DE2924632A1 - Verfahren zur herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden metallic- basislacken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden metallic- basislackenInfo
- Publication number
- DE2924632A1 DE2924632A1 DE19792924632 DE2924632A DE2924632A1 DE 2924632 A1 DE2924632 A1 DE 2924632A1 DE 19792924632 DE19792924632 DE 19792924632 DE 2924632 A DE2924632 A DE 2924632A DE 2924632 A1 DE2924632 A1 DE 2924632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- component
- metallic
- lacquers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D129/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Coating compositions based on hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D129/14—Homopolymers or copolymers of acetals or ketals obtained by polymerisation of unsaturated acetals or ketals or by after-treatment of polymers of unsaturated alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/08—Anti-corrosive paints
- C09D5/10—Anti-corrosive paints containing metal dust
- C09D5/103—Anti-corrosive paints containing metal dust containing Al
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L1/00—Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Anmelder; Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung D-5600 Wuppertal 2, Christbusch 25
Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden
Metallic-Basislacken.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken
durch Abmischen von
A). pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basis·-
lacken auf der Grundlage physikalisch trocknender Bindemittel, die übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltende.!?. Hochglanz-Mischlackenauf der Grundlage nicht selbsthärtcnder
Acrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen reagierende
Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls geringe für derartige Hochglansiacke übliche lacktechniwche
Zusatzstoffe enthalten.
Insbesondere zur Reparaturlackierung von Metallgegenständen,
besonders Kraftfahrzeugen oder lackierten Maschinen ist es erforderlich, daß in kleinen Mengen eine Lackmischung hergestellt
wird, die in ihrem Farbton genau dem Farbton des zu reparierenden Gegenstandes entsprechen muß. Zur Herstellung
solcher Metallic-Basislacke ist es bekannt, daß die oben definierten Komponenten A) und B) miteinander vermischt werden,
wobei mehrere Komponenten B) mit verschiedenen Farbtönungen
030066/0-036
ORIGINAL INSPECTED
in solchen Mengenverhältnissen eingesetzt werden, daß der gewünschte Farbton im abgemischten Lack erhalten wird.
Die in der Komponente A) enthaltenen pulverigen Metallplättchen,
insbesondere Aluminiumflitter, bewirken den sogenannten Metallic-Effekt der Lacke.
Die Hersteller der Lacke liefern im allgemeinen mehrere Arten von Komponente A), die sich dadurch unterscheiden, daß die
pulverigen Metallplättchen eine verschiedene Körnung aufweisen. Die als Komponente A) verwendeten Lacke enthalten keine
sonstigen Farbpigmente, sind also sozusagen farblos abgesehen von dem Metallic-Effekt, der durch die Metallplättchen erzeugt
wird. Die gebräuchlichen Metallic-Lackierungen besitzen je nach der Art der in den Lacken enthaltenen Metallplättchen
unterschiedliche Metallic-Effekte. Durch das Vermischen von
mehreren Komponenten A)4 enthaltend jeweils verschiedene Arten
üblicher pulveriger Metallplättchen, ist es möglich, einen jeweils gewünschten Metallic~Effekt zu erzielen bzw. nachzustellen.
Beispielsweise unter Verwendung von ein bis vier verschiedenen Komponenten A)1 enthaltend jeweils entsprechende
verschiedene pulverige Metallplättchen,ist dies nach dem Stand der Technik möglich.
Um einen jeweils gewünschten Farbton zu erzielen oder nachzustellen,
muß die Komponente A) vermischt werden mit der Komponente B), die sich durch den Gehalt bestimmter Farbpigmente
und die Abwesenheit von pulverigen Metallplättchen auszeichnet. Es ist bekannt, daß die Lackhersteller eine
Serie von zahlreichen verschieden gefärbten Komponenten B) im Handel vertreiben, aus denen sich der Verbraucher,
z.B. der Reparaturlackierer, durch Abmischen nach vorgege-
030065/0036
benen Rezepturen jeden gewünschten Farbton herstellen bzw. nachstellen kann. Eine Serie von etwa 30 bis 40 verschieden
getönten Komponenten B) wird z.B. von mehreren Firmen in diesem Sinne angeboten und eingesetzt.
