher Strom durch
den Varistor, und der Strom bewirkt, daß eine geringe
Energiemenge von den Varistoren bei normaler System
spannung und bei normaler Arbeitstemperatur verbraucht
wird. Sowohl die Größe des Stromes als auch die Größe
des sich ergebenden Energieverbrauchs steigen, wenn die
Varistortemperatur steigt. Man muß daher irgendeine Vor
richtung vorsehen, die die Wärme vom Varistor abführt
und ein thermisches Durchgehen verhindert. Die Vorrich
tung muß nicht nur ein thermisches Durchgehen unter nor
malen Bedingungen verhüten können, sondern sie muß auch
die Wärme abführen können, die bei starken Überströmen
entsteht. Bei einer wirksamen Vorrichtung zum Abführen
der Wärme aus den Varistorkörpern verwendet man ein mit
Aluminiumoxid gefülltes Silikonharz. Jede einzelne Vari
storscheibe gießt man in eine dicke Harzmasse ein, ehe
man die Scheibe in das Überspannungsschutzgehäuse ein
führt. Die dicke Silikonmasse leitet die Wärme des Vari
stors ab und führt die Wärme vom Varistor zu den Wänden
des Überspannungsschutzkörpers ab. Die Verwendung einer
Silikonkapselmasse zur Wärmeableitung in Zinkoxid-Vari
storen ist in den US-PS 40 92 694 und 41 00 588 be
schrieben.
Die Methode der Silikonkapselung ist außeror
dentlich schwierig bei einer Herstellung in hoher Stück
zahl durchzuführen. Die Varistorscheiben kapselt man in
das Silikon mit einem Gieß- bzw. Formarbeitsgang, wobei
einzelne Varistorscheiben oder ein Scheibenpaar
in eine einzelne Form eingebracht werden müssen, bevor man
die Silikonmasse zugibt. Nachdem ein ausreichender Zeit
raum zum Härten der Silikonmasse verstrichen ist, muß man
danach die gekapselten Scheiben manuell aus den Formen
entfernen. Die hohen Materialkosten für die Menge der ver
wendeten Silikonmasse, wie auch der übliche Arbeitsgang des
Formens machten die Verwendung von Zinkoxid-Varistoren in
Überspannungsableitern sehr teuer.
Weiterhin ist es aus den US-PS 10 63 303 oder
28 70 307 bekannt, bei Widerstandseinrichtungen Metallschei
ben als Wärmesenke zwischen Widerstandsscheiben anzuordnen.
Die DE-OS 26 20 245 beschreibt eine Varistorscheibe mit einem
das Varistormaterial umgebenden Kragen, und die US-PS
33 10 766 beschreibt das Vergießen von Varistorstapeln in
einem äußeren Gehäuse.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wärmeübertragungseinrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einfachen
und billigen Mitteln ein großes Wärmeableitvermögen von den Va
ristorscheiben auf das Gehäuse des Überspannungsableiters er
halten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die elastische Hülse, die sowohl den Vari
storkörper als auch die Metallscheibe (Wärmesenke) umgibt,
auftretende Wärme rasch vom Varistorkörper auf das wärme
abstrahlende Ableitergehäuse überträgt.
Hierbei kann man die Wärmeübertragungseigenschaften an die
Erfordernisse von jedem speziellen Varistor nach Maß anpassen.
Wenn man eine hohe Wärmekapazität zusammen mit einer guten
Wärmeleitfähigkeit benötigt, kann man Metallegierungen an
passen, die den speziellen thermischen Erfordernissen genügen.
Wichtig ist hierbei, daß die Wärme vom Varistor mit hoher Ge
schwindigkeit abtransportiert wird und daß die Wärmespeicher
kapazität der Wärmesenkenscheiben ausreicht, einen übermäßigen
Temperaturanstieg des Varistors zu verhüten.
Die elastische Hülse sorgt insbesondere dafür, daß ein guter
thermischer Kontakt zwischen dem Varistor bzw. der Wär
mesenke und der Porzellangehäusewand erzielt wird.
Die äußere Oberfläche der Wärmesenken-Scheibe ist von der
elastischen Hülse umschlossen, so daß ein guter ther
mischer Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Wärmesenke er
zielt wird, ohne daß die ggf. elektrisch leitende Wärmesenke mit
dem Gehäuse in direkten Kontakt kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht eines Überspannungsableiters gemäß dem Stand der Technik,
der eine Vielzahl von Varistorscheiben aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von
oben auf die Zinkoxid-Varistorscheibe von Fig.
