DE2928950A1 - Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos - Google Patents

Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos

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Description

2928950 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte:
jk Cyy/si-th
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789 υ. Juli 1979
Patent- und
Ge bi'au ciisiiius terhilfsan.'r.e Id g
Trioliet-Mul] os Silo Nederianu i",.V.
Ij^. 1 HL·
Holland
Vorrichtung zum Entnehmen von Gärfutter aus Fahrsilos.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Gärfutter aus Fahrsilos, bestehend aus eineir. an einem Ackerschlepper befestigbaren Gestell mit einem wenigstens ungefähr wagerechten Querbalken mit einer Anzahl von daran befestigten parallelen Zähnen und einem nach oben weisenden Gestellteil, welches nahe seinem oberen Ende eine wenigstens ungefähr wagerecht verlaufende Führung mit einem darin hin und her bewegbaren Antriebsgehäuse
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ORIGINAL INSPECTED
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trägt, in welchem ein Säge- oder ochneideorgan auf und nieder bewegbar geführt ist, wobei das nach oben weisende Gesteilteii außerdem, unter der Führung einen D ruck rahme η trägt, welcher sich nach der bahn des Säge- oder Schneideorganes erstreckt und durch ein Betätigungsorgan gegenüber den. Gestell verstellbar ist.
Bei einer bettannten Ausbildung einer derartigen Vorrichtung ist der Druckrahmen steif ausgebildet und liegt dabei in einer wenigstens ungefähr wagerechten Ebene. Dieser DrucKrahrnen ist mittels des Bedienungsorganes gegenüber den. nach oben weisenden Gestellteil auf und nieder verschiebbar. Da die Oberfläche des Gärfutters jedoch im allgemeinen äußerst unregelmäßig verläuft und weitgehend von einer glatten Ebene abweicht, drückt dabei dieser Druckrahmen in Betriebslage nur an einigen wenigen Stellen auf die Oberfläche des Gärfutters. Dies hat zur Folge, daß beim Betrieb des Säge- oder Schneideorganes Gärfutter an bestimmten Stellen der Bahn ungehindert von diesem Organ mit nach unten gerissen werden kann, wodurch die Oberfläche des Gärfutters abbröckelt. Außerdem kann der Dructcrahmen auch beim Entnehmen ausgeschnittener Blöcke von Gärfutter durch die Vorrichtung nur an einzelnen Stellen auf die Oberfläche des Gärfutters drücken, sodaß die Gefahr besteht, daß die GarfutterblöCKe sich insgesamt losreißen oder stellenweise Material verlieren.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile behoben werden.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß der Druckrahmen aus einer Anzahl von
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durch das Betätigungsorgan gegeneinander verstellbaren Rahmenteilen besteht.
Infolgedessen wird erfindungsgemäß Kein starrer Druckrahmen mehr verwendet, sondern derselbe ist in eine Anzahl gegeneinander verstellbarer Teile unterteilt. Dadurch Kann sich dieser Druckrahmen wesentlich besser der Oberfläche des Gärfutters anpassen.
Durch diesen aus mehreren Teilen bestehenden Druckrahmen wird in erster Linie verhindert, daß vom Säge- oder Schneideorgan Gärfuttermaterial mit nach unten gerissen werden kann, da im Betrieb in unmittelbarer Nachbarschaft dieses Säge- oder Schneideorganes einer der Druckrahmenteile das Gärfutter festdrückt. Auch während der Entnahme von ausgeschnittenen GärfutterblöCKen verhindert dieser aus mehreren Teilen bestehende Druckrahmen ein Losreißen oder Abbröckeln der Gärfutterblöcke.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Druckrahmens erläutert; es zeigt
Pig.l eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckrahmens;
Pig.2 eine Vorderansicht des Druckrahmens aus Pig.l;
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Ebene III-III in größerem Maßstabe;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.3;
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Figo eine Ansicht der Vorrichtung in Blickrichtung der Pfeile V-V aus Fig.2 in vergrößerten; Maßstäbe;
Fig.6 eine Ansicht der Vorrichtung in Blickrichtung der Pfeile VI-VI aus Fig.i in vergrößerten. Maßstäbe;
Fig.7 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Eedienungscrganes des erfindungsgen.äisen Drue*-:rahmens; und
Fig.ο eine perspektivische Ansicht einer v/eiteren Ausbildung des Eedienungsurganes des erfindungsgen.äßen Druck rahirens.
