DE2925400C2 - Vorrichtung zum Sägen von Mauersteinen, Platten, Holz, Rohren u. dgl. Baumaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum Sägen von Mauersteinen, Platten, Holz, Rohren u. dgl. Baumaterialien

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DE2925400C2
DE2925400C2 DE2925400A DE2925400A DE2925400C2 DE 2925400 C2 DE2925400 C2 DE 2925400C2 DE 2925400 A DE2925400 A DE 2925400A DE 2925400 A DE2925400 A DE 2925400A DE 2925400 C2 DE2925400 C2 DE 2925400C2
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
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Description

a) auf dem Gleitschlitten (4) eine Spanneinrichtung angeordnet ist. die
b) mindestens jeweils einen seitlich von dem eine Hubbewegung ausführenden Sägeblatt (1) im vorderen und hinteren Bereich auf dem Gleitschlitten (4) befestigten Stützträger (12,13) aufweist,
c) jederS'ätzträger (12,13) mit einem oberen und einem i.mteren Querträger (18. 19 bzw. 20, 21) verbunden ist, wobei der untere Querträger (20 bzw. 21) mit vertikalem Abstand über dem Gleitschlitten (4) angeordnet ist,
d) jeweils zwischen dem oberen und dem unteren Querträger (18,20 bzw. 19, 21) ein in vertikaler Richtung bewegbarer Läitgsstab (15a bzw. \5b) mit einer Spanneinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung mindestens eine horizontal·: sich zwischen dem hinteren und dem vorderen Längsstab (19a, iSb)erstreckende Klemmleiste (26) aufweist, die minds Klemmschrauben (27, 28) auf dem jeweiligen Längss.jb (15a bzw. 15b) J5 festklemmbar ist und daß der Längsstab (15a, 15b) mit einer Exzenterspanneinrichtung (29, 30) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterspanneinrichtung einen Drehstab i!29) aufweist, der in den beiden oberen Querträger (18,19) gelagert ist und der jeweils über dem oberen Ende des Längsstabes (15a bzw. \5b)mh einem exzentrischen Nocken (30) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsstab (15a bzw. 15b) mit einer Feder (16) versehen ist, die zwischen dem unteren Querträger (20 bzw. 21) und mit einer mit dem Längsstab (15a bzw. 15^ verbundenen Scheibe (23 bzw. 24) gespannt ist. */
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (26) auf ihrer Unterseite mit einer elastischen Auflage (31) versehen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen von Mauersteinen, Platten, Holz, Rohren u. dgl. Baumaterialien, mit einem von einem Motor angetriebenen in einem Gehäuse gelagerten Sägeblatt, mit einer Auflageplattform, für das zu schneidende Material, die als in Längsrichtung verschiebbarer Gleitschlitten ausgebildet ist, wobei das Gehäuse in Ständerbauart mit einer Durchschiebeöffnung in Längsrichtung ausgebildet ist.
Insbesondere auf Baustellen besteht oft die Notwendigkeit, Material zu trennen, zu verkleinern oder mit Aussparungen, Einschnitten u. dgl. zu versehen. So ist es z. B. oft erforderlich, an Eckpunkten, im Fenster- und Türbereich, im Bereich der Decke und des Giebels Mauersteine in Höhe, Breite und Länge zu verkleinern, !m Giebelbereich sind sogar Winkelschnitte erforderlich. Weiterhin müssen oft zum Verschalen Bretter und Schalpiatten sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf das erforderliche Ma3 zugeschnitten werden.
Bisher hat man mangels einer geeigneten Einrichtung die Mauersteine mit einem Hammer entsprechend verkleinert und/oder die Fehlstellen im Mauerwerk mit Steinbruchstücken ausgefüllt Insbesondere bei Verwendung von Mauersteinen, die mit einer Wärmeisolier.mgsschicht, z. B. nach der DE-PS 17 08 765, versehen sind, führte diese Methode zu unerwünscht hohen Kältebrücken. Außerdem ergaben sich dadurch höhere Materialkosten. So wurden z. B. bei der Verkleinerung die Steine oft unbrauchbar; d. h., sie brachen an falschen Stellen, und es gab viele unnütze Bruchstücke.
