DE2931218C2 - Schlackenablaßteil mit Schlackenaustrag für Feststoff-Gaserzeuger für Kohle - Google Patents
Schlackenablaßteil mit Schlackenaustrag für Feststoff-Gaserzeuger für KohleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlackenablaßteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Ein Festbett-Gaserzeuger, bei dem ein solcher Schlackenablaßteil zur Anwendung kommt, ist in der
US-PS 41 29 422 beschrieben, die sich besonders auf die
Ausbildung des Schmelzherdes mit Schlackenauslaß bezieht
Die Werkstoffe insbesondere des Schlackenablaßteils, aber auch des Schmelzherdes bei solchen Gaserzeugern sind einer aggressiven Erosion, einer Korrosion
und einem Wärmeangriff durch die Schlacke und das darin befindliche Eisen unterworfen. Die hohe Temperatur und Beweglichkeit der Schlacke und des Eisens
während des Schlackenabstichs sowie das Zurückhalten der Schlacke setzen die Werkstoffe der Schlackenauslaßöffnung in erster Linie der Erosion sowie dem Wärmeangriff durch das Eisen aus. Schwierigkeiten haben
sich bisher ergeben, wenn es galt, für einen derartigen
Gaserzeuger einen Schlackenablaßteil zu schaffen, der sich unter den hohen Temperaturen und infolge des in
der Schlacke enthaltenen Eisens während des Betriebs des Gaserzeugers nicht schnell abnutzt
Es hat sich herausgestellt, daß die Steuerung oder
Kontrolle der Geschwindigkeit der Schlackenströmung aus dem Schmelzherd durch den Schlackenablaßteil hindurch sowie der Widerstand gegen Erosion des Schlakkenablaßteils selbst von kritischen Faktoren der Konstruktion des betreffenden Schlackenablaßteils abhängt,
nämlich unter anderem von der Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Werkstoffs, der Form und Geometrie der
Metallmasse, der Größe der öffnung sowie der Größe, Länge und Anordnung des Kühlmittelkanals mit Bezug
auf die Oberflächen des der Wärmeeinwirkung ausgesetzten Schlackenablaßteils, wie in der genannten US-PS beschrieben.
Menge und Geschwindigkeit der Strömung der Kühlflüssigkeit sind ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der
Konstruktion eines Schlackenablaßteils, da die Oberflächen, die in direktem Kontakt mit der Schlacke und den
Brennergasen stehen, ausreichend gekühlt werden müssen, um annehmbare Oberflächentemperaturen aufrechitzuerhalten, doch ist es andererseits wichtig, deß
überschüssige Wärmemengen nicht durch den Schlakkenablaß aus dem Schmelzherd entfernt werden, im typischen Fall werden Strömungsgeschwindigkeiten in
der Größenordnung von 6 bis 9 m/s bevorzugt, damit
ίο sich eine konstante Kanalwandtemperatur im Bereich
von 10 bis 20° C ergibt, wie beim bekannten Gegenstand der Fall — Ablauföffnungen für Schlacke von 38,1 mm
sind bei vorgenannten Druckvergasern aas »The Gas Council Research Communication GC112«, des Reis search Meeting of The Institution of Gas Ingeneer 17,
18,11,1964 S. 11, Mitte, bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Festbettgaserzeuger der genannten Art einen Schlakkenablaßteil mit wesentlich erhöhter Lebensdauer zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs gelöst
Die Erfindung ermöglicht längere Betriebszeiten des Gaserzeugers, weil auch der am stärksten der Wärme
und der erodierenden Schlacke ausgesetzte Teil desselben, nämlich der Schlackenablaßteil, die normalen WartungsintervitUe, d. h. die Generatorfahrzeiten, übersteht
Mit dem erfindungsgemäßen Schlackenablaßteil kann der Gaserzeuger sowohl mit kontinuierlichem als auch
mit diskontinuierlichem Schlackenabstich betrieben werden, da er ohne weiteres imstande ist, auch die vom
Schlackenbrenner erzeugten Temperaturen auszuhalten, obwohl an dieser Stelle keine Schutzschicht von
erstarrter Schlacke vorhanden ist Die angegebenen
neuen Dimensionen gehen auf Berechnungen zurück,
die angestellt wurden, um einen erfolgreichen Schlakkenablaßteil zu schaffen, der, wie sich herausgestellt hat,
etwa ein Jahr lang unter kontinuierlichen aggressiven, korrosiven und erosiven Bedingungen durchhält so daß
nunmehr ein Auswechseln desselben im Rahmen der allgemeinen Inspektion der Anlage erfolgen kann, ohne
daß zwischendurch die Anlage nur wegen des verschlissenen Schlackenablaßteils stillgesetzt werden müßte.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispiels
weise wiedergebenden Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Festbett-Gaserzeuger,
Fig.2 einen Schnitt durch den abgenommenen
so Schlackenablaßteil des Gaserzeugers nach F i g. 1, und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch das gewendelte Rohr im Schlackenablaßteil.
Nach F i g. 1 weist der Festbett-Gaserzeuger eine feuerfest ausgekleidete, unter Druck stehende Verga
sungskammer 10 auf, in die Kohle aus einem Ver
schlußtrichter 12 eingespeist und durch drehbare Verteiler 14 verteilt wird. Sauerstoff und Dampf werden in
das Brennstoffbett (nicht dargestellt) über Blasdüsen 16 eingebracht Ein Vorrat von geschmolzener Schlacke
und Eisen sammelt sich in einem trichterförmigen Schmelzherd 18 und wird periodisch durch eine öffnung
abgelassen, die in einem abnehmbaren Schlackenablaßteil 20 gebildet ist, der innerhalb des Schmelzherdes
gehalten ist, wobei die Schlacke in einen Wasservorrat
22 fällt, der in einer Löschkammer 24 enthalten ist. Das
Wasser strömt aus einem perforierten Rohrring 26, bevor die Schlacke in einen Verschlußtrichter 28 in Form
einer dichten, kleinkörnigen Fritte gefördert wird, der
mit einem Teil des Löschwassers bei Betätigung eines Ventils 30 versorgt wird. Die Fritte wird aus dem Verschlußtrichter
28 auf Förderer 32 abgelassen. Das dem Rohrring 26 über einen EinlaS 34 zugeführte Wasser
kann teilweise über Auslässe (316,38 aus der Löschkam- s
mer 24 und dem Schlacken-VerschluB.trichtcr 28 über
Pumpen und Filter (nicht dargestellt) in Umlauf gebrachtes sein.