1, die teilweise geschnitten ist;
Fig. 3 eine Frontalansicht, die teilweise geschnitten
ist, eines Überspannungsschutzes, der die Wärme
übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung aufweist;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Energieabführung
eines Zinkoxid-Varistors als Funktion der
Varistortemperatur;
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht des Überspannungs
schutzes von Fig. 3 durch die Ebene 5-5;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils der Wärme
übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Wärmeübertra
gungseinrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts der
Wärmeübertragungseinrichtung des Varistors inner
halb des Überspannungsschutzes von Fig. 3;
Fig. 9 eine Ansicht von oben einer weiteren Ausfüh
rungsform der Varistor-Wärmeübertragungseinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von oben einer
weiteren Ausführungsform der Varistor-Wärmeüber
tragungseinrichtung von Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen typischen bekannten Überspannungsableiter 10,
der aus einem Porzellangehäuse 11 mit einer Kappe
12 am oberen Ende und einem Anschluß 13 am oberen Ende
besteht, der elektrisch mit einer Vielzahl von Zinkoxid-
Varistoren 16 mit Hilfe einer Feder 15 verbunden ist.
Der Ableiter 10 enthält ferner einen Gasraum
17, der für das Freiwerden von Gas im Falle eines Versa
gens des Varistors vorgesehen ist. Der Überspannungs
ableiter 10 ist am unteren Ende mit Hilfe einer Bodenkappe 18
geschlossen, und elektrische Verbindungen zum Boden des
Ableiters sind mit Hilfe eines Bodenanschlusses
14 vorgesehen. Die Varistoren, die in dem Ableiter 10
verwendet sind, bestehen aus einer ge
sinterten Scheibe 19 einer Zinkoxidmasse, wie es
in Fig. 3 gezeigt ist, und je einer Elektroden
schicht 20 auf der oberen und unteren Stirnfläche.
Der Varistor ist in einem Keramikring bzw. -kragen 21 ein
geschlossen, der eine Entladung verhindert, die zwischen
den Elektrodenschichten entlang des Umfangs des Vari
stors und unter Umgehung der Zinkoxidmasse eintreten
könnte.
Zur Übertragung der Wärme, die im Varistorkörper während
des Betriebes in einem Überspannungsableiter der in Fig. 1 gezeigten Art er
zeugt wird,
verwendet man die Wärmeübertragungseinrichtung von Fig.
3.
Die Wärmesen
kenscheiben 23 mit einer hohen Wärmekapazität und die
Varistoren 16 sind von flexiblen elastischen Hülsen 22
umgeben; man hält die Varistoren in engem thermischen
und elektrischen Kontakt miteinander und mit den Endkap
pen mit Hilfe der Feder 15. Die flexible elastische
Hülse 22 hält man in thermischem Kontakt mit dem Porzel
langehäuse 11 mit Hilfe eines Positioniermittels (Einstellers) 24, das
man zwischen das Gehäuse 11 und die Wärmeübertra
gungseinrichtung einführt, die aus der elastischen Hülse 22
und der Wärmesenkenscheibe 23 auf dem Varistor 16 be
steht. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 kann die Wär
mesenken-Scheibe 23 aus einem Stoff mit hoher Wärmekapa
zität bestehen, z. B. aus Stahl.
Wenn ein Überstrom durch einen typischen Zinkoxid-Vari
stor fließt, steigt die Temperatur des Varistors gleich
sinnig mit der Energiemenge, die vom Varistor ab
sorbiert wird, und gegensinnig sowohl mit der
Masse als auch der spezifischen Wärme des Varistors.
Wenn die Temperatur desVaristors ansteigt, steigt die
Energieableitung des Varistors bei normaler Spannung, wie
in Fig. 4 gezeigt, worin das Wärmeableitungsvermögen A des Ableiters
mit der Energieableitung
B des Varistors pro Belastungseinheit bei
Betriebsspannung verglichen wird. Nach dem Durchfluß
eines großen Überstromes kann die erforderliche Energieableitung
der Varistoren derart ansteigen, daß die Energie
ableitung B der Varistoren das Ableitungsvermögen A
des Überspannungsableiters übersteigt, wie es bei
C gezeigt ist, so daß sich ein thermisches Durchgehen er
gibt. Wenn man die Wärmesenke 23 verwendet, die gemeinsam mit
dem Varistor von der flexiblen elastischen Hülse 22 umgeben ist,
wie in der Ausführungsform von Fig. 3 gezeigt
ist, steigt die Temperatur des Varistors gleichsin
nig mit der Energiemenge, die vom Varistor absorbiert
wird, und gegensinnig zu der Gesamtmasse und
der spezifischen Gesamtwärme des Varistors 16
und der Wärmesenke 23 wegen des raschen Wärmeflusses
vom Varistor in die Wärmesenke. Den Temperaturanstieg
des Varistors hält man nun auf einem ausreichend niederen
Niveau, so daß der Wärmefluß, der durch die Hülse 22 mög
lich ist, größer als die Energieableitung des Varistors
ist, damit sich der Varistor wirksam auf eine normale
Betriebstemperatur abkühlt. Die funktionale Relation
zwischen dem Einsteller 24 und dem Varistor 16 ist in Fig. 5
gezeigt. Ein Gasraum 9 ist für eine Gas
ausdehnung im Fall eines Versagens des Varistors vorge
sehen. Die Wärmeübertragungseinrichtung von Fig. 3 ist
genauer in den Fig. 6 und 8 zu sehen, worin der Vari
stor 16 je eine obere und untere Elektrodenschicht 20 auf der
oberen bzw. unteren Stirnfläche der Zinkoxidmasse und
einen Keramikring 21 rund um den Umfang der Zinkoxidmas
se aufweist und ferner eine Metallscheibe 23 aufweist,
die man in thermischem Kontakt mit dem Varistor mit Hil
fe der elastischen Hülse 22 hält. Die Masse, die man für
die elastische Hülse auswählt, ist ein Silikonharz mit
einer hohen Flexibilität und einer guten Wärmeleitung.
