DE2923593C2 - Als Heizkessel nutzbarer Kamineinsatz - Google Patents

Als Heizkessel nutzbarer Kamineinsatz

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DE2923593C2 DE19792923593 DE2923593A DE2923593C2 DE 2923593 C2 DE2923593 C2 DE 2923593C2 DE 19792923593 DE19792923593 DE 19792923593 DE 2923593 A DE2923593 A DE 2923593A DE 2923593 C2 DE2923593 C2 DE 2923593C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 
    • F24B9/04Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water  in closed containers

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

bauen bzw. integrieren läßt.
Es steht natürlich nichts entgegen, diesen erfindungsgemäßen Kamineinsatz in verschiedenen, aber wenigen und überschaubaren Typengrößen auszuführen, um auch den nachträglichen Einbau in entsprechend unterschiedlich großen, bereits bestehenden Kaminen berücksichtigen zu können. Dies bedeutet aber, daß bei diesem Hauptprinzip eine Serienanfertigung und damit von der Kostenseite her eine breitere Anwendung solcher KamineinsäUe in Betracht gezogen und die sonst bei Kaminen gegebene Energieverschwendung vermieden werden kann.
Der erfindungsgemäße Kamineinsatz wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert is
Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Kamineinsatz;
F i g. 2 einen um 90° versetzten Längsschnitt durch den Kamineinsatz gemäß F i g. 1;
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch den Kamineinsatz im Bereich der Feuerstelle;
F i g. 4 einen Horizontaischnitt gemäß F i g. 3 in anderer Ausführungsform;
Fig.5 eine Ansicht des Kamineinsatzes gemäß F i g. 4 im unteren Bereich und
F i g. 6 eine besondere Ausführungsform des Kamineinsatzes.
Die Ausbildung des Kamineinsatzes als schlankes, geradwandiges, hochkam stehendes Bauteil 5, von dem keinerlei vorspringende Teile herausragen, ist insbesondere aus Fig. 1, 2 erkennbar. Durch diese Formgebung kann dieser Einsatz praktisch in allen Fällen erforderlichenfalls in Schräglage in eine vorhandene Kaminöffnung eingeführt, darin aufgerichtet und aufgestellt werden. Einer entsprechenden Verblendung freibleibender Teile der .orhandenen Kaminöffnung steht dabei nichts im Wege.
Der ganze Kamineinsatz bzw. das ganze Gehäuse 4 gliedert sich in drei Teile I, II, III, nämlich das Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuse 6, den Bereich der nach vorne offenen 1 euerstelle 2 und den Abzugsbereich mit aufgesetztem, mit einer Klappe T regelbaren Abzug 7, der nicht unbedingt die dargestellte Form haben muß.
Bis auf den Abzug 7 und die Feuerstellenöffnung 1 sind die Teile I, II doppelwandig ausgebildet, wobei über der Feuerstellenöffnung 1 im oberen Bereich des Innenschachtes 5' Nachschaitheizflächen 9 mit abgeschrägten Flächen 10 im Sinne der Darstellung gem. Fi g. 1, 2 angeordnet sind, d. h. entgegengesetzt geneigt verlaufend, was einer besseren Wärmeträgerzirkulation entgegenkommt. Die Schrägstellung der Flächen 10 verhindert eine Flugaschenablagerung.
Wie erkennbar, ist der ganze Bereich der Feuerstelle 2 bis auf die Öffnung nach vorn mit einer feuerfesten Auskleidung 3 umstellt, wofür die feuerseitige Wand 11 gegenüber der Schachtwand 13 vorteilhaft etwas zurückgesetzt und oben abgekröpft ausgebildet ist Dadurch ergibt sich gewissermaßen eine umlaufende Nische für den Einsatz der feuerfesten Auskleidung 3.
Die äußere Wand 14 ist unten vorteilhaft nach innen ω eingekröpft und bildet dort eine umlaufende Auflagefläche 16, die einerseits die Deckfläche für das darunter befindliche Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuse 6 bildet und andererseits gleichzeitig die Aufsetzfläche für die feuerfeste Auskleidung 3 und die Auflagefläche für dr.s Feuerrost 15.
Wie erkennbar, kann der Innenrand der Auflagefläche 16 nach unten ebenfalls abgebogen sein.
