DE2933144C2 - Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus verschäumtem Polyvinylchlorid mit strukturierter Oberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus verschäumtem Polyvinylchlorid mit strukturierter Oberfläche

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DE2933144C2 DE19792933144 DE2933144A DE2933144C2 DE 2933144 C2 DE2933144 C2 DE 2933144C2 DE 19792933144 DE19792933144 DE 19792933144 DE 2933144 A DE2933144 A DE 2933144A DE 2933144 C2 DE2933144 C2 DE 2933144C2
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Description

Zur Beschichtung von Trägermaterialien, wie beispielsweise Papier. Vliese. Gewebe und dgl. werden bekanntlich Polyvinylchlorid-Plastisole eingi setzt, die auch ein Treibmittel enthalten können. Als Tragermaterialien können aber auch Transportbänder oder Folien eingesetzt werden, von denen der feitige Schaumstoff wieder abgenommen wird. Dazu wird das Trägermaterial in einer Beschickungseinrichtung mit einem Aufstrich des Plastisol einseitig beschichtet und anschließend durch einen Wärmekanal geführt, in dem durch Wärmeeinwirkung die Plastisolschicht zunächst geliert und dann durch Zerfall des Treibmittels expandiert wird. Wenn die freie Oberfläche der entstandenen Polyvinylchlorid-.Schaumschicht strukturiert sein soll, wird diese Strukturierung mittels einer sogenannten Prägewalze bewirkt, die mit einer glatten Walze zu einem Walzenpaar zusammenwirkt, zwischen denen das mit dem verschäumten Polyvinylchlorid beschichtete Trägermaterial in noch warmem Zustand so hindurchgefiihrt wird, daß die freie Oberfläche der Schaumschicht an der Prägewalze anliegt.
Diese Arbeitsweise erfordert jedoch für die Strukturierung der Oberfläche der Beschichtung aus verschäumten Polyvinylchlorid einen zusätzlichen technischen und apparativen Aufwand.
Aus der GB-PS 15 35 365 ist weiter ein Verfahren bekannt, nach dem ein Polyurethan-Überzug mit strukturierter Oberfläche auf einem nicht strukturierten Vinyl-Untergrund erzeugt werden kann. Danach wird auf dem Vinyl-Untergrund zunächst ein glatter Überzug aus Polyurethan auf dem Vinyl-Untergrund aufgebracht. Anschließend wird der mit Polyurehtan beschichtete Vinylträger für wenigstens eine ha'be Minute auf eine Temperatur von 100 bis 160° C und schließlich eine weitere halbe Minute auf eine Temperatur von 170 bis 210° C aufgeheizt Erst bei der Aufheizung auf die höhere Temperatur entsteht die Strukturierung der Polyurethanoberfläche. Das Polyurethan wird dabei als in einem geeigneten Lösungsmittel gelöstes Prepolymer auf den Vinylträger aufgebracht und aus dieser Schicht bei der niedrigeren Temperatur das Lösungsmittel verdampft Anschließend wird diese Schicht bei der
"> höheren Temperatur ausgehärtet, wobei sich eine Strukturierung der Oberfläche ergibt, die ir Falten und Runzeln besteht
Für die Durchführung dieses Verfahrens ist zunächst der in mehreren Verfahrensschritten ablaufende Aufbau einer Vinylschicht notwendig, auf die dann die Lösung eines Polyuretans aufgebracht wird, das nach Verdampfen des Lösungsmittels zu einer oberflächlich gerunzelten Deckschicht ausgehärtet wird.
Hieraus ergibt sich als der Erfindung zugrundeliegen-
de Aufgabe die Erzeugung einer gleichmäßigen Strukturierung der freien Oberfläche einer Polyvinylchlorid-Beschichtung in einem Verfahrensschritt ohne gesondertes Aufbringen eines Polyurethanuberzugs als Strukturbildner und ohne zusätzlichen technischen und
2=> apparativen Aufwand.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus verschäumtem Polyvinylchlorid mit strukturierter Oberfläche aus treibmittelhaltigen Polyvinylchlorid-Plastisolen. die nach Ausbringen in dünner
«" Schicht auf einen Träger unter Wärmeeinwirkung gelieren, durch thermischen Zerfall des Treibmittels expandieren und dadurch in ihrer freien Oberfläche strukturiert werden, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist. daß Polyvinylchlorid-Plastisole eingesetzt
J5 werden, die wenigstens zwei bei unterschiedlichen Temperaturen sich zersetzende Treibmittel enthalten, deren /erfallstemperatii-en unter der während des Gelicrens der Plastisolschicht einzuhaltenden Temperatur liegen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polyvinylchlorid-Plastisole werden in an sich bekannter Weise dadurch erzeugt, daß in einem Kneter oder Schnellmischer verpastbares Polyvinylchlorid. Weichmacher. Stabilisatoren, sogenannte Kicker und Treibmittel
4$ sowie gegebenenfalls inerte Zusatzstoffe, wie beispielsweise Pigmente. Füllstoffe und/oder flammhemmende Zusatzstoffe innig vermischt werden. Das Gemisch wird anschließend gesiebt und evakuiert. Als Treibmittel können für das Verfahren der Erfindung Substanzen eingesetzt werden, die sich gegenüber den anderen Bestandteilen des Plastisols ir; .τι verhalten und sich thermisch unter Bildung von ebenfalls inerten Gasen /ersetzen, die das Plastisol vor oder während der Gelierung zu einer von Poren