In den Figuren 1 bis ό ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfinüungsgemäßen Druc.-rahn.ens für eine Vorrichtung zum Entnehmen eines Gärfutterolocr:es dargestellt.
Diese Vorrichtung besitzt ein Gestelx 1, welches in der Zeichnung jedoch nur zum Teix wiedergegeben ist und an einen. Ackerschlepper befestigbar ist. Dieses Gesteil 1 oesitzt einen wenigstens ungefähr wagerechten Q,ueroali<:en 2, an welchen: eine Anzahl paralleler Zähne 21 (Figo) befestigt sind und an welchen sieh ein nach oben weisendes Gestellteil 3 anschließt. Dieses nach oben weisende Gestellteil 3 trägt nahe seinem oberen Ende eine nicht dargestellte, wenigstens ungefähr wagerechte Führung, in welcher ein nicht wiedergegebenes Antriebsgehäuse hin und her bewegbar ist. In diesem Antriebsgehäuse ist in an sich bekannter V/eise ein Säge- oder Schneideorgan auf und nieder bewegbar geführt.
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Das nach oben weisende Gestellten j5 trägt außerdem unter dieser Führung einen Drucr.rahmen 4, welcher sich innerhalb der Bahn des Säge- oder ochneideorganes erstreckt.
Erfindungsgemäß ist der Druckrahmen 4 aus einer Anzahl von (im dargestellten Ausrührungsbeispiel zwei) mittels eines Bedienungsorganes, welches im folgenden noch ausführlich beschrieben wird, gegeneinander verstellbaren Druckrahmenteilen 4' und 4" zusammengesetzt. Diese Druckrahmenteile 41 und 4" sind bei dem Ausführungsbeispiel, wie insbesondere Pig.l zeigt, spiegelbildlich zueinander angeordnet und an ihrem vom Gestell 1 abgewandten Ende durch ein elastisch verformbares Zwischenteil t> miteinander verbunden.
Bei den. Ausi'ührungsbeispiel gemäß Fig.l bis 6 besteht dieses Zwischenteil 5 aus zwei Teilen y , welche aus Federstahl hergestellt sind.
Jedes DrucKrahmenteil 4' bezw. 4" oesitzt eine lange Außenschiene 6, welche an dem vorn Gestell abgewandten Ende ein wesentlich kürzeres, in Querrichtung verlaufendes Schienenende 7 trägt. Diese Schienenenden 7 der beiden DrucKrahmenteile 4' und 4" sind einander zugekehrt und durch die Zwischenteile 51 miteinander verbunden.
Hierbei ist das eine Zwischenteil 51 am einen Ende fest mit dem Schienenende 7 des DrucKrahmenteiles 4' verbunden und mit seinem anderen Ende über einen Bügel Ö verschiebbar gegenüber dem Schienenende 7 des anderen DrucKrahmenteiles 4" geführt. Das
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andere Zwischenteil 5' ist dagegen mit den. einen Außenende fest mit dem Schienenende 7 des Druciirahmenteiles 4" verbunden und an seinem anderen Ende über einen Bügel δ verschiebbar gegenüber dem Schienenende 7 des Druckrahmenteiles 4' geführt.
Alternativ ist es auch möglich, ein oder mehrere elastische Zwischenteile oder Bänder nahe ihren Enden gelenKig mit den Schienenenden 7 der Druckrahmenteile 4' und 4" zu verbinden.
