DE2930551A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2930551A1 DE19792930551 DE2930551A DE2930551A1 DE 2930551 A1 DE2930551 A1 DE 2930551A1 DE 19792930551 DE19792930551 DE 19792930551 DE 2930551 A DE2930551 A DE 2930551A DE 2930551 A1 DE2930551 A1 DE 2930551A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description

Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft 2930551
Niehler Str. 92 - 118, 5000 Köln 60
Köln, den 26. Juli 1979
H/ST
A 296
Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einem endlosen Fördergurt aus Gummi oder einem anderen Werkstoff, der mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden Wülsten über Tragscheiben geführt ist.
Eei den bekannten Förderanlagen der vorgenannten Art weisen die Tragrollen kegelförmige Flächen auf, die an ebenfalls kegelförmigen oder ebenen Flächen der Wülste anliegen, so daß stets Relativbewegungen zwischen den Tragscheiben und den Wülsten auftreten (DE-OS 17 56 812, DE-OS 22 17 077, DE-OS 28 48 270). Diese Relativbewegungen führen zu erheblichen Energieverlusten und zu hohem Verschleiß sowohl an den Tragscheiben als auch an den Wülsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage zu schaffen, die den vorgenannten Nachteil nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Förderanlage zwischen den Tragscheiben und den in den Randbereichen des Fördergurtes vorgesehenen Wülsten keine Reibung auftritt, ergeben sich zunächst einmal ein erheblich geringerer Energiebedarf und eine wesentlich größere Standzeit des Fördergurtes und der Tragscheiben. Ferner kann der Antrieb des Fördergurtes wesentlich schwächer ausgebildet sein, als bei den bekannten Förderanlagen der eingangs genannten Art.
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Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Tragscheiben und der in den Randbereichen des Fördergurtes vorgesehenen Wülste die Herstellung von Förderanlagen mit größeren Achsabständen,da die Größe des Achsabstandes auch von den auftretenden Reibungsverlusten abhängig ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 18 oder ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Wülste erst am Einsatzort an den Fördergurt angebracht werden können. Das erleichert sehr wesentlich den Transport der Fördergurte.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die linke Hälfte eines Querschnitts durch eine Förderanlage;
Fig. 2 die rechte Hälfte eines Querschnitts durch eine andere Förderanlage;
Fig. 3 bis 7 die Randbereiche verschiedener Fördergurte im Querschnitt;
Fig. 8 einen um eine Umlenktrommel geführten Fördergurt, wobei die Umlenktrommel in Vorderansicht und der Fördergurt im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 9 einen Abschnitt eines Fördergurtes in perspektivischer Darstellung;
Fig. 10 die linke Hälfte eines Querschnitts durch einen Fördergurt;
Fig. 11 die rechte Hälfte eines Querschnitts durch einen anderen Fördergurt.
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Die in Fig. 1 dargestellte Förderanlage besteht aus dem Gerüst 1, an dem Tragscheiben 2 drehbar gelagert sind. Ein Fördergurt 3 ruht mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen Wülsten 4 auf den Tragscheiben 2. Dabei erfolgt eine Berührung ausschließlich zwischen den ebenen Flächen 5 der Wülste 4 und den zylindrischen Flächen 6 der Tragscheiben 2.
Der Fördergurt 3 hat eine Breite B. Die Quersteifigkeit des Fördergurtes 3 ist so beinessen, daß auf die Wülste 4 eine Kraft Pp bzw. ein Moment P„ χ B/2 ausgeübt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Förderanlage sind die Tragscheiben 2 über Schwenkarme 7 an dem Gerüst 1 befestigt. Die Schwenkarme 7 sind frei beweglich und in nicht näher dargestellter Weise gefedert und/oder feststellbar. Auf der den Tragscheiben abgewandten Seite des Fördergurtes 3 sind Führungsrollen 8 vorgesehen, die über gefederte und/oder feststellbare oder mit den Schwenkarmen 7 fest verbundene Schwenkarme 9 an dem Gerüst 1 befestigt sind.
In Fig. 3 ist der Randbereich eines Fördergurtes 3 dargestellt, an den ein den Wulst bildender dreieckförmiger Profilstreifen befestigt ist. In dem Profilstreifen 10 ist ein als druck- und/ oder zugfeste Einlage 11 dienendes Seil eingebettet. Eine Seite des dreieckförmigen Profilstreifens 10 - in diesem Falle die kleine Kathete 12 - bildet die an die Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche. Eine andere Seite des dreieckförmigen Profilstreifens 10 - in diesem Fall die Hypothenuse 13 - ist mit dem Fördergurt 3 verbunden. Die Hypothenuse 13 und die dem Fördergurt 3 zugewandte Fläche eines an dem Profilstreifen 10 vorgesehenen sich verjüngenden Ansatzes 14 sowie der Randbereich des Fördergurtes 3 sind mit einer Verzahnung 15 versehen.
