DE2927981C2 - Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben - Google Patents
Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in UntertagebetriebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/02—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
- B66C11/04—Underhung trolleys
- B66C11/06—Underhung trolleys running on monorails
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben,
mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten, deren Kettenstränge über in
Balkenlängsrichuing verstellbare Kettennüsse unter
Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen
Kelieiistrangabschnitten umgelenkt sind.
Es ist ein derartiger llubbalken bekannt, bei welchem
die Antriebsaggregate für die l.astkelten als Zylinderkolbenanordnung
bzw. Hydromotoren ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform mit der /vlinderkolbenanordnung werden ortsbewegliche Kettennüsse stufenlos in
Balkenlängsrichtung verstellt Das ist jedoch nur deshalb möglich, weil die Umlenkung der Lastketten zur
Bildung von horizontalen und vertikalen Kettensträngen über ortsfeste Kettennüsse erfolgt Im übrigen sind
bei dieser bekannten Ausführungsform !ediglich ortsfeste Antriebsaggregate verwirklicht, wobei die Verstellung der ortsbeweglichen Kettennüsse durch die aus-
und einfahrende Kolbenstange der ortsfesten Zylinderkolbenanordnung erfolgt (vgl. DE-OS 26 29 370).
Außerdem ist ein Hubbalken mit in Balkenlängsrichtung verstellbaren Kettennüssen bekannt, deren Verstellbarkeit jedoch insofern umständlich ist als die
Kettennüsse in vorbereitete Lagerstellen versetzt werden müssen. Folglich läßt sich lediglich eine
abgestufte Verstellbarkeit verwirklichen. Darüber hinaus müssen die Lasthaken auf den Lastketten versetzt
werden, damit bei hochgezogenem Transportbehälter der Kolben des auch bei dieser bekannten Ausführungsform als Zylinderkolbenanordnung ausgebildeten An
triebsaggregates seine Endstellung erreicht (vgl. DE-OS 26 50 676).
r> be grundsätzlich zum vorbekannten Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalken der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei welchem sich die vertikalen Kettenstrangabschnitte unschwer und exakt auf jedes beliebige Längenmaß des
ίο Transportgutes und insbesondere von Transportbehältern schnell einstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hubbalken dadurch gelöst, daß die
Kettennüsse gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsr, aggregaten oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten
mittels eigener Stellaggregate stufenlos verstellbar sind. Da sich die Antriebsaggregate ebenso wie die
Stellaggregate unschwer als selbsthemmende Antriebe ausbilden lassen, bleibt auch ohne zusätzliche Bremsag
gregate der jeweils eingestellte Längenabstand zwi
schen den vertikalen Kettensträngen bzw. -abschnitten stets erhalten, wenn nicht die ortsbeweglichen Antriebsaggregate oder Stellaggregate zum Zwecke einer
erneuten Einstellung des Längenabstandes betätigt
werden.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So können die
Antriebsaggregate unabhängig voneinander steuerbar sein, lassen sich also die Lastketten synchron oder
>ii asynchron betätigen. Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate
sind in Ausgangsstellung bevorzugt an den Balkenenden angeordnet, die ortsfesten Antriebsaggregate
dagegen in der Balkenmitte. Im übrigen können die ortsbeweglichen Antriebsaggregate — unabhängig von
j. einem selbsthemmenden Antrieb — auch mechanisch
arretierbar sein. Vorzugsweise sind die Antriebsaggregate als Schneckenantriebe ausgebildet. Zweckmäßigerweise
sind diese Schneckentriebe mittels Laufrollen auf Leisten am Hubbalken verfahrbar, wobei jeweils eine
"I' Laufrolle als Antriebsrolle ausgebildet und mittels einer
Kupplung die Antriebsrolle oder die anzutreibende Kettennuß mit dem zugeordneten Schneckentrieb
kuppelbar ist. Bei dieser bevorzugten Auslühruiigsfurm
der Erfindung dient das Antriebsaggregat also einerseits
·-"' dazu, die zugeordnete Kettennuß anzutreiben, andererseits
da/u, sich selbst anzutreiben, um eine Verstellung von Antriebsaggregat und Kettennuß herbeizuführen.
Die Antriebsrollen der Schneckentriebe können als
Reibräder ausgebildet sein, sind vorzugsweise jedoch als Zahnräder und die zugeordneten Leisten als 2^ahnstangen
ausgebildet Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Schneckentriebe mit von den Laufrollen
getrennten Zahnrädern zum Eingriff ir· die jeweils zugeordneten Zahnstangen auszuführen. Vorzugsweise
weisen die Schneckentriebe Längst'ührungshebel mit endseitigen Führungs- und Stützrollen auf, so daß
einwandfreie Führung zwischen den Wangen des regelmäßig U-förmig ausgebildeten Hubbalkens ohne
Kippbewetrung gewährleistet ist. — In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung sind die ortsbeweglichen Antriebsaggregate oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten
die Kettennüsse mittels selbsthemmender Spindeltriebe verstellbar und dadurch stets einwandfrei
positionierbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen
Hubbalken die vertikalen Kettenstrangabschnitte bzw. die daran endseitig angeschlossenen Lasthaken
maschinell und exakt auf jeden gewünschten Längenabstand eingestellt werden können. Maschinelle Einstellung
ist gewährleistet, weil die Kettennüsse entweder gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsaggregaten
für die Lastketten stufenlos in Balkenlängsrichtung verstellbar sind oder unabhängig von solchen Antriebsaggregaten mittels eigener Stellaggregate stufenlos in
Balkenlängsrichtung verstellbar sind. Daraus resultiert zugleich eine einfach und schnell durchzuführende
Verstellbarkeit. Exakte Einstellung der vertikalen Kettenstränge bzw. Kettenstrangabschnitte auf das
jeweilige Längenmaß des zu transportierenden Gjtes und insbesondere der zu transportierenden Behälter ist
durch die stufenlose Verstellbarkeit der Kettennüsse gewährleistet. s>
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Hubbalken mit als Schneckentriebe ausgebildeten Antriebsaggregaten, -to
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Hubbalken mit Spindeltrieben für die Antriebsaggregate und Kettennüsse,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fi g. 2, ■»>
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach F i g. 1 mit ortsfesten Antriebsaggregate^
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g 4,
Fig.6 eine abgewandelte Ausführuugsform des
Gegenstandes nach Fig.·,
Fi g. 7 einen Querschnitt A-B durch den Gegenstand
nach Fig. l.und
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 7.
