DE2926460C2 - Automatische Aufwickelspule - Google Patents

Automatische Aufwickelspule

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DE2926460C2
DE2926460C2 DE19792926460 DE2926460A DE2926460C2 DE 2926460 C2 DE2926460 C2 DE 2926460C2 DE 19792926460 DE19792926460 DE 19792926460 DE 2926460 A DE2926460 A DE 2926460A DE 2926460 C2 DE2926460 C2 DE 2926460C2
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DE19792926460
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DE2926460A1 (de
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Masao Suzuki
Masaru Yokohama Kanagawa Tanabe
Katsuyoshi Kamakura Kanagawa Yokota
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/37Tapes

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

wickelsDule versetzt sind. zeichnet.
2 Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch ge- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfinkenn^eicLiet, daß der minimale Abstand zwischen 30 dung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im emzeliedem Paar von Vorsprung^ (28) geringer ist als die nen beschrieben. In dieser zeigt
Breite des bahn- oder streifenförmigen Materials F i g. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Aufwik-
/jgx kelspule gemäß der Erfindung zusammen mit einem An
triebssystem für die Spule; und
35 Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der
Fig. 1, aus welcher der Führungspfad für das bahn- oder streifenförmige Material ersichtlich ist
Die Erfindung betrifft eine automatische Aufwickel- Die in F i g. 1 allgemein mit der Bezugszeichen 1 ver
spule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. sehene automatische Aufwickeispuie besteht aus einem Eine derartige Aufwickelspule dient zum Ergreifen und 40 Paar im wesentlichen kreisförmiger Seitemührungsteile Festhalten des freien Endes einer Papierbahn oder -Hol- 2 und 4 und einem Spulenkern 6. Zwei an dem Seiten-Ie wie beispielsweise eines Journalstreifens, auf wel- führungsteil 2 befestigte und diametral zueinander anchem Daten aufgezeichnet sind oder eines beliebigen geordnete Arme 8 (Fig. 1 und 2) sind jeweils in auf anderen Materials, welches auf die Spule aufgewickelt gegenüberliegenden Seiten des Spulenkerns 6 vorgesewerden soll 45 henen Längsnuten 7 gleitbar gelagert, so daß die Seiten-
In modernen Datenterminals und elektronischen Re- führungsteile 2 und 4 koaxial zu dem Spulenkern 6 angegistrierkassen wird ein Journalstreifen verwendet, um ordnet sind. Der Seitenführungsteil 4 und der Spulendarauf Daten aufzuzeichnen, welche sich auf die von kern 6 sind in einer beliebigen bekannten Weise auf dem Terminal oder der Registrierkasse durchgeführten einer Hauptträgerwelle 26 befestigt Wie aus F1 g. 2 erVorgänge beziehen. Mit der Entwicklung von integrier- 50 sichtlich, ist diese Hauptträgerwelle in zwei geschlitzten ten Schaltungen und dergleichen sind die Datentermi- Lagern 23, welche sich jeweils am oberen Ende zweier nals und elektronischen Registrierkassen kleiner und voneinander beabstandeter Rahmenteile 24 eines Terkompakter geworden, so daß der für die Aufwickelspule minals 30 befinden, entfernbar gelagert, des Journalstreifens zur Verfügung stehende Raum sehr An dem einen Ende der Hauptträgerwelie 26 ist ein
begrenzt ist Durch diesen Sachverhalt hat sich die zum 55 Zahnrad 10 befestigt welches mit einem Antriebszahn-Einlegen einer neuen Rolle oder eines Streifens und zum rad 12 in Eingriff steht das an einem Ende der Antriebs-Verbinden desselben mit der Aufnahmespule erforderli- welle 16 eines Motors 14 befestigt ist. Der Seitenfunche Zeit wesentlich erhöht. Wenn beispielsweise ein sol- rungsteil 2 kann gleitend von dem einen Ende des Spii-Cher Vorgang während der Hauptbetriebszeiten in ei- lenkerns 6 entfernt werden, um die aufgewickelte Rolle nem Supermarkt durchzuführen ist, dann führt diese 60 aus bahn- oder streifenförmigem Material 20, wie beiVerzögerung zu unerwünschten Engpässen an der ein spielsweise einen Journalstreifen, von der Aufwickelsolchens Terminal verwendenden Abrechnungsstelle. spule 1 zu entfernen. Nach dem Entfernen der Rolle von Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wurden bereits dem Spulenkern 6 wird der Seitenführungsteil 2 durch den Papierstreifen enthaltende Kassetten entwickelt, je- Einsetzen seiner Arme 8 in die Nuten 7 (F 1 g. 2) des doch ist die in einer Kassette unterzubringende Papier- 65 Spulenkerns 6 wieder aufgeschoben. Es sei darauf hinmenge sehr begrenzt, so daß - abgesehen von den gewiesen, daß die Aufwickelspule 1 an verschiedenen höheren Kosten einer solchen Kassette - ein häufige- Breiten des jeweils aufzuwickelnden bahn- oder streires Unterbrechen des Terminal-Betriebs zum Einlegen funförmigen Materials 20 angepaßt werden kann, da der
