DE2928315C2 - Einklemmsicherung für eine durch eine Drehsäule betätigte Fahrzeugtür - Google Patents

Einklemmsicherung für eine durch eine Drehsäule betätigte Fahrzeugtür

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    • H01H35/006Switches operated by mechanical overload condition, e.g. transmitted force or torque becoming too high
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine EinkL mmsicherung für eine durch eine Drehsäule betätigte Fahrzeugtür, weiche durch einen Kolbenzylinderantrieb angetrieben wird, dessen Kolbenstange mit einem fest auf der Drehsäule angebrachten Hebelarm durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, der in einem am Kolbenstangenende befindlichen Langloch geführt ist, wobei bei einer Verschiebung des Gelenkbolzens längs des Langlochs entgegen der Wirkung einer Feder ein Steuerorgan mit einem Schaltorgan des Kolbenzylinderantriebs in Eingriff kommt.
Eine Einklemmsicherung für eine Fahrzeugtür hat bekanntlich die Aufgabe, die Bewegung des Türflügels umzukehren, wenn im Bewegungsbereich des Türflügels ein Hindernis auftritt, beispielsweise wenn eine Person noch einsteigt, wenn der Türflügel bereits die Schließbewegung ausführt und dadurch die Person eingeklemmt werden könnte.
Es sind Einklemmsicherungen bekannt, welche mit Hilfe pneumatischer Mittel arbeiten. Übt mithin ein Hindernis auf das pneumatische System einen Druck aus, dann wird eine Umsteuerung bewirkt, die zur Folge hat, daß der Türflügel eine entsprechend entgegengesetzte Bewegung ausführt.
Solche, auf pneumatischer Basis arbeitende Einklemmsicherungen sind jedoch im gewissen Umfange witterungsabhängig; denn wenn die Temperatur steigt oder fällt ändert sich auch der Druck im pneumatischen System und damit das Ansprechen der Einklemmsicherung. Daher sind solche Einklemmsicherungen nicht in jedem Falle funktionssicher.
Es sind auch mechanische Umsteuervorrichtungen bekannt, so z. B. kennt man eine Umsteuervorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rohrstück besteht, in dem eine Feder gelagert ist (franz. Patentschrift 8 42 800). Durch Zusammenpressen dieser Feder wird ein Schaltorgan betätigt, wodurch wiederum die Umsteuerbewegung bewirkt wird. Die Umsteuerung erfolgt hierbei nicht unmittelbar, sondern mittelbar über einen Kolben, welcher dann die Umsteuerbewegung auslöst. Zum Auslösen der Umsteuerbewegung müssen hierbei jedoch erhebliche Reibungskräfte überwunden werden, die zum einen aus der Führung des Kalbens,
ίο zum anderen aus der Führung der Feder im Rohrstück resultieren. Hierdurch wird die Ansprechempfindlichkeit einer solchen Umsteuervorrichtung erheblich herabgesetzt.
Gemäß einer anderen bekannten Ausführungsform (franz. Patentschrift 23 49 016) besteht die Umsteuervorrichtung im wesentlichen aus einem mit einer Kerbe versehenen antreibbaren Kolben, der in einem Zylinder lagert. Die Kerbe des Kolbens befindet sich dabei gegenüber einer Öffnung in dem Zylinder, in der eine Kugel angeordnet ist, die bei Verschieben des Kolbens auf ein Steuerelement wirkt. Auch hierbei müssen bei der Umsteuerbewegung erhebliche Reibungskräfte überwunden werden; die gesamte Umsteuervorrichtung ist somit hinsichtlich einer hohen Ansprechempfindlichkeit unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einklemmsicherung f£r eine Fahrzeugtür zu schaffen, die zum einen temperaturunabhängig ist, und außerhalb der Fingerschutzleiste des Türflügels angebaut werden kann, und zum anderen reibungsfrei betätigt werden kann.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß konzentrisch zur Kolbenstange ein Hülsenkörper angeordnet ist, welcher am Gelenkbolzen befestigt ist, und daß konzentrisch zur Kolbenstange die Feder angeordnet ist, die sich einerseits an der Kolbenstange und andererseits an dem Hülsenkörper abstützt, wobei an dem Hülsenkörper das Schaltorgan angebracht ist, und daß die Kolbenstange das Steuerorgan trägt, und daß der Hülsenkörper im Bereich des Steuerorgans ein Langloch aufweist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß der Hülsenkörper aus zwei ineinander verschraubten Hülsenteilen besteht und das eine Hülsenteil die Abstützung für die Feder bildet.