Die Löschkammer 24 ist gasdicht an den Boden der Vergasungskammer 10 über Zwischenflansche 40 angeschlossen.
Ein Düsenmischbreinner 60 wird zusammen mit dem Schlackenablaßteil 20 durch eine Ringflanschgruppe
40 gehalten, Ist aber so angeordnet, daß diese Bauteilgruppe leicht abnehmbar ist
Der Schlackenablaßteil 20 (Fig.2) weist einen Kör- is
per 42 aus Kupfer- oder kupferlegiertem Metallguß um ein spiralgewendeltes Rohr 44 herum auf, das für den
Umlauf von Kühlwasser einen Einlaß 46 und einen Auslaß 48 aufweist, die aus dem unteren Teil des Körpers
herausragen. Eine Trichterfläche 50 des Schlackenablaßteils
hat eine kegelstumpfartige Form und geht in die zylindrische Oberfläche einer Schlackenauslaßöffnung
52 über, die in einer ringförmigen Lippe 54 endet Die äußere Umfangsfläche 56 des Körpers 42 verläuft vorzugsweise
konisch, um das Abnehmen vom Schmelzherd des Gaserzeugers zu erleichtern.
Im unteren Teil des Körpers 42 ist eine ringförmige Ausnehmung 58 vorgesehen, die einen ringförmigen
Vorsprung (nicht dargestellt) an der Flanschgruppe im montierten Zustand aufnimmt
Das gewendelte Rohr 44 besteht aus einer Nickel-Chrom-Legierung, z. B. aus »Inconel 600«, hat eine Länge
von etwa 1067 mm, einen Innendurchmesser von 12,7 mm und eine Wanddicke von 3 mm. Der Gesamtdurchmesser
des Gußkörpers 42 beträgt etwa 324 mm mit einer Gesamthöhe von etwa 114 mm. Der Durchmesser
der öffnung 52 beträgt 38 bis 63,5 mm und seine
Höhe 25,4 bis 51 mm, wobei die öffnung in die Trichterfläche
übergeht die einen Winkel von 30 bis 45° zur Horizontalen bildet Vorzugsweise ist die Außenoberfläche
der eingegossenen Länge des Wendelrohres mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten
Ringrippen 45 (siehe F i g. 3) versehen, um die Bindung mit dem Gießmetall zu verbessern, die eine Wärmeübertragung
auf die Kühlflüssigkeit begünstigt und um jede Tendenz zu einem Bruch des Gußkörpers beim
Abkühlen nach dem Gießvorgang zu vermindern. Das gewendelte Rohr ist im Gußkörper so angeordnet daß
die Windungen desselben sich zumindest um und in der Nähe der Oberfläche des Trichters und der Auslaßöffnung
erstrecken. Die Windungen haben von der Oberfläche einen Abstand zwischen 6,4 und 38 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlackenablaßteil mit Schlackcnaustrag, für Festbett-Gaserzeuger für Kohle, bestehend aus einem Vergasungsbehälter, Kohlebeschickungsvorrichtungen, Einrichtungen zum Einführen von Sauerstoff und Dampf, einem Schmelzherd, einer Schlackenauslaßöffnung und einer darunter angeordneten Brennereinrichtung sowie einer Löschkammer unterhalb der Schlackenauslaßöffnung, wobei Herdteil wie auch Schlackenablaßteil aus Cu- oder Cu-Legierungsausguß bestehen, worin je ein Rohr als Spiralwendel aus Nickel-Chrom oder Nikkei-Chrom-Legierung für Kühlflüssigkeit mit einem Abstand von 6,4 bis 38 mm zur zu kühlenden Oberfläche vorgesehen ist, und wobei der vom Herdteil umschlossene Schlackenablaßteil eine in die zentrale zylindrische Schlackenauslaßöffnung übergehende kegelige Trichterfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlackenablaßteil (20) eine Höhe 76 bis 127 mm aufweist, seine zylindrische Schlackenauslaßöffnung (52) einen lichten Durchmesser von 38 bis 63,5 mm über eine Höhe von 25,4 bis 51 mm besitzt und der Winkel der Trichterfläche (50) 30 bis 45° zur Horizontalen beträgt
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792931218 DE2931218C2 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Schlackenablaßteil mit Schlackenaustrag für Feststoff-Gaserzeuger für Kohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2931218A1 DE2931218A1 (de) | 1981-02-12 |
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ID=6077361
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GB1507905A (en) * | 1975-11-27 | 1978-04-19 | British Gas Corp | Removal of slag from coal gasification plant |
GB1569297A (en) * | 1977-02-18 | 1980-06-11 | British Gas Corp | Hearth arrangements and coal gasification plants incorporating such hearth arrangements |
DE2751942C2 (de) * | 1977-11-21 | 1980-01-10 | British Gas Corp., London | Gaserzeuger mit Schlackenaustrag in eine Löschkammer |
-
1979
- 1979-08-01 DE DE19792931218 patent/DE2931218C2/de not_active Expired
Also Published As
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