DE2930242C2 - Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage - Google Patents

Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage

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DE2930242C2
DE2930242C2 DE19792930242 DE2930242A DE2930242C2 DE 2930242 C2 DE2930242 C2 DE 2930242C2 DE 19792930242 DE19792930242 DE 19792930242 DE 2930242 A DE2930242 A DE 2930242A DE 2930242 C2 DE2930242 C2 DE 2930242C2
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liquid
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auxiliary chamber
connection
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DE19792930242
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DE2930242A1 (de
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Horst 6000 Frankfurt Quitmann
Hans-Dieter Reinartz
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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z. B. infolge Schwappens oder dgl. kein Einschalten der Warnlampe erfolgen kann, da das kurzzeitige Schwappen einen Flüssigkeilsausgleich in der Hilfskammer nicht hervorruft. Erst wenn die Bremsflüssigkeit ein Mindestniveau erreicht hat, sinkt auch das Niveau in der Hilfskammer ab und der Schwimmer schaltet die Warneinrichtung ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 'vird eine sichere Anzeige bei zwei Flüssigkeitskammern für zwei getrennte Bremskreise bei Ausfall eines Bremskreises mit nur einer Warneinrichtung dadurch sichergestellt, daß die Hilfskammer in an sich bekannter Weise zwischen beiden Flüssigkeitskammern angeordnet ist und von der Hilfskammer zu jeder Flüssigkeitskammer eine Verbindung vorgesehen ist.
Schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausgleichsbehälter, der mit einem Ventil in der Verbindung zwischen Hilfskammer und Flüssigkeitskammer ausgerüstet ist;
F i g. 2 einen Ausgleichsbehälter, der gemäß der Erfindung mit einem langen Röhrchen versehen ist und
Fig.3 einen Ausgleichsbehälter, bei dem die Hilfskammer Teil der Trennwand ist und zu jedem Flüssigkeitsraum eine Verbindungsleitung vorgesehen ist.
Der Ausgleichsbehälter besteht aus den beiden Hälften 10 und 11. die an der Verbindungslinie 12 miteinander verklebt werden. In dem Ausgleichsbehälter sind zwei Kammern 13, 14 vorhanden, die miteinander, .τ. Β. über ein bekanntes Labyrinth derart miteinander verbunden sind, daß ein gewisser Ausgleich der beiden Kammern erfolgt.
In der Kammer 14 ist zusätzlich die Hilfskammer 15 vorgesehen, die nach unten durch den Boden 19 abgeschlossen ist. Der Boden 19 trägt außerdem eine Führung 20 für die als Ventil wirkende schwimmfähige Kugel 21. In der Hilfskammer 15 ist der Schwimmer 18 angeordnet, der bei Unterschreiten des Flüssigkeitsniveaus 23 einen in dem Deckel 22 angeordneten Kontakt schließt, über den eine Warneinrichtung zum Aufleuchten gebracht wird. Der Ausgleichsbehälter weist an seinem unteren Ende noch die Verbindungsstutzen 16 und 17 auf, um eine Verbindung zu dem entsprechenden Hauptbremszylinder herstellen zu können.
Die Arbeitsweise der Warneinrichtung ist folgende:
Wenn beispielsweise die in der Kammer 14 vorhandene Flüssigkeit über den Stutzen 17 ausströmt, weil eine nachfolgende Leitung defekt ist, bleibt zunächst das Ventil 21 geschlossen und der Flüssigkeitsstand in der Hilfskammer 15 bleibt unverändert, bis der Flüssigkeitsstand in der Kammer 14 die angegebene Niveaugrenze 24 unterschreitet. In diesem Augenblick öffnei die schwimmfähige Kugel 21 das Ventil und auch die in der Hilfskammer 15 vorhandene Flüssigkeit kann ausströmen, so daß der Schwimmer nach unten sinkt und den Kontakt in dem Deckel 22 schließt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 hat die gleiche Wirkungsweise wie das in F i g. 1 beschriebene, statt des aus einer schwimmfähigen Kugel ausgebildeten Ventils ist ein Röhrchen am Boden der Hilfskammer 15 t,o angeordnet, dessen Länge groß ist gegenüber se;nem Innendurchmesser. Der Innendurchmesser ist auch von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig und muß so gewählt werden, daß nur dann ein Ausströmen aus der Hilfskammer 15 erfolgen kann, wenn sich der umgeben- t,-> de Flüssigkeitsspiegel etwa in Höhe des Röhrchens befindet und somit der Gegendruck nicht mehr zur Aufrechterhaltung der aufgrund der Kohäsionswirkung in dem Röhrchen auftretenden Verschiußwirkung ausreicht und das Niveau in der Hilfskammer 15 sich verringert.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist die Hilfskammer 25 derart angeordnet, daß sie Teil der Trennwand 26 bildet. Am Boden der Hilfskammer 25 sind zwei Ventile 27 und 28 vorgesehen, die als Ventilkörper jeweils schwimmfähige Kugeln besitzen. Jedes Ventil ist in einer anderen Flüssigkeitskammer angeordnet. Das Ventil 27 befindet sich in der Kammer 13 und das Ventil 28 in der Kammer 14. Wenn bei dieser Anordnung ein Bremskreis defekt wird, so sinkt die Flüssigkeit in der jeweiligen Kammer ab. Sobald die Mindestgrenzc unterschritten wird, öffnet die entsprechende Kugel das Ventil und der Flüssigkeitsspiegel in der Hilfskammer 25 sinkt ebenfalls ab. Der Schwimmkörper des anderen Ventils hält dieses jedoch geschlossen, so daß aus dem anderen Bremskreis keine Flüssigkeil entweichen kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die auf Änderungen des Flüssigkeitsspiegel ansprechenden Elemente, z. B. die schwimmfähigen Kugeln 27 und 28 jeweils in der Mitte einer Kammer angeordnet, da sich hier die beim Bremsen oder Beschleunigen und beim Parken am Berg auftretenden Änderungen des Flüssigkeitsspiegels nicht oder nur gering auswirken. Wenn die Kugeln nicht, wie in F i g. 3 dargestellt, gleichzeitig als Ventilkörper dienen, sondern über einen Hebel den Ventilschließkörper betätigen, so ist es ausreichend, wenn der schwimmfähige Körper in der Mitte der Kammer angeordnet ist.
