DE2923207C3 - Schaltung zur Umwandlung von Start- Stoppsignalen in ein isochrones Signal - Google Patents
Schaltung zur Umwandlung von Start- Stoppsignalen in ein isochrones SignalInfo
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Description
A. Hintergrund der Erfindung
A(I) Gebiet der Erfindung
A(I) Gebiet der Erfindung
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umwandlung von Start-Stoppsignalen in ein isochrones
Signal, die einen Pufferspeicher enthält, in dem die zu Abtastzeitpunkten mit einer vorgegebenen Lage in
bezug auf bestimmte Signalübergänge erhaltenen Abtastwerte des Start-Stoppsignals gespeichert und
daraus zu isochronen Zeitpunkten, welche durch ein vom Start-Stoppsignal unabhängiges Taktsignal bestimmt
werden, nacheinander ausgelesen werden, um 5u das isochrone Signal zu bilden.
Die Erfindung stammt aus dem Gebiet der Übertragung von Telexsignalen im Zeitmultiplexverfahren nach
der CCITT-Empfehlung RlOl.
In diesen Multiplextelegraphiesystemen wird jedes Telexsignal in einen isochronen Bitstrom mit einem Bit
pro Signalelement umgewandelt, und die isochronen Bitströme werden miteinander bitweise zu einem
Aggregatsignal mit einer Bitgeschwindigkeit von 2400 Bits pro Sekunde verschachtelt.
A (2) Beschreibung des Standes der Technik
Aus der britischen Patentschrift 10 65 866 ist eine Schaltung zur Umwandlung eines Start-Stoppsignals in
ein isochrones Signal bekannt.
Diese Schaltung enthält ein Schieberegister mit zwei Registerstufen. Abtastwerte des Telegraphiesignals
werden dem Eingang der ersten Registerstufe zugeführt, und dem Ausgang der zweiten Registerstufe wird
das isochrone Signal entnommen. Das Schieben der Information von der ersten Registerstufe zur zweiten
Registerstufe wird von einem Register gesteuert, in dem festgelegt wird, ob eine Information aus der zweiten
Registerstufe ausgelesen und ob ein neuer Abtastwert in die erste Stufe eingeschrieben ist Wenn diese
Bedingungen erfüllt sind, wird ein Schiebeimpuls dem Schieberegister zugeführt, um die Information von der
ersten zur zweiten Registerstufe zu schieben.
Dieses Schieberegister mit der zugehörigen Steuerung bildet einen Pufferspeicher, mit dem die Geschwindigkeitsunterschiede
zwischen dem eingehenden TeIegraphiesignal und dem ausgehenden isochronen Signal
durch Verkürzung oder Verlängerung der Stoppelemente der Telegraphiezeichen ausgeglichen werden
können. Nach der CCITT-Empfehlung R 101 ist die isochrone Geschwindigkeit um 2% höher als die
Nenngeschwindigkeit des Telegraphiesignals und wird der Geschwindigkeitsunterschied durch Verlängerung
der Stoppelemente ausgeglichen.
B. Zusammenfassung der Erfindung
Außer Telegraphiezeichen muß die Schaltung zur Umwandlung der Start-Stoppsignale in ein isochrones
Signal auch Signalisierungssignale verarbeiten können, die nicht die Form von Telegraphiezeichen aufweisen.
Derartige Signalisierungssignale können Impulse umfassen, deren Dauer zwischen bestimmten vorgeschriebenen
Grenzen liegt und die eine bestimmte Polarität aufweisen. Diese Impulse werden in den isochronen
Signal durch eine Anzahl von Bits mit der entsprechenden Polarität dargestellt, wobei die Anzahlen zwischen
vorgeschriebenen Grenzen liegen.
In der CCITT-Empfehlung R 101 sind die Grenzen für die Anzahlen von Bits in dem isochronen Signal
angegeben.
