DE2928932A1 - Pruefvorrichtung fuer radiallager - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer radiallager

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DE2928932A1
DE2928932A1 DE19792928932 DE2928932A DE2928932A1 DE 2928932 A1 DE2928932 A1 DE 2928932A1 DE 19792928932 DE19792928932 DE 19792928932 DE 2928932 A DE2928932 A DE 2928932A DE 2928932 A1 DE2928932 A1 DE 2928932A1
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Gerhard Dr Franke
Achim Zur Dipl Ing Nieden
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/04Bearings

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  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Prüfvorrichtung für Radiallager
  • Die Erfindung betrifft eine Prifvorrichtung für Radiallager mit einer veränderbaren, gleichmäßig umlaufenden Unwuchtmasse und einer synchron zu dieser umlaufenden geraden Prüfwelle, die ausschlie.2-lich in mindestens vier untereinander gleichen Prüflagern gerades Anzahl geführt wird, die wiederum von Stützgehäusen gehalten deren.
  • Sie dient dazu, im Betrieb von Radiallagern vorkommende Belastungsfälle, insbesonders solche, die im Triebwerk eines Hubkolbenmotors auftreten, zur Messung von Verschleiß und Reibmomenten möglichst genau, unter Vermeidung der im Motorbetrieb auftretenden Nebeneinflüsse und Betriebskosten zu simulieren.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (Druckschrift der Firma Glacier "Glacier Technologie, Erfahrungen und Erzeugnisse dienen der ganzen elt; darin Glacier"Saxon"-Maschine). Hierbei sind zwei um 180° zueinander versetzte Unwuchtmassen auf eine PrUfwelle aufgebracht, die in vier Prüflagern läuft, die jeweils paarweise um die Unwuchtmassen in Stützgehäusen angeordnet sind. Diese sind als abwechselnd um 900 versetzte, um zur Welle parallele Achsen drehbare Schwinghebel ausgebildet.
  • Als Belastung für die Lager ergibt sich eine mit Wellendrehzahl umlaufende Last, die während einer Umdrehung zweimal in um 1S0 versetzten Lagen zu null wird und um jeweils 900 dazu versetzt ihr Maximum erreicht, das etwa durch die Fliehkraft einer Unwuchtmasse gegeben ist. Eine zweimalige Entlastung des Lagers bei jeder Umdrehung entspricht nicht den Verhältnissen im Hubkolbenmotor und begünstigt demgegenüber die Schmierung im Prüflager.
  • Die Lastvektoren der einzelnen Lager sind umlaufend um 900 zueinander versetzt, so daß zwar jeweils zwei, aber nicht jederzeit alle Lastvektoren dem Betrage nach gleich sind. Eine direkte F.essung der Reibmomente in allen Lagern ist daher bei dieser Vorrichtung nicht möglich. Sie ist allein zur Feststellung von Dauerfestigke@tswerten geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Prfvorrichtung zu schaffen, bei der die Prüflager mit einer umlaufellden Last beaufschlagt werden, die während einer Umdrehung nicht nctwendigerweise zu null wird und die bezüglich der einzelnen Lager dem Betrag nach jederzeit gleich groß ist, so daß die Nöglichkei besteht, aus dem zu messenden Reibmoment aller Lager auf das eins einzelnen zu schließen. Weiterhin soll die Prüfvorrichtung so beschaffen sein, daß die Größe der Last in der senkrechten Hauptla.,trichtung und in der dazu waagerechten Nebenlastrichtung unabhängig voneinander variiert werden kann, wobei ihr Wert in der Nr'.benlastrichtung auch zu null gesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in ihren wesentlichen Teilen dadurch gelöst, daß die Stützgehäuse der Prüflager symmetrisch zur Mitte der Prfwelle je zur Hälfte in einem Maschinengestell und in einer Bnlastungsvorrichtung eingebaut sind, daß die Belastungsvorrichtunq eine parallel zur Prüfwelle umlaufende Belastungswelle mit der drain angebrachten Unwuchtmasse enthält, deren Fliehkräfte jederzeit de einzelnen Prüflager gleichartig belasten, daß Widerlager zwischen dem Maschinengestell und der Belastungsvorrichtung symmetrisch z;i einer durch die Mittelachsen der beiden Wellen gelegten ersten Ebene in einer zu dieser ænkrechten zweiten Ebene angeordnet sind, die ausschließlich Kräfte in der zweiten Ebene aufnehmen und senkrecilt zu ihr beweglich sind. Ein weiterer Teil der Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die Widerlager in ihrer Gesamtheit senkrecht zur zweiten Ebene verstellbar sind und daß eine insbesonders hydraulische Grundlastvorrichtung zwischen dem Maschinengestell und der Belastungsvorrichtung angeordnet ist, die mit einer verinderbaren Last im wesentlichen in Richtung der senkrechten Verbindungslinie der Mittelachsen der beiden Wellen an dem Mascillnc:ngestell einerseits und der Belastungsvorrichtung andereLse.ts angreift.
