DE2932167A1 - Elektronisches spielfeld mit elektronischer zwischenschaltung zum betrieb in verbindung mit schachcomputern o.ae. - Google Patents

Elektronisches spielfeld mit elektronischer zwischenschaltung zum betrieb in verbindung mit schachcomputern o.ae.

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DE2932167A1
DE2932167A1 DE19792932167 DE2932167A DE2932167A1 DE 2932167 A1 DE2932167 A1 DE 2932167A1 DE 19792932167 DE19792932167 DE 19792932167 DE 2932167 A DE2932167 A DE 2932167A DE 2932167 A1 DE2932167 A1 DE 2932167A1
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chess
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Withdrawn
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DE19792932167
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English (en)
Inventor
Goetz-Joerg Averdung
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AVERDUNG GOETZ JOERG
Original Assignee
AVERDUNG GOETZ JOERG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • A63F2003/00662Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces
    • A63F2003/00668Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces using hall effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Eingabe zur Patentanmeldung
  • Titel: Elektronisches Spielfeld mit elektronischer Zwischenschaltung zum Betrieb in Verbindung mit Schachcomputern oder ähnlichen.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein elektronisches Spielfeld zur Anwerdung in Verbindung mit Schachcomputern. Das elektronische Spielfeld ermöglicht die Datenein- und ausgabe des Computers direkt auf dem Spielfeld.
  • Das Spiel erfolgt mit Schachfiguren, in deren Fuß ein Magnet eingelassen ist. Auf dem Spielfeld werden keine Figurenanzeige symbole angezeigt. es werden lediglich Positionsveränderungen der Spielsteine binär auf den betreffenden Feldern optisch zur Anzeige gebracht.
  • Zweck: Das elektronische Spielfeld mit Zwischenschaltung hat den Zweck, die technische Bedienung von Schachcomputern zu vereinfachen und Fehler bei der Umsetzung der Daten zu vermeiden.
  • Das elektronische Spielfeld erlaubt es dem Spieler sich voll auf auf das Spiel zu konzentrieren, die Datenein- und ausgabe erfolgt beim Spiel direkt auf den einzelnen Feldern zes Spielfeldes.
  • Durch technischen Aufwand wird das Spiel "enttechnissiert". Die technische Bedienung des Computers wird beiläufig erledigt, das eigentliche Spiel geschehen rückt in den Vordergrund.
  • Stand der Technik: Auf den europäischen tI-irkten sind eine Anzahl von Schacheomputern erhältlich, bei denen die Datenausgabe über ein Anzeigedisplay ( z.B. E 2 - E 4 ) erfolgt.
  • Die Dateneigabe erfolgt üblicherweise über eine Tastatur mit Dopelfunktiontasten ( z.B. E 7 E 6 ).
  • Ein elektronisches Spielfeld in der hier vorliegenden Konzeption ist auf dem Markt nicht erhältlich.
  • Patentanmeldungen zu dieser Thematik liegen insofern vor, daß hier auf der Spielfläche mit elektronisch erzeugten Schachfigurrnsymbolen gearbeitet wird (Offenlegungsschrift 2739017), dieses Verfahren ist jedoch technisch und kostenmäßig sehr aufwendig.
  • Aus der obigen Patentanmeldung spricht nur eine Idee, nicht aber eine Konkretisierung dieser Idee.
  • In der Offenlegungsschrift 2547851 ( Ein- oder mehrteilige Spieleinrichtung zur Darstellung einer oder mehrerer Spielflächen handelt es sich um eine Modifikation des Schachspieles mit einer Spielstandskontrolle durch elektronische Mittel. Diese Patentanmeldung ist zwar sehr weit gefaßt, schließt jedoch meine Erfindung des elektronischen Spielfeldes nicht aus.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Bedienung von Schachcomputern bei der Datenein-und ausgabe zu vereinfachen, Fehler li der Bedienung des Computers zu vermeiden und somit das eigentliche Spiel voll in den Mittelpunkt des Geschehens zu rükken.
