DE2932440A1 - Hydrolager - Google Patents

Hydrolager

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DE2932440A1
DE2932440A1 DE19792932440 DE2932440A DE2932440A1 DE 2932440 A1 DE2932440 A1 DE 2932440A1 DE 19792932440 DE19792932440 DE 19792932440 DE 2932440 A DE2932440 A DE 2932440A DE 2932440 A1 DE2932440 A1 DE 2932440A1
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DE
Germany
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hollow body
bracket
metal plate
legs
chambers
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Withdrawn
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DE19792932440
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English (en)
Inventor
Hubert Pletsch
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/24Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Hydrolager
  • Die Erfindung betrifft ein Hydrolager, insbesondere zur Lagerung und Dämpfung von Motoren für Kraftfahrzeuge, Boote oder Generatoren, bestehend aus einem gummielastischem Hohl körper mit zwei Kammern, die durch eine Trennwand getrennt sind, in der eine die beiden Kammern verbindende Drosselöffnung angeordnet ist.
  • Es sind eine Reihe von derartigen Hydrolagern oder Flüssigkeits-Hohlfedern bekannt. Die DE-PS 9 45 899 betrifft eine Flüssigkeits-Hohlfeder mit Eigendämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwei Kammern aufweist, welche mit einem Strömungsmittel gefüllt sind und derart miteinander in Verbindung stehen, daß der normalerweise gedrosselte Verbindungsquerschnitt der Kammern sich bei Belastung der Federung selbsttätig vergrößert. Dabei besteht die Hauptkammer aus einem hohlen, als Energiespeicher wirkenden Federkörper aus in sich elastischem Werkstoff und die zweite oder Dehnungskammer wird durch eine Membran aus in sich elastischem Werkstoff gebildet. Dabei ist es bekannt, daß die Membran innerhalb einem topfartigen Aufbau angeordnet ist, der jedoch die ausweichende Bewegung der Membran nicht begrenzt.
  • Durch die DE-OS 27 13 008 ist ein flüssigkeitsgefülltes gummielastisches Motorlager, insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, bei dem der gummielastische Hohl körper in seinem oberen, die obere Kammer umschließenden Bereich trichterförmig oder tellerförmig ausgebildet ist, wobei das untere metallische Widerlager innerhalb der Wandung des Hohl körpers eingebettet ist. Dieses Motorlager ist stirnseitig durch zwei nachgiebige Deckel verschlossen.
  • Shnlichegummielastische Motorlager beinhalten die DE-OS 27 18 121 und die DE-GM 78 17 348.
  • Durch die DE-GM 78 19 607 ist ein gummielastisches Motorlager bekannt geworden, bei dem die tragenden Stirnwände für die gummielastischen Umfangswände starr durch einen das Lager außen umgreifenden Bügel miteinander verbindet.
  • Der die Stirnwände verbindende Bügel ist ein separates Teil, der mit den die Stirnwände des gummielastischen Hohl körpersbildenden Metalldeckeln verschraubt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrolager der eingangs genannten Gattung baulich so zu verbessern, daß dieses in einfachster und kostengünstigster Weise hercestellt werden kann. Dabei sollen die Anzahl der Metallteile minimisiert werden und der Vulkanisationsvorgang zur Herstellung des Hydrolagers in nur einem einzigen Arbeitsgang durchfuhrbarsein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der gummielastische Hohl körper zwischen den beiden planparallelen Schenkeln eines "c"-förmigeX Bügelsangeordnet ist, der den Hohl körper umgreift und die beiden Stirnflächen desselben verschließt und der die eine Lagerung des Hydrolagers bildet und daß die Trennwand zwischen den beiden Kammern eine planparallel zu den Schenkeln angeordnete Metallplatte ist, die teilweise in den Hohl körper einvulkanisiert ist und das Widerlager des Hydrolagers bildet.