Derartige Metallic-Basislacke weisen jedoch den lacktechnischen
Nachteil auf, daß die Komponenten A) und B) eine unterschiedliche Bindemittelbasis haben, die an sich nicht
zur Erzielung eines Lacküberzuges vermischt werden sollten. j Die Bindemittelbasis der Komponente A) sind physikalisch
trocknende Bindemittel. Bevorzugt handelt es sich hierbei um thermoplastische Polyester- und/oder Acrylharze, wie sie
für die Komponente A) üblich ist. Das wesentliche Merkmal dieser Bindemittel ist, daß sie ohne Zusatz weiterer reaktiver
Komponenten lufttrocknen. Wenn man einen Lacküberzug nur unter Verwendung der Komponente A) oder eines Gemisches
verschiedener Komponenten A), wie oben beschrieben, herstellt,
erhält man einen einwandfreien Lacküberzug.
Die Komponente B) enthält dagegen als Bindemittel ein nicht selbsthärtendes Acrylharz!Dieses Acrylharz enthält mit isocyanatgruppenreagierende
Wasserstoffatome.Es handelt sich-hierbei
um eine Komponente der sogenannten Zwei-Komponenten-Polyurethanlacke. Diese Komponente wird nach dem Stand der Technik
mit der Isocyanat-Komponente, d.h·. handelsüblichen Polyisocyanaten
kurz vor dem Lackauftrag vermischt und auf den zu beschichtenden Gegenstand aufgebracht, worauf durch Reaktion
zwischen dem Acrylharz und der Isocyanat-Komponente eine Härtung unter Erzielung eines Lacküberzuges eintritt.
Der Grund dafür, daß zur Herstellung eines Metallic-Basislackes
im Sinne der vorliegenden Erfindung als Komponente B)
eine solche auf der oben definierten Bindemittelbasis verwändet
wird, liegt darin, daß diese Komponente B) bei den
Lackierern vorliegt ?ux Herstellung von Zwei-Komponenten-Lackierungen
durch Vermischen mit der Isocyanatkomponente.
Es würde technisch unzumutbar sein, wenn die Lackierer neben dieser Komponente B), die sie für Zwei-Komponenten-Lackierungen
benötigen, noch eine weitere Serie von 30 bis 40 Pigment-Mischlacken lagern und zur Verfügung haben müßten, die
die gleiche Bindemittelbasis wie die Komponente Λ) enthalten, um sie damit zu vermischen. Lacktechnisch betrachtet wäre
dies die optimale Lösung, weil dann keine Schwierigkeiten durch das Vermischen der Komponente A) mit einer Pigmentkomponente
enthaltend das gleiche Bindemittel wie Komponente A) auftreten können.
Durch das Vermischen der oben definierten Komponente A) mit der oben definierten Komponente B) treten aber aufgrund der
unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verträglichen Bindemittel erhebliche Nachteile hinsichtlich der lacktechnischen
Eigenschaften der hergestellten überzüge auf. Man
hätte diese Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften dadurch ausgleichen können, daß man den für die Komponente
B) an sich notwendigen Isocyanat-Härter zusetzt. Dann hätte man aber einen Zwei-Komponenten-Lack erhalten, was
jedoch die Anwendungsmöglichkeiten einschränken würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt vielmehr die Aufgabenstellung zugrunde, durch Vermischen der Komponenten A) und B)
einen Ein-Komponenten-Lack mit ausgezeichneten lacktechnischen Eigenschaften zu erhalten. Diese Aufgabenstellung konnte
in überraschender Weise dadurch gelöst werden, daß zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten Celluloseäthern
und/oder -estern und/oder Polyvinylacetalen und übliche für
physikalische trocknende Lacke verwendete lacktechnische Zusatzstoffe zugemischt werden, die für die nicht
— 5 — - '
030065/0036
selbsthärtenden Acrylharz-Bindemittel der Komponente B)
an sich unüblich sind. Der Zusatz dieser für die Bindemittel der Komponente B) unüblichen/ jedoch üblicherweise für physikalisch
trocknende Lacke verwendeten lacktechnischen Zusatzstoffe
führt überraschenderweise zu dem Effekt, daß die Lacküberzüge aus Abmischungen der Komponente A) und B) zufriedenstellende
lacktechnische Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von pigmentierten,lufttrocknenden
Metallic-Basislacken durch Abmischen von
A) pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basislacken auf der Grundlage physikalisch trocknender Bindemittel,
die übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltenden
Hochglanz-Mischlacken aufwar Grundlage nicht selbsthärtender
Acrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen
reagierende Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls
geringe für derartige Hochglanzlacke übliche lacktechnische
Zusatzstoffe enthalten, .