Das Schienenende 7 eines jeden Druckrahmenteiles 4! bezw. 4" trägt außerdem eine kurze Verbindungsschiene 9* welche ungefähr rechtwinklig zum Schienenende 7 verläuft. Ein Kardangelenk: verbindet das Ende dieser kurzen Verbindungsschiene 9 mit einen· Betätigungsarm 11, welcher sich in einer Ebene erstreckt, die rechtwinklig zum Querbalken 2 verläuft, und in noch zu beschreibender Welse mit dem Bedienungsorgan verbunden ist.
Zur Verstärkung trägt die Außenschiene 6 eines jeden Druckrahmenteiles 4 bezw. 4" einen Querträger 12, welcher an der zugeordneten kurzen Verbindungsschiene 9 in geringem Abstand von dem Ende, mit welchem das Kardangelenk 10 verbunden ist, befestigt ist.
Die Außenschiene 6 eines jeden Druckrahmenteiles 4 bezw. 4! trägt außerdem einen weiteren Querträger 13, welcher unter dem Betätigungsarm 11 durchläuft.
Wie insbesondere Fig.5 zeigt, läuft der Betätigungsarm 11 zum Kardangelenk 10 hin schräg nach unten, sodaß dieser Betätigungsarm selbst nicht auf der Oberseite des Gärfutters aufliegt.
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Die Außenschiene 6 eines jeden der beiden Druckrahmenteile 4 bzw. 4' verläuft wenigstens ungefähr rechtwinklig zum Querträger 2 und weist an der vorn Schienenende 7 abgewandten Seite ein freies Ende auf.
Eei den. Ausführungsbeispiel gen.äß Fig.l bis 6 ist ein Wagen 14 längs des nach oben weisenden Gestellteiles 3 geführt, während der Betätigungsarm 11 eines jeden der beiden DrucKrahmenteile 4' bezw. 4" an einem durch ein Gelenk 15 am Wagen 14 angelenkten Stellarm 16 befestigt ist, welcher aus zwei miteinander verbundenen Platten 16' besteht.
Auf beiden Seiten ist außerdem ein hydraulisches Zylinder-Kolbenaggregat 17 vorgesehen, welches einmal am Stellarm 16 angelenkt ist und zum anderen an einem am Wagen 14 befestigten Widerlager IB angreift.
Wie Fig.l zeigt, besteht das nach oben weisende Gestellteil 3 aus zwei senkrechten U-Profilen, in welchen Rollen lß> auf und nieder bewegbar sind, welche im Wagen 14 gelagert sind.
Das Gestell 1 weist außerdem einen wagerechten Querträger 20 auf, in dessen Mitte ein hydraulisches Zylinder-Kolbenaggregat 21 befestigt ist, welches am Wagen 14 angreift und denselben auf und nieder bewegt. Zu diesem Zweck träger der Wagen 14 zwei schräg nach unten verlaufende konvergierende Stangen 22, welche am unteren Ende durch eine Betätigungsplatte 2^ miteinander verbunden sind, an welcher die Kolbenstange des Kolbens im Zylinder-Kolbenaggregat 21 angreift.
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Bei den, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I (..is ο kann eier Druo,-:- rahrr.en 4 infolgedessen in erster Linie mittels seines /Jagens 1--gegenüber den. nach oben weisenden Gestellten auf und nieder geschoben werden. Außerdem, können die beiden DruekraiiKenteiie -'-! und 4" durch betätigung der Zylinder-Koiuenaggregate 17 über die Schwenk- oder Stellage 16 und die hiermit verbundenen Eetätigungsarme 11 verschwen<:t v/erden, wobei aui^erd&.v. das zugeordnete Kardangelenk Iu jeden gewünschten Stand der Außensohiene 6 &Lt den damit verbundenen Teilen '{t 12 und 13 zuläßt.