Wie beschrieben, weist die Metallscheibe 23 eine Stahl
zusammensetzung auf, aber man kann auch andere Metalle, wie
z. B. Eisen, Aluminium oder Kupfer, und andere Metallegie
rungen, wie auch andere wärmeleitende Massen mit einer
relativ hohen Wärmekapazität verwenden.
Die Wärmeübertragungseinrichtung gemäß dem Schnitt in Fig. 6 ist in Fig. 7 als Ansicht
gezeigt, wobei die elastische Hülse 22 den Varistor 16
und die Wärmsenke 23 umgibt. Eine elektrische Verbindung
erzielt man zwischen allen Varistoren in einer Serienan
ordnung einer Vielzahl von Varistoren mit Hilfe der
Elektrodenschicht 20 des einen Varistors und der Me
tallscheibe 23 des nächsten nachfolgenden Varistors in
der Serie. Bei einigen Anwendungsformen kann man auf den
Keramikring 21 verzichten, und die elastische Hülse 22
sorgt einerseits für die elektrische Isolierung zwischen
den Elektrodenschichten der Scheibe und hält andererseits
die Metallscheibe und den Varistor in gutem Körperkon
takt.
Der Einsteller 24, der über die Hülse 22 den Varistor und die Metall
wärmesenke in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse innerhalb des Ableiters
von Fig. 3 hält, ist genauer in Fig. 8 ge
zeigt. Sobald die elastische Hülse 22 um den Varistor und
die Metallscheibe angepaßt ist, setzt man die Kombination
aus der Metallscheibe und dem Varistor in das Ableiter
gehäuse 11 ein. Der Einsteller 24 hat die
Form eines "Hundeknochens", den man durch Anwendung von
Zug auf beide Enden streckt und damit den Mittelteil des
Einstellers länger werden läßt. Sobald man den Va
ristor, die Metallscheibe und die elastische Hülse inner
halb des Ableitergehäuses angeordnet hat, ent
spannt man den Zug an den Enden des Einstellers
und drückt das Varistorsystem direkt gegen das Gehäuse.
Den Einsteller 24 kann man zweckmäßig aus einem
flexiblen Polymeren herstellen, z. B. aus Silikonharz oder
einem anderen gut wärmeleitenden, elektrisch isolierenden
Material.
Fig. 9 zeigt die elastische Hülse 22 und den
Einsteller 24, wobei der Einsteller zwischen
dem Varistor 16 und der Hülse gehalten wird. Fig. 10
zeigt eine Kombination aus der elastischen Hülse 22′ und einem
Fortsatz 24′, die in einer einzigen einheitlichen Vorrich
tung ausgebildet sind. Der Fortsatz 24′ hält ähnlich
wie der Einsteller 24 auch diese Vorrichtung gegen das
Gehäuse.
Claims (11)
1. Wärmeübertragungseinrichtung für wenigstens eine Va
ristorscheibe, die innerhalb eines Ableitergehäuses
angeordnet ist, eine Elektrodenschicht auf jeder
Stirnfläche aufweist und von der wenigstens eine Stirn
fläche mit einer Wärmesenke in thermischem Kontakt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmesenke (23) und die zugehörige Varistorscheibe (16)
von einer elastischen Hülse (22) aus elektrisch isolierendem Material umschlossen sind,
die in thermischem Kontakt mit dem Ableitergehäuse (11) steht.
2. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmesenke (23) eine kreisförmige Scheibe
aus einem Material mit einer hohen Wärmekapazität
ist.
3. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Hülse (22) aus Silikonharz besteht.
4. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmige Scheibe aus Metall besteht.
5. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Kupfer, Aluminium oder Eisen ist.
6. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Positioniermittel (24) unmittelbar neben der
elastischen Hülse (22) angeordnet ist, daß die elastische Hülse (22)
an die
Gehäuseinnenwand andrückt.
7. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positioniermittel (24) einen Körper aus einer
Harzmasse aufweist, der zwischen die elastische Hülse
(22) und das Ableitergehäuse (11) einsetzbar ist.
8. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positioniermittel (24) aus Silikonharz besteht.
9. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positioniermittel (24) einteilig mit der ela
stischen Hülse (22) ausgebildet ist und die Varistor
scheibe (16) und die Wärmesenke (23) über die Hülse (22) in thermischem
Kontakt mit der Gehäuseinnenwand hält.
10. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmesenke (23) Scheiben mit einem
Durchmesser verwendet werden, der gleich
dem Durchmesser der Varistorscheibe (16) ist.
11. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Varistoren Zinkoxid-Varistoren sind.
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