  • Die Spieldurchfilhrung erfolgt nicht mit Figursymbolen, sondern mit realen Schachfiguren, in deren Fuß ein Magnet eingearbeitet ist.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es dem Spieler seine individuellen Schachfiguren zu verwenden, diese müßten lediglich mit Magneten versehen werden Lösung: a)datenausgabe Schachcomputer geben ihre Daten über ein optisches nzcigedisplay aus, z.B. E2-E4, wobei E2 dem Feld vor dem Zug und E4 den Feld nach dem Zug entspricht.
  • Bei meiner Erfindung werden den Computer die flir die Buchstaben A bis H und die Ziffern 1 bis 8 charakteristischen Spannungspegel z.B. vor dem Anzeigentreiber elektrisch abgegriffen und der elektronischen Zwischenschaltung des des elektronischen Spiel feldes zugeführt. (Bei 7- Segment oder alphanu.eriscb.r Anzeige wie beim Boris-Schachcomputer) In der Zwischenschaltung werden diese binären Informationen ie einem Binärdekoder für die Buchstaben und die Ziffern zugeführt. Die Binärdekoder sind getaktet, so verarbeitet der Buchtabendekoder nur die Signale der 1. und 4. Stelle des Anzeigendisplays, während der Zifferndekoder nur die Binärinformationen der 2. und 5. Stelle verarbeitet ( siehe Fig 1 ).
  • An den Ausgängen der Dekoder liegt jeweils ein eindeutiges Signal für die angezeigten Buchstaben bzw. Ziffern vor: z.fl. B 1 - C 3 , am ausgang des Blchstabendelwoders liegt zeitversetzt die Information B und C an , analog steht am Ausgang des Zifferndekoders zeitversetzt die Information 1 und 3.
  • Diese Ausgangs informationen werden einem Stellenerkenner zugeführt, der entscheidet, ob z.B. der Buchstabe an der 1. oder 4. Stelle des Anzeigedisplays liegt.Analog wird für die Ziffern die rntseheidung getroffen, ob die Ziffer an der 2. oder 5.Stelle steht. Auf diese Weise ergeben sich für jeden der acht Bichstaben und Ziffern zwei Stelleninformationen, diese werden einem getakteten 2:1 Multiplexer zugeführt, der eine weitere Eindeutigkeit der Information sicherstellt (Vermeidung einer Platzvertauschung von Buchstaben und Ziffern : B 1 - C 3 und nicht e 3 - B 1 !). Die so gewonnenen Signale werden einem Speicher zugeführt, der die Information für je einen Taktdurchlauf der gemultiplexten Displayanzeige speichert.
  • Die Speicherausgänge liefern ihre Ausgangssignale an nzei6entreiber. Die Anzeigentreiber steuern eine R mal 8 leuchtdioden~ (LED) bzw Flüssigkristall- (LCD) Matrix an Die Buchstabeninformationen erfolgen über lligh-Pegel und die Zifferninformationen über Low-Pegel, oder umgekehrt.
  • Fs erfolgt so eine Koordination einer Ziffern und einer Buchstabeninformation. Bei einer Anzeige von B 1 - C 3 werden die Felder B1 und C3 optischgekennzeichnet.
  • Siehe hierzu Fig.2: Blockdiagramm der Datenausgabe, Zwischenschaltung und Anzeigematrix.
  • Neben der Buchstaben- und Zifferninformation werden dem Computer auch die Taktinformationen für die Steuerung des Anzeigedisplys entnommen.
  • b) Dateneingabe Die Dateneingabe in marktübliche Schachcomputer erfolgt über ein Tastenfeld mit Doppelfunktionstasten Beim ersten Betätigen wird ein buchstabe, beim zweiten Betätigen eine Ziffer im Anzei gedisplay des Computers aktiviert. Die Informationseingabe erfolgt in der Regel durch Low-Pegel.