Auch die Zwischenteile 3' sind für die freie Bewegung der Drue.-:- rahrnenteile 4! und 4" gegeneinander von größter Bedeutung und lassen infolge der vorstehend beschriebenen Verschiebe::.ögiich^el'c nicht nur jeden gewünschten gebogenen oder verdrehten Verlauf dieser Zwischenteile :5' zu, sondern ermöglichen gleichzeitig eine ansehnliche Veränderung des Abstandes zwischen den Andienenden, eier Schienenenden 7· Auf diese 'Weise wird erreicht, daß die Druci-:- rahmenteile 4' und 4" sowie das unterste Zwischenteil ;3f über große Bereiche des Gärfutters auf dessen Oberfläche drücken können.
Falls der Druckrahrnen 4 in die Ruhelage verschoben werden muß, wird das Zyiinder-Kolbenaggregat 21 in der Weise betätigt, daß seine Kolbenstange nach oben bewegt wird. Hiernach sorgen Rügkzugsfedern 24, weiche an den Betätigungsarmen 11 nahe den Kardangelenken 10 angreifen und deren andere Enden mit dem Wagen 14 verbunden sind, dafür, daß die Betätigungsarme 11 und die Zylinder-Kolbenaggregate 17 in die Ausgangslage zurückkehren. Hierbei legen sich die Querträger 13 der Druckrahmenteile 4' und 4" gegen die Unterkante der Betätigungsarme 11.
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Bei den. in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind drei Zylinder-Kolbenaggregate, nämlich das Zylinder-Kolbenaggregat 21 zur Bedienung des Viagens 14 sowie zwei Zylinder-Kolbenaggregate 17 zur Bedienung der beiden Betätigungsarme 11 der Druciirahmenteile 4' und 4" vorgesehen.
In Fig.7 ist ein augewandeltes Ausführungsbeispiel der Betätigung aes Druc/crahmens 4 dargestellt, bei welchem zwei Zylinder-Kolbenaggregate 25 ausreichen.
Hierbei ist der Betätigungsarn, eines jeden der beiden Druckrahmenteile 4' und 4" an seinem vom Kardangelenk 10 abgewandten Ende mit weinen. Kurbeltrieo 26 verbunden, welcher ein um eine wenigstens ungefähr wagerechte, parallel zum Querträger 2 verlaufende Achse verdrehbares Kettenrad 2?-oder dgl. aufweist, über welches eine Kette 2b oder dgl. geführt ist. Jede der beiden Katten 26 oder dgl, ist einmal mit dem Ende einer Feder 29 verbunden, deren anderes Ende am Gestell 1 angreift. Das andere Ende der Ketten 28 oder dgl. *;ann durch die am Gestell 1 befestigten Zylinder-Kolbenaggregate 25 verschoben werden. Hierbei ist an beiden Seiten ein Tragarm j50 einmal verdrehbar um eine parallel zur Achse des Kettenrades 27 oder dgl. verlaufende Achse am Gestell 1 befestigt und zum anderen am Betätigungsarm 11 angelernt t. Der Kurbeltrieb 26 und die Tragarme J>0 sind derart bemessen, daß bei Verdrehung der Kettenräder 27 oder dgl. die Kardangelenke 10 wenigstens ungefähr senkrechte, nahezu geradlinige Bahnen beschreiben.
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Schließlich ist noch eine weitere Vereinfachung möglich, von welcher ein Detail in Fig.B dargestellt ist und wobei nur ein einziges Zylinder-Kolbenaggregat 31 benötigt wird.
Hierbei ist der Betätigungsarm 11 eines jeden der beiden Druckrahmenteile 41 und 4" an seinem vom Kardangelen;.-: 10 abgewandten Ende mit einer.. Kurbeltrieb 26 veruunden, welcher ein um eine wenigstens ungefähr wagerechte, parallel zum Querträger 2 verlaufende Achse verdrehbares Kettenrad 27 oder dgl. aufweist.
