DE2923462C2 - Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden und mit einem Heizwiderstand beheizbaren Arbeitselement - Google Patents
Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden und mit einem Heizwiderstand beheizbaren ArbeitselementInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/30—Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
- G05D23/32—Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature with provision for adjustment of the effect of the auxiliary heating device, e.g. a function of time
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Description
Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden Arbeitselement, das
durch einen an eine Stromquelle anschließbarcn Heizwiderstand beheizbar ist und das mit einer bei
geschlossenem Ventil ansprechenden und ein Ausweichen des Arbeitselementes in Richtung des Arbeitshubes
erlaubenden Überdrückfeder gehalten ist.
Bei einem bekannten Thermostalventil der eingangs genannten Art (DE-OS 15 23 383, Fig. t und 3) ist das
Arbeitselement mit einem als Heizwendel ausgebildeten Heizwiderstand fest verbunden. Wenn die elektrische
Beheizung fortgesetzt wird, nachdem das Ventil geschlossen ist, führt ein weiteres Verschieben des
Kolbens des Arbeitselementes dazu, daß sich das Arbeitselement selbst entgegen der Richtung des
Arbeitshubes bewegt, so daß eine Überlastung und damit verbundene Beschädigung ausgeschlossen wird.
Wenn ein derartiges Thermostatventil zur Regelung einer Raumheizung eingesetzt werden soll, bei der eine
gewünschte Raumtemperatur normalerweise durch das als Temperaturfühler eingesetzte Arbeitselement eingestellt
werden soll, während außerdem zusätzlich durch den Heizwiderstand eine Nachtabsenkung um 5 bis
100C ermöglicht wenden soll, bereitet die Auslegung des
Heizwiderstandes und seine Stromversorgung erhebliche Probleme. Es muß dann vorgesehen werden, daß die
Leistung des Heizwiderstandes begrenzt wird, um die gewünschte Temperaturabsenkung durch eine Temperaturerhöhung
an dem Arbeitselement zu erhalten. Besonders schwierig ist es. den Heizwiderstand so
auszubilden und so anzuordnen, daß er unter allen möglichen Betriebsbedingungen des Thermostatventils,
insbesondere bei geringer oder auch bei starker Luftzirkulation seine Heizleistung in der gleichen Weise
an das Arbeitselement überträgt. Ein mit einem leistungsbegrenzten Heizwiderstand ausgerüstetes
Thermostatventil muß daher zwangsläufig relativ ungenau arbeiten. Eine exakte Regelung wäre nur dann
möglich, wenn anstelle einer Leistungsbegrenzung eine Temperaturerfassung an dem Arbeitselement vorgenommen
würde, was jedoch für die Praxis einen zu hohen Aufwand bedeutet. Bei der Verwendung eines
ίο leistungsbegrenzten Heizwiderstandes sind außerdem nur relativ langsame Regelspiele möglich.
Es ist auch bei Regelventilen bekannt (DE-OS 18 14 223). als Heizwiderstand einen PTC-Widerstand
vorzusehen, dessen Widerstandskurve und dessen is Abmessung derart gewählt sind, daß er bei Anschluß an
die Stromquelle eine Temperaturerhöhung in dem Arbeitselement von einer gegebenen Höhe bewirkt.
Dabei wird ausgenutzt, daß der PTC-Widerstand seine Heizleistung selbst durch seine temperaturabhängige
Widerstandänderung einregelt. Damit läßt sich eine relativ genaue Regelung durchführen, jedoch ist die
Geschwindigkeit der Regelspiele durch die Heizleistung des PTC-Widerstandes begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine exakte Einstellung der gewünschten Temperaturabsenkung erhalten wird, wobei durch
eine möglichst hohe Heizleistung des Heizwiderstandes schnelle Regelspiele ermöglicht werden. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß der Heizwiderstand derart im
Ventil gehalten ist, daß sich das Arbeitselement bei Ansprechen der Überdrückfeder von dem Heizwiderstand
löst.
Bei dieser Ausbildung wird ausgenutzt, daß der
Wärmeübergang zwischen dem Hei/widerstand und
dem Arbeitselement wesentlich größer ist, solange eine
direkte Berührung zwischen den beiden gegeben ist.
Wenn sich das Arbeitselemcni von dem Heizwiderstand
löst, so wird der Wärmeübergang wesentlich verringert.
;o Dadurch ist es möglich, einen Heizwiderstand mit
relativ großer Leistung zu verwenden, da diese Leistung
zu ihrem wesentlichen Teil mir dann übertragen wird.
wenn eine direkte Berührung zwischen dem Arbeitselement
und dem Heizwiderstand gegeben ist. Die größere
■45 Heizleistung für zu einem schnelleren Ansprechen des
Thermostatventils und schnelleren Einregeln auf die gewünschte abgesenkte Temperatur.
in der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermostatventils
mit von dem Arbeitselement unabhängig angebrachtem Heizwiderstand.