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Der in Fig. 4 dargestellte Randbereich eines Fördergurtes 3 ist mit einem Wulst versehen, der aus einem trapezförmigen Profilstreifen 16 gebildet ist. Eine der nichtparallelen Seiten 17 des Trapezes ist mit dem Fördergurt 3 verbunden, während die größere der parallelen Seiten 18 die an die Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche bildet. Kurz oberhalb der Lauffläche ist der als Profilstreifen 16 ausgebildete Wulst mit einer Verstärkungseinlage 19 versehen, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Ferner weist der Wulst ein Seil als druck- und/ Dder zugfeste Einlage 11 auf. Die Seite 17 des Profilstreifens ind die dem Fördergurt 3 zugewandte Fläche eines an dem Profilstreifen 16 vorgesehenen Ansatzes 14 sowie der Randbereich des ?ördergurtes 3 sind mit einer Verzahnung 20 versehen. Auf der len Tragscheiben 2 abgewandten Seite des Fördergurtes 3 sind ••ührungsrollen 8 vorgesehen.
Sin weiterer Randbereich eines Fördergurtes 3 zeigt Fig. 5. )ieser Fördergurt 3 ist mit zwei in Form und Größe in etwa überiinstimmenden trapezförmigen Wulsten 21 versehen, die mit dem ■"ördergurt 3 aus einem Stück hergestellt sind. Eine der nicht- >arallelen Seiten 22 des einen Wulstes 21 bildet die an die ?ragscheiben 2 anliegende Lauffläche, während die kleinere Ler parallelen Seiten 23 die Lauffläche für Führungsrollen lüdet.
!in Randbereich eines Fördergurtes 3 mit zwei nebeneinanderlegenden Wülsten 24 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Wülste lind durch nur einen Profilstreifen gebildet. Jeder Wulst reist eine an eine Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche 25 auf.
ig. 7 zeigt den Randbereich eines Fördergutes 3, der zwei η Form und Größe übereinstimmende Wülste aufweist, die durch reieckförraige Profilstreifen 26 gebildet sind. Die Profil-
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streifen 26 sind durch Schrauben 27 mit dem Fördergurt 3 verbunden. An den Profilstreifen 26 sind Ansätze 28 vorgesehen, die mit dem Fördergurt 3 durch eine Schraube verbunden sind; die Schrauben sind durch eine strichpunktierte Linie 29 angedeutet. Im Bereich ihrer mit dem Fördergurt 3 verbundenen Fläche sind sowohl die die Wülste bildenden Profilstreifen 26 als auch die Ansätze 28 mit einer durch gestrichelte Linien angedeuteten Verstärkungseinlage 30 versehen. Der Fördergurt 3 weist in seinem Randbereich eine aus mehreren Seilen bestehende zugfeste Einlage 31 auf. Über die gesamte Breite des Fördergurtes 3 erstrecken sich zwei durch gestrichelte Linien angedeutete querzugfeste Einlagen 32.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Fördergurt 3 endet die zugfeste Einlage 33 in der Breite vor dem mit den Wulsten 34 versehenen Randbereich des Fördergurtes 3, während je eine durch gestrichelte Linien angedeutete querzugfeste Einlage 35 ober- und unterhalb der zugfesten Einlage 33 über die gesamte Gurtbreite angeordnet ist. Die Breite B„, der Umlenktrommel 36 entspricht der Breite BE der zugfesten Einlage 33.
Die Anordnung einer aus zwei Lagen 37 und 38 zueinander schräg verlaufender fadenförmiger Festigkeitsträger gebildeten Einlage ist aus Fig. 9 zu ersehen.
Im mittleren Bereich des in Fig. 10 dargestellten Fördergurtes sind mehrere als zugfeste Einlage 39 dienende Seile vorgesehen. Der Fördergurt 3 weist ferner durch gestrichelte Linien angedeutete querzugfeste Einlagen 40 auf.
Der in Fig. 11 dargestellte Fördergurt 3 ist in geringem Abstand neben den Wulsten 41 durchtrennt. Die abgetrennten Teile des Fördergurtes 3 sind durch aus Klammern gebildete Gelenke 42 lösbar miteinander verbunden. Die Übertragung der Zugkraft erfolgt bei diesem Fördergurt 3 mittels in den Wülsten 41 vorgesehener Seile 43.
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Claims (1)

  1. Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft
    Niehler Str. 91 - 116, 5000 Köln 60
    Köln, den 26. Juli 1979
    H/St
    A 296
    Ansprüche;
    1. Förderanlage mit einem endlosen Fördergurt aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff, der mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden Wülsten über Tragscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung der Wülste (4) mit den Tragscheiben (2) ausschließlich über ebene Flächen (5) der Wülste (4) und zylindrische Flächen (6) der Tragscheiben (2) erfolgt.
    2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (2) im Bereich der Durchhangkurve der Gurtkanten des Fördergurtes (3) angeordnet sind.