In den Figuren ist ein Hubbalken 1 für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben
dargestellt, und zwar mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten 2
mit Lasthaken 3, deren Kettenstränge über in Balkenlängsrichtung verstellbare Kettennüsse 4 bzw. 5
unter Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen Kettenstrangabschniiten umgelenkt sind.
Die Kettennüsse 4 bzw. 5 sind gemeinsam mit oriibeweglichen Antriebsaggregaten 6 oder bei ortsfesten
Antriebsaggregaten 7 mittels eigener Stellaggregate — z. B. Spindeltriebe 8,9 — stufenlos verstellbar. Die
Antriebsaggregate 6 bzw. 7 sind unabhängig voneinander steuerbar. Sie sind an den Balkenenden ortsbeweglich
oder in der Balkenmitte ortsfest angeordnet. — Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate 6 sind in Balkenlängsrichtung
verfahrbar und können — außer durch Selbsthemmung — zusätzlich mechanisch arretierbar
bzw. feststellbar sein.
Bevorzujt sind die Antriebsaggregate 6 bzw. 7 als Schneckentriebe ausgebildet. Die Schneckentriebe sind
mittels Laufrollen 10 auf Leisten 11 am Hubbalken i verfahrbar, wobei jeweils eine Laufrolle als Antriebsrolle
12 ausgebildet und mittels einer Kupplung 13 die Antriebsrolle 12 oder die anzutreibende Kettennuß 4
mit dem zugeordneten Schneckentrieb kuppelbar ist. Die Antriebsrollen 12 der Schneckentriebe können als
bloße Reibräder, aber auch als Zahnräder und die zugeordneten Leisten 11 im letzteren Fall als Zahnstangen
ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Schneckentriebe getrennte Zahnräder
zum Eingriff in die Zahnstange aufweisen. Außerdem besitzen die Schneckentriebe Längsführungshebel
14 mit endseitigen Führungs- und Stützrollen 15,16.
Die ortsbeweglichen Antriebsaggregate 6 oder bei ortsfesten Antriebsaggregacen 7 sind die Kettennüsse 5
mittels selbsthemmender Spindeltriebe 8, 9 als Stellaggregate verstellbar. Die Am icbsmotoren 9 für die
Spindeltriebe 8 sind an den Balkenenden oder in der Balkenmitte angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben,
mit zwei selbsthemmenden Antriebsaggregaten für Lastketten, deren Kettenstränge über in Balkenlängsrichtung verstellbare Kettennüsse unter Bildung von ggf. horizontalen und zumindest vertikalen
Kettenstrangabschnitten umgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettennüsse
(4 bzw. 5) gemeinsam mit ortsbeweglichen Antriebsaggregaten (6) oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten (7) mittels eigener Stellaggregate (Spindeltriebe
8,9) stufenlos verstellbar sind.
2. Hubbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate (6 bzw. 7)
unabhängig voneinander steuei bar sind.
3. Hubbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen Antriebsaggregate (6) an den Balkenenden bzw. die
ortsfesten Antriebsaggregate (7) in der Balkenmitte angeordnet sind.
4. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen
Antriebsaggregate (6) zusätzlich mechanisch arretierbar sind.
5. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate
(6 bzw. 7) als Schneckentriebe ausgebildet sind.
6. Hubbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe mittels Laufrollen
(10) auf Leisten (11) am Hubbalken (1) verfahrbar sind, wobei jeweils eine Laufrolle als Antriebsrolle
(12) ausgebildet ist und mittels einer Kupplung (13) die Antriebsrolle (12) oder die anzutreibende
Kettennuß (4) mit dem zugeordneten Schneckentrieb kuppelbar ist.
7. Hubbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (12) der Schneckentriebe als Zahnräder und die zugeordneten Leisten
(11) als Zahnstangen ausgebildet sind oder die Schneckentriebe getrennte Zahnräder zum Eingriff
in die Zahnstangen aufweisen.
8. Hubbalken nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe
Längsführungshebel (14) mit endseitigen Führungsund Stützrollen (15, 16) aufweisen.
9. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbeweglichen
Antriebsaggregate (6) oder bei ortsfesten Antriebsaggregaten (7) die Kettennüsse (5) mittels selbsthemmender
Spindeltriebe (8, 9) als Stellaggregate verstellbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19792927981 DE2927981C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792927981 DE2927981C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Hubbalken für den Materialtransport an Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben |
Publications (2)
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DE2927981A1 DE2927981A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2927981C2 true DE2927981C2 (de) | 1984-04-19 |
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ID=6075435
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DE (1) | DE2927981C2 (de) |
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