DE2926619C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gesteuerten
Verminderung des Verstärkungsfaktors
eines
Verstärkers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Einrichtung
ist aus der US-PS 40 16 821 bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift wird eine logische Schaltung dazu
verwendet, in einen Speicher abgespeicherte Stichinformation
in zeitlicher Beziehung zu dem Betrieb einer Nähmaschine
auszuwählen und freizugeben. Die von dem Speicher erhaltene
digitale Information wird in analoge Positionssignale umge
wandelt, welche Servostelleinrichtungen mit durch Spulen be
triebenen Linearantrieben steuern. Letztere
steuern direkt die Position oder Stellung herkömmlicher
Stichbildungseinrichtungen der Nähmaschine, um ein Stich
muster zu erzeugen, welches der ausgewählten Stichinformation
entspricht. Bei der bekannten Einrichtung ist eine Schaltungs
anordnung vorgesehen, die es einer Bedienungsperson gestattet,
die abgespeicherten Nadelauslenkungen und Vorschubbewegungen
zu ändern. Eine seitens der Bedienungsperson beeinfluß
bare Einrichtung signalisiert der logischen Schaltung,
selektiv ein Haltesignal an einen FET-Schalter zu legen,
wodurch dieser FET-Schalter im leitenden Zustand gehalten
wird. Durch das Schließen des FET-Schalters wird der
Schleifer eines Potentiometers in Nebenschluß bezüglich
des Rückkoppelzweiges eines Operationsverstärkers, der
zwischen einen Digital/Analog-Wandler für die Nadelaus
lenkung oder den Vorschub und die zugehörige
Stelleinrichtung geschaltet ist. Durch Ändern des
Widerstandswertes innerhalb des Rückkoppelzweiges des Ope
rationsverstärkers kann der Verstärkungsgrad des Verstärkers
selektiv vermindert werden, um dadurch das zu dem Vorschub-
oder Nadelauslenk-Antrieb gelangende Signal
zwecks selektiver Verminderung der Stichlänge bzw. der
Musterbreite zu beeinflussen.
Obschon die bekannte Einrichtung zufriedenstellend arbeitet,
besteht jedoch der Nachteil, daß die genannte Einrichtung
ein analog einzustellendes Element aufweist, was in
einem ansonsten digital arbeitenden System ungünstig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß die
Verstärkungsbeeinflussung mit Hilfe digitaler Signale ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen und ein Anwendungsbeispiel sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
eine Schaltungsskizze einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
die in ein Motor-Steuersystem eingebaut ist.
In der Zeichnung ist ein Teil eines Steuerungssystems für
den Betrieb einer Zierstich-Nähmaschine, bei der die erfindungsge
mäße Schaltung vorgesehen ist, dargestellt.
Bei einer Nähmaschine der genannten Art ist ein Muster
speicher 101 vorgesehen, in dem digitale Information be
züglich der Positionskoordinaten für jeden Stich mehrerer
Stichmuster gespeichert ist. Durch ein seitens der Bedie
nungsperson beeinflußbares Steuersystem 103 wird
Information aus dem Musterspeicher 101 ausgelesen und an
einen ersten Impulsbreitenmodulator 105 gegeben, dessen Ausgangs
signal über eine Leitung 106 an eine nachstehend noch zu
erläuternde Schaltungsanordnung gebeben wird. Diese Schal
tungsanordnung liefert ein Analogsignal zu einem Summier
punkt 107. Dieser Summierpunkt 107 stellt den Eingang
einer Servo-Stelleinrichtung zum Steuern einer
Nadelauslenkungs- oder einer Vorschub-Antriebseinrichtung
dar. Die Servostelleinrichtung umfaßt eine äußere Positions-
oder Stellungsschleife sowie eine innere Geschwindigkeits
schleife. Die Positionsschleife umfaßt einen Vorverstärker
108, die Geschwindigkeitsschleife und einen Positionssensor
109. Die Geschwindigkeitsschleife umfaßt einen Leistungs
verstärker 111, der an eine elektromechanische Antriebseinrichtung
113 mit umkehrbarer Polarität einen Gleichstrom lie
fert. Die elektromechanische Antriebseinrichtung 113 ist
im weitesten Sinne ein reversibler Gleichstrommotor, der
nach Maßgabe des dem Summierpunkt
107 zugeführten Eingangssignals eingestellt wird, wobei das
Eingangssignal über die Leitung 106 von dem Impulsbreiten
modulator 105 kommt. Der Positionssensor