Für die Impulse mit Startpolarität (!A-Impulse) nach
der CCITT-Type A Signalisierung ist eine niedrige obere Grenze angegeben, die sich schwer erzielen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, mit
der die Grenzen für die Anzahlen der Impulse unter allen Umständen sicher eingehalten werden.
Die Schaltung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zu dem ersten einem
bestimmten Stopp-Start-Übergang folgenden Abtastzeitpunkt der Puffer-Speicher keinen Abizstwert
enthält, der noch nicht ausgelesen ist, und außerdem der nächstfolgende isochrone Zeitpunkt innerhalb eines
bestimmten Intervalls, das kleiner als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden isochronen Zeitpunkten
ist, nach dem Abtastzeitpunkt auftritt, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem genannten
isochronen Zeitpunkt verhindert und erst zu dem nächstfolgenden isochronen Zeitpunkt freigegeben
wird.
Durch diese Maßnahme erhält die Vorderflanke des y4-Impulses eine gewisse Mindestverzögerung, die
gleich der Dauer des genannten Intervalls ist und derart gewählt werden kann, daß die vorgeschriebene
maximale Anzahl von Bits in dem isochronen Signal nicht überschritten wird.
In der CCITT-Empfehlung R 101 sind die Grenzen für die Anzahlen von Bits in dem isochronen Signal für die
Impulse mit Stopp-Polarität (Z-Impulse) derart weit
gewählt, daß an der oberen Grenze bei direkter Gewinnung des Impulses aus den Bits eine Impulsver-
längerung bis oberhalb der vorgeschriebenen maximalen Dauer auftreten kann. Diese Verzerrung der
Signalisierungsimpulse ergibt Probleme bei Kaskadenschaltungen einer Anzahl von Übertrcgungssystemen
mit abwechselnder Umwandlung der Telexsignale in isochrone Signale und der isociironen Signale in
Telexsignale.
Um auch die Verzerrung der Z-Impulse tu verringern,
ist eine Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Signalisierungsphase, wenn zu dem
ersten einem bestimmten Start-Stopp-Übergang folgenden Abtastzeitpunkt der Pufferspeicher keinen
Abtastwert enthält der noch nicht ausgelesen ist, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem ersten
darauffolgenden isochronen Zeitpunkt verhindert und erst zu dem nächstfolgenden isochronen Zeitpunkt
freigegeben wird.
Durch diese Maßnahme erhält die Vorderflanke (A —Z-Übergang) des Z-Impulses eine gewisse Mindestverzögerung,
die derart gewählt werden kann, daß gesichert wird, daß die maximale Anzahl von Bits in dem
isochronen Signal um eins niedriger als die höchstzulässige Anzahl nach der CCITT-Empfehlung R 101 ist.
Dadurch wird direkte Gewinnung des Impulses aus dem isochronen Signal ermöglicht.
Die Z-Impulse treten nur in der sogenannten Signalisierungsphase auf, die in einer Zweiwegverbindung
beginnt, wenn in einer Signalrichtung länger als 230 msec eine A-Poiarität übertragen wird. Die
Signalisierungsphase endet mit dem Auftreten eines Z—Z-Übergangs in der einen Signalrichtung, wahrend
in der anderen Signalrichtung eine konstante Z-Polarität übertragen wird. Nach der Signalisierungsphase
beginnt die sogenannte Informations-Übertragungsphase, in der Informationszeichen übertragen werden.
Die Λ-Impulse treten nur in der Informations-Übertragungsphase
auf und werden durch die letztgenannte Maßnahme nicht beeinflußt, wenn diese von dem
Auftreten der Signalisierungsphase abhängig gemacht wird.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltung nach der Erfindung, und
F i g. 2 zeigt einige Zeitdiagramme.
C. Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Telexsignale / werden dem Eingangsanschluß 1 zugeführt, und dem Ausgangsanschluß 2 wird das
isochrone Signal entnommen.