Aus diesem Grunde wurde in dem DE-GM 77 02 782 bereits eine Säge für Steinwerkstücke vorgeschlagen. Diese Säge ist jedoch nur zum Sägen von Steinen geeignet, die keine große Festigkeit aufweisen. Steine großer Festigkeit können mit dieser Säge nicht bearbeitet werden. Darüber hinaus ist das Schneiden mit dem in einer entsprechenden Halterung verschiebbaren Sägeblatt umständlich und aufwendig. Zum Schneiden von anderen Materialien, wie z. B. Holz, ist diese Vorrichtung nur bedingt geeignet. So lassen sich z. B. lange Bretter nicht längsschneiden.
Auch die Klemmvorrichtung für die zu schneidenden Steine ist nicht stabil genug, um auch große Kräfte aufnehmen zu können.
In der DE-AS 14 27 744 ist eine Steinsägemaschine beschrieben, die doppelportalartig ausgebildet ist und die zum Zertrennen von Steinblöcken durch eine rotierende Trennscheibe dient. Diese Säge dient jedoch nur zu dem genannten Zweck. Eine Befestigungs- oder Klemmeinrichtung für den zu trennenden Steinblock ist nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sägen zu schaffen, die universell einsetzbar ist, insbesondere mit der Längs-. Quer- und ggf. auch Winkelschnitte von großen bzw. langen Teilen aus unterschiedlichen Materialien möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) auf dem Gleitschlitten eine Spanneinrichtung angeordnet ist, die
b) mindestens jeweils einen seitlich von dem eine Hubbewegung ausführenden Sägeblatt im vorderen und hinteren Bereich auf dem Gleitschlitten befestigten Stützträger aufweist,
c) jeder Stützträger mit einem oberen und einem unteren Querträger verbunden ist, wobei der untere Querträger mit vertikalem Abstand über dem Gleitschlitten angeordnet ist,
d) jeweils zwischen dem oberen und dem unteren Querträger ein in vertikaler Richtung bewegbarer Längsstab mit einer Spanneinrichtung angeordnet ist.
Die zu schneidenden Werkstoffe werden auf einfache Weise auf den Gleitschlitten gelegt und dort festgeklemmt. Zum Sägen wird lediglich der Gleitschlitten in
Schnittrichtung verschoben. Dies kajin z. B. durch einen Handantrieb mit entsprechender Übersetzung, durch ein direktes Verschieben des Gleitschlittens per Hand oder durch einen hydraulischen oder elektromotorischen Antrieb erfolgen.
Durch die Ausbildung des Gehäuses in Ständerbauart, wobei das Sägeblatt in dem nach vorn ragenden Teil an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist und die Durchschiebeöffnung in Längsrichtung können z. B. lange Bretter sowohl quer gesägt werden als auch in Längsrichtung durchgeschoben werden. Dadurch, daß der untere Querträger mit vertikalem Abstand über dem Glsitschlitten angeordnet ist und die beiden Stützträger seitlich im vorderen und hinteren Bereich des Gleitschlittens befestigt sind, können Bretter von beliebiger Länge geschnitten werden. Hierbei ist es lediglich erforderlich, die Breitter ohne Betätigung der Spanneinrichtung per Hand in Längsrichtung durchzuschieben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel, aus dem weitere erfindunc'.sgerr.äße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig dargestellt. Es zeigt F i g. 1 Ansicht der Stichsäge von vorn;
F i g. 2 Seitenansicht der Stichsäge;
F i g. 3 Ausschnittvergrößerung der Spanneinrichtung (Ansicht von der Seite);
F i g. 4 Ausschnittvergrößerung der Spanneinrichtung jo (Ansicht von vorn).