109 ist mechanisch an den reversiblen Motor 113 gekoppelt
und liefert ein Rückkoppel-Positionssignal für die Po
sitionsschleife. Dieses Signal wird bezüglich der Zeit
mittels eines Differentiators 117 differenziert, um ein
Geschwindigkeitssignal zu erhalten. Dieses Geschwindigkeits
signal liegt auf der Leitung 119 vor, die zu einem Summier
punkt 120 am Ausgang des Leistungsverstärkers 111 führt. Das zugeführte
Signal dient zum Modifizieren des an diesem Punkt vorlie
genden Positionssignals. Das Steuersystem 103 der Näh
maschine ist weiterhin mit einem Verminderungs
speicher 121 verbunden, mittels dessen eine Bedienungsperson
die in dem Musterspeicher 101 gespeicherte Information än
dern oder übersteuern kann, um eine gewünschte Stichlänge
oder seitliche Nadelauslenkung zu erhalten. Von diesem wird ein passendes digitales Wort an
Leitungen 123 gelegt, um als Eingangsgröße einem zweiten
Impulsbreitenmodulator 125 zugeführt zu werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das auf der
Leitung 106 anstehende Ausgangssignal des ersten Impulsbreiten
modulators 105 als Eingangsgröße einem ersten Operationsverstär
ker 127 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 106 ist ein
hochfrequentes digitales Signal mit einem Tastverhältnis
(Impulsbreite/Impulspause), welches durch die binäre Zahl
gesteuert wird, die als Eingangsgröße dem ersten Impulsbreiten
modulator 105 von dem Musterspeicher 101 zugeführt wird.
Hat beispielsweise die
dem Eingang des ersten Impulsbreitenmodulators 105 zugeführte binäre
Zahl den Wert 01100, was der Dezimalzahl 12 entspricht,
so ist das Tastverhältnis des auf der Leitung 106 an
stehenden Signals 13/32. Die den ersten Operationsverstärker 127
enthaltende Schaltungsstufe funktioniert als Kombination
aus Filter und Digital/Analog-Wandler, um am Ausgang
129 ein Signal zu erzeugen, welches im wesentlichen
Gleichspannungspegel aufweist, wobei die Signalstärke und
-polarität vom Tastverhältnis des auf der Leitung 106 an
stehenden Signals abhängen. Der Unterscheidungspunkt zwischen
positiven und negativen Ausgangssignalen am Ausgang 129
als Funktion des Tastverhältnisses des auf der Leitung
106 anstehenden Signals bestimmt sich durch eine Bezugsspannung, die
mittels Widerständen 131 und 133 von einer Bezugs
spannungsquelle 135 an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 127 gelegt wird.
Das hinsichtlich des Tastverhältnisses gesteuerte
Signal auf der Leitung 106
wird durch Widerstände 137 und 139 sowie einen Kondensator
141 auf im wesentlichen Gleichspannungspegel gefiltert, dessen
durchschnittliche Amplitude von dem Tastverhältnis abhängt. Das
gefilterte Signal wird dem in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers 127 zuge
führt. Somit liegt an dessen Ausgang 129
ein Analogsignal vor, welches eine Funktion des digitalen
Codewortes ist, das dem ersten Impulsbreitenmodulator 105 von dem
Musterspeicher 101 angeboten wird.
Das Analogsignal am Ausgang 129 wird über ein im Prüf
feld abgeglichenes Potentiometer 143 an den Eingang einer
Vorverstärkerstufe 145 gelegt. Die Vorverstärkerstufe 145
umfaßt einen zweiten Operationsverstärker 147, einen Eingangswider
stand 149 und einen Rückkoppelwiderstand 151. Wie bekannt,
ist das Verhältnis der Ausgangsspannung der Vorver
stärkerstufe 145 auf der Leitung 153 zu der Eingangsspannung
auf der Leitung 155 gleich dem Verhältnis des Wertes des
Rückkoppelwiderstandes 151 zu dem Wert des Eingangs
widerstandes 149. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung haben der Rückkoppelwiderstand 151 und der Eingangs
widerstand 149 gleiche Werte, so daß die Nennverstärkung der
Vorverstärkerstufe 145 Eins ist. Erfindungs
gemäß ist ein Analogschalter 157 vorgesehen, um den
Rückkoppelwiderstand 151 kurzzuschließen. Der Steueranschluß
des Schalters 157 ist über eine Leitung 159 an den Ausgang
des zweiten Impulsbreitenmodulators 125 geschaltet. Wird der
Schalter 157 mittels eines Impulses eingeschaltet, so wird
der Rückkoppelwiderstand 151 kurzgeschlossen, was zur Folge
hat, daß der Verstärkungsgrad der Vorverstärkerstufe 145
im wesentlichen Null wird.