Im Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuse δ isi vorteilhaft noch eine mehrfach geschlitzte Stützwand 17 mit relativ hochliegenden Schlitzen angeordnet, die den entleerbaren Aschfailraum gegen die Frischluftzufuhröffnungen 27 abschirmt
Um nach vorn eine größere Wärmestrahlungsfläche zu erhalten, kann das Gehäuse 4 gemäß F i g. 4 vorn, gewissermaßen in Fortsetzung der Frontfläche 19 des Einsatzes, mit wärmeträgerführenden Doppelwänden 21 versehen sein, deren Innenraum 20 mit dem Innenrauni des Gehäuses 4 verbunden ist Die sich dabei ergebende, relativ große und zusätzlich wärmeabstrahlende Sichtfläche 22 ist vorteilhaft nach unten bis in die Aufstellebene 26 heruntergezogen und mit durch abnehmbare Deckel 23 verschließbaren Öffnungen 24 versehen, hinter denen Betriebs-Anschlußarmaturen 25, 25', wie Umwälzpumpe od. dgl. leicht zugänglich angeordnet werden können. In F i g. 4 sind bspw. die Anschlüsse 25' einer Überhitzungssicherung 28 anr !ordnet, die im wärmeträgerführenden Doppelmante! d?s Gehäuses 4 sitzt und durch die, von entsprechenden Wärmefühlern geregelt. Kaltwasser geleitet wird, um Überschußwärme abzuführen.
Nicht dargestellt, da selbstverständlich, sind entsprechende Vor- und Rücklaufanschlüsse. 29 ist ein vor der Feuerstelle 2 angeordnetes Schutzgitter und 35 eine hochklapp- bzw. entfernbare Abdeckplatte für die Feuerstellenöffnung 1. Durch diese Platte 35 ist einmal der Notwendigkeit Rechnung getragen, auch große Brennstoffstücke einbringen zu können, zum anderen wird dadurch die Luftzufuhrmöglichkeit durch die Feuerstellenöffnung 1 gedrosselt
Selbstverständlich kann durch die Doppelwände des Gehäuses 4, ohne das beschriebene Bauprinzip wesentlich verändern zu müssen, anstelle eines flüssigen Wärmeträgers auch Luft geleitet werden.
Gemäß F i g. 6 ist in besonderer Ausführungsforin die Rückseite des wasserführenden Gehäuses 4 mit einer zusätzlichen Doppelwand 30 versehen, deren Innenraum mit einem ein- und ausschaltbaren Saug- oder Druckgebläse 33 (hier Druckgebläse) verbunden ist Die Ein- und Ausschaltung des Gebläses 33 wird von einem Temperaturfühler 34 bei entsprechender Schahungsverknüpfung geregelt Das Ganze ersetzt Jie in F i g. 4 angedeutete Überhitzungssicherung 28, was den Vorteil hat, daß man insbesondere bei Umrüstung von bestehenden Kaminen auf Kamineinsätze — sofern man eine Überhitzungsicherung vorzusehen gezwungen ist — nicht auf die Heranführung von Wasserleitungen angewiesen ist, was ggf. schwierig und aufwendig werden kann.
Um die Wärmeübertragungsfläche luftseitig zu vergrößern, kann die Trennwand 12' mit Elementen 31 zu einer solchen Ubertragungsflächenvergrößeruiig versehen werden.
Wird die durchgeblasene Luft direkt in den Abzug (Schornstein) geleitet, so wird dessen Zugwirkung herabgesetzt, was gewis ermaßen mit einer automatischen Selbstregulieri'ng der Feuerung verbunden ist.
Eine solche Ausführungsform ist natürlich nur dann von Interesse, wenn die Doppelwände des Bauteiles 5 mit Wasser als Wärmeträgermedium beschickt werden und nicht mit Luft, was, wie erwähnt, grundsätzlich auch möglich wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Als Heizkessel nutzbarer Kamineinsatz, bestehend aus einem mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für Wasser- oder Luftzirkulation versehenen, doppelwandigen Gehäuse mit in der Querschnittsprojektionsfläche des Gehäuses geführtem Rauchabzug, Feuerstellenöffnung und im Bereich der Feuerstelle angeordneter, feuerfester Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) als schlankes, geradewandiges, hochkant stehendes, den Brennschacht (5) und bodenseitig das Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuse (6) mit umfassendes Bauteil (5) ausgebildet ist, wobei im Brennschacht unmittelbar unter dem Abzug (7) Nachschaltheizflächen (9) angeordnet sind.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschaltheizflächen (9) als schmaie, hochkant angeordnete Taschen mit entgegengesetzter Neigung zur Horizontalen angeordnet sind.
3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abzugsseitige Fläche (10) der Nachschaltheizflächen (9) abgeschrägt verlaufend angeordnet ist
4. Kamineinsatz nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Feuerstellenbereich (2) des Bauteiles (5) die feuerseitige Wand (11) der Doppi wand (12) als oben abgekröpfte und gegenüber der inneren Schaohtwand (13) zurückgesetzte Wand ausgebildet ist und die äußere Wand (14) im Bereich des Fäuen-o-stes (15) nach innen unter Ausbildung von Auflageflächen (16) für das Feuerrost (15) und di feuerfeste Auskleidung (3) abgekröpft ist
5. Kamineinstz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen abgekröpfte Wand (14) im Randbereich der Auflageflächen (16) nach unten abgekröpft ausgebildet sind.
