DE2925830A1 - Trockenlaufschutz fuer pumpen aller art - Google Patents

Trockenlaufschutz fuer pumpen aller art

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DE2925830A1
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Rudolf Steffan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/28Safety arrangements; Monitoring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/10Other safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0209Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply

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Description

  • Trockenlaufschutz für Pumpen aller Art
  • Die Erfindung betrifft einen Trockenlaufschutz für Pumpen aller Art.
  • Ein bekannter Trockenlaufschutz für Pumpen a verwendet Thermoelemente, welche die Reibungswärme zwischen Stator und Rotor messen, damit bei Überschreitung einer bestimmten erhöhten Temperatur infolge Ausfalls des Flüssigkeitsstromes die Pumpe abgeschaltet wird. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß sie erst eine Entstehung einer schädlichen Reibungswärme zuläßt und zur Voraussetzung hat, welche schon zur Beschädigung des Stators führen kann. Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß ein einen Wärmeanstieg messender Trockenlaufschutz nicht bei Flüssigkeiten mit hoher Eigentemperatur eingesetzt werden kann.
  • Auch wenn mit einem solchen bekannten Trockenlaufschutz versehene Pumpen für die Förderung von Flüssigkeiten mit Normaltemperatur vorgesehen sind, dann tritt es jedoch hin und wieder ein, daß die Pumpe vor ihrem Einsatz beispielsweise durch intensive Sonneneinstrahlung eine hohe Ausgangstemperatur besitzt, welche dann das Einsetzen der Pumparbeit überhaupt blockiert. Außerdem fällt nach teilig ins Gewicht, daß der vorbekannte Trockenlaufschutz bestimmte Durchtrittsöffnungen im Pumpengehäuse für den Reibungswärmemesser aufweisen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenlaufschutz für Pumpen aller Art vorzuschlagen, der vollkommen unabhängig von Wärmezustandsänderungen arbeitet und der auch nachträglich bei beliebigen Pumpen anbaubar ist, deren Pumpengehäuse also für den Trockenlaufschutz keinerlei Änderung bedarf.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch eine Sonde mit einer in den Flüssigkeitsstrom der Pumpe hineinragenden, den Widerstand zwischen Pumpengehäuse und Flüssigkeit messenaen Elektrode und einem an die Elektrode angeschlossenen elektronischen Schaltverstärker der bei Widerstandsänderung infolge eines Ausfalls des Flüssigkeitsstromes den Antriebsmotor der Pumpe ausschaltet.
  • Zweckmäßig ist die Sonde in einem in die Flüssigkeitszutrittsöffnung oder in die Flüssigkeitsaustrittsöffnung der Pumpe einsetzbaren -insbesondere einschraubbaren- Rohrstutzen eingebaut.
  • Vorteilhaft eist der Rohrstutzen eine Flüssigkeitszutrittsöffnung auf, die mit derjenigen der Pumpe übereinstimmt.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht der aus Antriebsmotor und Pumpe bestehenden Baueinheit, Figur 2 s einen Querschnitt durch die Sonde und Figur 3 : den elektronischen Schaltverstärker.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform umfaßt die Pumpe 1 mit der Flüssigkeitszutrittsöffnung 5, der Reguliervorrichtung 3 und der Flüssigwkeitsaustrittsöffnung 4, den an die Pumpe angeschlossenen Antriebsmotor 2 und den Rohrstutzen 6, der bei dem hier gezeigten Beispiel an die Flüssigkeitszutrittsöffnung 5 der Pumpe 1 angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft ist die Flüssigkeitszutrittsöffnung 5' des itohrstutzens 6 hinsichtlich der Abmessungen und der Form ebenso ausebildet wie die Flüssigkeitszutrittsöffnung 5 der Pumpe 1.
  • In den besagten Rohrstutzen 6 ist die erfindungsgemäße Sonde 7 mit dem eingelassenen Isolierkörper 8 und mit einer Elektrode 9 eingebaut, deren freies Ende in den Flüssigkeitsstrom der Pumpe hineinragt.
  • Das andere Ende der Elektrode 9, welche den Widerstand zwischen Pumpengehäuse und Flüssigkeit messen kann, ist über die elektrische Leitung 10 mit dem in Figur 3 dargestellten elektronischen Schaltverstärker verbunden.
  • Dieser ist in seinen Einzelheiten aufgrund der in Figur 3 gegebenen Darstellung ausreichend erkennbar.
  • Der elektronische Schaltverstärker wertet den von der Elektrode 9 gemessenen Widerstandswert aus und löst einen Schaltvorgang aus, der die Pumpe in Aktion setzt.
  • Sobald die Flüssigkeit ausbleibt, schaltet sich die Pumpe wieder aus, da dann ein deutlich anderer Widerstandswert von der Elektrode gemessen wird0 Auf diese einfache Weise wird ein Trockeniufen der Pumpe verhindert, ohne daß es zu irgendwelchen Erwärmungen in der Pumpe kommt0 Dieser Trockenlaufschutz spricht auch an, wenn eine durch starke Sonneneinstrahlung heiß gewordene Pumpe in Gang gesetzt werden soll.
  • Die Pumpe als solche bedarf keinerlei baulicher Veränderungen, wenn der oben beschriebene Trockenlaufschutz zur Anwendung gelangt.

Claims (3)

  1. Ansprüche z 12 Trockenla1lfschutz für Pumpen aller Art, gekennzeichnet durch - eine Sonde (7-10) mit einer in den Flüssigkeitsstrom der Pumpe hineinragenden, den Widerstand zwischen Pumpengehäuse und Flüssigkeit messenden Elektrode (9) und - einen an die Elektrode angeschlossenen elektronischen Schaltverstärker (Figur 3), der bei Widerstandsänderung infolge eines Ausfalls des Flüssigkeitsstromes den Antriebsmotor (2) der Pumpe (1) ausschaltet.
  2. 2. Trockenlaufschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in einem in die Flüssigkeitszutrittsöffnung (5) oder in die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (4) der Pumpe (1) einsetzbaren -insbesonuere einschraubbaren- Rohrstutzen (6) eingebaut ist
  3. 3. Trockenlaufschutz nech Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) eine Flüssigkeitszutrittsdffnung (5') aufweist, die mit derjenigen (5) der Pumpe (1) übereinstimmt.
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