  • +)oder rechteckig geschlossenen In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann die Metallplatte mit einem Ende in dem Hohl körper einvulkanisiert sein, wobei das andere, freie Ende das Widerlager des Hydrolagers bildet. Oder die Metallplatte kann in ihrem Mittenbereich in den Hohl körper einvulkanisiert sein, wobei die Metallplatte an mindestens zwei Stellen oder Enden zur Widerlagerung gehaltert ist.
  • Das erfindungsgemäße Hydrolager besitzt gegenüber vergleichbaren Hydrolagern des Standes der Technik den hervorstechenden Vorteil, daß dasselbe nur noch zwei Metallteile aufweist, die in einem einzigen Arbeitsgang vulkanisiert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Verwendung des "C"-förmiget)Bügels, zwischen dessen Schenkeln der gummielastische Hohl körper mitsamt der Metallplatte angeordnet ist, besitzt das Hydrolager einen verblüffend einfachen und leicht herstellbaren Aufbau.
  • Das erfindungsgemäße Hydrolager ist daneben in verschiedenen Lagen verwendbar, da der Bügel, der das äußere Widerlager bildet, entweder an einem der beiden Schenkel oder an dem Verbindungssteg befestigt werden kann. Dadurch eröffnet das erfindungsgemäße Hydrolager einen breiten Anwendungsbereich, insbesondere in der Automobil technik.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann das Düsensystem innerhalb der Metallplatte integriert sein.
  • Oder es kann in die Metallplatte eine Düse oder ein Düsensystem entsprechend der gewünschten Kennung eingeschraubt sein. Des weiteren kann die Drosselöffnung der Metallplatte entsprechend dem gewünschten Düsensystem-Durchmesser mit Elastomermaterial teilweise verschlossen +) oder rechteckig geschlossenen sein. Auf diese Weise ist eine sehr einfache und kostengünstige Drosselöffnung oder Düsensystem herzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hydrolagers können die beiden Kammern des Hohl körpers unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Dadurch ist es möglich, einfach durch Umdrehen des Hydrolagers um 180 Grad eine andere Dämpfung zu erzielen, als in der Ausgangslage des Hydrol agers.
  • Des weiteren kann innerhalb der Schenkel des Bügels je eine Uffnung angeordnet sein, in die je ein Verschlußdeckel zum Verschließen der Stirnflächen des Hohl körpers eingesetzt ist. Auf diese Weise können einfache genormte Verschlußdeckel verwendet werden, die einfach in die Uffnung der Schenkel eingebördelt werden. Dadurch besitzt das erfindungsgemäße Hydrolager den Vorteil, daß es auch außerhalb der Dämpfungsflüssigkeit montiert werden kann.
  • Es ist also nicht mehr nötig, daß das Hydrolager untergetaucht innerhalb der Dämpfungsflüssigkeit verschlossen wird.
  • Des weiteren können am Bügel und/oder am Hohl körper und/oder an der Metallplatte Anschläge angeformt sein zur Begrenzung des axialen und des seitlichen Federnweges.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Bügel statt "C"-förmig auch rechteckig geschlossen sein, wodurch das erfindungsgemäße Hydrolager bzw. der Bügel eine große Festigkeit und Steifigkeit besitzt.
  • Die Erfindung stellt ein Hydrolager zur Verfügung, welches in vorteilhafter Weise aus nur mindestens drei Teilen besteht. Dabei besitzt das Hydrolager nur zwei vulkanisierte Metallteile. Daneben können verschiedene Wandstärken für den Hohl körper vorgesehen werden, wodurch das Hydrolager beim Wenden um 1800 verschiedene Kennungen aufweist. Daneben kann das Hydrolager in axialer, wie auch in radialer Richtung befestigt werden.
  • Zusätzlich können Anschläge in axialer und radialer Richtung zur Begrenzung des axialen und des radialen Federweges vorgesehen werden. Als weiterer Vorteil kann der Bügel des Hydrolagers aus preiswerten Blechteilen hergestellt werden, so daß das erfindungsgemäße Hydrolager einen kostengünstigen Herstellungspreis besitzt. Daneben gestattet die Form des erfindungsgemäßen Hydrolagers eine Nachrüstung von Automobilen mit diesen Hydrol agern.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Hydrolager Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein weiteres Hydrolager und Fig. 4 ein Hydrolager mit rechteckig geschlossenem Bügel.