Das Arbeitselement 3 besitzt ein einseitig geschlossenes zylindrisches Gehäuse 6, das aus einem gut
wärmeleitenden Werkstoff besteht, beispielsweise Messing. In das aufgeweitete, einen Ringbund 12 bildende
andere Ende des Gehäuses 6 ist ein Einsatz eingepreßt, der das Innere des Gehäuses nach außen abdichtet. Das
Gehäuse 6 enthält in dem zylindrischen Teil einen Dehnstoff, der einen Gummieinsatz umschließt, der sich
im Bereich des Ringbundes erweitert und der den Bereich, in welchem der Dehnstoff aufgenommen ist,
nach außen abdichtet. In den Gummieinsatz taucht ein durch den Einsaiz geführter Kolben 11 ein, der nach
außen über das offene Ende des Gehäuses 6 und den Einsatz hervorsteht. Bei einer Erwärmung des Dehnstoffes
dehnt sich dieser aus und drückt über das
Gummielement den Kolben 11 aus dem Gehäuse 6 heraus. Dieser Kolbenhub wird auf einen Stößel eines
Heizkörperventils übertragen. Der Stößel ist mit einem in einem Ventilgehäuse befindlichen Ventilteller versehen,
dem ein Ventilsitz des Ventilgehäuses zugeordnet ist. Der Ventilstößel ist mit einer Druckfeder belastet,
die den Ventilteller in Öffnungsrichtung belastet.
Das Arbeitselement 3 spricht acf die Raumtemperatur
an, indem schon bei der Raumtemperatur eine mehr oder weniger starke Ausdehnung des Dehnstoffes
erhalten wird, wodurch eine Regelung des Thei Tiostatventils
erfolgt.
Um bei gegebener und von dem Thermostatventil über das Arbeitselement 3 korreia eingeregelter
Raumtemperatur eine Temperaiurabsenkung zu erhalten, insbesondere eine sogenannte Nachtabsenkung,
wird vorgesehen, daß das Arbeitselement eine gegenüber der Raumtemperatur um einen bestimmten Wert
erhöhte Temperatur erhält, so daß es auf diese erhöhte Temperatur einregelt, die dem Arbeitselement 3 als
Raumtemperatur vorgetäuscht wird.
Bei der Ausführungsform ist das Arbeitselement 3 mit einer Überdrückfeder 21 derart nachgiebig in einem
beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 24 gehalten, daß sich das Arbeitselement 3 entgegen der
Richtung des Arbeitshubes verlagert, wenn der von dem Kolben 11 verstellte Ventilteller den Ventilsitz erreicht
hat. Am Gehäuseteil 24, der in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise mittels eines Gewindes an einem
ortsfest mit dem Heizkörperventil zu verbindenden Bauteil in Richtung des Arbeitshubes versteilbar
gehalten ist, ist ein Anschlag 23 vorgesehen, gf gen den in Richtung des Arbeitshubes das Arbeitselement 3 mit
der Überdrückfeder 21 angedrückt wird. Die Überdruckfeder 21, die eine kegelförmige Gestalt besitzt, stützt
sich mit einem Ende gegen eine in den Ringbund 12 des Gehäuses 6 des Arbeitselementes 3 übergehende
Kegelfläche und mit dem anderen Ende an einem Ringbund 27 des Gehäuseteils 24 ab. Sie drückt das
Gehäuse 6 des Arbeitselementes 3 gegen den Anschlag 23. Zwischen dem Anschlag 23 und der Stirnfläche des
Gehäuses 6 ist ein PTC-Widerstand 22 angeordnet, der eine scheibenförmige Gestalt aufweist und der flächig
an der mit der Austrittsöffnung für den Kolben 11 versehenen Stirnfläche des Gehäuses 6 anliegt. Der
Anschlag 23 ist mit einer Durchtrittsöffnung 25 für den Kolben 11 versehen, die ebenso wie die Durchtrittsöffnung
26 für den Kolben 11 in dem scheibenförmigen PTC-Widerstand 22 einen relativ großen Abstand zu
dem Kolben 11 einhält, so daß ein Luftspalt einer bestimmten Größe gegeben ist. Der PTC-Widerstand 22
ist auf einer Seite, beispielsweise der dem Anschlag 23 zugewandten Seite, mit einer elektrischen Zuleitung 4
und auf der anderen Ssite mit einer einen Masseanschluß bildenden Leitung 28 versehen.