  • Eine Grundlast auf die Priflager wird durch das Gicht der Belastungsvorrichtung erzeugt, eine dieser tiberlagerte ver-inderlic:~le Last wird durch die Fliehkraft der in der Belastungsvorrichtung umlaufenden Unwuchtmasse erzeugt. Die vertikale Komponente der Fliehkraft, die mit ihrem gesamten Betrag auf die Lager wirksam.
  • wird, kann durch Verändern der Unwuchtmasse eingestellt werden.
  • Die horizontale Komponente der Fliehkraft, die zum Teil von den Widerlagern aufgenommen wird, wird mit einem Anteil auf die Prüflager wirksam, der durch die Höhe der widerlager bestimmt ist und bei entsprechender erfindungsgemäßer Ausgestaltung eingestellt werden kann. Liegen die Widerlager in einer Ebene mit der die Unwuchtmasse tragenden Belastungswelle, so nehmen sie auch jeweils die gesamte horizontale Komponente der Fliehkraft auf. Je weiter die Widerlager nach unten gesetzt werden, umso größer wird in umgekehrt proportinalem Verhältnis der Abstände zur Belastungswelle der auf die Prüflager wirksame Anteil.
  • In weiterer der Erfindung entsprechender Ausgestaltung kann eine hydraulische Grundlastvorrichtung zwischen dem Maschinengestell und der Belastungsvorrichtung angebracht Werden, die deren Gewicht entgegenwirkt bzw. dieses betrifft, da die durch die Fliehkraft zu beschleunigenden Massen der Belastungsvorrichtung klein gehaltes werden soll, die Grundlast jedoch beliebig einstellbar sein soll.
  • Da die Lager erfindungsgemäß genau fluchtend je zur Halfte in den in sich starren Maschinengestell und der ebenfalls in sich starren Belastungsvorrichtung mit der symmetrisch zu den Lagern angeordneten Unwuchtmasse eingebaut sind, werden die an der Belastune,svorrichtung angreifenden Fliehkräfte, Gewichtskräfte und hydraulisch erzeugten Druckkräfte mit Ausnahme der von den Widerlagern aufgenommenen Komponente gleichmäßig auf die Prüflager in durch sen E.-nbau im Maschinengestell oder in der Belastungsvorrichtung bestimrlterX untereinander entgegengesetzter Richtung ertragen. Dies ist die Voraussetzung für die Messung der untereinander gleichen, zeitlich veränderlichen Reibmomente der einzelnen Lager durch die erfindungsgemäße Ankupplung einer Drehmomentmeßnabe.
  • Gemäß der Erfindung können im Maschinengestell auf die Unwuchtmasse abgestimmte, umlaufende Ausgleichmassen eingebaut werden, um die auf das Maschinenfundament zu übertragenen freien Kräfte zu reduzieren.
  • In einer besonders günstigen, der Erfindung entsprechenden Ausführung können als StUtzgehäuse Hubkolbenmotorpleuelstangen verwendet werden, die mit ihrem Schaft undggfs. ihrem Pleuelauge im Maschinengestell bzw. in der Belastungsvorrichtung eingespannt sind.
  • Hierdurch wird insbesondere bei dünnwandigen Lagerschalen eine Darstellung der realen Belastungsfäile möglich, da diese wesentlich von den Verformungen der Stützgehäuse, in diesem Fall der Pleuelaugen, bestimmt werden.
  • Ein der Erfindung entsprechendes Ausfsihrungsbeispiel zeigen die Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Prüfvorrichtung im Bereich der Belastungsvorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Prüfvorrichtung im Bereich <7er Wellenantriebe, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Prüfvorrichtung durch die Prüfzelle, In Fig. 1 ist 1 ein Maschinengestell, 2 eine Pr-ifwelle und 3 eine Belastungsvorrichtung. Die Prüflager 4 der Prafwelle 2 sind in Stützgehäusen 5 gehalten, die als Hubkolbenmotorpleuelstangen ausgeführt sind und mittels Spannvorrichtungen 15 zur Hälfte im ITaschinengestell 1 eingespannt und mit a gekennzeichnet sind und zur anderen Hälfte in der Belastungsvorrichtung 3 eingespannt und mit b gekennzeichnet sind. Die Belastungsvorrichtung 3 umfaßt eine umlaufende Belastungswelle 6 mit daran angebrachte Unwuchtmasse 7 und stützt sich gegen das Maschinengestell 1 in aöhenverstellbaren Widerlagern 8 ab. Beidseitig im Maschinengestell 1 angebrachte Spannbolzen 21 drücken unter Vorspannung auf Gestellwangen 22, die um Scharnierzapfen 23 drehbar sind. Eine Grundlastvorrichtung 9 mit zwei Hydraulikzylindern 24 und Schraubenfedern 25 greift zwischen Maschinengestell 1 und Belastungsvorrichtung 3 an. Das Maschinengestell 1 beherbergt auf Ausgleichswellen 14 umlaufende Ausgleichsmassen 10.