SeitenfOhrungsteil 2 gleitbar auf dem Spulenkern 6 angeordnet ist Durch Erregen des Motors 14 wird die Aufwickelspule 1 infolge der Wirkung der Zahnräder 12 und 10 in bezug auf F i g. 2 im Uhrzeigersinn gedreht
Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Aufwikkelspule 1 eine Bahnführung 36 zugeordnet, deren Ausgestaltung jeweils von dem Aufbau des Terminals 30 abhängt, in weichem die Aufwickelspule 1 enthalten ist Eine Transportrolle 32 ist in unmittelbarer Nähe der Bahnführung 36 angeordnet und wirkt in an sich be- ίο kannter Weise mit einer Andruckrolle 34 zusammen, um das bahn- oder streifenförmige Material 20 entlang der Bahnführung 36 zu transportieren, wodurch das freie Ende 38 des bahn- oder streifenförmigen Materials 20 in die Nähe des Spulenkerns 6 der Aufwickelspule 1 ge- is bracht wird.
An den nach innen gerichteten Flächen der Seitenführungsteile 2 und 4 (Fi g. 1 und 2) ist eine Vielzahl von dreieckförmig ausgestalteten Vorsprängen 28 jeweils so angeordnet daß sie sich paarweise gegenüber stehen. Die Vorsprünge 28 an jedem Seitenführungsteil 2,4 sind in gleichen Abständen um den Spulenkern 6 angeordnet, und zwar derart daß sich die höheren Teile derselben in der Nähe des Spulenkerns 6 befinden. Eine vergrößerte Darstellung eines Vorsprungs 28 ist neben der F i g. 1 dargestellt Jeder Vorsprung 28 hat die Form einer dreieckigen Platte oder Zacke, wobei eine erste Seite mit dem zugeordneten Seitenführungsteil 2 oder 4 verbunden ist eine zweite Seite sich in eine Ebene erstreckt welche parallel zur Achse des Spulenkerns 6 verläuft und von dem Spulenkern 6 beabstandet ist, und eine dritte Seite in Richtung zum Spulenkern geneigt ist Jedes Paar der einander gegenüberliegenden und miteinander ausgerichteten Vorsprünge 28 erstreckt sich von den Seitenführungsteilen 2 und 4 nach innen, um zwischen den innersten Punkten der Vorsprünge 28 einen Spalt zu bilden, dessen Breite etwas geringer ist, als die Breite des mit der Aufwickelspule 1 aufzuwickelnden bahn- oder streifenförmigen Materials 20. Dadurch wird ermöglicht, daß das bahn- oder streifenförmige Material 20 von den geneigten Flächen jedes Paares von Vorsprüngen 28 ergriffen wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich die erste Seite jeder dreieckigen Zacke, welche mit dem Seitenführungsteil 2 bzw. 4 verbunden ist, in einer Richtung, welche zwischen einem Radius des Spulenkerns 6 und der Rotationstangente der Aufwickelspule 1 liegt.
Im folgenden soll nunmehr die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufwickelspule 1 beschrieben werden. Nachdem eine Rolle eines Journalstreifens oder ein anderes bahnförmiges Material 20 in das Terminal 30 eingelegt wurde, führt die Bedienungsperson das freie Ende 38 des bahn- oder streifenförmigen Materials 20 in eine nicht gezeigte öffnung des Terminals, welche das freie Ende 38 zwischen die Transportrolle 32 (Fig.2) und die Andruckrolle 34 plaziert. Durch Drücken einer in dem Tastenfeld des Terminals 30 befindlichen nicht gezeigten Transport-Taste durch die Bedienungsperson erfassen die Rollen 32 und 34 das freie Ende 38 und transportieren dieses entlang der Bahnführung 36 (Fig.2) in eine Lage oberhalb des Spulenkerns 6, von wo sich das bahn- oder streifenförmige Material 20 infolge seines Gewichts nach unten in Eingriff mit den geneigten Flächen eines Paares von Vorsprüngen 28 bewegt.
Gleichzeitig mit der Betätigung der Rollen 32 und 34 (F i g. 2) wird durch Drücken der Transport-Taste (nicht gezeigtjdie Erregung de Motors 14(Fig. l)bewirkt,so daß sich die Aufwickelspule 1 infolge der Wirkung der Zahnräder 10 und 12 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn dreht Der Motor 14 dreht die Aufwickelspule 1 (Fig. 1) mit einer Geschwindigkeit, welche geringfügig größer ist, als die Vorwärtsbewegung des bahn- oder streifenförmigen Materials 20, welches durch die Drehbewegung der Rollen 32 und 34 bewirkt wird. Wenn sich das freie Ende 38 nach unten in Eingriff mit den geneigten Flächen eines Paares aneinander gegenüberstehender und miteinander ausgerichteter Vorsprünge 28 bewegt dann erfassen und halten die letzteren das freie Ende 38 infolge der zwischen den geneigten Flächen der Führungsglieder und den Kanten des bahn- oder streifenförmigen Materials 20 bestehenden Reibungskräfte.
