DE2930242C2 - Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage - Google Patents
Ausgleichsbehälter für eine hydraulische BremsanlageInfo
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Description
10
20
25
z. B. infolge Schwappens oder dgl. kein Einschalten der
Warnlampe erfolgen kann, da das kurzzeitige Schwappen einen Flüssigkeilsausgleich in der Hilfskammer
nicht hervorruft. Erst wenn die Bremsflüssigkeit ein Mindestniveau erreicht hat, sinkt auch das Niveau in der
Hilfskammer ab und der Schwimmer schaltet die Warneinrichtung ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 'vird
eine sichere Anzeige bei zwei Flüssigkeitskammern für zwei getrennte Bremskreise bei Ausfall eines Bremskreises
mit nur einer Warneinrichtung dadurch sichergestellt, daß die Hilfskammer in an sich bekannter Weise
zwischen beiden Flüssigkeitskammern angeordnet ist und von der Hilfskammer zu jeder Flüssigkeitskammer
eine Verbindung vorgesehen ist.
Schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausgleichsbehälter, der mit einem Ventil in der Verbindung zwischen Hilfskammer und Flüssigkeitskammer
ausgerüstet ist;
F i g. 2 einen Ausgleichsbehälter, der gemäß der Erfindung mit einem langen Röhrchen versehen ist und
Fig.3 einen Ausgleichsbehälter, bei dem die Hilfskammer
Teil der Trennwand ist und zu jedem Flüssigkeitsraum eine Verbindungsleitung vorgesehen ist.
Der Ausgleichsbehälter besteht aus den beiden Hälften 10 und 11. die an der Verbindungslinie 12 miteinander
verklebt werden. In dem Ausgleichsbehälter sind zwei Kammern 13, 14 vorhanden, die miteinander, .τ. Β.
über ein bekanntes Labyrinth derart miteinander verbunden sind, daß ein gewisser Ausgleich der beiden
Kammern erfolgt.
In der Kammer 14 ist zusätzlich die Hilfskammer 15 vorgesehen, die nach unten durch den Boden 19 abgeschlossen
ist. Der Boden 19 trägt außerdem eine Führung 20 für die als Ventil wirkende schwimmfähige Kugel
21. In der Hilfskammer 15 ist der Schwimmer 18 angeordnet, der bei Unterschreiten des Flüssigkeitsniveaus
23 einen in dem Deckel 22 angeordneten Kontakt schließt, über den eine Warneinrichtung zum Aufleuchten
gebracht wird. Der Ausgleichsbehälter weist an seinem unteren Ende noch die Verbindungsstutzen 16 und
17 auf, um eine Verbindung zu dem entsprechenden Hauptbremszylinder herstellen zu können.
Die Arbeitsweise der Warneinrichtung ist folgende:
Wenn beispielsweise die in der Kammer 14 vorhandene Flüssigkeit über den Stutzen 17 ausströmt, weil eine nachfolgende Leitung defekt ist, bleibt zunächst das Ventil 21 geschlossen und der Flüssigkeitsstand in der Hilfskammer 15 bleibt unverändert, bis der Flüssigkeitsstand in der Kammer 14 die angegebene Niveaugrenze 24 unterschreitet. In diesem Augenblick öffnei die schwimmfähige Kugel 21 das Ventil und auch die in der Hilfskammer 15 vorhandene Flüssigkeit kann ausströmen, so daß der Schwimmer nach unten sinkt und den Kontakt in dem Deckel 22 schließt.