Dem Taktsignaleingang 3 werden Taktimpulse MC zugeführt, deren Impulswiederholungsfrequenz in Hz
um 2% höher als die Geschwindigkeit des Telexsignals in Baud ist. Eine Telegraphiegeschwindigkeit von 50
Baud wird hier angenommen.
Dem Abtastimpulseingang 4 werden Abtastimpulse S zugeführt, die nach bestimmten Signalübergängen in
dem Telexsignal auftreten. Derartige Abtastimpulse, gleich wie andere Signale, die der Schaltung nach F i g. 1
zugeführt werden, können von bekannten Telegraphiesignalregenerationsschaltungen
abgeleitet werden.
In F i g. 2a ist ein Telexsignal /dargestellt, das an dem t>u
Eingangsanschluß 1 auftreten kann und in diesem Falle durch einen Impuls mit ,4-Polarität (Λ-Impulse) mit
einer Dauer von 161 msec gebildet wird.
/4-Impulse kommen bei der CCITT-A-Signalisierung
als Verbindungssignal vor (»signal de connexion«; »call-connect signal«). Die vorgeschriebene Dauer ist
150 msec ± 11 mesc, wenach 2 see Z-Polarität folgt.
Nach der CCITT"-Empfehlung R 101 sind 7-8 Bits mit /4-Polarität im isochronen Signal vorgeschrieben. Der
Α-Impulse, der in Fig.2a dargestellt ist, weist die
maximale Dauer von 161 msec auf. Ein Vergleich der Fig.2a mit der Fig.2e, in der die isochronen
Taktimpulse MC dargestellt sind, zeigt, daß abhängig
von der Phase der Taktimpulse in bezug auf die Vorderflanke (Z-Λ-Übergang) acht oder neun Taktimpulse
innerhalb des /!-Impulses liegen.
Das Telexsignal des Eingangs 1 wird dem Schieberegister 5 zugeführt, das die Stufen CO, Ci und C 2
enthält Die Abtastimpulse des Eingangs 4 werden ebenfalls dem Schieberegister 5 zugeführt und dienen
dort als Einschreibimpulse zum Einschreiben eines Abtastwertes des Telexsignals in eine Stufe des
Schieberegisters.
Die Stufe, in die ein Abtastwert des Telexsignals eingeschrieben wird, wird durch ein Anzeigeregister 6
bestimmt Dieses Register liefert an einem seiner Ausgänge ein Anzeigesiignal. Das Anzeigesignal wird
von einem Abtastimpuls des Eingangs 4 um eine Stelle nach links und von einem Taktimpuls MC, der das
UND-Gatter 7 passiert, um eine Stelle nach rechts verschoben.
Ein Taktimpuls MC, der das UND-Gatter 7 passiert,
steuert den bistabilen Speicher 8 zur Übernahme der Information aus der Stufe CO des Schieberegisters 5
und das Schieberegister 5 derart, daß die Informationen darin um eine Stelle nach rechts verschoben werden.
Das Schieberegister 5 und das Anzeigeregister 6 bilden zusammen einen Pufferspeicher.
In Fig.2b ist die zu dem A-Impulse der Fig. 2a
gehörige Reihe von Abtastimpulsen dargestellt. Die ersten sieben Abtastimpulse, die von 1 bis 7 nummeriert
sind, entsprechen dem normalen Abtastvorgang eines Telegraphiezeichens. Der erste Impuls tritt 10 msec
nach dem Z—Λ-Übergang auf, während jeder folgende Impuls 20 msec nach dem vorhergehenden Impuls
auftritt. Nach Ablauf des normalen Abtastvorgangs tritt noch ein zusätzlicher Abtastimpuls 150 msec nach dem
Z—Λ-Übergang auf. Nach dem A— Z-Übergang des
Α-Impulses tritt noch ein Abtastimpuls 10 msec nach diesem Übergang auf.