6. Kamineinsatz nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen abgekröpfte Wand (14) als Deckfläche des Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuses (6) ausgebildet ist.
7. Kamineinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Frischluftzufuhr- und Aschfallgehäuse (6) eine mehrfach geschlitzte Stützwand (17) unterhalb der innen abgekröpften Wand (14) angeordnet ist.
8. Kamineinsatz nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) über und beidseitig neben der Feuerstellenöffnung (1) in Fortsetzung der Frontfläche (19) des Gehäuses (4) mit Doppel wänden (21) versehen ist, deren Innenraum (20) mit dem wärmeträgerführenden Innenraum des Gehäuses (4) verbunden ist.
9. Kamineinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen (22) der Doppelwände (21) bis in die Aufstellebene (26) verlängert und die Verlängerungen mit durch lösbare Deckel (23) verschlossene Öffnungen (24) versehen sind, wobei hinter den Öffnungen (24) Betriebsarmaturen (25,25') angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen als Heizkessel nutzbaren Kamineinsatz gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. Der Gedanke, die in offenen Kaminen gebildete Wärme besser auszunutzen, ist alt, und es bestehen auch schon entsprechend lang mehr oder weniger gut geeignete Vorschläge, diese Zielsetzung zu erfüllen.
Der diesbezügliche Stand der Technik ist bspw. durch folgende Druckschriften zu umreißen: CH-PS 4 07 474 und GB-PS 9 01 002, 7 58 534.
Grundsätzlich geht es bei all diesen u. a. vorbekannten Vorschlägen darum, im Bereich der offenen Feuerstelle Elemente anzuordnen, durch die Wärmeträgermedien (Wasser oder Luft) geleitet werden können, um mit diesen Medien die Wärme aus dem Bereich der offenen
Il- Feuerstelle abzuführen und an anderer Stelle wirksam werden zu lassen, sei es zur Erzeugung von warmen Brauchwasser, zur Beschickung von außerhalb des offenen Kamins angeordneten Heizkörpern, 2iir zusätzlichen Wärmebeschickung von bestehenden, an andere Wärmeerzeuger (Heizkessel) angeschlossenen Heizkreisen (GB-PS 5 94 280 und 9 O1. 002) oder zum Ausbla sen von Warmluft (CH-PS 4 07 474).
Dabei handelt es sich um Ausbildungsformen, die stark an die üblichen Kaminformen (CH-PS 4 07 474) angepaßt sind, sich nicht ohne weiteres in vorhandene Kamine einsetzen lassen (GB-PS 5 9<i 280 und 9 01 002) bzw. das ganze Clement bildet einen nur selbständig aufstellbaren Kamin (CH-PS 4 07 474), der nur nach freier Aufstellung ggf. ummauert werden kann.
Davon ausgehend, ist festzustellen, daß keiner der bekannten Vorschläge darauf hinausläuft, letztlich im Sinne eines Heizkessels integriert alle dessen wesentlichen Merkmale aufzuweisen, dabei aber weder mühe- und gering aufwandslos in bestehende Kamine eingebaut werden zu können noch bei Neuanlage von Kaminen dessen sonstige äußerliche Gestaltungsfreiheit wesentlich zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen als Heizkessel nutzbaren fc, anineinsatz zu schaffen, der diesen Forderungen genügt, d. h., einen Kamineinsatz, der einerseits als in sich geschlossene Einheit alle für einen guten Ausbrand des Brennstoffes und eine optimale Wärmeübertragung an das Wärmcträgermedium notwendigen Elemente enthält und der andererseits wesentlich eine solch kompakte und in seiner Form günstige Gestalt aufweist. da3 er je nach Typengröße in praktisch jedem vorhandenen, offenen Kamin ohne großen Aufwand eingebaut oder auch mit neu zu erstellenden Kaminen kombiniert werden kann, die ja heute in der Regel gewissermaßen aus »Baukastenteilen« erstellt werden und insoweit vorgefertigt sind.
Diese Aufgabe ist mit einem als Heizkessel nutzbaren Kamineinsatz der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Der ganze Kamineinsatz einschließlich des Frischluftzufuhrgehäuses und des Abzugsbereiches bildet also gewissermaßen ein mehr oder weniger schlankes säulenförmiges Bauteil, an dem es keine seitlich hervorspringenden oder seitlich auskragenden Teile, wie schräg angesetzte, konisch zulaufende od. dgl. Teile gibt.
Der Kamineinsatz stellt vorteilhaft ein sehr kompaktes Bauteil dar, mit bei einfachster Bauweise praktisch allen Merkmalen eines Heizkessels, der sich dank seiner schlanken, schachtartigen, geradwandigen Form leicht in vorhandenen Kaminen oder in Kaminbausätzen ein-
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