die dadurch gekennzeichnet sind, daß
C) zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten
Celluloseäthern und/oder -estern bzw.- -halbestern und
übliche für physikalisch trocknende Lacke verwendete
lacktechnische Zusatzstoffe in einer solchen Menge zugemischt werden, daß. die durch das Zumischen der Komponente B)
verursachte Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften weitgehend aufgehoben wird.
030065/0036
ORIGINAL INSPECTED
-S
Die Komponente C) kann zusätzlich, bezogen auf 1 Gew.-Teil Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale
0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0.25 bis 0.35 Gew.-Teile thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze enthalten,
jedoch nicht die in der Komponente A) enthaltenen pulverigen Metallplättchen, da sonst eine Nachstellung eines gewünschten
Metallic-Effekts mit einem gewünschten Farbton praktisch nicht mehr möglich ist. Auch enthält die Komponente C) keine Farbpigmente.
Die Komponente C) dient vielmehr dazu, die Verschlechterung der lacktechnischen Eigenscahften, die durch
das Vermischen der Komponente A) und B) eintritt, weitgehend auszugleichen.
Als pulverige Metallplättchen werden die Üblichervreise für Metalliclacke verwendeten Produkte eingesetzt, insbesondere
Aluminiumflitter.
Als physikalisch trocknende Bindemittel der Komponente A)
werden die üblicherweise für l^ufttrocknende Metallacke verwendeten
Bindemittel eingesetzt, insbesondere thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze. Diese Bindemittel enthalten,
wie nach dem Stand der Technik bekannt, vorzugsweise als weitere Komponente Celluloseäther und/oder -ester, inbesondere
Celluloseacetobutyrat, Nitrocellulose und/oder Polyvinyiacetale, wie Polyvinylbutyral oder ähnliche physikalisch
trocknende thermoplastische Bindemittel. Bevorzugt entfallen auf 1 Gew.-Teil thermoplastischer Polyester und/oder Acrylatharz
1 bis 2 Gew.-Teile, vorzugsweise 1.4 bis 1.6 Gew.-Teile Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale.
Es wird insofern auf den umfangreichen Stand der Technik verwiesen.
Außerdem enthält die Komponente A) übliche lacktechnische
— 7 —
030065/0038
Zusatzstoffe, wie sie nach dem Stand der Technik in Lacken auf der vorstehend definierten Bindemittelbasis üblicherweise
enthalten sind. Hierbei handelt es sich insbesondere um thixotropierend wirkende Mittel wie feinverteiltes Siliciumdioxid
oder naturliche Kieselgele (Montmorillonit), Wachse, insbesondere Polyäthylenwachse, Additive wie Verlaufsmittel,
z.B. Silikone, Silikonöle, Ketoxime, Naphthenate, Octoate,
Fettsäuresulfonate.
Bei der Komponente B) handelt es sich gemäß der Erfindung um die gleichen Produkte, wie sie bei der Beschreibung des
Stands der Technik oben definiert wurden als Komponente von
mit Isocyanaten reagierenden Zwei-Komponenten-Lacken. Auch insofern wird auf den umfangreichen diesbezüglichen Stand
der Technik verwiesen. Die Acrylharzbindemittel enthalten vorzugsweise Hydroxylgruppen.. Diese Hydroxylgruppen reagieren
mit den Xsocyanatgruppen unter Vernetzung. Auch diese sogenannte
OH-Komponente der Polyurethanlacke enthält in der Regel lacktechnische Zusatzstoffe der gleichen Art, wie sie
in der Komponente A) enthalten*"sind. Jedoch ist die Menge
der Zusatzstoffe in den handelsüblichen OH-Komponenten abgestimmt auf die Verwendung als Zwei-Komponenten-Lack mit den
Polyisocyanaten, wie bei der Beschreibung des Stands der Technik dargelegt wurde. Eine so große Menge lacktechnischer
Zusatzstoffe, wie sie für die Komponente A) üblich ist, führt dazu, daß die Zwei-Komponenten-Lacke ihre Brillanz und
ihren Glanz verlieren.
