DE2922721A1 - Verfahren zur trennung eines gemisches zweier nicht ineinander loeslicher fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur trennung eines gemisches zweier nicht ineinander loeslicher fluessigkeiten

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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Description

  • Verfahren zur Trennung eines Gemisches zweier
  • nicht ineinander löslicher Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung eines Gemisches zweier nicht oder schwer ineinander löslicher Flüssigkeiten in die reinen Phasen durch Einleitung des zu trennenden Gemisches in einen mit Einbauten versehenen Abscheider und Abzug der leichten und der schweren Phase.
  • Bei der Gegenstrorn#Flüssig-Flüssig-Extraktion in Mischer-Abscheider-Batterien besteht die Aufgabe, die aus den Mischeinrichtungen kommenden Mischungen aus zwei flüssigen Phasen in den jeweils zugehörigen Abscheidern möglichst vollständig zu trennen. Dies gilt für jede Stufe der Batterie, insbesondere jedoch für die Endstufen, aus denen die getrennten, sauberen Phasen austreten und die Mischer-Abscheider-Batterie als Extrakt bzw. Raffinat verlassen. Eine unsaubere (d.h.
  • nicht vollständige) Trennung führt zu unerwünschten Wirkungen, wie Verunreinigung des Extraktes mit der Raffinatphase, bzw. zu Lösemittelverlust durch Mitreißen von Lösemittel im Raffinat. Die Verunreinigung des Extraktes kann einen Einfluß auf die Qualität der extrahierten Produkte haben oder Kosten für die Nachreinigung der Extrakte oder der Produkte verursachen. Auf der anderen Seite stellt der Lösemitteiverlust einen erheblichen Kostenfaktor dar, der über die Wirtschaftlichkeit eines Extraktionsprozesses entscheiden kann.
  • Den bekannten Abscheidern ist das Prinzip der Schwerkraftabscheidung durch Ausnutzung der Dichteunterschiede zwischen den beiden dispergierten Phasen gemeinsam.
  • Ferner werden die Koaleszenzeigenschaften der dispergierten Tropfen in der umgebenden kontinuierlichen Phase ausgenutzt.
  • Je nach Arbeitsweise der Mischeinrichtung kann entweder die Extraktphase oder die Raffinatphase die dispergierte Phase sein. Die Dispersion, die in den Abscheider eintritt, wird -nmhje nach Abscheider-Ausbildung, mehr oder weniger gleichmäßig verteilt und dem natürlichen Koaleszenz- und Abscheidevorgang mehr oder weniger beeinflußt zugeführt.
  • So ist beispielsweise ein Phasenscheider für Flüssig-Flüssig-Extraktionen vom Mischer-Abscheider-Typ bekannt, mit einer Zuleitung für Phasengemisch, mit Ableitungen für die getrennten reinen Phasen und mit die Phasentrennung fördernden Einbauten aus flachen, offenen, übereinander angeordneten Kästen, wobei Jedem Kasten ein Zulauf für das zu trennende Phasengemisch sowie zwei Austritte für die getrennten Phasen zugeordnet sind, wobei ein Austritt durch eine Öffnung in der geschlossenen Seite des Kastens gebildet wird und der andere Austritt durch die offene Kastenkante auf deren Höhe im umgebenden Abscheideraum mündet.
  • Hierbei sind im Abscheidebereich der reinen leichten Phase oben und im Abscheidebereich der reinen schweren Phase unten offene Kästen angeordnet, wobei diese in einer Richtung oder in zwei Richtungen gegeneinander versetzt oder in Strömungsrichtung des Phasengemisches geneigt sein können. In einem Abscheidergehäuse können mehrere Gruppen kaskadenförmig gegeneinander versetzter Kästen angeordnet sein (DE-PS 20 20 305).