Ein UND-Gatter 9 bildet die UND-Funktion dreier Eingangssignale:
1 Signal der Stufe A 1 des Anzeigeregisters 6
2 Signal PN2, das dem Eingang 10 zugeführt wird und angibt, daß ein normales Abtastverfahren im
Gang ist und daß der erste Abtastimpuls aufgetreten ist, wie in F i g. 2c dargestellt ist;
3 Signal DIV 1 ...8, das dem Eingang 11 zugeführt wird und das ein bestimmtes Intervall von 8 msec
vom letzten Abtastzeitpunkt her markiert, wie in Fig. 2ddargestellt ist.
Wenn die UND-Bedingung erfüllt ist, führt das UND-Gatter 9 ein Signal einem invertierten Eingang
des UND-Gatters 7 zu, das dann gesperrt wird. Wenn im Zeitintervall, in dem die UND-Bedingung erfüllt ist, ein
Taktimpuls MC auftritt, wird dieser vom UND-Gatter 7 nicht durchgelassen. Das Auslesen des Pufferspeichers
5—6 zu einem isochronen Zeitpunkt ist dann verhindert.
Durch die Unterdrückung eines Taktimpulses MC ■."lter den genannten Bedingungen wird folgendes
erreicht:
Es sei angenommen, daß das Anzeigesignal in der Stufe A 0 eingestellt ist, wodurch angegeben wird, daß
der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält, der noch nicht ausgelesen ist. Dann tritt annahmeweise der erste
Abtastimpuls der F i g. 2b auf. Dieser Impuls steuert das Einschreiben des ersten Abtastwertes des Telexsignals
nach Fig.2a in die Stufe CO und verschiebt das Anzeigesignal zu der Stufe A 1.
Es sei angenommen, daß nun der nächstfolgende Taktimpuls MC innerhalb 8 msec nach dem ersten
Abtastimpuls auftritt. Beim UND-Gatter 9 wird die UND-Bedingung erfüllt und der Taktimpuls MC wird
unterdrückt. Dies bedeutet, daß der Abtastwert (Startelement), der in die Stufe CO eingeschrieben ist,
nicht innerhalb von 8 msec nach seinem Einschreiben ausgelesen werden kann. Die Mindestverzögerung
dieses Abtastwertes beim Passieren des Pufferspeichers wird dann 8 msec betragen. Für diesen Fall ist das
Ausgangssignal der Stufe CO in F i g. 2f angegeben, und in Fig. 2g ist die Polarität der Bits angegeben, die zu
den isochronen Zeitpunkten am Ausgang 2 auftreten.
Die zusätzliche Verzögerung der Vorderflanke eines Α-Impulses in bezug auf die Hinterflanke von 8 msec hat
zur Folge, daß das isochrome Signal immer 7 oder 8 Bits mit /4-Polarität enthält.
Z-Impulse kommen bei der CCITT Type B-Signalisierung
als Besetzsignal/Dienstsignal (»signal d'occupation/signal de service«; »busy signal/service signal«) vor.
Die vorgeschriebene Dauer ist 165 bis 260 msec mit im isochronen Signal 8 bis 14 Bits mit Z-Polarität.
Bei der CCITT Type C-Signalisierung kommen Z-Impulse als Anrufsignal (»signal d'appel«; »call
signal«) vor. Die vorgeschriebene Dauer ist 150 bis 300 msec mit 7 bis 16 Bits mit Z-Polarität im isochronen
Signal. Weiter kommen diese Impulse dabei als Empfangsbestätigungssignal (»signal de confirmation de
reception«; »reception confirmation signal«) vor. Die vorgeschriebene Dauer ist 405 bis 495 msec mit 20 bis 26
Bits mit Z-Polarität im isochronen Signal.
Die obere Grenze der Anzahlen von Bits mit Z-Polarität im isochronen Signal für diese Z-Impulse ist
derart, daß bei direkter Gewinnung der Impulse aus den Bits des isochronen Signals die höchst zulässige Dauer
überschritten wird.
Ein UND-Gatter 12 bildet die UND-Function dreier Eingangssignale.
