DE2925291A1 - Klemmsystem fuer eine werkstueckhalterung bzw. eine werkstueckpalette - Google Patents

Klemmsystem fuer eine werkstueckhalterung bzw. eine werkstueckpalette

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

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Description

Klemmsystem für eine Werkstückhalterung bzw. eine Werkstückpalette
Die Erfindung betrifft ein Klemmsystem für eine Werkstückhalterung bzw. eine Werkstückpalette, in welcher ein Werkstück positioniert und verklemmt wird.
Bei Transfermaschinen, welche an bestimmten Stationen eine Anzahl von Arbeitsvorgängen an einem Werkstück ausführen, wird das Werkstück üblicherweise von einer Palette von der Station weggeführt. Die Palette wird an einer bestimmten Station genau positioniert und festgeklemmt, während der jeweilige Arbeitsvorgang am Werkstück ausgeführt wird, sei dies nun Fräsen, Bohren oder dergleichen. Zuweilen wird eine "weiche" Verklammerung für die Paletten verwendet. Dies bedeutet, daß die Verklammerung mechanisch geöffnet und mit einer Feder geschlossen wird. In anderen Fällen wird eine "harte" Verklammerung verwendet, bei welcher die Verklammerung möglicherweise von einer Feder geöffnet wird, jedoch durch eine mechanische Bewegung oder hydraulisch geschlossen wird. Die Palette gleitet üblicherweise auf Transferschienen, die sich durch die Maschine erstrecken.
Das Werkstück muß außerdem auf der Palette selbst verklammert werden. Da die Teile zuweilen sehr schwer sind und sehr gut befestigt werden müssen, werden erhebliche Klemmdrucke angelegt.
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Ein Problem, welches bisher auf diesem Gebiet aufgetreten ist, liegt im ungleichen Verschleiß der Transferschienen an Randabschnitten. Mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß ein Teil dieses unerwünschten Verschleißes auf der Verformung der Paletten beruht, die auf den Klemmdruck zurückgeht. Je fester die Verklemmung, desto größer ist die Verformung und desto größer ist der linienhafte oder punktförmige Verschleiß auf den Übertragungsschienen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klemmsystem zu schaffen, mit dem ein Werkstück in einer Palette oder einer Halterung derart verklemmt werden kann, daß die Biegekräfte der Klemmung auf solche Teile beschränkt bleiben, die nichtsmit der Positionierung der Werkstücke zu tun haben.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Klemmsystem erzeugen die Klemmkräfte keine Biegebelastungen am Halterungs- bzw. Palettenrahmen. Auf diese Weise wird die Ausbiegung der Paletten bzw. dieser Rahmen minimalisiert; etwaige Auslenkungen führen zu keiner Verbiegung des Rahmens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nf»chfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Figur 1 die perspektivische Ansicht von Klammern, wie sie nach dem Stande der Technik verwendet werden;
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 von Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 4 die Unteransicht der in Figur 3 gezeigten Struktur;
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Klammer vom Typ "C";
Figur 7 einen invertierten Kraft-Applikator;
Figur 8 eine modifizierte Anordnung der Kraft-Applikationsschraube;
Figur 9 eine vereinfachte, schematische Darstellung einer Klammer vom Schwenkhebeltyp;
Figur 10 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klammer vom Hebeltyp;
Figur 11 eine Klammer ähnlich der von Figur 3 mit einer "~" Strömungsmittelbetätigungseinrichtung;
Figur 12 eine Klammer ähnlich der von Figur 9 mit einer Federbetätigungseinrichtung;
Figur 13 eine abgewandelte Bauweise, bei welcher eine Klammer-Struktur mit Doppelträger verwendet wird;
Figur 14 eine Abwandlung der in Figur 13 gezeigten Struktur mit direkter Berührung an einem Ende der Doppelträgereinheit.
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In Figur 1 ist eine typische Palette nach dem Stande der Technik gezeigt. Sie trägt ein Werkstück, während sie progressiv durch mehrere Stationen einer Transfermaschine geführt wird. Der Palettenrahmen 2 umfaßt eine schwere, gegossene oder in anderer Weise hergestellte Struktur, auf welcher vier Palettenfüße 4 montiert sind. Diese sind üblicherweise als gehärtete und austauschbare Stahlbeläge ausgelegt. Die Palettenfüße 4 tragen die Palette 2 auf zwei parallelen Stahl-Übertragungsschienen 5. Diese sind in geeigneter Weise an dem Maschinenrahmen abgestützt. Es versteht sich, daß der Palettenrahmen über die Transferschienen von Maschinenstation zu Maschinenstation durch einen geeigneten Paletten-Transfermechanismus, der nicht gezeigt ist, verschoben wird. Weiter versteht sich, daß bei jeder Arbeitsstation in der Maschine der Palettenrahmen in geeigneter Weise positioniert und gegenüber den Transferschienen und dem Maschinenrahmen festgeklemmt wird.
Vier im wesentlichen identische Klammereinrichtungen sind am Palettenrahmen 2 montiert, welche ein Werkstück 8 an der Palette festklammern. Ein Schnitt durch eine dieser Klammereinrichtungen ist in Figur 2 gezeigt. Jede Klammereinrichtung besitzt einen Trägerklotz 10 und einen Reaktionsklotz 12, die im Palettenrahmen 2 montiert sind. Der Trägerklotz 10 ist mit einer Kontur versehen, welche der entsprechenden Oberfläche des Werkstücks 8 entspricht und steht mit den Trägerklötzen der anderen Klammereinrichtungen derart in Beziehung, daß sich eine stabile Unterstützung des Werkstücks 8 ergibt. Eine bewegliche Klemmstange 14 trägt einen Klemmklotz 16 und einen Widerlagerklotz 18 und ist
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über eine Klammerschraube 20 mit dem Palettenrahmen verbunden. Die Fläche des Klemmklotzes 16 ist lokal so geformt, daß sie zur entsprechenden Oberfläche des Werkstücks 8 paßt.
