DE2924825A1 - Anlage zur feststellung des ladegewichts an lastkraftwagen - Google Patents

Anlage zur feststellung des ladegewichts an lastkraftwagen

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DE2924825A1
DE2924825A1 DE19792924825 DE2924825A DE2924825A1 DE 2924825 A1 DE2924825 A1 DE 2924825A1 DE 19792924825 DE19792924825 DE 19792924825 DE 2924825 A DE2924825 A DE 2924825A DE 2924825 A1 DE2924825 A1 DE 2924825A1
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vehicle
cylinder
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DE19792924825
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Arnold Doesselmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid
    • G01G5/045Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid combined with means for totalising the pressure imposed by several load-cells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/10Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having fluid weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Fest-
  • legung des Ladegewichts an Lastkraftwagen, mit einer Quelle für Druckmittel.
  • Lastkraftwagen mit einer Quelle für Druckmittel sind bekannt. Diese kann beispielsweise aus einem Kompressor bestehen, der Luft verdichtet und in Vorratsbehältern zur Verfügung stellt. Mit diesem Druckmittel werden meist die Bremsen eines Lastkraftwagens betätigt Die Quelle für Druckmittel kann aber auch aus einer Pumpe für Hydraulikmedium bestehen, mit der beispielsweise die Kippeinrichtung eines Lastkraftwagens betätigt werden kann.
  • Bei Lastkraftwagen ist es in vielen Fällen erforderlich, das Ladegewicht der Beladung auf der Ladeplattform bzw.
  • dem Fahrzeugrahmen festzustellen. Hierzu sind ortsfeste Wangen gebräuchlich, auf die das Fahrzeug zunächst im unbeladenen Zustand und sodann im beladenen Zustand gefahren wird. Durch die zwei Wiegevorgänge und anschließende Differenzbildung kann das Ladegewicht festgestellt werden. Nachteilig dabei ist, daB jeweils die Fahrt zu der ortsfesten Waage durchgeführt werden muß und daß beispielsweise an beliebiger Stelle, beispielsweise anläßlich einer Polizeikontrolle auf der Landstraße, eine überprüfung des Ladegewichts -nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art aufzuzesigen, mit der es möglich ist, die zeitraubende Hin- und Herfahrt zu einer ortsfesten Fahrzeugwaage zu unterbinden und einen Wiege-Vorgang gleichsam an jeder beliebigen Stelle durchführen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den Fahrzeugachsen und dem Fahrzeugrahmen Zylinder zum Anheben des Fahrzeugrahmens aus der Fahrzeugfederung heraus vorgesehen und diese Zylinder über ein Steuerventil mit der Quelle für Druckmittel verbindbar sind, und daß in der Vorlaufleitung zwischen Steuerventil und den Zylindern eine in Gewichtseinheiten geeichte Druckmeßvorrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung geht damit davon aus, ein Fahrzeug so auszurüsten, daß mit ihm an jeder beliebigen Stelle der Fahrtstrecke eine Wägung durchgeführt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Fahrzeug anzuhalten und mit Druckmittel den Fahrzeugrahmen aus der Fahrzeugfederung heraus anzuheben. Anschließend muß das Steuerventil bzw. die von ihm zu den Zylindern ausgehende Vorlauf leitung abgeschlossen werden, so daß sich in der Vorlaufleitung entsprechend dem Ladegewicht ein Druck aufbaut, der dann in einer Druckmeßvorrichtung, zweckmäßig in Gewichtseinheiten geeicht ist, angezeigt wird. Eine solche Wägung kann auch im unbeladenen und im beladenen Zustand des Lastkraftwagens durchgeführt werden, so daß durch Differenzbildung das Ladegewicht feststellbar ist. Es ist aber auch möglich, die Eichung der Druckmeßvorrichtung so vorzunehmen, daß das Leergewicht des Fahrzeugrahmens mit dem entsprechenden Aufbau so berücksichtigt wird, daß jeweils nur eine Wägung erforderlich ist, die dann direkt das Ladegewicht anzeigt. Wichtig ist dabei, daß der Fahrzeugrahmen aus der Fahrzeugfederung heraus angehoben wird, so daß von der Fahrzeugfederung keinerlei Krafteinfluß auf den Fahrzeugrahmen ausgeübt wird, der das Meßergebnis verfälschen würde.
  • Die Zylinder sind als doppelt wirkende Zylinder vorgesehen, die einmal über die Vorlauf leitung und zum anderen über eine Einfahrleitung mit dem Steuerventil verbunden sind. Die Einfahrleitung ist wichtig, um die Zylinder bzw. deren Teile nach Abschluß eines Wiegevorganges wieder völlig außerhalb des Federweges zu bringen.