1 Ausgangssignal der Stufe A 0 des Anzeigeregisters
6,
2 Signal SP, das dem Eingang 13 zugeführt wird und das angibt, daß die Signalisierungsphase im Gang
ist,
3 Signal PS 1, das dein Eingang 14 zugeführt wird und
das angibt, daß ein A— Z-Übergang aufgetreten ist, der einen Abtastvorgang für den Z-Impuls startet.
ίο Wenn die UND-Bedingung erfüllt ist, führt das
UND-Gatter 12 dem Anzeigeregister 6 ein Signal zu, das das Anzeigesignal in der Stufe A 1 einstellt.
Durch die Einstellung des Anzeigesignals in der Stufe A 1 wird folgendes erreicht:
Es sei angenommen, daß das Anzeigesignal in der Stufe A 0 eingestellt ist wodurch angegeben wird, daß
der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält, der noch nicht ausgelesen ist. Weiter sei angenommen, daß die
Signalisierungsphase im Gang ist und daß ein
A —Z-Übergang auftritt Beim UND-Gatter 12 wird nun
die UND-Bedingung erfüllt, und das Anzeigesignal wird in der Stufe A 1 eingestellt. Der erste Abtastwert des
Z-Impulses nach dem A—Z-Übergang wird nun in der
Stufe Cl gespeichert. Dadurch wird eine zusätzliche Verzögerung von einer Periode der Taktimpulse MC,
d. h. 197/i2 msec, eingeführt.
Die zusätzliche Verzögerung der Vorderflanke des Z-Impulses von etwji 20 msec in bezug auf die
Hinterflanke sichert, daß für die genannten Z-Impulse die maximale Anzahl von Bits mit Z-Polarität im
isochronen Signal um eins kleiner als die höchstzulässige Anzahl nach der CCITT-Empfehlung RlOl ist.
Dadurch wird direkte Gewinnung der Z-Impulse aus den Bits des isochronen Signals ermöglicht, ohne daß
die höchstzulässige Dauer überschritten wird.
Die Hinterflanke des Z-Impulses wird auf gleiche Weise wie die Vorderflanke des Λ-Impulses behandelt.
Der Z—/4-Übergang, der hier auftritt, bildet den
Übergang von der Sigrialisieiungsphase zu der Informationsübertragungsphas«:,
und dadurch wird verhindert, daß die UND-Bedingung des UND-Gatters 12 bei der Hinterflanke der Α-Impulse erfüllt werden kann.
Claims (2)
1. Schaltung zur Umwandlung von Start-Stoppsignalen in ein isochrones Signal, die einen Pufferspeieher
enthält, in dem die zu Abtastzeitpunkten mit einer vorgegebenen Lage in bezug auf bestimmte
Signalübergänge erhaltenen Abtastwerte des Start-Stoppsignals gespeichert und daraus zu isochronen
Zeitpunkten, welche durch ein vom Start-Stoppsignal unabhängiges Taktsignal bestimmt werden,
nacheinander ausgelesen werden, um das isochrone Signal zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn zu dem ersten einem bestimmten Start-Stopp-Übergang folgenden Abtastzeitpunkt
der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält, der noch nicht ausgelesen ist, und außerdem der
nächstfolgende isochrone Zeitpunkt innerhalb eines bestimmten Intervalls, das kleiner als der Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden isochronen Zeitpunkten ist, nach dem Abtastzeitpunkt auftritt,
das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem genannten isochronen Zeitpunkt verhindert und erst
zu dem darauffolgenden isochronen Zeitpunkt freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalisierungsphase, wenn zu dem ersten einem bestimmten Start-Stopp-Übergang
folgenden Abtastzeitpunkt der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält, der noch nicht ausgelesen
ist, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem ersten darauffolgenden isochronen Zeitpunkt verhindert
und erst zu dem nächstfolgenden isochronen Zeitpunkt freigegeben wird.
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