Es ist außerordentlich überraschend, daß dann, wenn man gemäß
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Komponenten A) und B)' mit einer an sich für die Komponente B) überhöhten
Menge an lacktechnischen Zusatzstoffen vermischt, in völlig unerwarteter Weise Lacke erhalten werden, die ausgezeichnete
Eigenschaften als Metallic-Basislacke besitzen.
030065/0036
ORIGINAL INSPECTED
/If
Die Komponenten A) enthalten auf 100 Gew.-Teile im allgemeinen
etwa 10 bis 30 Gew.-Teile Bindemittel, 0.05 bis 2 Gew.-Teile Wachse, 0.1 bis 3 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Mittel
(Siliciumdioxid und Bentonit, vorzugsweise beide zu etwa gleichen Teilen) und 0.1 bis 1.5 Gew.-Teile sonstige Additive.
Der Rest besteht aus Metallplättchen und üblichen Lösungsmitteln wie Estern (z.B. Butylacetat usw.) und aromatischen
Lösungsmitteln (z.B. Xylol usw.).
Bevorzugt enthalten die Komponenten A) mindestens 15 Gew.-Teile] und höchstens 25 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.1 Gew.-Teile
und höchstens 1 Gew.-Teil Wachs, mindestens 0.5 Gev/.-Teile
und höchstens 1.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.4 Gew.-Teile und höchstens
1 Gew.-Teil sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthalten die Komponenten A) mindestens 19 Gew.-Teile und höchstens 21 Gew.-Teile Bindemittel,
mindestens 0.1 Gew.-Teile und (hochstens 0.2 Gew.-Teile Wachs,
mindestens 0.6 Gew,-Teile und höchstens 0·9 Gew·-Teile thixotropierend
wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.5 Gew.-Teile und höchstens 0.7 Gew,-Teile sonstige Additive.
Die Komponenten B) enthalten auf 100 Gew.-Teile vorzugsweise
30 bis 50 Gew.-Teile nicht selbsthärtendes Acrylharz-Bindemittel,
in der Regel keine Wachse, 0.01 bis 0.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Mittel und 0.1 bis 1.5 Gew.-Teile
Additive. Bezogen auf die Menge an Bindemittel liegen also die Zusatzstoffe maximal in etwa der halben Menge vor wie
bei den Komponenten A). Der restliche Anteil bis zu 100 Gew.-Teilen sind Pigmente und Lösungsmittel.
Bevorzugt enthalten die Komponenten B) mindestens 35 Gew.-
G30085/ÖÖ3S
Teile und höchstens 45 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.05 Gew.-Teile und höchstens 0.3 Gew.-Teile thixotropierend
wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.4 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthalten die Komponenten B) mindestens
38 Gew.-Teile und höchstens 44 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.07 Gew.-Teile und höchstens 0.1 Gew.-Teile
thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.6 Gew.-· Teile und höchstens 0.7 Gew.-Teile sonstige Additive.
Die Komponente C) enthält auf 100 Gew.-Teile etwa 10 bis 20
Gew.-Teile Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale
und nur geringe Mengen, bevorzugt bezogen auf 1 Gew,-Teil Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetalo.
0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, besonders bevorzugt mindestens 0.25 und höchstens 0.35 Gew.-Teile thermoplastische Polyester oder
Acrylharze. Sie enthält weiterhin etwa 0.05 bis 2 Gew.-Teile Wachse, 0.1 bis 4 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe
und 0.1 bis 2.5 Gew.-Teile sonstige Additive. Zweckmäßig sind die Bestandteile der Komponente C) die gleichen,
wie sie auch in den Komponenten A) enthalten sind.
Bevorzugt enthält die Komponente C) mindestens 12 Gew.-Teile
und höchstens 18 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.08 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil Wachs, mindestens 0.5
Gew.-Teile und höchstens 1.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 1 Gew.-Teil und höchstens
2. Gew.-Teile sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthält die Komponente C) mindestens 13 Gew.-Teile und höchstens 15 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens
0.1 Gew.-Teile und höchstens 0.2 Gew.-Teile Wachs, mindestens 0.8 Gew.-Teile und höchstens 1.2 Gew.-Teile
- 10 __ __ 030065/0036
thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 1.5 Gew.-Teile
und höchstens 1.8 Gew.-Teile sonstige Additive.