  • Werden beispielsweise die Zylindergehäuse am Fahrzeugrahmen angeordnet, so daß sich die Kolbentangen auf die Achsen auflegen bzw. dort abstützen, dann müssen die Kolbenstangen nach einem Wiegevorgang wieder hochgefahren werden; hierzu dient die Einfahrleitung.
  • Bei Verwendung eines Hydraulikmediums als Druckmittel ist ein Vorratsbehälter für Hydraulikmedium vorgesehen, welche einerseits über die als Pumpe ausgebildete Quelle mit dem Steuerventil und andererseits über eine Rückführleitung direkt mit dem Steuerventil verbunden ist. Die Verwendung von Hydraulikmedium ist im allgemeinen der Verwendung von Druckluft vorzuziehen, weil hier höhere Drücke leichter beherrschbar sind, so daß die Durchmesser der Zylinder kleiner gebaut werden können. Allerdings muß dabei eine Bevorratung des Hydraulikmediums in Kauf genommen werden.
  • Jeder Zylinder weist am Ende des Hubes, der bei Beaufschlagung durch die Vorlaufleitung zurückgelegt wird, eine Begrenzerbohrung auf, die an die Einfahrleitung angeschlossen ist. Die Begrenzerbohrung verhindet ein weiteres Hochfahren des Fahrzeugrahmens. Sie begrenzt praktisch den Hub des Zylinders, Die Kolbenstange jedes Zylinders ist zweckmäßig geteilt ausgebildet und in ihrer axialen Länge einstellbar. In Verbindung mit der Begrenzerbohrung wird durch die Einstellbarkeit der Kolbenstange eine Möglichkeit geschaffen, die axiale Länge der Kolbentange so einzustellen, daß die Begrenzerbohrung genau bei einem solchen Hub erreicht bzw. vom Kolben freigegeben wird, wenn der Fahrzeugrahmen vollständig aus der Fahrzeugfederung herausgehoben ist. Damit läßt sich die relative Lage der Begrenzerbohrung bei jedem einzelnen Fahrzeug einstellen. Die Einstellung kann dann zweckmäßig verplombt werden. Bei einer Fahrzeuguntersuchung kann die Einstellung überprüft bzw.
  • angepaßt werden, wenn sich die Fahrzeugfederwege, beispielsweise infolge Alterung, verändert haben.
  • Das Steuerventil weist eine Stellung auf, in der die zu den Zylindern führende Vorratsleitung abgesperrt ist. In dieser Stellung wird der Wiegevorgang durchgeführt, weil sich dann in der Vorlauf leitung ein dem Ladegewicht entsprechender Druck einstellt. Selbstverständlich muß das Steuerventil noch zwei weitere Stellungen aufweisen, nämlich einmal den Anschluß der Vorratsleitung an die Quelle für Druckmittel und zum anderen den Anschluß der Einfahrleitung an die Quelle für Druckmittel, wobei die jeweils andere Leitung dann mit der Rückführleitung verbunden ist.
  • Die Druckmeßvorrichtung kann mit einem Aufzeichnungsgerät versehen sein, Die Druckmeßvorrichtung selbst kann zunächst als Manometer ausgebildet sein. Das Aufzeichnungsgerät kann eine Wiegekartendruckplatte, ein Fahrtschreiber od. dgl. sein. Für den Fachmann ergeben sich hier eine ganze Reihe von Möglichkeiten.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den schematisierten Schaltplan der Anlage und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Zylinder.
  • Die vier Zylinder 1, 2 sind an den beiden Achsen eines Lastkraftwagens verteilt angeordnet, und zwar zwischen den Achsen und dem Fahrzeugrahmen. Die Anlage ist hydraulisch ausgebildet und besitzt demzufolge einen Vorratsbehälter 3, von -dem eine Leitung 4 , in der eine Pumpe 5 als Drucknittelquelle angeordnet ist, zum Steuerventil 6 führt. Das Steuerventil 6 besitzt drei Stellungen und känn elektrisch, mechanisch oder von Hand betätigt werden Vom Steuerventil 6 führt andererseits die Rückführleitung 7 zurück zum Vorratsbehälter 3. Jeder der Zylinder 1, 2 ist mit dem Steuerventil 6 über die Vorlaufleitung 8 und zum anderen über die Einfahrleitung 9 verbunden. In der Vorlauf leitung 8 ist eine Druckmeßvorrichtung 10 und ein Aufzeichnungsgerät 11 vorgesehen, die auch miteinander kombiniert sein können.