    3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wülste durch Profilstreifen (10) gebildet sind, die im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei eine Seite (13) des Dreiecks mit dem Fördergurt (3) verbunden ist und eine Seite des Dreiecks (12) die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet.
    4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (10) im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die Hypotenuse (13) mit dem Fördergurt (3) verbunden ist und eine Kathete (12) die an die Tragscheibe (2) anliegende Lauffläche bildet.
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    5. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste durch Profilstreifen (16) gebildet sind, die im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweisen, wobei eine der nicht parallelen Seiten (17) des Trapezes mit dem Fördergurt (3) verbunden ist und die größere der parallelen Seiten (18) des Trapezes die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet.
    6. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (21) durch Profilstreifen gebildet sind, die im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweisen, wobei die größere der parallelen Seiten des Trapezes mit dem Fördergurt (3) verbunden ist und eine der nicht parallelen Seiten (22) des Trapezes die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet.
    7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß jeweils zwei/Wülste (24) nebenein-
    , * j. . * oder mehr ander angeordnet sind.
    8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Wülste (24) durch nur einen entsprechend geformten Profilstreifen gebildet sind.
    9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Form und Größe übereinstimmende Wülste (21, 26) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
    10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die aus Profilstreifen (10, 16) gebildeten Wülste an ihren zur Mitte des Fördergurtes (3) weisenden Seiten jeweils einen _,ich verjüngenden Ansatz (14) aufweisen.
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    11. Förderanlage nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in federn Wulst (10, 16) mindestens eine zugfeste und/oder druckfeste Einlage (11) eingebettet ist.
    12. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (16) im Bereich kurz oberhalb ihrer jeweiligen Lauffläche (18) mit einer Verstärkungseinlage (19) versehen sind.
    13. Förderanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zug- und/oder druckfeste Einlage und die Verstärkungseinlage eine Einheit bilden.
    14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (26) im Bereich ihrer mit dem Fördergurt (3) verbundenen Fläche mit einer Verstärkungseinlage (30) versehen sind.
    15. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bisH, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) und die Wülste (21, 24) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
    16. Förderanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) und die Wülste (21) in einem Stück hergestellt sind.
    17. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche des Fördergurtes (3) und die in diesen Randbereichen an den Fördergurt (3) anliegenden Flächen (13, 17) der Profilstreifen (10, 16) mit einer sich jeweils entsprechenden Verzahnung (15, 20) versehen sind.
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    Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (10, 16) durch Klebung mit dem Fördergurt (3) verbunden sind.
    Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (26) lösbar mit dem Fördergurt (3) verbunden sind.
    Förderanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Wülste (26) mit dem Fördergurt (3) mittels Schrauben (27) erfolgt.
    Förderanlage nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (26) aus einem anderen Werkstoff bestehen als der Fördergurt (3).
    Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Tragscheiben (2) abgewandten Seite des Fördergurtes (3) Führungsrollen (8) vorgesehen sind.
    Förderanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (2) und/oder die Führungsrollen (8) über frei bewegliche, federnde und/oder feststellbare Schwenkarme (7, 9) an dem Gerüst (1) der Förderanlage befestigt sind.
    Förderanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (7, 9) fest miteinander verbunden sind.
    Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) quersteif ausgebildet ist.
    030066/0420
    26. Förderanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) in seinen Randbereichen quersteifer ausgebildet ist als in seinem mittleren Bereich.
    27. Förderanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersteifigkeit des Fördergurtes (3) in seinen Randbereichen derart auf die iuersteifigkeit des Fördergurtes in seinem mittleren Bereich abgestimmt ist, daß bei beladenem Fördergurt (3) auf die Wülste (4) eine so große Kraft (P-p) bzw. ein so großes Moment (P-p χ ■*· ) ausgeübt wird, wie zur Erzielung eines ausreichenden Druckes auf die Tragscheiben (2) erforderlich ist.
    28. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) mit mindestens einer zugfesten Einlage (31, 33) versehen ist.
    29. Förderanlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage (33) in der Breite vor den mit den Wülsten (34) versehenen Randbereichen des Fördergurtes (3) endet.
    30. Förderanlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B^) der Umlenktrommel (36) des Fördergurtes (3) etwa der Breite (Bg) der zugfesten Einlage (33) entspricht.
    31. Förderanlage nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage des Fördergurtes (3) aus zwei Lagen (37, 38) zueinander schräg verlaufender fadenförmiger Festigkeitsträger gebildet ist.
    03ÖÖ68/CH28
    32. Förderanlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß nur im mittleren Bereich des Fördergurtes (3) im wesentlichen längszugfeste Einlagen (39) vorgesehen sind.
    33. Förderanlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß nur in den Randbereichen des Fördergurtes (3) im wesentlichen längszugfeste Einlagen (31) vorgesehen
    sind.
    34. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (3) in geringem Abstand neben den Wülsten (41) durchtrennt und die abgetrennten Teile des Fördergurtes (3) lösbar
    miteinander verbunden sind.
    030066/0420
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