Zur Verklammerung des Werkstücks 8 am Palettenrahmen wird die Schraube 20 in den Palettenrahmen 2 mittels ihres Sechskantkopfes 22 entweder von Hand oder durch einen automatischen Spannvorgang, bei dem die Schraube bis zu einem bestimmten, voreingestellten Drehmomentenwert angezogen wird, eingedreht. Die Klemmstange 14 dient als Hebel und legt sowohl an das Werkstück 16 als auch an den Reaktionsklotz 12 eine Kraft an. Dieses Kraftsystem, welches durch die Spannung in der Schraube 20 erzeugt wird, wird in der Klemmstange 14 als Biegelast geführt sowie in einem Abschnitt des Palettenrahmens 2 zwischen dem Trägerklotz 10 und dem Reaktionsklotz 12. Die gestrichelten Linien in Figur 2 zeigen übertrieben die Ausbiegung der Klemmstange 14 und des erwähnten Abschnittes des Palettenrahmens 2 aufgrund dieser angelegten Biegebeanspruchungen.
Zum Lösen des Werkstücks 8 von dem Palettenrahmen 2 wird die Schraube 20 entweder von Hand oder durch einen automatischen Schraubenzieher zurückgedreht, bis zwischen dem Klemmklotz 16 und dem Werkstück 8 ein Zwischenraum auftritt. Die Klemmstange 14 wird dann um die Achse der Schraube 20 gedreht, entweder von Hand oder durch ein automatisches Drehgerät, und zwar über einen Winkel von ungefähr 90°. Diese Verdrehung führt zu dem Freiraum, der zur Entladung des Werkstücks 8 aus der Palette erforderlich ist, sowie zur Beladung eines neuen Werkstücks in die Palette,
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was entweder von Hand oder durch ein automatisches Lade- und Entladesystem geschehen kann.
Die obige Beschreibung eines Systems, mit dem ein Werkstück an einer Palette verklammert werden kann, soll die Grundelemente illustrieren, die gegenwärtig allgemein gebraucht werden. Variationen, Modifikationen und Hinzufügungen können dabei verwendet werden. In manchen Fällen ist eine Kompressionsfeder konzentrisch auf der Schraube 20 zwischen dem Palettenrahmen 2 und der Klemmstange 14 montiert. Diese bewegt die Klemmstange 14 beim Entklammern mit dem Schraubenkopf 22 nach außen. In einigen Fällen wird der Klemmklotz 16 einstückig mit der Klemmstange 14 gemacht. Auch der Widerlagerklotz 18 kann einstückig mit der Klemmstange 14 sein. Bei anderen Bauweisen wird die Schraube 20 durch einen Bolzen ersetzt, der dauernd am Palettenrahmen 2 befestigt ist. Eine Mutter wird dann auf diesen Bolzen aufgeschraubt, wenn die Klemmkraft auf die Klemmstange 14 aufgebracht werden soll.
Unabhängig von der genauen Bauweise dieser allgemeinen Art eines Klemmsystems ist zu erkennen, daß der Palettenrahmen 2 Biegebelastungen ausgesetzt ist. Zur Minimalisierung von Ausbiegungen, die auf diesen Biegebelastungen beruhen, werden für den Palettenrahmen 2 große Querschnitte verwendet. Dies verringert jedoch das Problem nur, anstelle es zu beseitigen. Biegeauslenkungen in der Palette sind aus verschiedenen, grundlegenden Gründen nicht erwünscht. Sie stehen in Widerspruch mit der genauen Positionierung des Werkstücks 2. Wenn die Palette ausbiegt, bewirkt dies
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Ausbiegungen des Werkstücks selbst (Es kann selbstverständlich nicht hingenommen werden, Bearbeitungsvorgänge an einem ausgelenkten bzw. ausgebogenen Werkstück auszuführen, da dies zu Fehlern führt, wenn das Werkstück später gelöst wird und nicht mehr ausgebogenist). Die lokalen Biege-Auslenkungen der Palette können eine Gesamtpalettenverwindung erzeugen, welche ausreicht, den flächenhaften Kontakt zwischen den Palettenfüßen 4 und den Maschinen-Übertragungsschienen 6 zu stören. Ein nicht gleichförmiger Kontakt zwischen diesen Palettenfüßen 4 und den Übertragungsschienen 6 bewirkt einen rascheren Verschleiß beider Teile.
In Figur 3 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem alle reaktiven Biegebelastungen des Palettenrahmens eliminiert sind. Dabei ist anzumerken, daß die Konfiguration zwischen Werkstück und Palette im wesentlichen mit der von Figur 2 übereinstimmt. Ein Aufruhklotz 30 ist am Palettenrahmen 32 montiert. Dieser liefert die Oberfläche 34, gegen welche das Werkstück 8 positioniert wird. Eine Klemmkraft wird durch einen Druckklotz 36 am Ende des Tauchkolbens 38, der in einem Joch 40 geführt ist, gegen das Werkstück 8 gelegt. Der Klemmdruck wird durch eine Schraube 42 angelegt, welche über einen Verschleißklotz 44 und gegen eine Rückholfeder 46 den Tauchkolben 38 betätigt. Die Schraube 42 ist durch einen Adapter 48 geschraubt, der ebenfalls im Joch 40 montiert ist. Die Schraube 42 ist mit einem Sechskantkopf 50 versehen, an welchem eine automatische, drehmomentenbegrenzende Mutteranziehmaschine ansetzt.
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Das Joch 4 0 ist über zwei Querstifte 54 an einer Stange 52 montiert. Die Stange 52 erstreckt sich durch den Palettenrahmen 32 und trägt über einen Zapfen 58 und einen Schulterkopf 60 ein Reaktionsjoch 56. Die Stange 52 ist innerhalb des Palettenrahmens 32 durch eine elastische Buchse 62 aus einem geeigneten Elastomer, beispielsweise aus Neopren oder Polyurethan, positioniert. Die Einrichtung aus der Stange 52 und den Jochen 4 0 und 56 ist gegenüber dem Palettenrahmen 3 2 durch zwei verhältnismäßig dicke, elastische Druck-Unterlagsscheiben 64 und 66 positioniert. Bei der Verklemmung liegt das Reaktionsjoch 56 gegen einen Verschlexßklotz 68 an, der am Palettenrahmen 32, direkt auf den Klotz 3 0 ausgerichtet, auf der Klemmachse B montiert ist. Die Stange 52 kann um die Achse A mittels eines Sechskantkopfes 70 verdreht werden, der am einen Ende ausgebildet ist.