  • In der ersten Stellung des Steuerventils 6 ist die Leitung 8 von der Leitung 4 getrennt. In einer zweiten Stellung, die dem Anheben des Fahrzeugrahmens aus der Fahrzeugfederung heraus entspricht, ist die Vorlaufleitung 8 mit der Leitung 4 verbunden, während die Einfahrleitung 9 mit der Rückführleitung 7 in Verbindung steht. In dieser Stellung wird die eine Seite der Kolben der Zlyinder 1, 2 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Kolbenstangen aus den Zylindern ausfahren.
  • In der dritten Stellung schließlich wird die Leitung 4 mit der Einfahrleitung 9 verbunden, während die Vorlaufleitung 8 an die Rückführleitung 7 angeschlossen ist Mit dieser Stellung werden die Kolbenstangen in die Zylinder wieder eingefahren.
  • Fig. 2 zeigt einen einzelnen Zylinder 1 bzw. 2. An das Gehäuse 12 ist die Vorlaufleitung 8 angeschlossen. Auf der anderen Seite des Kolbens 13 mündet die Einfahrleitung 9. Am Gehäuse 12 ist am Ende des Hubes eine Begrenzerbohrung 14 vorgesehen, die ebenfalls an die Einfahrleitung 9 angeschlossen ist. Beim Einbringen von Druckmittel über die Vorlaufleitung 8 wird der Kolben 13 nicht mehr weiter ausgefahren, wenn die Begrenzerbohrung 14 freigegeben ist, so daß dann das Druckmittel über die Einfahrleitung 9 zurückströmen kann. Diese Stelle definiert die Stelle, bei der der Fahrzeugrahmen vollständig aus der Fahrzeugfederung heraus angehoben ist. Wird das Steuerventil 6 in diesem Moment verschlossen, dann sinkt der Fahrzeugrahmen wieder geringfügig ab, so daß die Begrenzerbohrung 14 verschlossen wird. Es baut sich dann der Druck in der Vorlauf leitung 8 auf, der das Ladegewicht anzeigt.
  • Um den Hub des Kolbens 13 bzw. die relative Lage der Begrenzerbohrung 14 an die Fahrzeugfederung des Lastkraftwagens anzupassen, ist die Kolbenstange 15, 16 zweiteilig ausgebildet und beispielsweise mit Hilfe eines Gewindes .er- und einstellbar. Die Einstellung ist blockierbar und oann verplombt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei jedem Wiegevorgang der Fahrzeugrahmen vollständig aus Ser Fahrzeugfederung heraus angehoben wird, so daß das Meßergebnis durch Kräfte der Fahrzeugfederung nicht neernträchtigt wird.

Claims (7)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e : Anlage zur Feststellung des Ladegewichts an Lastkraftwagen, mit einer Quelle für Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fahrzeugachsen und dem Fahrzeugrahmen Zylinder (1, 2) zum Anheben des Fahrzeugrahmens aus der Fahrzeugfederung heraus vorgesehen und diese Zylinder über ein Steuerventil (6) mit der Quelle für Druckmittel verbindbar sind, und daß in der Vorlaufleitung (8) zwischen Steuerventil und den Zylindern (1, 2) eine in Gewichtseinheiten geeichte Druckmeßvorrichtung (10) vorgesehen ist
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt wirkende Zylinder (1, 2) vorgesehen sind, die einmal über die Vorlauf leitung (8) und zum anderen über eine Einfahrleitung (9) mit dem Steuerventil (6) verbunden sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Hydraulikmediums als Druckmittel ein Vorratsbehälter (3) für Hydraulikmedium vorgesehen ist, welcher einerseits über die als Pumpe (5) ausgebildete Quelle mit dem Steuerventil (6) und andererseits über eine Rückführleitung (7) direkt mit dem Steuerventil verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (1, 2) am Ende des Hubes, der bei Beaufschlagung durch die Vorlaufleitung (8) zurückgelegt wird, eine Begrenzerbohrung (14) aufweist, die an die Einfahrleitung (9) angeschlossen ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (15, 16) jedes Zylinders (1, 2) geteilt ausgebildet und in ihrer axialen Länge einstellbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das SteuervRetil (6) eine Stellung aufweist, in der die zu den Zylinder (1, 2) führende Vorratsleitung (8) abgesperrt ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Druckmeßvorrichtung (10) mit einem Aufzeichnungsgerät 111) versehen ist.
DE19792924825 1979-06-20 1979-06-20 Anlage zur feststellung des ladegewichts an lastkraftwagen Withdrawn DE2924825A1 (de)

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