Dargestellt ist eine Stichsäge. Sie weist ein Sägeblatt 1 auf. das im oberen frei nach vorn ragenden Ende eines in Ständerbauart ausgebildeten Traggestelles 2 gelagert ist und auf pbliche Weise über einen Elektromotor 3 angetrieben wird, wobei ein nicht näher dargestelltes Getriebe die Drehbewegung des Motors 3, der gegebenenfalls auch eine Hydraulikpumpe für hydraulische Einrichtungen antreiben kann, in eine Hubbewegung umwandelt. Das Traggestell 2 ist mit einem Gleitschlitten 4 versehen, der in Schnittrichtung verschiebbar ist und den Vorschub für das zu schneidende Material bewirkt. Das Traggestell ist am hinteren Ende (hinter dem Sägeblatt 1) vollständig offen, so daß sich eine Durchschiebeöffnung 5 ergibt, -n Durch die Ständerbauart ist der Raum im Bereich des Sägeblattes auch in Querrichtung ficht beschränkt. Aufgrund der Konstruktion von Traggestell 2 und des Gleitschlittens 4 können somit auch lange Teile, wie z. B. Bretter, quer auf den Gleitschlitten 4 gelegt und so >" geschnitten werden.
Für die Vorschubbewegung des Gleitschlittens können zwei Zahnstangen 6 und 7 vorgesehen sein, die an dem Gleitschlitten 4 angeordnet sind und mit entsprechenden Zahnrädern 8 und 9, die an dem Traggestell 2 auf einer Welle Il angeordnet sind, zusammenarbeiten. Der Vorschub für den Gleitschlitten 4 kann z. B. per Hand über einen direkt an dem Gleitschlitten 4 angeordneten Handgriff 10 durch die Bedienungsperson erfolgen oder über die Welle 11, auf der die Zahnräder 8 und 9 befestigt sind. Die Welle 11 kann dabei über eine entsprechende Verbindung mit einem Handrad oder über einen Motor (nicht dargestellt) verdreht werden. Ebenso ist eine hydraulische Verstellung über einen Hydraulikzylinder möglich.
Zum Festspannen des zu schneidenden Materials dient eine Spanneinrichtung auf dem Gleitschlitten 4. Die Spanneinrichtung we'st mindestens jeweils einen seitlich von dem Sägeblatt 1 im vorderer« und im hinteren Bereich auf dem Gleitschlitten 4 befestigten Stützträger 12 und 13 auf. Jeder Stützträger ist mit einem oberen Querträger 18 bzw. 19 und einem unteren Querträger 20 bzw. 21 versehen. Die beiden unteren Querträger 20 und 21 sind dabei mit vertikalem Abstand über dem Gleitschlitten 4 angeordnet. Der Abstand ist dabei so gewählt, daß die üblicherweise verwendeten Bretter durch den dabei entstandenen Spalt durchgeschoben werden können. Jeweils zwischen dem oberen Querträger 18 bzw. 19 und dem unteren Querträger 20 bzw. 21 ist ein Längsstab 15a bzw. 156 angeordnet Die Längsstäbe 15a und 156 sind längsverschieblich in Bohrungen in den Querträgern geführt. Zwischen dem unteren Querträger 20 bzw. 21 und einer Scheibe 23 bzw. 24 befindet sich eine Feder 16. Die Scheibe 23 bzw. 24 ist durch einen Splint 25, der sich durch den Längsstab 15a bzw. 156 erstreckt, ortsfest mit dem jeweiligen Längsstab verbunden. Durch diese Anordnung sind die beiden Längsstäbe 15a und 156 federnd in den Querträgern gelagert. Zwischen den beiden Längsstäben 15a und 156 erstreckt sit»-; nun mindestens eine Klemmleiste 26. Die Klemmleiste 26 ht dabei durch Klemmschrauben 27 und 28 auf den Längsstäben 15a und 156 festklemmbar.
Weiterhin erstreckt sich zwischen den beiden oberen Querträgern 18 und 19 ein Drehstab 29, der jeweils in Bohrungen in den Querträgern gelagert ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Drehstab 29 mit zwei exzentrischen Nocken 30 versehen, die jeweils direkt über dem oberen Ende des Längsstabes 15a bzw. 156 angeordnet sind. Der Drehstab 29 ist weiterhin mit einem Griff 14 versehen.