Das Zylinder-Kolbenaggregat 31 ist in der Mitte des Gestells befestigt und trägt ein Umlenkrad 32, welches in einer wenigstens ungefähr rechtwinklig zu den Ebenen der Kettenräder 27 oder dgl. verlaufenden Ebene liegt. Eine Kette 33 oder dgl. ist über das eine Kettenrad 27 oder dgl., das Umlenkrad 32 und das andere Kettenrad 27 oder dgl. geführt, während die beiden Enden der Kette 2b oder dgl. jeweils mit einer Feder 34 verbunden sind, die andererseits am Gestell 1 angreift.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Betätigung des Zylinder-Kolbenaggregates 31 zuerst die beiden Druckrahmenteile 4', 4" verschoben werden und, nachdem eines dieser Druckrahmenteile auf der Oberfläche des Gärfutters zur Anlage gekommen ist, das andere Druckrahmenteil noch weiter verstellt werden Kann.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    Ij Vorrichtung zum Entnehmen von Gärfutter aus Fahrsilos, bestehend aus einem an einem Ackerschlepper befestigbaren Gestell mit einem wenigstens ungefähr wagerechten Querbalken mit einer Anzahl von daran befestigten parallelen Zähnen und einem nach oben weisenden Gestellteil, welches nahe seinem oberen Ende eine wenigstens ungefähr wagerecht verlaufende Führung mit einem darin hin und her bewegbaren Antriebsgehäuse trägt, in welchem ein Säge- oder Schneideorgan auf und nieder bewegbar geführt ist, wobei das nach oben weisende Gestellteil außerdem unter der Führung einen Druckrahmen trägt, welcher sich nach der Bahn des Säge- oder Schneideorganes erstreckt und durch ein Betätigungsorgan gegenüber dem Gestell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucürahmen (4) aus einer Anzahl von durch das Betätigungsorgan gegeneinander verstellbaren Rahmenteilen (4', 4") besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (4) aus zwei wenigstens ungefähr spiegelbildlich einander zugekehrten Rahmenteilen (4', 4") besteht, welche am vom Gestell (1) abgewandten Ende durch ein elastisch verformbares Zwischenteil (5) miteinander verbunden sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Zwischenteil (5) aus einem oder mehreren Federstahlbändern (5') oder dgl. besteht, welche in unbelasteter Ruhelage im wesentlichen wagerecht verlaufen.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckrahnienteil (4', 4") eine Außenschiene (6) aufweist, welche am vom Gestell (1) abgewandten Ende ein quer verlaufendes Schienenende (7) trägt, und daß diese beiden einander zugekehrten Schienenenden durch das elastisch verformbare Zwischenteil (5) miteinander verbunden sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenende (7) eines jeden Druckrahmentelies (4', 4") eine wenigstens ungefähr rechtwinKlig dazu verlaufende kurze Verbindungsschiene (9) trägt, welche über ein Kardangelenk (10) mit einem Betätigungsarm (11) verbunden ist, der sich wenigstens ungefähr in einer rechtwinklig zum Querbalken (2) verlaufenden Ebene erstreckt und mit dem Betätigungsorgan verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene (6) eines jeden Druckrahmenteiles (41, 4") über einen Querträger (12) mit der wenigstens ungefähr rechtwinklig zum Schienenende (7) verlaufenden kurzen Verbindungsschiene (9) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene (6) eines jeden Druckrahmenteiles (4', 4") einen weiteren Querträger (13) aufweist, welcher unter dem Betätigungsarm (11) hindurchläuft.
    δ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene (6) eines jeden Druckrahmenteiles (4f, 4") sich wenigstens ungefähr rechtwinklig zum Querbalken (2) erstreckt.
