DE2927981C2 - Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben - Google Patents

Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben

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DE2927981C2
DE2927981C2 DE19792927981 DE2927981A DE2927981C2 DE 2927981 C2 DE2927981 C2 DE 2927981C2 DE 19792927981 DE19792927981 DE 19792927981 DE 2927981 A DE2927981 A DE 2927981A DE 2927981 C2 DE2927981 C2 DE 2927981C2
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Ernst 4630 Bochum Baumgart
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NEUHAEUSER KG 4670 LUENEN DE
Neuhaeuser Kg 4670 Luenen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten, deren Kettenstränge über in Balkenlängsrichuing verstellbare Kettennüsse unter Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen Kelieiistrangabschnitten umgelenkt sind.
Es ist ein derartiger llubbalken bekannt, bei welchem die Antriebsaggregate für die l.astkelten als Zylinderkolbenanordnung bzw. Hydromotoren ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform mit der /vlinderkolbenanordnung werden ortsbewegliche Kettennüsse stufenlos in Balkenlängsrichtung verstellt Das ist jedoch nur deshalb möglich, weil die Umlenkung der Lastketten zur Bildung von horizontalen und vertikalen Kettensträngen über ortsfeste Kettennüsse erfolgt Im übrigen sind bei dieser bekannten Ausführungsform !ediglich ortsfeste Antriebsaggregate verwirklicht, wobei die Verstellung der ortsbeweglichen Kettennüsse durch die aus- und einfahrende Kolbenstange der ortsfesten Zylinderkolbenanordnung erfolgt (vgl. DE-OS 26 29 370).
Außerdem ist ein Hubbalken mit in Balkenlängsrichtung verstellbaren Kettennüssen bekannt, deren Verstellbarkeit jedoch insofern umständlich ist als die Kettennüsse in vorbereitete Lagerstellen versetzt werden müssen. Folglich läßt sich lediglich eine abgestufte Verstellbarkeit verwirklichen. Darüber hinaus müssen die Lasthaken auf den Lastketten versetzt werden, damit bei hochgezogenem Transportbehälter der Kolben des auch bei dieser bekannten Ausführungsform als Zylinderkolbenanordnung ausgebildeten An triebsaggregates seine Endstellung erreicht (vgl. DE-OS 26 50 676).
Endlich gehören selbsthemmende Getriebe wie Schneckengetriebe, Spindeltriebe und Zahnstangentrie-
r> be grundsätzlich zum vorbekannten Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalken der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem sich die vertikalen Kettenstrangabschnitte unschwer und exakt auf jedes beliebige Längenmaß des ίο Transportgutes und insbesondere von Transportbehältern schnell einstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hubbalken dadurch gelöst, daß die Kettennüsse gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsr, aggregaten oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten mittels eigener Stellaggregate stufenlos verstellbar sind. Da sich die Antriebsaggregate ebenso wie die Stellaggregate unschwer als selbsthemmende Antriebe ausbilden lassen, bleibt auch ohne zusätzliche Bremsag gregate der jeweils eingestellte Längenabstand zwi schen den vertikalen Kettensträngen bzw. -abschnitten stets erhalten, wenn nicht die ortsbeweglichen Antriebsaggregate oder Stellaggregate zum Zwecke einer erneuten Einstellung des Längenabstandes betätigt werden.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So können die Antriebsaggregate unabhängig voneinander steuerbar sein, lassen sich also die Lastketten synchron oder
>ii asynchron betätigen. Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate sind in Ausgangsstellung bevorzugt an den Balkenenden angeordnet, die ortsfesten Antriebsaggregate dagegen in der Balkenmitte. Im übrigen können die ortsbeweglichen Antriebsaggregate — unabhängig von
j. einem selbsthemmenden Antrieb — auch mechanisch arretierbar sein. Vorzugsweise sind die Antriebsaggregate als Schneckenantriebe ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind diese Schneckentriebe mittels Laufrollen auf Leisten am Hubbalken verfahrbar, wobei jeweils eine
"I' Laufrolle als Antriebsrolle ausgebildet und mittels einer Kupplung die Antriebsrolle oder die anzutreibende Kettennuß mit dem zugeordneten Schneckentrieb kuppelbar ist. Bei dieser bevorzugten Auslühruiigsfurm der Erfindung dient das Antriebsaggregat also einerseits
·-"' dazu, die zugeordnete Kettennuß anzutreiben, andererseits da/u, sich selbst anzutreiben, um eine Verstellung von Antriebsaggregat und Kettennuß herbeizuführen. Die Antriebsrollen der Schneckentriebe können als
Reibräder ausgebildet sein, sind vorzugsweise jedoch als Zahnräder und die zugeordneten Leisten als 2^ahnstangen ausgebildet Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Schneckentriebe mit von den Laufrollen getrennten Zahnrädern zum Eingriff ir· die jeweils zugeordneten Zahnstangen auszuführen. Vorzugsweise weisen die Schneckentriebe Längst'ührungshebel mit endseitigen Führungs- und Stützrollen auf, so daß einwandfreie Führung zwischen den Wangen des regelmäßig U-förmig ausgebildeten Hubbalkens ohne Kippbewetrung gewährleistet ist. — In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ortsbeweglichen Antriebsaggregate oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten die Kettennüsse mittels selbsthemmender Spindeltriebe verstellbar und dadurch stets einwandfrei positionierbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Hubbalken die vertikalen Kettenstrangabschnitte bzw. die daran endseitig angeschlossenen Lasthaken maschinell und exakt auf jeden gewünschten Längenabstand eingestellt werden können. Maschinelle Einstellung ist gewährleistet, weil die Kettennüsse entweder gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsaggregaten für die Lastketten stufenlos in Balkenlängsrichtung verstellbar sind oder unabhängig von solchen Antriebsaggregaten mittels eigener Stellaggregate stufenlos in Balkenlängsrichtung verstellbar sind. Daraus resultiert zugleich eine einfach und schnell durchzuführende Verstellbarkeit. Exakte Einstellung der vertikalen Kettenstränge bzw. Kettenstrangabschnitte auf das jeweilige Längenmaß des zu transportierenden Gjtes und insbesondere der zu transportierenden Behälter ist durch die stufenlose Verstellbarkeit der Kettennüsse gewährleistet. s>
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Hubbalken mit als Schneckentriebe ausgebildeten Antriebsaggregaten, -to
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Hubbalken mit Spindeltrieben für die Antriebsaggregate und Kettennüsse,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fi g. 2, ■»>
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 mit ortsfesten Antriebsaggregate^
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g 4,
Fig.6 eine abgewandelte Ausführuugsform des Gegenstandes nach Fig.·,
Fi g. 7 einen Querschnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. l.und
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 7.