'5 durchsetzten Schaummasse auftreiben. Die thermische Zersetzung dieser Treibmittel soll bei Temperaturen von 120 bis 220"C erfolgen. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Zersetzungstemperatur einiger Treibmittel durch die Anwesenheit von sogenannter Kicker-Substanzen herabgesetzt wird. Als Treibmittel haben sich in diesem Zusammenhang bewährt:
Azodicarbonamid substituierte Thiatriazole Diphenylsulfon-3,3'-disulfhydrazid
Sulfohydrazide Azoisobuttersäuredinitril Hydrazinderivate
Ein gut wirksamer Kicker ist beispielsweise Barium-Zink-Laurat
Erfindungsgemäß sollen dem Plastisol wenigstens zwei Treibmittel zugemischt werden, die sich bei unterschiedlichen Temperaturen unter Bildung von Inertgasen zersetzen. Diese Zersetzungstemperaturen sollen dabei unter der Temperatur liegen, die für das Gelieren der Plastisolschicht aufrecht zu erhalten ist Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Zersetzungstemperaturen der einzelnen eingesetzten Treibmittel um wenigstens 200C unterschieden sind. Die Gesamtmenge der Teibmittel soll dabei vorteilhaft 1 bis 10Gew.-%des Plastisols betragen. Es hat sich weiter bewährt, wenn die dem Polyvinylchlorid-Plastisol zugesetzten Mengen des bei höherer Temperatur zerfallenden Treibmittels und des b^i niederer Temperatur zerfallenden Treibmittels sich wie 2 :1 verhalten.
Das erfindungsgemäß zusammengesetzte Polyvinylchlorid-Plastisol wird dann in an sich bekann'er Weise auf den Träger aufgebracht und mit gebräuchlichen StreicheimT.-htungen, wie beispielsweise Streichmessern, zu einer Schicht gleichmäßiger Dicke egalisiert Der beschichtete Träger wird dann durch einen Gelierkanal geführt in dem Temperaturen von 180 bis 240°C aufrechterhalten werden. Hierbei geliert das Plastisol unter gleichzeitiger Expandierung zu einer Schaumstoffschicht Die bei niederer Temperatur sich zersetzenden Treibmittel geben der Plastisolschicht eine grobporige Struktur, während die bei höherer Temperatur zerfallenden Treibmittel eine feinporige Struktur entstehen lassen. Wesentlich ist hierbei, die Temperatur in dt-^n Gelierkanal unter dem Wert zu halten, bei dem eine eruptive Zersetz „ng der Treibmittel eintreten kann, die kein g'eichmäßig geschäumtes Produkt entstehen läßt. Diese Tem cratur läßt sich durch einfache Versuch2 leicht ermitteln.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem Verfahrensschritt ohne zusätzlichen technischen und apparativen Aufwand eine Schaumschicht mit unter-
'' schiedlicher Struktur erhalten, die eine entsprechend unterschiedlich strukturierte freie Oberfläche aufweist Eine zusätzliche Behandlung dieser Oberfläche mit Prägewalzen ist nicht erforderlich, da das optische Bild der erfindungsgemäß erzeugten Schaumstoffscr.-chten
"' den gleichen ästhetischen Eindruck erzeugt wie eine mit Prägewalzen strukturierte Schaumschicht-Oberfläche.
Beispiel
Ein Polyvinylchlorid-Pkstisol aus
55,0 Gew.-Teilen verpastbarem Polyvinylchlorid
45,0 Gew.-Teilen Phthalsäureester als Weichmacher
2,0 Gew.-Teilen Barium-Zink- Laural
als Stabilisator/Kicker
-'" 2,0 Gew.-Teilen Azobicarbonamid
Zersetzungstemperatur 180° C
1.0 Gew.-Tei! Diphenylsulfon-33'-disuIfhydrazid
Zersetzungstemperatur 155° C
5.0 Gew.-Teilen Titandioxid als Weißpigment
wird in einer Menge von 200 g/m2 auf Papier aufgebracht und zu ejqer Schicht gleichmäßiger Dicke egalisiert Anschließend wird das Produkt mit einer Transportgeschwindigkeit von 15 m/min in einen 8 m langen Gelierkanal eingeführt in dem eine Temperatur von 2000C aufrechternalten wird. Nach Durchlaufen der anschließenden Kühlzone fällt als Endprodukt ein Verbundprodukt an. das auf dem Papierträger eine Polyvinylchlorid-Schaumschicht mit gleichmäßig strukturierter Oberflächi aufweist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus verschäumtem Polyvinylchlorid mit strukturierter Oberfläche aus treibmittelhaltigen Polyvinylchlorid-PIastisoIen, die nach Ausbringen in dünner Schicht auf einen Träger unter Wärmeeinwirkung gelieren, durch thermischen Zerfall des Treibmittels expandieren und dadurch in ihrer freien Oberfläche strukturiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylchlorid-Plastisole eingesetzt werden, die wenigstens zwei bei unterschiedlichen Temperaturen sich zersetzende Treibmittel enthalten, deren Zerfallstemperaturen unter der während des Gelierens der Plastisolschicht einzuhaltenden Temperatur liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzungstemperaturen der einzelnen eingesetzten Treibmittel um wenigstens 20 C voneinander unterschieden sind.
J. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der dem Plastisol zugesetzten Treibmittel 1 bis IC Gew.-% beträgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die dem Polyvinylchlorid-Plastisol zugesetzten Mengen des bei höherer Temperatur zerfallenden Treibmittels und des bei niederer T- nperatur zerfallenden Treibmittels sich wie 2 : I \crhalten.
DE19792933144 1979-08-16 1979-08-16 Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus verschäumtem Polyvinylchlorid mit strukturierter Oberfläche Expired DE2933144C2 (de)

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