  • Es ist ferner bekannt, flüssige Mehrphasengemische mit Hilfe von Phasenscheidern zu zerlegen, die mit einer metallischen Packung ausgestattet sind. Diese Packung füllt den Phasenscheider aus, vermindert aber dessen freien Querschnitt nicht wesentlich. Sie besteht aus scharfkantigen Körpern, die je m2 Oberfläche 10 bis 25 cm scharfe Kanten aufweisen und deren Dimension in einer Richtung mindestens dreimal so groß ist, wie in den anderen Richtungen. Solche Bedingungen erfüllen Metalldrehspäne (DE-PS 14 42 444).
  • Nach einem weiteren Vorschlag kann man Dispersionen mit einer Vorrichtung, bestehend aus einem Trennbehälter mit Einbauten aus schichtweise übereinander angeordneten, gewellten oder zickzackförmigen Platten und einer Verteilereinrichtung, welche ihrerseits aus einer vorgeschalteten Packung besteht, trennen, wobei zwischen den Platten ein Packungsmaterial vorgesehen ist, welches bevorzugt von der dispergierten Phase benetzbar ist. Hierbei kann man als Material für die Packung in Strömungsrichtung zunächst metallische Drehspäne und/oder Holzwolle und anschließend Polyolefinfäden oder -fasern verwenden (DE-PS 21 64 476).
  • Weitere Vorrichtungen zur Verbesserung der Trennung von Flüssig-Flüssig-Dispersionen in Abscheidern mit Hilfe eines in der Trennzone hinter der Einlaufmündung des Gemisches angeordneten Klappenlochbleches (DE-PS 16 42 852) oder durch Einbau plattenförmiger Elemente mit bestimmten Lochdurchmessern (DE-GM 74 07 639) sind beschrieben worden.
  • Abscheider aus leeren Kästen zeichnen sich durch einfache Bauweise und leichte Reinigungsmöglichkeit (da sie keine störenden Einbauten enthalten), Jedoch durch niedrigen Durchsatz bezüglich der Abscheidefläche, kurz 1t#ächenbela5tung11 genannt, aus. Die Dispersion breitet sich nämlich nahezu mit konstanter Dicke über die gesamte Abscheidefläche aus. Diese Dispersionsschicht hat naturgemäß eine mittlere Dichte, da sie sich aus leichter und schwerer Phase zusammensetzt, und lagert sich demgemäß zwischen der sauberen, abgesetzten schweren Phase und der sauberen, aufgestiegenen leichten Phase ab. Die Dicke der Dispersionsschicht wächst nach einem nahezu hyperbolischen Gesetz mit steigender Flächenbelastung, wobei die Schichtdicke sich zunächst langsam erhöht, danach stärker ansteigt und schließlich, wenn die Flächenbelastung einer Grenze zustrebt, über alle Maßen ansteigt. Ein Abscheider, der an oder über dieser Grenze betrieben wird, neigt zum Fluten bzw. wird geflutet gefahren; d.h. ein Teil der Dispersion fließt mit den abgesetzten klaren Phasen ab. Es ist also unter der gegebenen Aufgabenstellung nicht möglich, den Abscheider in der Nähe dieser Grenze zu betreiben oder auszubilden.
  • Bei den Abscheidern, die Packungen enthalten, die beispielsweise aus scharfkantigen, metallischen Körpern bestehen oder Packungen enthalten aus Materialien, die bevorzugt von der dispersen Phase benetzt werden, ist zwar die Abscheidung in einzelnen Fällen außerordentlich intensiv, Jedoch ist diese Methode nicht generell anwendbar, da sich die Oberflächeneigenschaften häufig im Laufe des Betriebs ändern und damit auch die Abscheideeigenschaften.
  • Die Abscheider mit plattenförmigen Einbauten zeichnen sich durch eine Erhöhung der Flächenbelastung aus. Sie haben jedoch imallgemeinen eine komplizierte Bauweise, die eine Reinigung nur sehr schwer möglich macht.