  • In Fig. 2 ist der Antrieb der Wellen dargestellt, der aus einc Eloktromotor 11 und Zahnriemen 12 auf gleichgroßen Zahnrädern 13 am Elektromotor 11 und den getriebenen Wellen besteht, so daß Prüfwelle 2, Belastungswelle 6 und Ausgleichswellen 14 erfindung gemäß die gleiche Drehzahl haben.
  • Fig. 3 zeigt den Antrieb der Wellen vom Elektromotor 11 libr eine Drehmomentmeßnabe 20 und eine drehsteife Kupplung 19 zur Pr@fwelle 2 und über die Zahnräder 13 und die Zahnriemen 12 zur Belasbungswelle 6. Sie läßt die zur Mitte der Prüfwelle 2 symmetrische Anordnung der als Hubkolbenmotorpleuelstangen ausgeführten St@tzgehäuse 5 im Maschinengestell 1 und der Belastungsvorrichtung 3 erkennen, deren Pleullager als Praflager 4 auf der Prüfwelle 2 urìcl deren Kolbenbolzenlager jeweils auf Hilfswellen 16 angeordnet sind.
  • Die an der Belastungswelle 6 angebrachte Unwuchmasse 7 ist ebenso wie die Grundlastvorrichtung 9 symmetrisch zu den Prüflagern angeordnet. Die Prüflager 4 werden ueber einen zentralen Ölkanal 17 und radiale Bohrungen 18 in der Prüfzelle 2 mit Schmieröl versorgt. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprche 9 Prüfvorrichtung fir Radiallager mit einer veränderbaren, eichmäßig umlaufenden Unwuchtmasse und einer synchron zu dieser umlaufenden geraden Prüfzelle, die ausschließlich in mindestens vier untereinander gleichen Prüflagern gerader Anzahl gcrt wird, die wiederum von Stsitzgehäusen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgehause (5) der Prüflager (4) symmetrisch zur Mitte der Prüfwelle (2) je zur Hälfte in einem Maschinengestell (1) und in einer Belastungsvorrichtung (3) eine baut sind, daß die Belastungsvorrichtung (3) eine parallel zur Prüfwelle (2) umlaufende Belastungswelle (6) mit der daran angebrac ten Unwuchtmasse (7) enthält, deren Fliehkräfte jederzeit die einzelnen Prüflager (4) gleichartig belasten, daß Widerlager (8) zwischen dem Maschinengestell C) urdder Belastungsvorrichtung (3) symmetrisch zu einer durch die Mittelachsen der beiden Wellen gelegten ersten Ebene in einer zu dieser senkrechten zweiten Ebene angeordnet sind, die ausschließlich Kräfte in der zweiten Ebene aufnehmen und senkrecht zu ihr beweglich sind.
  2. 2. Prüfvorrichtung für Radiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (8) in ihrer Gesamtheit senkrecht zur zweiten Ebene verstellbar sind.
  3. 3. Prüfvorrichtung für Radiallager nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesonders hydraulische Grundlastvorrichtung (9) zwischen dem Maschinengestell () und der Belastungsvorrichtung (3) angeordnet ist, die mit einer veranderbaren Last im wesentlichen in Richtung der senkrechten Verbindungslinie der Mittelachsen der beiden Wellen am Maschinengestell (1) einer seits und der Belastungsvorrichtung (3) andererseits angreift.
  4. 4. Prüfvorrichtung für Radiallager nach einem der Pnsprc:.e 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehmomentmennabe (20) be ein drehsteife, ausschließlich Drehkräfte bertragende Kupplung (19) an die Prüfzelle (2) angekuppelt ist, die jederzeit die Summe der einzelnen untereinander gleichen Reibnomente der Praflager (4) mißt.
  5. 5. Prüfvorrichtung für Radiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) parallel zur Belastungswelle (6) umlaufende Ausgleichswellen (14) mit daran angebrachten Ausgleichsmassen (10) enthält, die auf die Unwuchtmasse (7) abgestimmt sind und synchron zu ihr umlaufen.
  6. 6. Prüfvorrichtung fUr Radiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgehäuse (5) der Prüflager (1,) durch Hubkolbenmotorpleuelstangen dargestellt werden, die mit ihrem Schaft undZoder ihrem Pleuelauge durch Spannvorrichtungen (15) im Maschinengestell (1) bzw. in der Belastungsvorrichtung (3) gehalten werden und ggfs.in ihrem Kolbenbolzenauge auf Hilfswellen (16) im Maschinengestell (1) bzw. in der Belastungsvorrichtung (.3) gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807752A1 (de) * 1987-03-09 1988-09-22 Yokogawa Electric Corp Vorrichtung zur bestimmung eines brennbaren gases in rauchgas

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NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3807752A1 (de) * 1987-03-09 1988-09-22 Yokogawa Electric Corp Vorrichtung zur bestimmung eines brennbaren gases in rauchgas

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