  • Bei einer Erfindung erfolgt die Dateneingabe in den Schachcomputor ebenfalls über das Spielfeld, einfach durch Fositionswechsel einer Schachfigur. Der forgenommene Posi tionswechsel wird sofort auf dem Spiel feld an den betreffenden Koordinaten optisch zur Anzeige gebracht (siche Datenausgabe). Dem Spielfeld ist ferner eine Dateneingabe- (Entertaste) und eine Datenlöschtaste (CE Taste zugeordnet. Diese Tasten erlauben es dem Spieler Überlegungen zu einem Zug anzustellen, ihn gegebenenfalls zu löschen und einen Alternativzug in den Computer einzugeben.
  • Die technische Lösung dieser Problemstellung erfolgt, indem jeder Schachfigur im Fuß ein Dauermagnet zugeordnet ist. Alle Magneten sind gleich gepolt.
  • Unterhalb eines jeden Feldes der 64 Felder befinden sich zentrisch je zwei magnetisch empfindliche Bauelemente, die auf dem Hall~ effekt basieren und Schalterfunktion haben (z.B. TL 172 von Texas Instruments).
  • Jedem dieser Schalter ist ein Serienimpulskondensator und evtl.
  • ein ntl adewiderstand zugeordnet. Jeweils acht Impulskondensatoren einer Koordinatengruppe, z.B. Reihe e sind sekundärseitig zusammengeschaltet (siche Fig. 4).
  • in bei Positionswechsel auftretender Impuls wird einem Komparator zugeführt, der die von die von der Eingangsschaltung kommenden Impulse in TTL- bzw. MOS-kompatible Signale umsetzt. Am Ausgang der Komparatoren entsteht sowohl beim Abheben einer Figur, wie auch beim Absetzen einer Schachfigur von bzw. auf ein Feld des Spiel feldes ein Informationspegel über eine Positionsveränderung in einer Buchstaben- und Ziffernreihe. Das Komparatorausgangssignal wird einem Monoflop zugeführt. Dieses Monoflop sorgt für eine definierte Schaltzeit. Der inverse Ausgang des Monoflops ist elektrisch mit dem jeweiligen Tastenkontakt verbunden und besorgt die Informationseingabe in den Computer Da die Zifferninformation nach der Buchstabeninformation in den Computer eingegeben werden muß, ist in die Ziffernstränge 1 bis 8 jeweils ein Impulsverzögerungsglied eingeschaltet, das diese Bedingung erfüllt.
  • flie Informationseingabe für die Enter- und CE-Taste erfolgt liter Berührungsschalter oder einfache mechanische Taster.
  • c) weitere Ausstattung Dem elektronischen Spielfeld kann ein Anzeigedisplay in slphanumerischer oder Si ebensegment-Ausführung zugeordnet werden, auf dem die Datenein- bzw.augangsinformation des Computers parallel zur Anzeige gebracht wird. Hierüber lassen sich weiterhin die Kommentare des Computers, wie "Illegal Move", Matt, Stalemat die Spielstandskontrolle oder Zeitangaben zur Anzeige bringen.
  • nie technische Ausstattung läßt sich in Low Pouer-Schottky-TTL-oder in MOS-Technologie ausführen.
  • Die fest verd rahtete Logik läßt sich ebenso durch einen Mikrocomputze mit Mikroprozessor und Programmspeicher ersetzen.
  • Die optische Kennzeichnung der 64 Felder erfolgt mit LED oder LCD-Anzeige, wobei bei LED Einsatz jedem Feld seitlich, gut sichtbar eine Leuchtdiode zugeordnet ist Bei LCD Einsatz ist jedes der 64 Felder als ganzes aktivierbar.
  • d) Anmerkungen Beim Erfinder liegt ein voll funktionsfähiges elektronisches Spielfeld vor, es wird in Verbindung mit einem Boris-Schaclicomputer betrieben.
  • Das elektronische Spielfeld mit elektronischer Zwischenschaltung läßt sich für alle Schachcomputersysteme mit Koordinatenanzeige einsetzen bzw. anpassen.