  • Bei den Abscheidern mit horizontalen Einbauten wird jedoch eine Flächenbelastung eingestellt, die noch im Bereich des niedrigen Anstiegs der Mischschichtdicke liegt, so daß die übereinanderliegenden Schichten in Summa eine hohe Gesamtflächenbelastung ergeben, die sogar gleich oder über der Flächenbelastung eines leeren Apparates liegen kann, ohne Jedoch den Nachteil zu haben, daß der Flutpunkt durch eine geringe Steigerung der Flächenbelastung sofort erreicht oder Uberschritten wird, wie es bei leeren Abscheidern der Fall ist, die nahe ihrer Grenzbelastung gefahren werden. Nachteilig ist bei diesen Hochleistungsabscheidern auch, daß die abgesetzten Phasen aus den einzelnen horizontalen Einbauten nicht strömungsgünstig zu den Abzuges für die sauberen Phasen geführt werden können, sondern sich gegenseitig durchströmen mUssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einfachheit des leeren Abscheiders mit seiner leichten Reinigungsmöglichkeit zu verbinden mit einer höheren Flächenbelastung sowie die Strömungsführung gegenüber den vorbeschriebenen Abscheidern zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in dem Abscheider zwei gegeneinander geneigte Bleche anordnet, die sich in der Mitte des Abscheiders über die gesamte Breite erstrecken und gegen die Strömungsrichtung des Gemisches einen offenen Winkel bilden, während die gegen die Abzugs seite gerichteten Kanten der beiden Bleche zusammenstoßen und dicht miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß können die Bleche verschiedene Längen und/oder verschiedene Neigungswinkel aufweisen.
  • Nach eier weiteren Ausgestaltung der Erfindung ordnet man in dem Abscheider mehrere geneigte Blechpaare hintereinander an. Im Rahmen der Erfindung können in den Abscheider auch mehrere geneigte, ineinander angeordnete Blechpaare eingebaut werden.
  • Durch die Erfindung wird die in den Abscheider einfließende Dispersion zwischen den beiden Blechen bzw. Blechpaaren aufgefangen, wobei sich bei hoher Flächenbelastung eine dicke Mischschicht ausbildet, die Jedoch nicht in die Nähe der Abzugsseite gelangt.
  • Die sich absetzende schwere bzw. aufsteigende leichte Phase wird von den beiden schrägen Blechen nach unten bzw. oben zu den jeweiligen Kanten dieser Bleche geführt.
  • Die sauberen Phasen strömen nun oberhalb bzw. unterhalb der Mischschicht und über die Kanten der Bleche hinweg auf die Abzugsseite hin, wobei sich die Geschwindigkeit entsprechend dem gewählten Neigungswinkels der Bleche langsam erniedrigt, so daß an den Abzugsstellen die sauberen Phasen aus einer beruhigten, wirbelarmen Strömung abgezogen werden können.
  • Dies hat den Vorteil, daß die sauberen Phasen einen sehr geringen Gehalt an der Jeweils anderen Phase enthalten.
  • Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht (Querschnitt) durch einen Abscheider mit keilförmigen Einbauten und voll belastetem vorderem Raum; Fig.1a: den Abscheider mit nicht voll belastetem vorderem Raum; Fig. 1b: den Abscheider mit überlastetem vorderem Raum und teilbelastetem hinterem Raum; Fig. 2: eine Seitenansicht (Querschnitt) durch einen Abscheider mit keilförmigen Einbauten, die einen kleinen Teil des Abscheiders überdecken; Fig. 3: eine Seitenansicht (Querschnitt) durch einen Abscheider mit keilförmigen Einbauten, die verschieden lange Bleche und/oder verschiedene Neigungswinkel haben; Fig. 4: den Abscheider mit mehreren geneigten Blechpaaren, hintereinander angeordnet; Fig. 5: den Abscheider mit mehreren geneigten, ineinander angeordneten Blechpaaren.
  • In den Figuren bedeuten: 1 Einlauf für die Mischung der beiden Phasen (= Dispersion) (Einlaufseite); 2 Abzug leichte Phase (Abzugseite); 3 Abzug schwere Phase (Abzugseite); 4 Abscheidergehäuse; 5 eingebaute geneigte Bleche, 5a oberes Blech, 5b unteres Blech (Blech keil"); 6 Spitze des Blechkeils (geschlossene Seite); 7 obere offene Kante von 5a; 8 untere offene Kante von 5b; 9 von der Mischschicht eingenomaener Raum; 9a vorderer Raum, 9b hinterer Raum; 10 saubere aufgestiegene Phase; 11 saubere abgesetzte Phase.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die keilförmig zueinander geneigten Bleche einen großen Teil des Abscheiders überdecken, wobei Je nach fleinigungserfordernissen ein mehr oder weniger großer leerer Raum vor und hinter (in Strömungsrichtung) dem Blechkeil gelassen werden kann. Je größer der Raum zwischen Einlaßseite und dem offenen Blechkeil ist, begrenzt durch zwei horizontale gedachte Flächen von den beiden offenen Kanten des Blechkeils zur Einlaßseite, und Je größer die vertikal projizierte Fläche von der Einlaßseite bis zur geschlossenen Spitze des Blechkeils, desto größer ist die ausnutzbare Flächenbelastung dieses vorderen Abscheiderteils, Der zwischen Blechkeil und Abzugsseite liegende Raum dient der Nachabscheidung vor eventuell aus dem vorderen Raum mitgerissener Dispersion. Dadurch kann der vordere Raum vor und innerhalb des Blechkeils voll ausgenutzt und nahe der Grenze des Flutpunktes gefahren werden.
  • Die Ausgestaltungen gemäß Fig. la und 1b zeigen den Abscheider 4 mit nicht voll belastetem vorderem Raum bzw. mit überlastetem vorderem Raum 9a und teilbelastetem hinterem Raum Db.
  • Bei Fig. 2 überdecken die erfindungsgemäß vorgesehenen keilförmigen Einbauten nur einen kleinen Teil des Abscheiders.
  • Dies ermöglicht, größere Reinigungsöffnungen zu lassen.
  • Gemäß Fig. 3 bestehen die keilförmigen Einbauten aus verschieden langen Blechen 5a und 5b. Sie können verschiedene Neigungserinkel-haben. Die Spitze des Blechkeils 6 sowie die Punkte 7 und 8 können beliebig angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß eine Anpassung an verschiedene Durchsätze der beiden Phasen möglich ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Ausgestaltun gen gemäß den Fig. 1 bis 3 zu kombinieren.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einbau von mehreren geneigten Blechpaaren hintereinander oder von mehreren geneigten, ineinander angeordneten Blechpaaren gemäß den Fig. 4 und 5 kann die Belastung des Abscheiders weiter gesteigert werden. Die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist bei Reinigungserbrdernissen möglich, während die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Fig. 5 nur bei reinen Flüssigkeiten zu empfehlen ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Trennung eines Gemisches zweier nicht oder schwer ineinander löslicher Flüssigkeiten in die reinen Phasen durch Einleitung des zu trennenden Gemisches in einen mit Einbauten versehenen Abscheider und Abzug der leichten und der schweren Phase, dadurch #ekennzeichnet, daß man in dem Abscheider zwei gegeneinander geneigte Bleche anordnet, die sich in der Mitte des Abscheiders über die gesamte Breite erstrecken und gegen die Strömungsrichtung des Gemisches einen offenen Winkel bilden, während die gegen die Abzugsseite gerichteten Kanten der beiden Bleche zusammenstoßen und dicht miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche verschiedene Länge und/oder verschiedene Neigungswinkel aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Abscheider mehrere geneigte Blechpaare hintereinander anordnet.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Abscheider mehrere geneigte, ineinander angeordnete Blechpaare einbaut.
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