Beim Be- und Entladen des Werkstücks wird die Unteranordnung, die aus der Stange 52, den Jochen 40 und 56 sowie allen hieran montierten Komponenten besteht und hiernach als die Anordnung "C" bezeichnet wird, um die Achse A der Stange 52 derart verdreht, daß sie sich in der in Figur 4 in gestrichelten Linien gezeigten Position befindet. Nachdem ein Werkstück aufgeladen ist, wird die Anordnung "C" um die Achse A zurückgedreht, bis der Klotz 36 auf den Aufruhklotz 30 ausgerichtet ist. Die Anordnung "C" befindet sich dann in der Position, die in Figur 4 durchgezogen dargestellt ist. Diese Drehung kann von Hand erfolgen oder auch durch ein automatisches System, welches mit dem vergleichbar ist, das zur Verdrehung der Klemmstange 14 von
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Figur 2 verwendet werden könnte.
Wenn die Anordnung "C" so ausgerichtet ist, bewegt sich ein automatisches Antriebssystem heran, welches die Schraube 42 über ihren Sechskantkopf 50 bis zu einem bestimmten Drehmomentenwert verdreht. Dies ist wiederum allgemeine Praxis, wie sie auch bei der Schraube 20 von Figur 2 verwendet wird. Das Werkstück 8 wird gegen den Klotz 30 durch die von der Schraube 42 erzeugte Kraft geklemmt. Die Reaktionskraft an der Schraube 42 wird über das Joch 40, die Stange 52 und das Joch 56 auf den Klotz 68 übertragen, wo sie an den Palettenrahmen 32 direkt ausgerichtet auf und hinter der Klemmkraft gelegt wird, welche durch den Klotz 30 an das Werkstück 8 gelegt wird. Anders ausgedrückt: Das Klemmkraftsystem bringt keine Biegebelastung auf den Palettenrahmen auf. Die einzige Last, die auf der Verklemmung beruht und vom Palettenrahmen 32 gespürt wird, ist eine reine Kompressionsbelastung zwischen den beiden Klötzen 30 und 68.
Die Anordnung "C" spürt eine erhebliche Biegebelastung, die einer Zugbelastung der Stange 52 überlagert ist. Diese ist gleich der Kompressionslast zwischen den Klötzen 30 und 68. In der Anordnung "C" findet sich demzufolge eine erhebliche Auslenkung; diese ist jedoch so gebaut, daß alle Belastungen innerhalb der Elastizitätsgrenzen liegen. Die Auslenkungen innerhalb der Anordnung "C" können auf den Palettenrahmen 32 nur über die elastomere Buchse 62 und die Unterlaßscheiben 64 und 66 übertragen werden. Diese haben einen sehr geringen Elastizitätsmodul, so daß die auf den Palettenrahmen aufgrund der Auslenkung
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der Anordnung "C" übertragenen Kräfte vollständig vernachlässigbar sind.
Die Entklammerung geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie die Verklammerung. Die automatische Mutteranziehmaschine dreht die Schraube 42 aus dem Joch 4 0 heraus, wobei sie an dem Sechskantkopf 50 angreift. Wenn sich die Schraube 42 zurückzieht, führt die Feder 46 den Tauchkolben 38 und den Klotz 36 zurück, was soviel Freiraum schafft, daß die Anordnung "C" zum Entladen und darauffolgenden Wiederbeladen weggeschwenkt werden kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der einige Komponenten der Klammerbauweise von den Figuren 1 und 2 verwendet werden, ist in Figur 5 gezeigt. Ein Abschnitt der Haltevorrichtung bzw. des Palettenrahmens 80 trägt einen Positionierklotz 10 für das Werkstück 8. Das Werkstück 8 wird gegen diesen Positionierklotz 10 durch eine Klemmstange 14 geklemmt, an welcher ein Klemmklotz 16 angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende der Klemmstange 14 liegt über einen Widerlagerklotz 18 gegen einen Reaktionsklotz 12 an, der am Palettenrahmen 80 montiert ist. Die Klemmkraft wird in der Nähe des Mittelpunktes der Klemmstange durch eine Schraube 82 angelegt. Funktion, Wirkungsweise und Bedienung der Klemmstange 14 entsprechen im wesentlichen denen des Klemmechanismus von Figur 2. Bei dem Mechanismus von Figur 5 schraubt sich jedoch der kraftanlegende Mechanismus, die Schraube 82, nicht direkt in die Palette 80, .sondern durchquert diese und schraubt sich in eine Reaktionsstange 84. Die Schraube 82 wird gegenüber dem Palettenrahmen 80 durch eine
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elastische Buchse 86 geführt, die aus Neopren, Polyurethan oder einem äquivalenten Elastomer bestehen kann. Es kann sich auch einfach um ein überdimensioniertes Loch im Palettenrahmen 80 handeln. Die Stange 84 ist zwischen den Abschnitten 88 und 90, die direkt am Palettenrahmen, auf die Klemm- und Widerlagerpunkte der Klemmstange 14 ausgerichtet, anliegen, hinterschnitten. Ein Stift 92, der im Palettenrahmen 80 montiert ist, berührt einen losen Paßschlitz 94 in der Stange 84 und widersetzt sich dem Drehmoment, welches durch die Schraube 82 auf die Stange aufgebracht wird.
Wenn die Klemmschraube 82 zur Erzeugung einer Klemmkraft am Werkstück 8 gegen den Klotz 10 herabgedreht wird, wird auf die Klemmstange 14 eine große Biegebelastung aufgebracht. Diese Biegebe™ lastung wird nicht vom Palettenrahmen 80 sondern stattdessen von der Reaktionsstange 84 aufgenommen. Die Stangen 14 und 84 können ausbiegen und tun dies auch, ohne daß hierdurch eine Biegeauslenkung im Palettenrahmen 80 bewirkt würde. Die gestrichelten Linien in Figur 5 zeigen übertrieben die Auslenkungen der Stangen 14 und 84 bei voller Klemmlast. Es ist zu erkennen, daß diese Auslenkungen zu keiner Biegebelastung des Palettenrahmens 80 führen. Die einzigen Lasten, die vom Palettenrahmen 80 gespürt werden, bestehen aus zwei rein lokalen Kompressionslasten: Die erste liegt zwischen der Fläche 88 der Reaktionsstange 84 und dem Klotz 10, die zweite zwischen der Fläche 90 der Reaktionsstange 84 und dem Klotz 12. Diese im wesentlichen reinen Kompressionslasten erzeugen weit geringere Auslenkungen des Palettenrahmens 80 als die Biegebelastungen, die ohne die
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Reaktionsstange 84 auftreten würden.