  • Das Hydrolagers des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 besteht aus einem gumnielastischen Hohl körper 1, der-zwischendem vorzugsweise planparallel zueinander verlaufenden Schenkeln 4, 5 eines "C"-förmigen Bügels 2 längs angeordnet ist} wobei die Längsachse des Hohlkörpers 1 senkrecht auf den Schenkeln 4, 5 steht. Gemäß der Draufsicht in Fig. 2 ist der Bügel 2 ein doppeltrechtwinklig abgebogenes Metallteil, welches starr die beiden stirnseitigen Enden des Hohl körpers 1 von außen umfaßt und haltert. Der Hohl körpers 1 kann zu seiner Längsachse rotationssymmetrisch sein urd ist mittels einer Metallplatte 7 in zwei Kammern 8 und 9 geteilt, wobei die Metallplatte 7 eine Drosselöffnung 10 aufweist, die die beiden Kammern miteinander verbindet. Das eine Ende 14 der Metallplatte 7 ist in den Hohl körper 1 einvulkanisiert, das andere, freie Ende 13 ragt nach außen über die beiden Schenkel 4, 5 des Bügels 2 hinaus. Der Bügel 2 bildet somit das eine äußere Lager des Hydrolagers, das freie Ende 13 der Metallplatte 7 bildet das innere oder Widerlager des Hydrolagers.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind die stirnseitigen Enden des Hohl körpers 1 mit Metalldeckeln 11, 12 verschlossen, die in den Schenkeln 4, 5 des Bügels 2 fest verschraubt sind.
  • Die Befestigung des Hydrolagers geschieht einerseits seitlich am Verbindungssteg 3 mittels Befestigungsschrauben 6 und andererseits am freien Ende 13 der Metallplatte 7.
  • In die Drosselöffnung 10 der Metallplatte 7 kann ein beliebiges Düsensystem eingesetzt werden. Oder aber die Durchgangsöffnung 10 innerhalb der Metallplatte 7 dient als Drosselöffnung. Dazu kann die Drosselöffnung 10 zusätzlich durch Elastomermaterial derart gestaltet sein, um die gewünschte Kennung zu erreichen.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Hydrolagers, bei dem die Schenkel 23, 24 des Bügels 22 Uffnungen 17, 18 aufweisen, in die Verschlußdeckel 19, 20 eingesetzt sind. In diesem Falle ist der Hohl körper 1 direkt an den Bügel zwischen den beiden Schenkeln 23, 24 anvulkanisiert. Der die Uffnungen 17, 18 umfassende Rand 21 der Schenkel 23, 24 ist hochgebogen und um die Verschlußdeckel 19, 20 umgebördelt. Dadurch entsteht eine einfache Bördelhalterung der Verschlußdeckel, weshalb hierfür einfache, genormte Verschlußdeckel verwendet werden können. Eine derartige Ausführung des Hydrolagers besitzt nur noch 4 Metallteile. Der Elastomer, aus dem der Hohl körper 1 besteht, ist auch in der Umbördelung 21 vorhanden, so daß an keiner Stelle im Innern des Hydrolagers eine Berührung zweier Metallteile stattfindet.
  • Des weiteren ist es natürlich möglich, bekannte Verschlußdeckel zu verwenden, die oben eine Befestigungsschraube aufweisen. In diesem Falle besitzt das erfindungsgemäße Hydrolager Befestigungsmöglichkeiten sowohl an den Schenkeln als auch an den Verbindungsstegen.
  • In Fig. 4 ist in einer Ansicht ein weiteres Hydrolager dargestellt, welches einen rechteckförmigen geschlossenen Bügel 2 Sbesitzt. Dadurch weist dieser Bügel eine gegebenenfalls gewünschte größere Festigkeit und Steifigkeit auf. Zwischen zwei zueinander parallel verlaufenden Schenkeln ist ein gummielastischer Hohl körper 30 eingesetzt, der gemäß den Ausführungen der Fig. 1 oder 3 gestaltet sein kann. Der Hohlkörper 30 ist von einer Metallplatte 31 durchsetzt, die hier beidseitig über den Bügel 25 nach außen abstehen kann. Dieses Hydrolager besitzt neben den schon genannten Vorteilen den Vorteil, daß es an allen vier Seiten des Bügels 25 gehaltert werden kann.