Wenn daher der Schalter 157 mit hoher Frequenz ein- und
ausgeschaltet wird, beispielsweise mit einer Frequenz in
der Größenordnung von 6 KHz, bestimmt sich der effektive
oder durchschnittliche Wert des Rückkoppelwiderstandes,
wie er von dem zweiten Operationsverstärker 147 aus "gesehen" wird,
durch das Tastverhältnis des Betriebs des Schalters 157.
Wenn beispielsweise das Signal auf der Leitung 159 ein
Tastverhältnis von 25% Impulsdauer zu 75% Impulspause auf
weist, hätte der Rückkoppelwiderstand
des Operationsverstärkers 147 einen wirksamen Wert von 75% des Nennwertes des
Widerstands 151, und somit wäre der Verstärkungsgrad der Vor
verstärkerstufe 145 gleich 0,75, was eine Verminde
erung gegenüber der Nenn-Verstärkung bedeutet.
Somit kann ein digitales Codewort in dem Verminderungsspei
cher 121 dazu verwendet werden, den Verstärkungsgrad der
Vorverstärkerstufe 145 herabzusetzen und somit die in dem
Musterspeicher 101 gespeicherte Information zu "übersteuern".
Wie oben bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Schal
ter 157 um einen Analogschalter. Der Grund für die Ausbildung
als Analogschalter besteht darin, daß das Eingangssignal
der Vorverstärkerstufe 145 auf der Leitung 155 ein Analog
signal ist, wie oben bereits erwähnt wurde. Darüber hinaus
kann dieses Signal beide Polaritäten aufweisen, weshalb
der Schalter 157 in der Lage sein muß, bipolare Analog
signale zu verarbeiten. Als Beispiel sei angegeben, daß es
sich bei dem Schalter 157 um einen bilateralen Schalter
vom Typ CD4016B COS/MOS handeln kann.
Alternativ kann ein Feldeffekttransistor (FET) verwendet
werden.
Das Ausgangssignal der Vorverstärkerstufe 145 auf der Leitung
153 wird über eine Filterstufe 161 an den Summierpunkt 107
gekoppelt. Dort wird das Signal in der erwähnten Weise ver
arbeitet. Der Zweck der Filterstufe 161 besteht darin,
Wechselkomponenten, die durch das gesteuerte Schalten des
Schalters 157 hervorgrufen werden, weitgehend zu
eliminieren, so daß im wesentlichen ein Gleichspannungs
pegel an den Summierpunkt 107 gelegt wird.
Obschon die hier dargestellte Anordnung bei einer
Nähmaschine verwendet wird, versteht es sich, daß dies
lediglich zu Anschauungszwecken in dieser Form erläutert
wurde.
Claims (7)
1. Einrichtung zur gesteuerten Verminderung der Verstär
kung eines Verstärkers in einer Vorrichtung zum Positio
nieren einer Instrumentenanordnung in einem vorgegebenen
Bereich, bei der in Abhängigkeit von einem digital co
dierten Postionssignal mittels eines
Digital/Analog-Wandlers ein zu dem digitalen Signal in
Beziehung stehendes analoges Positionssignal erzeugt
wird, auf das eine einen reversiblen elektrischen An
trieb enthaltende Servo-Stelleinrichtung anspricht, die
die Instrumentenanordnung positioniert, mit einem zwi
schen dem Digital/Analog-Wandler und der
Servo-Stelleinrichtung angeordneten Operationsverstär
ker, in dessen Rückkoppelzweig ein Widerstand liegt, da
durch gekennzeichnet, daß der Widerstand ein Festwider
stand (151) ist, dem ein steuerbarer Schalter (157) pa
rallelgeschaltet ist, und daß eine den Schalter (157)
steuernde Einrichtung (121, 125) zum pulsierenden
Schließen des Schalters (157) mit gesteuertem Tastver
hältnis vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der steuerbare Schalter (157) ein Analogschalter
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analogschalter ein bilateraler COS/MOS-Schalter
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analogschalter ein Feldeffekttransistor ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung zwischen den
Operationsverstärker (147) und die
Servo-Stelleinrichtung (109, 111, 113, 117) geschaltet
ist, um das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
(147) zu filtern.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern
des Schalters (157) einen Impulsbreitenmodulator (125)
umfaßt, der zur Steuerung des Schalters (157) ein hin
sichtlich des Tastverhältnisses gesteuertes Signal lie
fert.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil der Steue
rungseinrichtung der Stichbildungseinrichtungen einer
Zierstich-Nähmaschine ist, bei der sie auf den Vorschub
oder die Nadelauslenkung einwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
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D2 | Grant after examination | ||
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