In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Klemmkraft am Werkstück angelegt wird, ohne daß ein reaktives Biegemoment am Palettenrahmen bewirkt wird. Hier sind die Einrichtung, welche die Klemmkraft anlegt, und die Einrichtung, welche die Klammeranordnung zur Be- und Entladung verdreht, koaxial.
Der Palettenrahmen 32 trägt noch immer einen Klotz 30 mit einer Fläche 34, welche das Werkstück 8 positioniert. Die Klammeranordnung wird von einem rohrförmigen Körper 100 gebildet, der am Palettenrahmen 32 durch eine elastische Buchse 62 und elastische Unterlagsscheiben 64 und 66 montiert ist. Ein Vorderjoch,102 ist durch Stifte 104 am Körper 100 befestigt und trägt einen Klemmklotz 106.
Auf der anderen Seite des Palettenrahmens ist ein hinteres Joch 108 durch Stifte 110 am rohrförmigen Körper 100 befestigt. Das hintere Joch 108 seinerseits trägt einen Klemmhebel 112 über einen Schwenkzapfen 114, auf welchem der Hebel 112 gegenüber dem Joch 108 verschwenken kann. Das äußere Ende des Hebels 112 liegt gegen die Fläche eines Reaktionsklotzes 116 an, der auf den Klemmklotz 106 ausgerichtet ist. Das innere Ende des Hebels 112 wird von einer Klemmstange 118 berührt und angetrieben, welche in den Körper 100 eingeschraubt ist und über einen Sechskantkopf 120 verdreht wird. Eine Feder 122 ist innerhalb des Körpers 100 auf der anderen Seite des Hebels 112 montiert und
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wird durch eine Kappe 124, die am Körper 108 angebracht ist, festgehalten. Die Feder 122 hält den Hebel 112 in Anlage an der Stange 118. Schließlich ist der Körper 100 mit einer hexagonalen
Antriebsfläche 126 versehen, die im wesentlichen koaxial zum
Stangenkopf 120 ist.
Zum Be- und Entladen wird die Klemmanordnung ungefähr um 90° um die Achse des Körpers 100 aus der in Figur 6 gezeigten Position verdreht. Zum Verklemmen wird die Klemmanordnung so, wie in Figur 6 gezeigt, angeordnet; die Klemmkraft wird angelegt, indem . die Stange 118 über den Kopf 120 verdreht wird. Hierdurch bewegt sich die Stange 118 auf den Hebel 112 zu. Dies führt dazu, daß sich der Hebel 112 im Uhrzeigersinn um den Stift 114 verdreht, was eine Klemmkraft zwischen dem Klotz 106 und der Fläche des
Hebels 112, der den Klotz 116 berührt, bewirkt. Es ist leicht
zu erkennen, daß die einzige auf den Palettenrahmen ausgeübte
Kraft die Kompressionskraft ist, die entlang der Klemmachse
B ausgeübt wird. Der Klemmkörper 100, die Joche 102 und 108 sowie der Hebel 112 können aufgrund der Bxegebelastungen, die auf sie wirken, ausbiegen und tun dies auch. Diese Ausbiegungen
werden jedoch von der elastischen Buchse 62 und den Unterlags— scheiben 64 und 66 absorbiert, wobei vollständig vernachlässigbare Kräfte auf den Palettenrahmen 32 ausgeübt werden.
Zur Entklammerung wird die Stange 118 im Körper 100 in der entgegengesetzten Richtung verdreht, wobei sie von der Endkappe
124 wegbewegt wird. Der Hebel 112 verdreht sich gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 114, getrieben durch die Feder 122, und
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löst die Klemmkraft. Es entsteht ein Zwischenraum zwischen dem Hebel 112 und dem Klotz 116.
In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, welches einen intern angelenkten Hebel verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Hebel an der Werkstückseite der Palette, verglichen mit der entgegengesetzten Seite, wie dies in Figur 6 gezeigt ist, montiert.
In Figur 7 trägt der Palettenrahmen 3 2 wiederum einen Klotz 30, dessen Positionierfläche 34 das Werkstück 8 positioniert. Der Klemmkörper 130 ist wiederum im Palettenrahmen 32 über eine elastische Buchse 62 und elastische Unterlagsscheibe 64 und 66 angeordnet. Wie bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 3 ist ein hinteres Joch 56 durch einen Stift 58 am Körper 130 befestigt und wirkt gegen einen Klotz 68 am Palettenrahmen 32. Das hintere Joch wird weiter durch einen Schulterabschnitt 60 am Körper 130 unterstützt.
Ein vorderes Joch 132 ist am Körper 130 durch einen Stift 134 befestigt. Dieses Joch 132 trägt seinerseits einen Klemmhebel 136 über einen Schwenkzapfen 138. Das äußere Ende des Hebels 136 besitzt eine solche Kontur, daß es das Werkstück 8 auf der Klemmachse B richtig berührt. Durch das innere Ende des Hebels 136 ist eine Belastungsschraube 139 geschraubt, die mit einem hexagonalen Kopf 140 versehen ist. Diese Schraube 139 liegt einen Verschleißklotz 142 an, der im Körper 130 montiert ist.