  • Auch in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 3 kann die Metallplatte den Hohl körper beidseitig durchsetzen und beidseitig über den Bügel hinausragen. In diesem Falle ist die Metallplatte der Fig. 1 und 3 um 900 gegenüber dem Bügel gedreht.
  • Das erfindungsgemäße Hydrolager kann sowohl für die Lagerung von Motoren für Kraftfahrzeuge, für Bootsmotoren, für stationäre Anlagen, für Generatorenanlagen oder für Karosserieanlagen oder ähnliches zur Abfederung in vorteilhafter Weise eingesetzt werden.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Hohl körper 2 Bügel 3 Verbindungssteg 4, 5 Schenkel 6 Befestigungsschraube 7 Metallplatte 8, 9 Kammern 10 Drosselöffnung 11, 12 Metalldeckel 13 freies Ende der Metallplatte 14 einvulkanisiertes Ende der Metallplatte 15 Wanddicke der oberen Kammer 8 16 Wanddicke der unteren Kammer 9 17, 18 Uffnungen innerhalb der Schenkel 19, 20 Verschlußdeckel 21 Umbördelung 22 Bügel 23,24 Schenkel 25 Bügel 26 Befestigungsloch innerhalb der Metallplatte 27 Schraube 28 umlaufender Mittenwulst des Hohl körpers 29 in die Umbördelung hochgezogenes Elastomermaterial 30 Hohl körper 31 in den Hohl körper 30 einvulkanisierte Metallplatte Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche öl Hydrolager, insbesondere zur Lagerung und Dämpfung von Motoren für Kraftfahrzeuge, Boote oder Generatoren, bestehend aus einem gummielastischem Hohlkörper mit zwei Kammern, die durch eine Trennwand getrennt sind, in der eine die beiden Kammern verbindende Drosselöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da5 der Hohl körper (1) zwischen den beiden planparallelen Schenkeln (4, 5) eines iC"-förmigen oder rechteckig geschlossenen Bügels (2, 22) angeordnet ist, der den Hohl körper umgreift und die beiden Stirnflächen (11, 12) desselben verschließt und der die eine Lagerung des Hydrolagers bildet und daß die Trennwand zwischen den beiden Kammern (8, 9) eine planparallei zu den Schenkeln angeordnete Metallplatte (7) ist, die teilweise in den Hohl körper einvulkanisiert ist und das Widerlager des Hydrolagers bildet.
  2. 2. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (7) mit einem Ende (14) in den Hohlkörper einvulkanisiert ist und das andere, freie Ende (13) das Widerlager des Hydrolagers bildet.
  3. 3. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (8, 9) des Hohl körpers (1) unterschiedliche Wandstärken (15, 16) aufweisen.
  4. 4. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schenkel (4, 5) des Bügels (2) je eine Uffnung (17, 18) angeordnet ist, in die je ein Verschlußdeckel (19, 20) zum Verschließen der Stirnflächen des Hohl körpers eingesetzt ist.
  5. 5. Hydrolager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Bügels (2) wahlweise an einem der Schenkel (4, 5) desselben oder an dem Verbindungssteg (3) der beiden Schenkel erfolgt.
  6. 6. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte in ihrem Mittelbereich in den Hohlkörper einvulkanisiert ist und an mindestens zwei Enden zur Widerlagerung gehaltert ist.
  7. 7. Hydrolager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel und/oder am Hohlkörper und/oder an der Metallplatte Anschläge angeformt sind zur Begrenzung des axialen und seitlichen Federweges.
  8. 8. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung der Metallplatte entsprechend dem gewünschten Düsensystem-Durchmesser mit Elastomermaterial teilweise verschlossen ist.
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