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    9· Vorriohtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (5) bezw. die Zwischenteile (5') nahe seinen, Außenende bezw. ihren Außenenden gelenkig mit der:. Schienenenden (7) der Druckrahri.enteile (4', 4") verbunden ist bezw. sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Zwischenteil (5) aus zwei Teilen (5!) besteht, von denen das eine Teil am einen Ende fest mit dem Schienenende (7) des einen Druckrahmenteiles (41) verbunden ist und am anderen Ende gegenüber dem Schienenende des anderen Druckrahmenteiles (4") verschiebbar geführt ist, während das andere Teil am einen Ende fest mit dem Schienenende des anderen Druckrahmenteiles (4") verbunden ist und am anderen Ende gegenüber dem Schienenende des einen Druckrahmenteiles (41) verschiebbar geführt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 10, dadurch gekennzeichnet, daß längs des nach oben weisenden Gestellteiles (3) ein durch das Betätigungsorgan auf und nieder bewegbarer Wagen (14) geführt ist und daß der Betätigungsarm (11) eines jeden Druckrahmenteiles (41, 4") an einem gelenkig mit dem Wagen verbundenen Stellarm (16) befestigt ist, welcher vom Betätigungsorgan verschwenkbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Betätigungsarm (11) nahe der Kardankupplung (10) eine Rückzugsfeder (24) angreift, deren anderes Ende mit dem Wagen (14) verbunden ist.
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    Ij3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben weisende Gestellteil (3) aus zwei U-Proi'iien besteht, in denen in Seitenplatten des V/agens (I2I-) gelagerte Rollen (19) auf und nieder bewegbar sind, und daß das Gestell (1) ein Zylinder-holbenaggregat (21) trägt, welches an Wagen angreift und durch welches der Wagen auf und nieder bewegbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) zwei schräg nach unten weisende, konvergierende Stangen (22) trägt, welche an, unteren Ende durch eine Betätigungsplatte (23) verbunden sind, an welcher das Zylinder-Kolbenaggregat (21) angreift.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (11) eines jeden Druckrahmenteiles (4', 4") durch ein Zylinder-Kolbenaggregat (17) verstellbar ist, welches am Stellarm (l6) angelenkt ist und am Wagen (14) angreift.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellarm (16) aus zwei in einigem Abstand voneinander verlaufenden, miteinander verbundenen Platten (I61) zusammengesetzt ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm eines jeden der beiden Druckrahmenteile (4', 4") mit seinem dem Kardangelenk (10) abgewehrten Ende an einem Kurbeltrieb (26) angelenkt ist, welcher
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    ein um eine wenigstens ungefähr wagerechte, parallel zum iiuerbalken (2) verlaufende Achse verdrehbares Kettenrad (27) oder dgl. aufweist, über welches eine Kette (2b) oder dgl. läuft, welche einmal mit dem einen Ende einer am Gestell (1) angreifenden Feder (29) verbunden ist und mit seinem anderen Ende durch ein am Gestell befestigtes Zylinder-Kolbenaggregat (25) verschieobar ist, wobei ein Schwenkarm (30) einerseits verdrehbar um eine parallel zur Achse des Kettenrades verlaufende Achse arr. Gestell und zum anderen am Betätigungsarm (11) angelen<;t ist, wobei der Kurbeltrieb und dieser Schwenkarn, für jedes der beiden Druckrahrnenteile derart Gemessen ist, daß bei einer Verdrehung des Kettenrades oder dgl. das Kardangelen,: eine wenigstens ungefähr senkrechte, nahezu geradlinige Bahn beschreict.
    Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -j bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (H) eines jeden der beiden DrucKrahrr.enteile (4!, 4") mit seinem vom Kardangelenk (IG) abgewandten Ende an einen. Kurbeltrieb (26) angelernt ist, welcher ein um eine wenigstens ungefähr wagerechte, parallel zum Querbalken (2) verlaufende Achse verdrehbares Kettenrad (27) oder dgl. aufweist, während ein Zylinder-Kolbenaggregat (21) am Gestell (1) befestigt ist und eine Umlenkrolle (32) trägt, welche in einer Ebene liegt, die wenigstens ungefähr senkrecht auf den Ebenen durch die beiden Kettenräder (27) steht, wobei eine Kette (j53) oder dgl. über das eine Kettenrad (27), die Umlenkrolie (32) und das andere Kettenrad (27) geführt ist und mit ihren Enden jeweils mit einer am Gestell (1) angreifenden Feder (34) verbunden ist.
    19- Druckrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Anzahl zueinander verstellbaren Druckrahmenteile (4', 4") besteht und in eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lö einbauoar ist.
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