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Das Be- und Entladen geschieht wiederum dadurch, daß die Klemmanordnung vom Werkstück frei gedreht wird. Das Verklemmen geschieht in der Winkelstellung, die dargestellt ist, indem die Schraube 139 auf den Verschleißklotz 142 zu gedreht wird. Die Schraube kann sich nicht axial bewegen. Hierdurch wird der Hebel 136 gegen den Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 138 verdreht, was eine Klemmkraft am Werkstück 8 entlang der Achse B erzeugt. Es ist zu erkennen, daß dieser Kraft vom Klotz 68 und Joch 56 entgegengewirkt wird und daß die gesamte Klemmanordnung eine rein kompressive Belastung entlang der Klemmachse B erzeugt und keine Biegebelastungen auf den Palettenrahmen 32 aufbringt. Die Klemmanordnung biegt zwar selbst aus, dies wird jedoch durch die Elastizität der Buchse 62 und der ünterlagsschexben 64 und 66 absorbiert.
Zur Entklemmung wird die Schraube 139 gedreht, so daß sie sich vom Verschleißklotz 142 wegbewegt. Hierdurch kann sich der Hebel 136 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 138 verdrehen. Zusätzlich kann eine Feder vorgesehen sein, welche diese Bewegung unterstützt.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Drehung der Klemmanordnung und die Betätigung der Schraube, welche die Klemmkraft erzeugt, von derselben Seite des Palettenrahmens aus bewirkt, auf welcher auch das Werkstück angeordnet wurde. Diese Funktionen können auch von der entgegengesetzten Seite der Palette aus erzielt werden, wie dies in Figur 8 ge zeigt ist. Dabei handelt es sich im wesentlichen um dieselbe
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Anordnung wie in Figur 3 mit der Ausnahme, daß die gesamte Klemmanordnung gegenüber dem Palettenrahmen 33 umgekehrt ist. Kleinere Veränderungen sind in den dimensionsmäßigen Eigenschaften einiger Bauelemente erfolgt. Das Werkstück 8 wird nun gegen die Fläche des Klotzes 3 0 durch das Joch 56 geklemmt, und zwar als Reaktion auf die Kraft, die durch die Schraube 42 über den Tauchkolben auf den Klotz 68 ausgeübt wird. Es ist somit zu erkennen, daß die in Figur 8 gezeigte Klemmanordnung wiederum nur eine kompressive Belastung auf den Palettenrahmen 32 entlang der Achse B bei der Festklemmung des Werkstückes 8 und der Palette bewirkt.
Figur 9 ist eine vereinfachte Schemazeichnung, in welcher eine weitere Ausführungsform einer Klemmanordnung mit gelenkigem Hebel gezeigt ist. Ein rohrförmiger Klemmkörper 105 trägt ein feststehendes Joch 152 und eine feste Klammer 154. Es versteht sich, daß der Körper 150 wiederum in dem Palettenrahmen mit geeigneten elastischen Buchsen und Unterlagsscheiben montiert ist. Ein Klemmhebel 156 ist über einen Schwenkzapfen 158 mit der Klammer 154 verbunden. Am anderen Ende trägt der Hebel 156 einen Klemmklotz 160, der direkt auf einen Klemmklotz 162 ausgerichtet ist. Letzterer ist am Joch 152 montiert. Eine Betätigungsstange 164 erstreckt sich durch die Mitte des Körpers 150 · und ist über einen Zapfen 166 am einen Ende gelenkig mit dem Hebel 156 verbunden. Am anderen Ende besitzt die Stange 164 ein Gewinde und trägt eine Mutter 166, die gegen die Endfläche des Körpers 150 anliegt. Es ist zu erkennen, daß die Mutter die Stange 164 auf das feststehende Joch zu bewegt, wenn sie
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auf der Stange 164 niedergeschraubt wird. Hierdurch dreht sich der Hebel 160 um den Zapfen 158 im Uhrzeigersinn, was die Entfernung zwischen den Klötzen 160 und 162 verringert. Bei einer geeigneten gegenseitigen Beziehung zwischen Palettenrahmen und Werkstück kann dies dazu verwendet werden, das Werkstück gegen den Palettenrahmen zu klemmen, wobei wiederum nur kompressive Belastungen im Palettenrahmen erzeugt werden.
Eine weitere Version eines hebelartigen, in sich abgeschlossenen Klemmsystems ist in Figur 10 gezeigt. Ein zylindrischer Klemmkörper 170 trägt ein feststehendes Joch 172 am einen Ende und eine feststehende Klammer 174 am anderen Ende. Wiederum versteht sich, daß der Klemmkörper 170 in einem Palettenrahmen durch geeignete elastische Buchsen und Unterlagsscheiben getragen wird. Ein Klemmhebel 176 ist mit der Klammer 174 durch einen Schwenkzapfen 178 gelenkig verbunden. Am anderen Ende trägt der Hebel 176 einen Klemmklotz 180, der direkt auf einen Klemmklotz 182 ausgerichtet ist. Letzterer ist am feststehenden Joch montiert. Ein Bolzen 184 ist am Klemmkörper 170 montiert und erstreckt sich durch ein übergroßes Loch im Hebel 176 und durch eine sphärische Unterlagsscheibe 186. Das äußere Ende des Bolzens 184 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 188. Wenn diese Mutter auf dem Bolzen 184 angezogen wird, bewegt sie sich auf den Körper 170 zu und bewirkt über die sphärische Unterlagsscheibe 186, daß sich der Klemmhebel 176 auf dem Zapfen 178 gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Hierdurch wird die Entfernung zwischen den Klötzen 180 und 182 verringert.