Führt der Türflügel die Schließbewegung aus und trifft er dabei auf ein Hindernis, dann hat der Kolbenzylinderantrieb die Tendenz, mit seiner Kolbenstange weiter in der Zugrichtung für die Schließbewegung zu ziehen, während der Hebelarm infolge des Hindernisses nicht in der Lage ist, eine Bewegung auszuführen. Dadurch macht die Kolbenstange relativ zu dem als Hülsenkörper ausgebildeten Träger eine Relativbewegung. Da an der Kolbenstange das Steuerorgan angebracht ist, trifft mithin das Steuerorgan das Schaltorgan, das an dem Hülsenkörper ist und löst die Umsteuerbewegung aus.
Die zwischen dem Hülsenkörper und der Kolbenstange angebrachte Feder sorgt dafür, daß die Kolbenstange die Ausgangslage in bezug auf den Hülsenkörper einnimmt.
Durch diese Gestaltung wird mithin erreicht, daß die Umsteuervorgänge praktisch reibungsfrei vor sich gehen, da im Gefahrenfall lediglich die Feder zusammengedrückt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Fahrzeugtür mit einem oben ange-
brachten Kolbenzylinderantrieb und einer Einklemmsicherung;
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Einklemmsicherung im einzelnen.
Die Fahrzeugtür besitzt die Türflügel 1 und 2, welche in bekannter Weise durch die Orehsäule 3 und 4 betätigt werden.
Der Antrieb einer jeden Drehsäule erfolgt mit Hilfe des insgesamt mit 5 bezeichneten Kolbenzylinderantriebes, dessen Kolbenstange 6 mit der Drehsäule durch einen Hebelarm 7 verbunden ist, der fest an der Drehsäule angebracht ist Die Gelenkigkeit der Kolbenstange mit dem Hebelarm wird durch einen Gelenkbolzen 13 gewährleistet. Die zu der Kolbenstange angeordnete Einklemmsicherung trägt insgesamt das Bezugszeichen 8. Diese Einklemmsicherung 8 ist in F i g. 2 im einzelnen dargestellt
Konzentrisch zu der Kolbenstange 6 ist der Hülsenkörper 12 angeordnet, der sich an dem Gelenkbolzen 13 abstützt, der die Kolbenstange 6 mit dem Hebelarm 7 verbindet An der Kolbenstange 6 ist das Steuerorgan 10 und an dem Hülsenkörper 12 ist das SchahDrgan 11 angebracht.
Das Kolbenstangenende 6a besitzt dabei im Gabelkopf Langlöcher 17, um die Relativbewegung zu ermögliehen. An dem Hülsenkörper 12 einerseits und an der Kolbenstange 6 andererseits stützt sich eine Feder 14 ab. Im Hülsenkörper 12 ist ein Langloch 15 im Bereiche des Schaltorgans 10 angebracht Bei der Schließbewegung voilführt die Kolbenstange eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 16.
Trifft dabei der Türflügel auf ein Hindernis, dann kann der Hebelarm 7 diese Bewegung nicht mitmachen — er hat die Tendenz die Kolbenstange festzuhalten -. In diesem Falle kann aber die Kolbenstange infolge der Langlöcher 17 noch eine Bewegung ausführen. Dabei gelangt das Steuerorgan 10 an das Schaltorgan 11 und löst Schaltvorgänge aus, die für eine Umsteuerung des Türflügels Sorge tragen.
Der Hülse:.körper besteht zum Zwecke der Einstellbarkeit der Federkraft aus den Hülsenteilen 12a und 126, wobei die Hülsenteile 126, an dem sich die Feder 14 abstützt, in den Hülsenteil 12a einschraubbar ist. Die Gegenmutter 18 sorgt für eine Festlage dieser beiden Hülsenteile. Mit den beiden Hülsenteilen 12a, 126 kann die Federspannung geändert werden. Dadurch kann auch die Drehsäulenlagerreibung kompensiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einklemmsicherung für eine durch eine Drehsäule betätigte Fahrzeugtür, welche durch einen Kolbenzylinderantrieb angetrieben wird, dessen Kolbenstange mit einem fest auf der Drehsäule angebrachten Hebelarm durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, der in einem am Kolbenstangenende befindlichen Langloch geführt ist, wobei bei einer Verschiebung des Gelenkbolzens längs des Langlochs entgegen der Wirkung einer Feder ein Steuerorgan mit einem Schaltorgan des Kolbenzylinderantriebs in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Kolbenstange (6) ein Hülsenkörper (12) angeordnet ist, welcher am Gelenkbolzen (13) befestigt ist, und daß konzentrisch zur Kolbenstange (6) die Feder (14) angeordnet ist, die sich einerseits an der Kolbenstange und andererseits £j dem Hülsenkörper abstützt, wobei an dem Hülsenkörper das Schaltorgan (11) angebracht ist, und daß die Kolbenstange (6) das Steuerorgan trägt, und daß der Hülsenkörper (12) im Bereich des Steuerorgans (10) ein Langloch (15) aufweist.
2. Einklemmsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (12) aus zwei ineinander verschraubten Hülsenteilen (12a, i2b) besteht und das eins Hülsenteil [t2b) die Abstützung für die Feder (14) bildet.
DE2928315A 1979-07-13 1979-07-13 Einklemmsicherung für eine durch eine Drehsäule betätigte Fahrzeugtür Expired DE2928315C2 (de)

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