Wenn beispielsweise die in der Kammer 14 vorhandene Flüssigkeit über den Stutzen 17 ausströmt, weil eine nachfolgende Leitung defekt ist, bleibt zunächst das Ventil 21 geschlossen und der Flüssigkeitsstand in der Hilfskammer 15 bleibt unverändert, bis der Flüssigkeitsstand in der Kammer 14 die angegebene Niveaugrenze 24 unterschreitet. In diesem Augenblick öffnei die schwimmfähige Kugel 21 das Ventil und auch die in der Hilfskammer 15 vorhandene Flüssigkeit kann ausströmen, so daß der Schwimmer nach unten sinkt und den Kontakt in dem Deckel 22 schließt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 hat die gleiche
Wirkungsweise wie das in F i g. 1 beschriebene, statt des aus einer schwimmfähigen Kugel ausgebildeten
Ventils ist ein Röhrchen am Boden der Hilfskammer 15 t,o
angeordnet, dessen Länge groß ist gegenüber se;nem
Innendurchmesser. Der Innendurchmesser ist auch von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig und muß so gewählt
werden, daß nur dann ein Ausströmen aus der Hilfskammer 15 erfolgen kann, wenn sich der umgeben- t,->
de Flüssigkeitsspiegel etwa in Höhe des Röhrchens befindet und somit der Gegendruck nicht mehr zur Aufrechterhaltung
der aufgrund der Kohäsionswirkung in dem Röhrchen auftretenden Verschiußwirkung ausreicht
und das Niveau in der Hilfskammer 15 sich verringert.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hier ist die Hilfskammer 25 derart angeordnet, daß sie Teil der Trennwand 26 bildet. Am Boden der
Hilfskammer 25 sind zwei Ventile 27 und 28 vorgesehen,
die als Ventilkörper jeweils schwimmfähige Kugeln besitzen. Jedes Ventil ist in einer anderen Flüssigkeitskammer
angeordnet. Das Ventil 27 befindet sich in der Kammer 13 und das Ventil 28 in der Kammer 14. Wenn bei
dieser Anordnung ein Bremskreis defekt wird, so sinkt die Flüssigkeit in der jeweiligen Kammer ab. Sobald die
Mindestgrenzc unterschritten wird, öffnet die entsprechende Kugel das Ventil und der Flüssigkeitsspiegel in
der Hilfskammer 25 sinkt ebenfalls ab. Der Schwimmkörper des anderen Ventils hält dieses jedoch geschlossen,
so daß aus dem anderen Bremskreis keine Flüssigkeil entweichen kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die auf Änderungen des Flüssigkeitsspiegel ansprechenden Elemente, z. B. die schwimmfähigen
Kugeln 27 und 28 jeweils in der Mitte einer Kammer angeordnet, da sich hier die beim Bremsen oder
Beschleunigen und beim Parken am Berg auftretenden Änderungen des Flüssigkeitsspiegels nicht oder nur gering
auswirken. Wenn die Kugeln nicht, wie in F i g. 3 dargestellt, gleichzeitig als Ventilkörper dienen, sondern
über einen Hebel den Ventilschließkörper betätigen, so ist es ausreichend, wenn der schwimmfähige Körper in
der Mitte der Kammer angeordnet ist.
45 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage, in dessen Flüssigkeitskammer eine
Hilfskammer mit einem Schwimmer einer Füllstandswarneinrichtung angeordnet ist und bei dem
eine Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, die mittels einer
bei bestimmten Betriebsbedingungen ansprechenden Absperrvorrichtung selbsttätig verschließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die
Verbindung (20,29,27,28) der Hilfskammer (15,25)
mit der Flüssigkeitskammer (13, 14) oherha'b eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Flüssigkeitskammer(13,14)
unterbricht.
2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der
Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer in an sich bekannter Weise an einem die Hilfskammer nach
unten abschließenden Boden angeordnet ist.
3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hilfskammer
und der Flüssigkeitskammer in an sich bekannter Weise an der Außenwand der Hilfskammer
angeordnet ist.
4. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen der Hilfskammer (15, 25) und der Flüssigkeitskammer (14, 13) in an sich bekannter Weise
annähernd senkrecht verläuft.
5. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung
zwischen Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) ein von einem schwimmfähigen
Körper (z. B. Kugel 20) betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung bei gefülltem Behälter
vorgesehen ist.
6. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen
der Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) ein von einem schwimmfähigen Körper (z. B.
Kugel 20) betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung bei gefülltem Behälter vorgesehen ist.
7. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper
selbst als Ventilkörper ausgebildet ist.
8. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper
über einen Hebel auf den Ventilschließkörper einwirkt.
9. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen der Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) in an sich bekannter Weise aus einem
Röhrchen (29) besteht, dessen Länge groß ist gegenüber seinem Innendurchmesser.
10. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit zwei Flüssigkeitskammern für zwei
Bremskreise, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer (25) in an sich bekannter Weise zwischen
beiden Flüssigkeitskammern (13, 14) angeordnet ist und von der Hilfskammer (25) zu jeder Flüssigkeitskammer eine Verbindung (27,28) vorhanden ist, und
daß sich in jeder der Verbindung eine Absperrvorrichtung befindet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsan'age. in dessen Flüssigkeitsraum
eine Hilfskammer mit einem Schwimmer einer Füllstandswarneinrichtung angeordnet ist und hei
dem eine Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, die mitteis einer
bei bestimmten Betriebsbedingungen ansprechenden Absperrvorrichtung selbsttätig verschließbar ist.