Der PTC-Widerstand 22 ist an dem Gehäuseteil 24 derart gehalten, daß sich bei einem Ansprechen der
Überdruckfeder das Gehäuse 6 des Arbeitselementes 3 von dem PTC-Widerstand 22 abhebt. Bei einem
Abheben des Gehäuses 6 von dem PTC-Widerstand 22 wird der Wärmeübergang wesentlich verschlechtert
und somit die übertragbare Wärmemenge wesentlich verringert. Dieser Effekt ksnn noch gesteigert werden,
wenn sichergestellt wird, daß durch den zwischen dem Gehäuse 6 des Arbeitselementes 3 und dem PTC-Widerstand
22 entsprechenden Spalt eine Luftzirkulation entstehen kann, was dur-'h die relativ großen
Durchtrittsöffnungen 25 und 26 begünstigt wird. Unter Umständen ist es zweckmäßig, Luftziitrittsöffnungen in
dem dem Arbeitselement 3 bezüglich des Anschlages 23 abgewandten Bereich des Gehäuseteils 24 vorzusehen.
Durch diese Möglichkeit der Verringerung des Wärmeübergangs und damit der Verringerung der
übertragbaren Heizleistung kommt es nicht mehr so sehr auf eine exakte Festlegung einer Abschalttemperatur
des PTC-Widerstandes 22 an. Diese Abschalttemperatur braucht nur noch in relativ groben Grenzen
festgelegt werden. Es kommt vielmehr darauf an, daß der PTC-Widerstand 22 eine bestimmte Heizleistung
aufbringen kann, die zu einer vorgegebenen Erwärmung des Arbeitselementei- 3 führt, solange sich der
PTC-Widerstand 22 und das Gehäuse 6 des Arbeitselementes 3 berühren. Es ist deshalb auch möglich, anstelle
eines PTC-Widerstandes 22 einen anderen elektrischen Heizwiderstand in gleicher Weise anzuordnen, der auf
eine bestimmte, konstante Heizleistung ausgelegt ist und der sich nicht selbst bezüglich der Temperatur
regelt. Es besteht ierner die Möglichkeit, den PTC-Widerstand 22 oder den elektrischen Heizwiderstand in
einem Schaltkreis anzuordnen, der abhängig von der gewünschten abgesenkten Temperatur die Heizleistung
des Widerstandes, z. B. mittels eines von dem Thermostatvcntil
unabhängig angeordneten Raumthermostaten steuert. Durch die Möglichkeit der Trennung des
PTC-Widerstandes bzw. des Heizwiderstandes von dem Gehäuse 6 des Arbeitselementes 3 wird der Vorteil
erreicht, dcß ein Heizwiderstand mit relativ großer Leistung verwendet werden kann, da diese Leistung zu
ihrem wesentlichen Teil nur dann an das Arbeitselement 3 übertragen wird, wenn durch die direkte Berührung
ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Diese größere Heizleistung führt zu einem schnelleren
Ansprechen des Thermostatventils und Einregeln aul die abgesenkte Temperatur, ohne daß eine zu tiefe
Temperaturabsenkung auch bei extremen Bedingungen erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden Arbeitselement, das durch einen an
eine Stromquelle anschließbarcn Heizwiderstand beheizbar ist und das mit einer bei geschlossenem
Ventil ansprechenden und ein Ausweichen des Arbeitselements in Richtung des Arbeitshubes
erlaubenden Überdruckfeder gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand
(22) derart im Ventil gehalten ist, daß sich das Arbeitselement (3) bei Ansprechen der Überdrückfeder
(21) von dem Heizwiderstand (22) löst.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizwiderstand (22) ein
PTC-Widerstand vorgesehen ist.
3. Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) des
Arbeitselementes (3) in Richtung des Arbeitshubes mit der Überdrückfeder (21) gegen einen Anschlag
(23) eines Gehäuseteils (24) angedrückt ist, der eine Durchtrittsöffnung (25) für den Kolben (11) aufweist,
und daß der Heizwiderstand (22) zwischen dem Gehäuse (6) und dem Anschlag (23) an dem
Gehäuseteil (24) fest angebracht ist.
4. Thermostatventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise scheibenförmige
Heizwiderstand (22) und der Anschlag (23) Durchtrittsöffnungen (25, 26) für den Kolben (11)
aufweisen, die zu dem Kolben (11) einen Luftspalt belassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792923462 DE2923462C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden und mit einem Heizwiderstand beheizbaren Arbeitselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792923462 DE2923462C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden und mit einem Heizwiderstand beheizbaren Arbeitselement |
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DE2923462C2 true DE2923462C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6072884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792923462 Expired DE2923462C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Thermostatventil mit einem als Temperaturfühler dienenden und mit einem Heizwiderstand beheizbaren Arbeitselement |
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1979
- 1979-06-09 DE DE19792923462 patent/DE2923462C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2923462A1 (de) | 1980-12-11 |
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