Im übrigen besteht die Komponente C) aus Lösungsmitteln, die zweckmäßig die gleichen wie in den Komponenten A) sind.
Die Komponenten A) und B) können in weiten Verhältnissen vermischt
werden,z.B. können zu 100 Teilen Komponenten A) 1 Teil
bis 900 Teile Komponenten B) gegeben werden. Eine merkliche Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften tritt
ohne Zusatz der Komponente C) im allgemeinen jedoch erst dann ein, wenn auf 100 Gew.-Teile Komponenten A) mehr als etwa
5 Gew.-Teile Komponenten B) gegeben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für jedes in der Mischung eingesetzte Gewichtsteil Komponenten B) 0.5 bis
2.5 Gew.-Teile Komponente C), bevorzugt 0.7 bis 2 und besonders bevorzugt 1 bis 1.5 Gew.-Teile Komponenten C) zugemischt.
(Komponente A)
6.- Gew.-Teile 6.'- Gew.-Teile 8.- Gew.-Teile
55.- Gew.-Teile 2.- Gew.-Teile
12.- Gew.-Teile
handelsübliche Non leafing Aluminium-Paste Xylol
handelsübliches thermoplastisches Ac'rylatharz 65%-ig gelöst in Xylol/Butanol 4:1
handelsübliche CAB-Lösung (Celluloseacetobutyrat) 15%-ig gelöst in Butylacetat
Polyäthylenwachspaste 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz
und Xylol
Montmorillonit-Siliciumdioxid-Paste (Bentone-Aerosilpaste) 6%-ig auf Perlmühle
angerieben in thermoplastischem Acrylharz und Xylol
- 11 -
030085/0038
1.2 Gew.-Teile handelsübliches Netz- und Dispergiermittel
auf Basis hochmolekularer Polycarbonsäurc und Silikonharz 50%-ig in Xylol
9.8 Gew.-Teile Butylacetat
100.-Gew.- Teile
100.-Gew.- Teile
Beispiel 2 (Komponente B):
4.— Gew.-Teile handelsübliches Phthalocyaninblau
0.08 Gew.-Teile hochdisperses Siliciumdioxid
■70.— Gew.-Teile handelsübliches OH--funktionelles Acrylat-
harz 60%~ig in Xylol
1.-"- Gew.-Teil Silikonöllösung 10%-ig in Xylol
1.— Gew.-Te.il Ca-naphthenat 50%-ig in Xylol
10.— Gew.-Teile Butylacetat·;'.- ■
13.92 Gew.-Teile Xylol -'··>·
100.— Gew.-Teile λ··.- ■
100.— Gew.-Teile λ··.- ■
'Vergleichsversuch:
Durch Mischen der Komponenten A) und B) ergeben sich lacktechnische
Nachteile dahingehend, daß die Brillanz und Helligkeit der nachzustellenden Farbe des auszubessernden Fahrzeuges
nicht mehr exakt erreicht werden. Beim Verspritzen treten Wolkenbildungen auf, die applikationstechnisch nur
schwer oder nicht zu beseitigen sind. Bei mehrfachen Ausbesserungen, wie sie in der Praxis ständig vorkommen können,
treten bei steigenden Anteilen der Komponenten B) Hochzieh-
• - 12 -
030065/0036
_ IT
und Kräuseleffekte auf
(Komponente C) :
11.- Gew.-Teile 60.-- Gew.-Teile 15.- Gew.-Teile
2.5 Gow.-Teile
1.5 Gew.-Teile
2.- Gew.-Teile 8.- Gew.-Teile
100.- Gew.-Teile handelsübliches CAB Butylacetat Montmorillonit-Siliciumdioxid-Paste
(Bentone-Aerosilpaste) 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz
Xylol
Polyäthylenpastc 6%-ig auf Perlmühle
angerieben in thermoplastischem Acrylharz und Xylol handelsübliches Netz- und Dispergiermittel
auf Basis hochmolekularer Polycarbonsäure
und Silikonharz 50%-ig in Xylol MethyläthyIketoxin 50%-ig in Xylol
Butylacetat
Beispiel 4 (Mischung aus Komponente A), B) und C) )
37.5 Gew.-Teile
25.- Gew.-Teile
37.5 Gew.-Teile
100.- Gew.Teile
Komponente A Komponente B Komponente C
- 13 -
030065/0036
-JIf
Es wird einwandfrei die Brillanz und der Farbton des zu reparierenden Fahrzeuges erreicht, die Applikation bereitet
keine Mühe. Wolkenbildung und Ausschwimmerscheinungen treten nicht auf. Das überspritzen bei weiteren Ausbesserungen
ist problemlos.