Ein derartiger Ausgleichsbehälter ist bereits durch das DE-GM 74 31 577 bekannt. Dieser Ausgleichsbehälter
weist zwei durch eine Wand voneinander getrennte Kammern auf, die an ihrem unteren Ende je einen Auslaßstutzen
aufweisen, die die Verbindung an je eine Nachlaufkammer eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Hauptbremszylinders herstellen. In einer der beiden Kammern ist eine von einem Schwimmer betätigbare
elektrische Füllstandswarneinrichtung ausgebildet. Der Schwimmer ist von einem Rohrkörper umgeben,
der bei einwirkenden Erschütterungen auf die Flüssigkeit ein Auf- und Abbremsen des Schwimmers verhindern
soll. In der Wand ist ein Rückschlagventil ausgebildet,
das in Richtung der mit dem Schwimmer versehenen Kammer öffnet, wenn in der anderen Kammer der
auf das Rückschlagventil einwirkende Druck der Flüssigkeit größer ist als in der benachbarten Kammer.
Durch das Rückschlagventil soll bei einwirkenden Erschütterungen der Flüssigkeitsaustritt von der mit dem
Schwimmer versehenen Kammer zur anderen Kammer vermieden werden, damit eine irreführende Kontaktgabe
durch die Warneinrichtung verhindert wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einer verhältnismäßig großvolumig ausgebildeten Kammer mit
einer Füllstandswarneinrichtung bei einwirkenden Erschütterungen der Schwimmer dennoch so stark auf-
und abtanzen kann, daß dadurch ein Fehlkontakt ausgelöst wird, obwohl noch ein ausreichender Flüssigkeitsstand
gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausgleichsbehälter zu schaffen, durch
den bei einwirkenden Erschütterungen und bei noch ausreichendem Flüssigkeitsstand Fehlwarnungen möglichst
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ausgleichsbehälter dadurch gelöst, daß die Absperrvorrichtung
derart ausgebildet ist, daß sie die Verbindung der Hilfskammer mit der Flüssigkeitskimmer oberhalb
eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Flüssigkeitskammer unterbricht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Verbindung zwischen der Hilfskammer und der
Flüssigkeitskammer ein von einem schwimmfähigen Körper betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung
bei gefülltem Behälter vorgesehen. Als schwimmfähiger Körper kann zweckmäßig eine Kugel
verwendet werden, die dann gleichzeitig als Ventilkörper dient. Der Schwimmkörper kann auch an einem
Hebel befestigt sein, der außerdem den Ventilkörper trägt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Verbindung zwischen der Hilfskammer und dem Flüssigkeiisraum als
Röhrchen herzustellen, dessen Länge groß ist gegenüber seinem Innendurchmesser und dessen Innendurchmesser
derart gewählt ist, daß infolge der auftretenden Kohäsionswirkung eine Verschlußwirkung auftritt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Hilfskammer
im allgemeinen höher ist als in dem übrigen Flüssigkeitsraum. Hierdurch wird sichergestellt, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930242 DE2930242C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930242 DE2930242C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930242A1 DE2930242A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2930242C2 true DE2930242C2 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6076782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930242 Expired DE2930242C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2930242C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016434C2 (de) * | 1980-04-29 | 1982-05-06 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Ausgleichsbehälter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1630037A1 (de) * | 1967-07-05 | 1971-05-19 | Ernst Heinkel Ag | Signalanlage fuer Nachfuellbehaelter |
DE2027712A1 (de) * | 1970-06-05 | 1971-12-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit einer hydraulischen Bremsanlage |
FR2340228A1 (fr) * | 1976-02-04 | 1977-09-02 | Seim | Bouchon a contact pour reservoir de liquide |
DE7831318U1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-02-08 | General Motors France, Gennevilliers, Seine (Frankreich) | Bremsfluessigkeitsbehaelter fuer hauptbremszylinder |
-
1979
- 1979-07-26 DE DE19792930242 patent/DE2930242C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2930242A1 (de) | 1981-03-26 |
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