Die Spanneinrichtung funktioniert nun auf folgende Weise: Das zu sägende Werkstück wird auf den Gleitschlitten 4 gelegt. Dann wird die Klemmleiste 26 auf das Werkstück aufgelegt. Durch Anziehen der Klemmschrauben 27 und 28 wird die Klemmleiste 26 fest mit den beiden Längsstäben 15a und 156 verbunden. Anschließend wird über den Griff 14 die exzentrische Spannung vorgenommen. Bei einer entsprechenden Verdrehung des Drehstabes 29 drückt jeweils der exzentrische Nocken 30 den Drehstab 15a bzw. 156 gegen die Kraft der Feder 16 zusammen mit der Klemmleiste 26 etwas nach unten, wodursh das Werkstück sicher festgespannt wird. Die F^der 16 sorgt nach dem Sägen des Werkstückes für eine automatische Entspannung der Klemmeinrichtung. Um eine bessere Klemmwirkung zu erzielen, kann es von Vorteil sein, wenn die Klemmleiste 26 mit einer elastischen Auflage, z. B. einem Gummi 31, auf ihrer Unterseite versehen ist.
Wie besonders aus der F i g. 3 bzw. 4 deutlich wird, läßt sich durch den Abstand zwischen dem unteren Querträger 20 bzw. 21 und dem Gleitschlitten 4 auf einf jchc Weise ein Brett 32 — wie strichliert dargestellt — beliebiger Länge in Längsrichtung durchschieben. Wenn es aus Stabilitätsgründen erforderlich ist, kann der untere Querträger 20 bzw. 21 auch entsprechend über die Mitte hinaus verlängert werden und auf der anderen Seite des Gleitschlittens 4 eine zusätzliche Abstützung vorgesehen sein (strichliert in der F i g. 1 dargestellt). Statt einer Seheibe 23, auf der sich die Feder 16 abstützt, kann selbstverständlich audi ein Querstift, ein Nocken oder ein entsprechender Absatz des Längsstabes 15a verwendet werden.
Zur Erleichterung für ein Sägen von Holz in Längsrichtung kann e;ne drehbare Rolle 37 dienen, die auf der Klemmleiste 26 festklemmbar ist. Die Rolle 37
ist so angeordnet, dau deren Achse horizontal und quer zur Schnittebene liegt. Zum Festklemmen der Rolle mit einer entsprechenden Halterung 33 an der Klemmleiste 26 kann eine Klemmschraube 34, wie in der Fig. 2 dargestellt, oder eine Exzenterspanncinrichtung 35, wie in der F i g. 3 dargestell'. dienen.
Will man nun z. B. cm langes Brett der Länge nach durchsägen, so ist es lediglich erforderlich, die Klemmleiste 26 entsprechend so weit abzusenken, daß die Rolle 37 auf dem Brett 32 aufliegt. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Rolle 37 mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) versehen ist. Durch diese Maßnahme wird das Brett 32 selbsttätig transportiert. Als Antriebsmotor kann /. B. ein Hydraulikmotor verwendet werden, der über entsprechende Hydraulikleitungen mit einer Hydrauükpuinpe verbunden ist, die vorzugsweise von dem Motor 3 mit angetrieben wird.
ϊ Zum besseren Weitertransport des zu sägenden Werkstückes kann dabei die Rolle 37 am Umfang mit Zähnen, Zacken 36 od. dgl. versehen sein.
Durch ein ein- und ausschwenkbares Räderpaar 17. das in dem Traggestell 2 gelagert ist, kann die Stichsäge
ίο bei Bedarf bewegt werden.
Das Sägeblatt 1 weist einen Grimdkörper auf. an dem llartmetallschncidcplatten 24 so angelötet sind, daß sie während der nach unten gerichteten Hubbewegung ik·-. Sägeblattes I schneiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sägen von Mauersteinen, Platten, Holz, Rohren u.dgl. Baumaterialien, mit einem von einem Motor angetriebenen in einem Gehäuse gelagerten Sägeblatt, mit einer Auflageplattform Tür das zu schneidende Material, die a!s in Längsrichtung verschiebbarer Gleitschlitten ausgebildet ist, wobei das Gehäuse in Ständerbauart mit einer Durchschiebeöffnung in Längsrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2925400A 1979-06-23 1979-06-23 Vorrichtung zum Sägen von Mauersteinen, Platten, Holz, Rohren u. dgl. Baumaterialien Expired DE2925400C2 (de)

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