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Wiederum kann dies bei einer geeigneten Beziehung zu Palettenrahmen und Werkstück dazu verwendet werden, das Werkstück gegen den Rahmen zu klemmen, wobei erneut nur kompressive Belastungen am Palettenrahmen hervorgerufen werden.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen wurde die Klemmkraft direkt oder indirekt durch ein Schrauben- und Gewindesystem erzeugt. Es sind jedoch auch andere Einrichtungen zur Krafterzeugung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendbar, deren Hauptziel es ist, die reaktiven Biegebelastungen innerhalb der Palette bzw. des Halterahmens zu eliminieren, die durch die Werkstuckverklemmung hervorgerufen werden. Zwei alternative Einrichtungen zur Erzeugung der Klemmkraft sind in den Figuren 11 und 12 dargestellt. In Figur 11 sind der grundlegende Klemmkörper 52, das hintere Joch 56 und weitere Details ebenso wie bei der Klemmanordnung von Figur 3. Das vordere Joch 200 ist abgeändert und enthält nunmehr anstelle des Schraubenmechanismus von Figur 3 einen Zylinder. Das vordere Joch ist mit einem zylindrischen Hohlraum versehen, in dem ein Kolben 202 und eine Kolbenstange 204 montiert sind. Das vordere Ende der Kolbenstange trägt einen Druckklotz 206. Der Kolben 202 ist mit einer Dichtung 208 versehen. Die Stange 204 ist mit einer Dichtung 210 abgedichtet. Der zylindrische Hohlraum im Joch 200 ist mit einer Deckplatte 212 abgeschlossen. Die zylindrischen Abschnitte auf beiden Seiten des Kolbens sind mit öffnungen 214 und 216 versehen. Wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel aus einer Pumpe oder einem Akkumulator in die öffnung 216 eingeführt wird, bewegen sich der Kolben 202, die Stange 204 und der Druckklotz
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auf das Werkstück 8 zu und klemmen dieses gegen die Fläche 34 des Klotzes 30. Die Reaktionskraft wird über die Klammeranordnung übertragen und erscheint am Klotz 68. Wiederum wird nur eine einfache kompressive Kraft auf den Palettenrahmen 32 ausgeübt. Wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel in die öffnung 214 eingeführt wird, ziehen sich der Kolben 202, die Stange 204 und der Klotz 206 vom Werkstück 8 zurück, wodurch die Klemmanordnung um die Achse der Stange 52 am hexagonalen Abschnitt 70 verdreht werden kann. Hierdurch ist eine Werkstückbe- und -entladung möglich.
Eine andere Einrichtung zur Erzeugung der Klemmkraft ist in Figur 12 gezeigt. Hier ist das Joch 220 mit einem zylindrischen Hohlraum versehen, in welchen ein beweglicher Tauchkolben 222 eingepaßt ist. Dieser trägt einen Druckklotz 224. Ein Ringdeckel 226 ist am Joch 220 montiert. Eine schwere Kompressionsfeder ist innerhalb des Hohlraums des Joches 220 zwischen Tauchkolben 222 und Deckel 226 angebracht. Eine Zugstange 230 ist mit dem Tauchkolben 222 verbunden und verläuft durch die Feder 228 und durch das Loch im Deckel 226. Am äußeren Ende ist die Stange 23 0 zu einem vergrößerten Kopf 232 ausgeformt.
Der Mechanismus ist in Figur 12 in der Klemmposition dargestellt. Die Klemmkraft, die von der Feder 228 erzeugt wird, sowie die Reaktion auf dem Klotz 68 erzeugen eine reine kompressive Kraft am Palettenrahmen 32.
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Zur Entklammerung des Werkstückes greift ein externer Mechanismus am Stangenkopf 232 an und übt eine Kraft aus, die ausreicht, die Feder 228 weiter als in der Klemmstellung zu komprimieren. Der Druckklotz 224 bewegt sich vom Werkstück 8 weg; die gesamte Klemmanordnung wird zur Werkstückbe- und -entladung weggedreht. Der Klemmprozeß erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die Entklemmung.
Eine Abwandlung der Ausführungsform, die eine Klemmstange und eine Reaktionsstange verwendet (wie in Figur 5 gezeigt), ist in Figur 13 gezeigt. Bei dieser Abwandlung wird die Klemmkraft durch eine unter Kompressionslast stehende Schraube erzeugt, wobei die Klemmstange und die Reaktionsstange an einem Punkt zwischen dem Klemmpunkt und der Schraubenachse verbunden sind.
In Figur 13 trägt ein Abschnitt des Halte- oder Palettenrahmens 80 einen Positionierklotz 10 für das Werkstück 8. Das Werkstück 8 wird gegen diesen Positionierklotz 10 durch eine Klemmstange 250 geklemmt, an welcher ein Klemmklotz 16 befestigt ist. In das gegenüberliegende Ende der Klemmstange 250 ist eine Belastungsschraube 252 eingeschraubt, welche gegen den im Rahmen 80 montierten Reaktionsklotz 12 anliegt.
An der Klemmstange 250 ist an einem Punkt zwischen dem Klemmklotz 16 und der Belastungsschraube 252 eine Reaktionsstange 254 durch einen Zapfen 256 gelenkig angebracht. Diese Reaktionsstange 254 verläuft durch den Rahmen 80 und wird an einer Reaktionsstange 258 durch einen geflanschten Kopf 260 an der Reaktionsstange 254
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gehalten. Die Reaktionsstange 254 kann sich somit gegenüber der Reaktionsstange 258 verdrehen. Die Reaktionsstange 258 ist zwischen den Abschnitten 262 und 264, die in direkter Ausrichtung auf den Reaktionsklotz 12 bzw. den Positionierklotz 10 anliegen hinterschnitten. Die Reaktionsstange 258 kann sich aufgrund eines Stiftes 92, der am Rahmen 80 montiert ist und in einen losen Paßschlitz 266 in einem Ende der Stange 258 eingreift, nicht gegenüber dem Rahmen 80 verdrehen. Die Reaktionsstange 254 wird durch eine elastische Buchse 268 oder einfach durch ein übergroßes Loch im Rahmen 80 getragen.
Wenn die Schraube 252 gegenüber der Klemmstange 250 und dem Klotz 12 in einer Richtung verdreht wird, in der sie sich auf den Klotz'12 zubewegt, wird dieses Ende der Stange 250 vom Klotz 12 weggedrückt. Dieser Bewegung wird als Zug in der Stange 254 entgegengewirkt. Durch den Klotz 16 wird auf das Werkstück 8 eine Klemmkraft ausgeübt. Die Zugkraft in der Stange 254 wirkt sich als Biegebelastung in der Stange 258 aus, erscheint jedoch als zwei Kräfte an den Auflagerpunkten 262 und 264. Wie zu erkennen ist, sind diese Kräfte direkt auf die Kräfte an der Belastungsschraube 252 und dem Klemmklotz 16 ausgerichtet. Die Stangen und 258 biegen aus; aufgrund der Ausrichtung der Druckpunkte ergeben sich hierdurch jedoch keine Biegebelastungen am Rahmen 80. Wie beim Ausführungsbeispiel von Figur 5 sind die einzigen Belastungen, die vom Rahmen 80 gespürt werden, zwei rein kompressive Belastungen, eine entlang der Klemmachse zwischen dem Berührungspunkt 264 durch den Positionierklotz und dem Klemmklotz 16 und die andere entlang der Reaktionsachse durch
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den Berührungspunkt 262, durch den Klotz 12 und die Belastungsschraube 252.