  • Der Kostenaufwand für die Realisation ist relativ gering Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist oben dargestellt.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen Fig 1 bis 4 zeigen: Fig.1: Anzeigedisplay eines Schachcomputers (Boris-Anzeige) Fig.2: Blockschaltbild der Datenausgabe des elektronischen Spielfeldes mit elektronischer Zwischenschaltung und Spielfeldmatrix Fig.3: Mögliche Anordnung der Leuchtodioden, der Enter- und der CE-Taste, sowie eines möglichen Anzeigedisplays auf dem elektronischen Spielfeld (am Rande der 64 Felder), Fig 4 Blockschaltbild der Dateneingabe mithilfe des elektronischon Spielfeldes mit elektronischer Zwischenschaltung Die Fig. 2 und 4 sind jeweils nur für eine Buchstaben- bzw.
  • Zifferngruppe ausgeführt, nie Schaltung der einzelnen Buchstaben- bzw. Zifferngruppen erfolgt identisch zu den ausgeftir ten Blockschaltbildern.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Ein elektronisches Spielfeld für das Schachspiel oder ähnlich Spiele mit acht Feldern mit den Koordinaten A bis H und 1 bis 8, durch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit Schachcomputern oder änlichem betrieben wird.
  2. 2. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Computerdatenneingangs- und - ausgangsinformationen vom Anzeigedisplay des Computers direkt auf d je betreffenden Spielfelder mithilfe einer elektronischen Zwischenschaltung umgelegt werden und dort binär optisch zur Anzeige gebracht werden
  3. 3. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spielstellungsänderrungen durch Leuchtdioden- oder Flüssigkristallanzeige ruf den betroffenen Feldern erfolgt.
  4. 4. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die informationsverarbeitung in der elektronischen Zwischenschaltung in fest verdrahteter Logik und/oder in Form eines Mikrocomputerprogrammes erfolgt.
  5. 5. Spiel einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Feldanzeigen in zeitmultiplexer Form angesteuert werden.
  6. 6. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabe einer das elektronische Spielfeld, mit realen, mit Dauermagneten versehenen, Schachfigurenfunter Zuhilfenahme einer elektronischen Zwischenschaltung, erfolgt.
  7. 7. Spielleinrichtung gemaß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der 64 Felder je zwei magnetisch, auf Basis des Halleffektes, wirkende Schalter zugeordnet sind.
  8. 8. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur dynamische Spielstandswechsel zur Dateneingabe gelangen, dadurch bewirkt, daß die,durch die Schalter ausgelösten Spannungsänderungen von jedem einzelnen Feld kapazitiv ausgekoppelt werden oder, daß die durch Parallelschaltung einzelner Widerstände bewirkten Spannungsänderungen ausgenutzt werden.
  9. 9. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß di <. so erhaltenen Impulse mithilfe von Komparatüren in TTL-oder MOS-kompatible Signale umgesetzt werden.
  10. in. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennseich net, daß die Zifferninformation in der elektronischen Zwischenschaltung, zeitlich verzögert, nach der Buchstabeninformation erfolgt.
  11. 11. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Informationsverarbeitung in der elektronischen Zwischenschaltung in fest verdrahteter Logik und/oder in Form eines Mikrocomputerprogrammes erfolgt.
  12. 12. Spieleinrichtung gemäß anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeinformation auf dem Spielfeld, gemäß Anspruch 2 bis 5, zur Anzeige gebracht werden.
  13. 13. Spieleinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben dem Spielfeld ein Anzeigedisplay, eine Dateneingabetaste (Entertaste) und eine Datenlöschtaste (CE-Taste) befindet.
DE19792932167 1979-08-06 1979-08-06 Elektronisches spielfeld mit elektronischer zwischenschaltung zum betrieb in verbindung mit schachcomputern o.ae. Withdrawn DE2932167A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309817A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-27 Arnfried Bergen Pagel Spiel
DE3327558A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Ahrens, Karl, Dipl.Ing., 3000 Hannover Schachcomputer
DE3602467A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Schwab Technologieberatung Verfahren zum feststellen der identitaet und stellung von gegenstaenden
WO1987005723A1 (fr) * 1986-03-12 1987-09-24 Dr. Schwab Gesellschaft Für Technologieberatung Mb Procede et dispositif pour determiner l'identite et la position d'objets

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