Durch eine weitere durch den Motor 14 bewirkte Drehung der Aufwickelspule 1 gelangt ein Teil des bahn- oder streifenförmigen Materials 20 in Eingriff mit den folgenden Paaren von einander gegenüberliegend ausgerichteten Vorsprüngen 28a unCMb, weiche entgegen der Bewegungsrichtung dem ersten' 'orsprungpaar 28 folgen. Beim Drehen der Aufwickelspule 1 wird das freie Ende 38 von den folgenden Paaren von Vorsorüngen 28a und 26b erfaßt wodurch das bahn- oder streifenfönrige Material 20 aufgrund der Drehung der Transport- und der Andruckrolle 32 bzw. 34 (Fig.2) sowie der Aufwickelspule 1 um den Spulenkern 6 aufgewickelt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das bahn- oder streifenförmige Material 20 auf den Spulenkern 6 und auf die geneigten Flächen der Vorsprungpaare 28,28a, 286 aufgewickelt wird, wobei diese Lage das leichte Entfernen der fertigen Wickelrolle von dem Spulenkern 6 in der bereits oben beschriebenen Weise, d. h. durch gleitendes Entfernen des Seitenführungsteils 2, ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einer neuen Kassette erforderlich ist
Patentansprüche: Aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 19 12 315 ist ei
ne automatische Aufwickelspule bekannt mit einem
1 Automatische Aufwickelspule für bahn- oder Spulenkern, und beidseitig desselben angeordneten Seistreifenförmiges Material, mit einem Spulenkern, 5 tenführungsteilen, sowie einer Vielzahl von auf den bei- und beidseitig desselben angeordneten Seitenfüh- den Seitenführungsteilen jeweils in der Weise paarweise runesteilen, sowie einer Vielzahl von auf den beiden zueinander angeordneten Vorsprüngen, daß die beiden Seitenführungsteilen jeweils in der Weise paarweise Vorsprünge jedes Paares einander zugewandt sind, wozueinander angeordneten Vorsprüngen, daß die bei- bei jeder Vorsprung eine derart in Richtung des Spulenden Vorsprünge jedes Paares einander zugewandt 10 kerns geneigte Räche aufweist, daß der Abstand jedes sind, wobei jeder Vorsprung eine derart in Richtung Paares von Vorsprüngen fortschreitend in Richtung des des Spulenkerns geneigte Fläche aufweist, daß der Spulenkerns abnimmt, so daß beim Betneb der Spule Abstand jedes Paares von Vorsprüngen fortschrei- die Ränder des vorlautenden Teiles der Bahn durch die tend in Richtung des Spulenkerns abnimmt, so daß geneigten Rächen von einem oder mehreren Paaren beim Betrieb der Aufwickelspule die Ränder des 15 der Vorsprünge erfaßt werden und dadurch die Bahn vorlaufenden Teiles bahn- oder streifenförmigen auf die Spule aufgewickelt wird
Materials durch die geneigten Rächen von einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundei eine auto-
oder mehreren Paaren der Vorsprünge erfaßt wer- matische Aufwickelspule dieser Art anzugeben, die das
den unddadurch das bahn- oder streifenförmige Ma- Erfassen der vorlaufenden Kanten des bahn- oder strei-
terial auf die Aufwickeispuie aufgewickelt wird, d a ■ 20 fepfönr.igen Materials durch die geneigten Flächen er-
durch gekennzeichnet, daß jede geneigte leichtert und für dieses Material einen besseren Halt
Räche mit einem Radius des Spulenkerns (6) einen gewahrt
solchen Winkel einschließt, daß diejenigen Teile ei- Die erfindungsgemäße automatische Aufwickeispuie
nes jeden Paares der geneigten Rächen, zwischen weist die Merkmale des Kennzeichens des Patentan-
denen ein maximaler Abstand vorhanden ist, gegen- 25 Spruchs 1 auf.
über denjenigen Teilen, zwischen denen ein minima- Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemaßen
ler Abstand vorhanden ist, in Drehrichtung der Auf- Aufwickelspule sind in den Unteranspruchen gekenn-
DE19792926460 1978-07-04 1979-06-30 Automatische Aufwickelspule Expired DE2926460C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8059978A JPS5510603A (en) 1978-07-04 1978-07-04 Automatic winding spool

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DE2926460A1 DE2926460A1 (de) 1980-02-07
DE2926460C2 true DE2926460C2 (de) 1985-01-10

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ID=13722783

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DE (1) DE2926460C2 (de)
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GB (1) GB2027673B (de)

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