Die Belastungsschraube 252 muß nicht am Klotz 12 im Rahmen 80 anliegen, wie in Figur 13 gezeigt, sondern kann direkt an der Reaktionsstange anliegen, wie in Figur 14 gezeigt. Letztere stimmt im übrigen mit Figur 13 überein.
In Figur 14 erstreckt sich der Rahmen 80a nicht bis zur Reaktionsachse. Eine verlängerte Belastungsschraube 252a ist in die Klemmstange 250 eingeschraubt. Diese Schraube 252a liegt direkt gegen eine modifiziertere Aktionsstange 258a an einer Auflagerfläche 270 an. Die Klemmkraft wird dadurch erzeugt, daß die Schraube 252a auf die Stange 258a zugedreht wird. Dies erzeugt im wesentlichen dieselbe Kraftverteilung, wie sie anhand der Figur 13 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß nun die einzige vom Rahmen 80a gespürte Kraft eine einzige kompressive Last ist, die entlang der Klemmachse durch den Positionierklotz und den Klemmklotz 16 wirkt.
Bei den beiden in den Figuren 13 und 14 gezeigten Ausführungsformen wird das Werkstück 8 dadurch entklemmt, daß die Schraube 252 bzw. 252a zurückgeführt wird und der Klemmträger 250 und die Stange 254 um die Achse der Stange 254 um einen Winkel von ungefähr 45 bis 90° verdreht werden. Hierdurch ergibt sich der nötige Freiraum zur Entladung und Wiederbeladung der Haltevorrichtung.
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Im Zusammenhang mit Figur 13 ist zu erkennen, daß die Position der Belastungsschraube umgekehrt werden kann. Sie kann in den Reaktionsträger 258 eingeschraubt werden und den Rahmen an der lokalisierten Berührungszone 262 berühren. Ein fester Positionierklotz an der Klemmstange 252 berührt dann den Reaktionsklotz 252. In ähnlicher Weise kann für die Figur 14 erkannt werden, daß die Belastungsschraube 252a derart in den Reaktionsträger 258a geschraubt werden kann, daß sie gegen eine zugeordnete Fläche am Klemmträger 250 auf der Wirkungslinie der Schraube 252a anliegt. In beiden Fällen beeinflußt die Umkehrung der Schraubenposition die Kraft- und Belastungsverteilung nicht, macht jedoch möglich, daß die Klemmanordnung von der Seite der Halterung bzw. Palette aus betätigt wird, die dem Werkstück gegenüberliegt, was bei einigen Anwendungsfällen wünschenswert ist.
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Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE (1.jKlemmsystem für eine Werkstückhalterung bzw. eine Werkstückpalette, an welcher ein Werkstück positioniert und festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
1. einen Rahmen (3 2);
2. eine oder mehrere Positionierflächen (34) , die an dem Rahmen (32) so angeordnet sind, daß sie eine zugeordnete Positionierfläche des Werkstückes (8) berühren;
3. eine oder mehrere Reaktionsflächen (56), die jeweils einer der Positionierflächen (34) zugeordnet sind, und zwar am Rahmen (32) in einer Richtung vom Werkstück (8) weg und auf einer zugeordneten Wirkungslinie, die im wesentlichen senkrecht zur zugeordne
ten Positionierfläche (34) durch diese hindurch
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verläuft, wobei ein Abschnitt des Rahmens (32) zwischen jeder Reaktionsfläche (56) und der zugeordneten Positionierfläche (34) liegt; 4. eine ausbiegbare Klemmeinrichtung, die einer Positionierfläche (34) zugeordnet und an dem Rahmen (32) über eine nicht starre Trägereinrichtung (62,64,66) montiert ist und umfaßt:
a) eine erste Druckeinrichtung, welche das Werkstück (8) auf der erwähnten zugeordneten Wirkungslinie der zugeordneten Positionierfläche (34) berührt ;
b) eine zweite Druckeinrichtung, welche die genannte zugeordnete Reaktionsfläche (56) berührt;
c) eine krafterzeugende Einrichtung, welche die erste Druckeinrichtung mit der zweiten Druckeinrichtung verbindet und eine Relativverschiebung zwischen der ersten Druckeinrichtung und der zweiten Druckeinrichtung im wesentlichen entlang der zugeordneten Wirkungslinie hervorrufen kann.
2. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nicht starre Trägereinrichtung enthält, welche eine am Rahmen (32) montierte elastomere Buchse (62) umfaßt, die ihrerseits die Klemmeinrichtung (4 0,52) befestigt, wodurch eine Auslenkung der Klemmeinrichtung in vernachlässigbarer Weise als Biegebelastungen auf den Rahmen (32) übertragen wird und demzufolge den Rahmen in vernachlässigbarer Weise ausbiegt.
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3. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung ein mit Gewinde versehenes Teil (48) umfaßt, welches einer Druckeinrichtung zugeordnet ist, sowie ein Schraubenteil (42), welches der anderen Druckeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Drehung des Schraubenteils (42) gegenüber dem mit Gewinde versehenen Teil (48) die Entfernung zwischen den Druckeinrichtungen verringert.
4. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung einen Zylinder umfaßt, der einer Druckeinrichtung zugeordnet ist, sowie einen Kolben (202), welcher der anderen Druckeinrichtung zugeordnet ist, wobei das Einbringen von unter Druck stehendem Strömungsmittel in den Zylinder den Kolben (202) verschiebt und die Entfernung zwischen den Druckeinrichtungen verringert.
5. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung eine Federverbindung (228) zwischen den Druckeinrichtungen umfaßt, die so unter Vorspannung steht, daß sie die Entfernung zwischen den Druckeinrichtungen verringert.
6. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckeinrichtung ein Ende einer Klemmstange (14) umfaßt, deren anderes Ende lokal gegen den Rahmen (80) auf einer sekundären Viirkungslinie anliegt, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie verläuft, wobei die zweite Druckeinrichtung ein Ende einer Reaktionsstange (84)
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umfaßt, deren anderes Ende lokal gegen den Rahmen (80) auf der sekundären Wirkungslinie anliegt, und wobei die krafterzeugende Einrichtung eine Schraubenverbindung (82) zwischen den Stangen (14,84) auf einer Wirkungslinie umfaßt, die zwischen der zugeordneten Wirkungslinie und der sekundären Wirkungslinie, im wesentlichen parallel zu diesen, verläuft.
7. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung umfaßt:
1. einen Körper (100), der nicht starr am Rahmen (32) entlang einer Linie montiert ist, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch, gegenüber dieser verschoben verläuft;
2. ein erstes freitragendes Teil (102), welches am Körper (100) montiert ist und eine der Druckexnrichtungen auf der zugeordneten Wirkungslinie trägt;
3. ein zweites freitragendes Teil (112), welches am Körper (100) montiert ist und die andere Druckeinrichtung trägt, wobei ein krafterzeugendes Teil(118) dem zweiten freitragenden Teil (112) zugeordnet ist und die beiden Druckexnrichtungen aufeinander zu im wesentlichen entlang der zugeordneten Wirkungslinie bewegbar sind.
8. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung umfaßt:
1. einen Körper (130), der nicht starr an dem Rahmen (32) entlang einer Linie montiert ist, die im wesentlichen
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parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt, verläuft;
2. ein erstes freitragendes Teil (136), welches am Körper (130) montiert ist, ein krafterzeugendes Teil (139), welches in das erste freitragende Teil (136) auf einer Achse eingeschraubt ist, die im wesentlichen mit der zugeordneten Wirkungslinie zusammenfällt, und das bei seiner Bewegung eine der Druckeinrichtungen betätigt;
3. ein zweites freitragendes Teil (56), welches an dem Körper (130) montiert ist und die zweite Druckeinrichtung trägt.
9. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung umfaßt:
1. einen Körper (52), der nicht starr an dem Rahmen entlang einer Linie montiert ist, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt, verläuft;
2. ein erstes freitragendes Teil (4 0) , welches an dem Körper (52) montiert ist, ein krafterzeugendes Teil (42), welches in das erste freitragende Teil (4 0) auf einer Achse eingeschraubt ist, die im wesentlichen mit der zugeordneten Wirkungslinie zusammenfällt, und das bei seiner Bewegung die erste Druckeinrichtung betätigt;
3. ein zweites freitragendes Teil (56), das am Körper (52) montiert ist und die zweite Druckeinrichtung trägt.
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10. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung umfaßt:
1. einen Körper (52), der nicht starr an dem Rahmen entlang einer Linie montiert ist, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt, verläuft;
2. ein erstes freitragendes Teil (40), welches an dem Körper (52) montiert ist und die erste Druckeinrichtung trägt;
3. ein zweites freitragendes Teil (56), welches an dem Körper (52) montiert ist, sowie ein krafterzeugendes Teil (42), welches in das zweite freitragende Teil (56) auf einer Achse eingeschraubt ist, die im wesentlichen mit der zugeordneten Wirkungslinie zusammenfällt, und das bei Bewegung die zweite Druckeinrichtung betätigt.
11. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung umfaßt:
1. einen Körper (100), der nicht starr an dem Rahmen (32) entlang einer Linie montiert ist, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt, verläuft;
2. ein erstes freitragendes Teil (102), welches am Körper (100) montiert ist und eine Druckeinrichtung auf der zugeordneten Wirkungslinie trägt;
3. ein zweites freitragendes Teil (108), velches an dem Körper (100) montiert ist;
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4. einen Hebel (112), der gelenkig an dem zweiten freitragenden Teil (108) montiert ist und die andere Druckeinrichtung befestigt;
5. eine Schraube (118), die zwischen dem Körper (100) und dem Hebel (112) wirkt und die Entfernung zwischen den beiden Druckeinrichtungen verändert.
12. Klemmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckeinrichtung ein Ende einer Klemmstange (250) umfaßt, und daß die zweite Druckeinrichtung ein Ende einer Reaktionsstange (258) umfaßt, wobei das andere Ende von einer Stange (250,258) gegen den Rahmen (80) auf einer sekundären Wirkungslinie anliegt,die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt, verläuft, und daß die krafterzeugende Einrichtung eine Schraube (225) umfaßt, die in das andere Ende des anderen Trägers eingeschraubt ist und auf der sekundären Wirkungslinie wirkt und gegen den Rahmen (80) anliegt, und daß die krafterzeugende Einrichtung weiter ein Spannteil (254) umfaßt, welches die Klemmstange (250) mit der Reaktionsstange (258) verbindet und durch den Rahmen (80) verläuft und in diesem nicht starr montiert ist und auf einer Achse wirkt, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie und der sekundären Wirkungslinie, koplanar zu diesen und zwischen ihnen verläuft.
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13. Klenunsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckeinrichtung ein Ende einer Klemmstange (250) umfaßt, und daß die zweite Druckeinrichtung ein Ende einer Reaktionsstange (258a) umfaßt, und daß die krafterzeugende Einrichtung eine Schraube (252a) umfaßt, die in das andere Ende von einer der Stangen (250,258a) eingeschraubt ist und gegen das andere Ende der anderen Stange (250,258a) anliegt, wobei die Schraube (252a) auf einer sekundären Wirkungslinie wirkt, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie, jedoch gegenüber dieser versetzt verläuft, und daß die krafterzeugende Einrichtung außerdem ein Spannteil (254) umfaßt, welches die Klemmstange (250) und die Reaktionsstange (258a) miteinander verbindet und durch den Rahmen (80) verläuft und in diesem nicht starr montiert ist und auf einer Achse wirkt, die im wesentlichen parallel zur zugeordneten Wirkungslinie und zur sekundären Wirkungslinie, koplanar mit diesen und zwischen ihnen verläuft.
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