·■■»..
Patentansprüche /
03006570036
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden
Metallic-Basäslacken durch Abmischen von
A) pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basislacken
auf der Grundlage physikalisch trocknender B-'.ndemittel, die übliche lacktechnische Zusatzstoffe
enthalten, .
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltenden
Hochglanz-Mischlacken*auf der Grundlage nicht selbsthärtender
Äcrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls
geringe für derartige Hoehglanzlacke übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
C) zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten
Celluloseethern und/oder -estern bzw. -halbestern und
übliche für physikalisch trocknende Lacke verwendete lacktechnische Zusatzstoffe in einer solchen Menge zugemischt
werden, daß die durch das Zumischen der Kom-
- 2 ■-
030065/0036
ORIGINAL INSPECTED
ponenten B) verursachte Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften weitgehend aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A) als Bindemittel thermoplastische Polyester
und/oder Acrylharze im Gemisch mit Celluloseäthern und/oder -estern und/oder Polyvinylacetalen enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf 1 Gew.-Teil thermoplastischer Polyester und/oder Acryläthern 1 bis 2 Gew.-Teile, vorzugsweise 1.4 bis 1.6
Gew.-Teile Celluloseether' entfallen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponenten B) hydroxylgruppenhaltige Acrylharzbindemittel enthalten.
5. Verfahren nach einem ode^:mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, da^die Komponente C) bezogen auf
1 Gew.-Teil Celluloseäther, 0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0.25 bis 0.35 Gew.-Teile thermoplastische
Polyester und/oder Acrylharze enthält.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes in der Mischung
eingesetzte Gew.-Teil Komponenten B) 0.5 bis 2.5 Gew.-Teile, bevorzugt 0.7 bis 2, besonders· bevorzugt 1 bis
1.5 Gew.-Teile Komponente C) zugemischt werden.
030065/0036
ORiGJNAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924632 DE2924632C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924632 DE2924632C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924632A1 true DE2924632A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2924632C2 DE2924632C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=6073550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924632 Expired DE2924632C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924632C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468492A (en) * | 1983-07-15 | 1984-08-28 | Ppg Industries, Inc. | Polymeric organo functional silanes as reactive modifying materials |
EP0116852A2 (de) * | 1983-01-20 | 1984-08-29 | Hoechst Aktiengesellschaft | Bindemittelmischung und deren Verwendung zur Herstellung von einer Zweischichten-Metallic-Lackierung |
EP0284013A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken, und deren Verwendung |
US5739216A (en) * | 1994-05-07 | 1998-04-14 | Herberts Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Binder composition, coating compositions containing this binder composition, production and use thereof |
WO2002036699A1 (en) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
US6448326B1 (en) | 1991-03-03 | 2002-09-10 | Basf Coatings Ag | Mixer system for the preparation of water-thinnable coating compositions |
DE4110520C5 (de) * | 1991-03-30 | 2005-10-20 | Basf Coatings Ag | Mischsystem zur Herstellung wasserverdünnbarer Überzugsmittel |
US7208534B2 (en) | 2000-11-06 | 2007-04-24 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
EP3009248A1 (de) | 2014-10-13 | 2016-04-20 | RECTICEL Automobilsysteme GmbH | Verfahren zur herstellung einer elastomeren haut mit rauer oberfläche |
-
1979
- 1979-06-19 DE DE19792924632 patent/DE2924632C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116852A2 (de) * | 1983-01-20 | 1984-08-29 | Hoechst Aktiengesellschaft | Bindemittelmischung und deren Verwendung zur Herstellung von einer Zweischichten-Metallic-Lackierung |
EP0116852A3 (de) * | 1983-01-20 | 1986-05-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Bindemittelmischung und deren Verwendung zur Herstellung von einer Zweischichten-Metallic-Lackierung |