In den Figuren ist ein Hubbalken 1 für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben dargestellt, und zwar mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten 2 mit Lasthaken 3, deren Kettenstränge über in Balkenlängsrichtung verstellbare Kettennüsse 4 bzw. 5 unter Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen Kettenstrangabschniiten umgelenkt sind.
Die Kettennüsse 4 bzw. 5 sind gemeinsam mit oriibeweglichen Antriebsaggregaten 6 oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten 7 mittels eigener Stellaggregate — z. B. Spindeltriebe 8,9 — stufenlos verstellbar. Die Antriebsaggregate 6 bzw. 7 sind unabhängig voneinander steuerbar. Sie sind an den Balkenenden ortsbeweglich oder in der Balkenmitte ortsfest angeordnet. — Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate 6 sind in Balkenlängsrichtung verfahrbar und können — außer durch Selbsthemmung — zusätzlich mechanisch arretierbar bzw. feststellbar sein.
Bevorzujt sind die Antriebsaggregate 6 bzw. 7 als Schneckentriebe ausgebildet. Die Schneckentriebe sind mittels Laufrollen 10 auf Leisten 11 am Hubbalken i verfahrbar, wobei jeweils eine Laufrolle als Antriebsrolle 12 ausgebildet und mittels einer Kupplung 13 die Antriebsrolle 12 oder die anzutreibende Kettennuß 4 mit dem zugeordneten Schneckentrieb kuppelbar ist. Die Antriebsrollen 12 der Schneckentriebe können als bloße Reibräder, aber auch als Zahnräder und die zugeordneten Leisten 11 im letzteren Fall als Zahnstangen ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Schneckentriebe getrennte Zahnräder zum Eingriff in die Zahnstange aufweisen. Außerdem besitzen die Schneckentriebe Längsführungshebel 14 mit endseitigen Führungs- und Stützrollen 15,16.
Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate 6 oder bei ortsfesten Antriebsaggregacen 7 sind die Kettennüsse 5 mittels selbsthemmender Spindeltriebe 8, 9 als Stellaggregate verstellbar. Die Am icbsmotoren 9 für die Spindeltriebe 8 sind an den Balkenenden oder in der Balkenmitte angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten, deren Kettenstränge über in Balkenlängsrichtung verstellbare Kettennüsse unter Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen Kettenstrangabschnitten umgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettennüsse (4 bzw. 5) gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsaggregaten (6) oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten (7) mittels eigener Stellaggregate (Spindeltriebe 8,9) stufenlos verstellbar sind.
2. Hubbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate (6 bzw. 7) unabhängig voneinander steuei bar sind.
3. Hubbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen Antriebsaggregate (6) an den Balkenenden bzw. die ortsfesten Antriebsaggregate (7) in der Balkenmitte angeordnet sind.
4. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen Antriebsaggregate (6) zusätzlich mechanisch arretierbar sind.
5. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate (6 bzw. 7) als Schneckentriebe ausgebildet sind.
6. Hubbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe mittels Laufrollen
(10) auf Leisten (11) am Hubbalken (1) verfahrbar sind, wobei jeweils eine Laufrolle als Antriebsrolle (12) ausgebildet ist und mittels einer Kupplung (13) die Antriebsrolle (12) oder die anzutreibende Kettennuß (4) mit dem zugeordneten Schneckentrieb kuppelbar ist.
7. Hubbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (12) der Schneckentriebe als Zahnräder und die zugeordneten Leisten
(11) als Zahnstangen ausgebildet sind oder die Schneckentriebe getrennte Zahnräder zum Eingriff in die Zahnstangen aufweisen.
8. Hubbalken nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe Längsführungshebel (14) mit endseitigen Führungsund Stützrollen (15, 16) aufweisen.
9. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen Antriebsaggregate (6) oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten (7) die Kettennüsse (5) mittels selbsthemmender Spindeltriebe (8, 9) als Stellaggregate verstellbar sind.
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