45 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage, in dessen Flüssigkeitskammer eine Hilfskammer mit einem Schwimmer einer Füllstandswarneinrichtung angeordnet ist und bei dem eine Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, die mittels einer bei bestimmten Betriebsbedingungen ansprechenden Absperrvorrichtung selbsttätig verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die Verbindung (20,29,27,28) der Hilfskammer (15,25) mit der Flüssigkeitskammer (13, 14) oherha'b eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Flüssigkeitskammer(13,14) unterbricht.
2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer in an sich bekannter Weise an einem die Hilfskammer nach unten abschließenden Boden angeordnet ist.
3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer in an sich bekannter Weise an der Außenwand der Hilfskammer angeordnet ist.
4. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hilfskammer (15, 25) und der Flüssigkeitskammer (14, 13) in an sich bekannter Weise annähernd senkrecht verläuft.
5. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) ein von einem schwimmfähigen Körper (z. B. Kugel 20) betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung bei gefülltem Behälter vorgesehen ist.
6. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) ein von einem schwimmfähigen Körper (z. B. Kugel 20) betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung bei gefülltem Behälter vorgesehen ist.
7. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper selbst als Ventilkörper ausgebildet ist.
8. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper über einen Hebel auf den Ventilschließkörper einwirkt.
9. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hilfskammer (15) und der Flüssigkeitskammer (14) in an sich bekannter Weise aus einem Röhrchen (29) besteht, dessen Länge groß ist gegenüber seinem Innendurchmesser.
10. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit zwei Flüssigkeitskammern für zwei Bremskreise, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer (25) in an sich bekannter Weise zwischen beiden Flüssigkeitskammern (13, 14) angeordnet ist und von der Hilfskammer (25) zu jeder Flüssigkeitskammer eine Verbindung (27,28) vorhanden ist, und daß sich in jeder der Verbindung eine Absperrvorrichtung befindet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsan'age. in dessen Flüssigkeitsraum eine Hilfskammer mit einem Schwimmer einer Füllstandswarneinrichtung angeordnet ist und hei dem eine Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, die mitteis einer bei bestimmten Betriebsbedingungen ansprechenden Absperrvorrichtung selbsttätig verschließbar ist.
Ein derartiger Ausgleichsbehälter ist bereits durch das DE-GM 74 31 577 bekannt. Dieser Ausgleichsbehälter weist zwei durch eine Wand voneinander getrennte Kammern auf, die an ihrem unteren Ende je einen Auslaßstutzen aufweisen, die die Verbindung an je eine Nachlaufkammer eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptbremszylinders herstellen. In einer der beiden Kammern ist eine von einem Schwimmer betätigbare elektrische Füllstandswarneinrichtung ausgebildet. Der Schwimmer ist von einem Rohrkörper umgeben, der bei einwirkenden Erschütterungen auf die Flüssigkeit ein Auf- und Abbremsen des Schwimmers verhindern soll. In der Wand ist ein Rückschlagventil ausgebildet, das in Richtung der mit dem Schwimmer versehenen Kammer öffnet, wenn in der anderen Kammer der auf das Rückschlagventil einwirkende Druck der Flüssigkeit größer ist als in der benachbarten Kammer. Durch das Rückschlagventil soll bei einwirkenden Erschütterungen der Flüssigkeitsaustritt von der mit dem Schwimmer versehenen Kammer zur anderen Kammer vermieden werden, damit eine irreführende Kontaktgabe durch die Warneinrichtung verhindert wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einer verhältnismäßig großvolumig ausgebildeten Kammer mit einer Füllstandswarneinrichtung bei einwirkenden Erschütterungen der Schwimmer dennoch so stark auf- und abtanzen kann, daß dadurch ein Fehlkontakt ausgelöst wird, obwohl noch ein ausreichender Flüssigkeitsstand gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausgleichsbehälter zu schaffen, durch den bei einwirkenden Erschütterungen und bei noch ausreichendem Flüssigkeitsstand Fehlwarnungen möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ausgleichsbehälter dadurch gelöst, daß die Absperrvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die Verbindung der Hilfskammer mit der Flüssigkeitskimmer oberhalb eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Flüssigkeitskammer unterbricht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Verbindung zwischen der Hilfskammer und der Flüssigkeitskammer ein von einem schwimmfähigen Körper betätigbares Ventil zum Abschließen der Verbindung bei gefülltem Behälter vorgesehen. Als schwimmfähiger Körper kann zweckmäßig eine Kugel verwendet werden, die dann gleichzeitig als Ventilkörper dient. Der Schwimmkörper kann auch an einem Hebel befestigt sein, der außerdem den Ventilkörper trägt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Verbindung zwischen der Hilfskammer und dem Flüssigkeiisraum als Röhrchen herzustellen, dessen Länge groß ist gegenüber seinem Innendurchmesser und dessen Innendurchmesser derart gewählt ist, daß infolge der auftretenden Kohäsionswirkung eine Verschlußwirkung auftritt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Hilfskammer im allgemeinen höher ist als in dem übrigen Flüssigkeitsraum. Hierdurch wird sichergestellt, daß
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