US4468492A (en) * | 1983-07-15 | 1984-08-28 | Ppg Industries, Inc. | Polymeric organo functional silanes as reactive modifying materials |
EP0284013A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken, und deren Verwendung |
DE3709978A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-06 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden metallic-basislacken, und deren verwendung |
EP0284013A3 (en) * | 1987-03-26 | 1989-11-08 | Herberts Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Process for the preparation of pigmented metallic-base lacquers drying in the air, and their use |
US6448326B1 (en) | 1991-03-03 | 2002-09-10 | Basf Coatings Ag | Mixer system for the preparation of water-thinnable coating compositions |
DE4110520C5 (de) * | 1991-03-30 | 2005-10-20 | Basf Coatings Ag | Mischsystem zur Herstellung wasserverdünnbarer Überzugsmittel |
US5739216A (en) * | 1994-05-07 | 1998-04-14 | Herberts Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Binder composition, coating compositions containing this binder composition, production and use thereof |
WO2002036699A1 (en) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
AU2002218287B2 (en) * | 2000-11-06 | 2006-11-16 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
US7208534B2 (en) | 2000-11-06 | 2007-04-24 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
AU2002218287B9 (en) * | 2000-11-06 | 2007-05-24 | Akzo Nobel N.V. | Solvent based coating composition |
CN100334172C (zh) * | 2000-11-06 | 2007-08-29 | 阿克佐诺贝尔股份有限公司 | 用于制备溶剂性涂料组合物的各组分的成套包装物及其用途 |
EP3009248A1 (de) | 2014-10-13 | 2016-04-20 | RECTICEL Automobilsysteme GmbH | Verfahren zur herstellung einer elastomeren haut mit rauer oberfläche |
WO2016058983A1 (en) | 2014-10-13 | 2016-04-21 | Recticel Automobilsysteme Gmbh | Method for producing an elastomeric skin having a grained surface |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924632C2 (de) | 1983-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0608773B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Überzugsmitteln unter Verwendung von Modulsystemen | |
DE2751761C2 (de) | Thixotrope Beschichtungskomposition | |
DE19512017C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
EP0578645B1 (de) | Verfahren zur herstellung von autoreparaturlacken | |
EP0418469A1 (de) | Wasserverdünnbarer Nagellack | |
EP0614951A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen unifarbenen Überzugsmitteln, unter Verwendung von Modulsystemen | |
DE2924632C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken | |
EP1112126B1 (de) | Verfahren zur herstellung zweischichtiger automobildecklackierungen | |
EP0052224B1 (de) | Pigmentpasten und deren Verwendung | |
DE3122030C2 (de) | ||
DE3440537A1 (de) | Verfahren zum beschichten von kunststoffteilen | |
DE4341235A1 (de) | Zur Lackierung von Automobilkarosserien geeignete Pulverlacke | |
EP0284013B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken, und deren Verwendung | |
WO2007057200A1 (de) | Physikalisch, thermisch und physikalisch und thermisch härtbare, metalleffektpigmente enthaltende, wässrige gemische, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0123253B1 (de) | Verfahren zur Lackierung | |
EP0402772A1 (de) | Überzugsmasse, Verfahren zur Herstellung von Überzügen und damit beschichtete Substrate | |
EP0730626B1 (de) | Aus zwei komponenten bestehendes lacksystem | |
DE2352774C3 (de) | Grundierungsmittel | |
EP0882102B1 (de) | Verfahren zur herstellung von wässrigen beschichtungsmitteln für die lackierung von fahrzeuginnenräumen | |
DE4422287A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Effektlackierungen | |
EP0142700B1 (de) | Verwendung eines nicht wäBrigen Lacks zur Herstellung von Steinschlagschutzschichten im Kraftfahrzeugbau | |
DE19535452A1 (de) | Verfahren zur Effektlackierung genarbter Kunststoffteile | |
DE19612040B4 (de) | Holzschutzanstrichmittel, insbesondere Holzschutzfarbe | |
DE10227592C5 (de) | Universalmischsystem, Verfahren zum Abtönen unter Verwendung des Universalmischsystems und Verwendung von Farbkonzentraten des Universalmischsystems | |
DE1939792A1 (de) | Einbrennlacke auf der Basis von heisshaertenden Acryl- oder Alkydharzen mit 2,9-Dichlorchinacridon als Farbpigment |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |