DE2922546C2 - Steuerschaltung zur Drehzahlregelung einer Haushaltsnähmaschine - Google Patents
Steuerschaltung zur Drehzahlregelung einer HaushaltsnähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Steuerschaltung ist aus dem JP-GM 47-23 151 bekannt
Bei elektrischen Haushaltsnähmaschinen ist es häufig erforderlich, die Nähgeschwindigkeit an die u. U. sehr
unterschiedliche Stoffdicke oder beispielsweise auch an die Art eines jeweils zu nähenden Musters anzupassen.
Zu diesem Zweck ist üblicherweise ein gegen die Kraft einer Feder betätigbares Fußpedal vorgesehen, mit dem
die Geschwindigkeit stufenlos verstellt werden kann. Da die Geschwindigkeit von der Pedalstellung abhängt
muß die Bedienungsperson während des gesamten Nähvorgangs den Fuß mit einer bestimmten Kraft und
Stellung auf dem Pedal lassen, was selbst bei einstellbarer Pedalkraft (DNZ 1977, No. 3, Seite 5) sehr
mühsam ist und die Bedienung erschwert Eine konstante Geschwindigkeit kann während eines längeren
Näh Vorgangs kaum eingehalten werden. Außerdem muß bei manchen Haushaltsnähmaschinen die Pedalsteuerai.ordnung
über eine gesonderte Leitung jeweils an die Maschine angeschlossen werden.
Diese Probleme sind an sich bekannt. Nach dem eingangs erwähnten JP-GM 47-23 151 sind deshalb drei Schalttasten vorgesehen, mit denen automatisch jeweils eine andere Motordrehzahl eingestellt werden kann, so daß die ermüdende Dauerbetätigung eines Pedals entfällt. Die Schalttasten schalten jeweils einen anderen Widerstand in den z. B. einen Thyristor oder dgl. enthaltenden Steuerkreis des Motors und ermöglichen somit drei unterschiedliche konstante Drehzahlen (schnell, mittel und langsam). Diese Beschränkung auf nur drei mögliche Geschwindigkeiten ist unerwünscht.
Diese Probleme sind an sich bekannt. Nach dem eingangs erwähnten JP-GM 47-23 151 sind deshalb drei Schalttasten vorgesehen, mit denen automatisch jeweils eine andere Motordrehzahl eingestellt werden kann, so daß die ermüdende Dauerbetätigung eines Pedals entfällt. Die Schalttasten schalten jeweils einen anderen Widerstand in den z. B. einen Thyristor oder dgl. enthaltenden Steuerkreis des Motors und ermöglichen somit drei unterschiedliche konstante Drehzahlen (schnell, mittel und langsam). Diese Beschränkung auf nur drei mögliche Geschwindigkeiten ist unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung, mit der durch einfaches Betätigen von
Schalttasten eine wählbare, nach dem Loslassen der Schalttaste konstant bleibende Geschwindigkeit der
Nähmaschine einstellbar ist so weiterzubilden, daß die Geschwindigkeit nahezu stufenlos wählbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuerschaltung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat gegenüber den herkömmlichen Pedalsteuerungen den wesentlichen Vorteil, daß die
Bedienung einer Haushaltsnähmaschine sowohl für geübte als auch für ungeübte Bedienungspersonen
erleichtert und vereinfacht wird. Darüberhinaus und insbesondere gegenüber dem bekannten, stufenweise
verstellbaren Steuersystem ergibt sich der Vorteil einer genaueren Anpassung der Geschwindigkeit an die
jeweiligen Nähbedingungen.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Haushaltnähmaschine in perspektivischer b5 Darstellung, für die die Steuerschaltung bestimmt ist;
Fig. 2 (bestehend aus Fig. 2A und 2B) eine
Steuerschaltung für die Haushaltnähmaschine;
Fig. 3 bis 6 verschiedene in der Steuerschaltung
auftretende Signale.
Die in F i g. 1 dargestellte Haushaltnähmaschine weist eine Drucktaste Sf auf. die zum allmählichen Erhöhen
der Maschinendrehzahl gedrückt werden muß. Wenn die Drucktaste Sf losgelassen wird, bleibt die Geschwindigkeit
auf dem jeweils erreichten Wert
Eine weitere Drucktaste Sj. dient zur Verringerung
der Nähgeschwindigkeit Wird sie gedrückt, dann nimmt die Geschwindigkeit der Nähmaschine allmählich ab;
wird sie losgelassen, bleibt der augenblickliche Geschwindigkeitswert bestehen. Bei Betätigung einer
dritten Drucktaste Sp wird die Nähmaschine angehalten.
Im Schaltbild der Fig.2 liegt eine Wechselspannungsquelle
V in Reih? mit dem Antriebsmotor M der Nähmaschine und einem Zweiweg-Thyristor TRIACu
dessen Zündphase zur Steuerung der Drehzahl des Motors durch die Impulse eines Impulstransformators T
gesteuert wird.
Zu einer die Motordrehzahl bestimmenden Schaltung 2 gehört ein Vorwärts-Rückwärts-ZähJer COUNTu der
an seinen Ausgängen A*, A3, A2, A\ binäre Codes
erzeugt, die die Drehzahl der Nähmaschine bei Betätigen der Drucktasten Sf, Sl und Sp festlegen. Die
Eingänge /1 - /4 des Zählers COUNTt liegen über einen Widerstand A1 an einer positiven Spannung Vca Bei
Einschalten der Spannung Vcc wird unter Steuerung eines Ladeeingangs LOAD den Eingängen /4, /3, I2 und /1
ein Signal vom Binärwert H zugeführt, wodurch sämtliche Ausgänge Ain A3, A2 und A\ Η-Pegel erhalten.
Dieser Code bedeutet Stillstand des Motors M, während der Binärwert L an allen vier Ausgängen der
Maximaldrehzahl des Motors M entspricht. Somit kann die Motordrehzahl in Stufen von 0 bis 15 gesteuert
werden, wenn die Codes der vier Ausgänge in Dezimalzahlen betrachtet werden. AM\ ist ein Oszillator,
der Taktimpulse mit konstanter Periode von z. B. 0,1 bis 1 Sekunde erzeugt. Er ist mit dem Aufwärts-Zähleingang
UP und mit dem Abwärts-Zähleingang DOWN des Zählers COUNT, über je ein NAND-Glied NA2
bzw. NA\ verbunden, und seine Taktperiode (Schwingfrequenz) stellt das Maß für die Geschwindigkeit dar,
mit der sich der Ausgangscode des Zählers COUNT in der Zu- oder Abnahmerichtung ändern läßt, dar. FFi und
FF2 sind D-Flipflops, über die bestimmt wird, ob die
Drehzahl des Motors M zunimmt oder abnimmt.
Die Steuereingänge Cp der beiden Flipflops sind über ein Invertierglied IN\ mit dem Ausgang des Oszillators
AM] verbunden. Die Dateneingänge D werden jeweils auf L-Pegel umgeschaltet, wenn die Drucktaste Sf bzw.
5t gedruckt wird, und kehren zum Binärwert B zurück,
sobald die Drucktaste losgelassen wird. Die Komplementärausgänge ζ) sind an einen weiteren Eingang des
NAND-Gliedes AMi bzw. NA2 geführt. Wenn die Taste
SF für die Drehzahlerhöhung gedrückt wird, dann wird über das NAND-Glied NA\ das Signal des Oszillators
AM] am Abwärts-Zähleingang DOWN des Zählers
COUNT wirksam. Wird dagegen die Taste Sl für die Drehzahlverringerung gedruckt, so wird über das
NAND-Glied NA2 das Oszillatorsignal am Aufwärts-Zähleingang
des Zählers COUNT wirksam. Ein an die vier Ausgänge des Zählers COUNT geschaltetes
ODER-Glied OR steuert einen Eingang des NAND-Glieds NA1. Sind sämtliche vier Ausgänge As, bis A] auf
L-Pegel, dann nimmt das ODER-Glied OR dies wahr und sperrt den Abwärts-Zähleingang DOWN. Sind
sämtliche vier Ausgänge auf Η-Pegel, dann nimmt ein NAND-Glied NAj dies war und sperrt den Aufwärts-Zähleingang
UP über das NAND-Glied NA2. Ein weiteres D-Flipflop FF3 ist an seinem Takteingang Cp
von dem Oszillator AM\ gesteuert, während sein
Dateneingang D mit dem Ausgang des NAND-Gliedes NAi in Verbindung steht Der Komplementärausgang Q
des Flipflops FF3 erzeugt ein Signal mit H-PegeL um den
Motor M stillzusetzen, wenn sämtliche vier Ausgangssignale des Zählers COUNT Η-Pegel haben.
Eine mit 3 bezeichnete Impulse erzeugende Schaltung zum Bestimmen der Motordrehzahl enthält einen
weiteren Vorwärts-Rückwärts-Zähler COUNT2, der
den Ausgangscode vom Zähler COUNT empfängt und an seinen Ausgängen B\ - B4 seinerseits Signale erzeugt
mit deren Hilfe über ein NOR-Glied NOR\ jeweils eine bestimmte Impulsbreite für die Drehzahlbestimmung
hervorgerufen wird. Ein Oszillator AMz erzeugt Taktimpulse mit einer Folgefrequenz, die erheblich über
derjenigen des Oszillators AM\ liegt COUNT3 ist ein zwölfstufiger Binärzähler, der an seinem Eingang Cp
über ein NOR-Glied NOR2 Impulsen des Oszillators
AM2 gesteuert wird. Der Zähler COUNT3 hat an seiner
vierten Stufe einen Ausgang G4, an dem die Impulsefolge durch 16 (V16 der Frequenz) geteilt wird.
Der Ausgang G4 ist mit dem Rückwärts-Zähleingang DOWN des Zählers COUNT2 über einen Inverter /N2
und ein NOR-Glied NOR3 verbunden, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang des NOR-Gliedes NOR\
verbunden ist. Sind sämtliche Ausgänge B\ — Bi1 des
Zählers COUNT2 auf L-Pegel, dann ist das NOR-Glied
NOR3 gesperrt so daß der Rückwärtszählvorgang unterbrochen ist Der Vorwärts-Zähleingang UP des
Zählers COUNT2 wird nicht benutzt.
Mit einer Drehzahlmeßschaltung 4 wird die Drehzahl der Nähmaschine festgestellt und eine Impulsfolge mit
einer Frequenz proportional zur Nähmaschinendrehzahl erzeugt. Ein Drehzahldetektor SY erzeugt zu
diesem Zweck eine symmetrische Rechteckschwingung mit 23 Perioden pro Umdrehung der oberen Welle der
Nähmaschine. Über einen Inverter /Λ/4, einer aus einem
Widerstand R2 und einem Kondensator Q bestehenden
Verzögerungskreis und ein NAND-Glied AM4, dessen zweiter Eingang unmittelbar an dem Ausgang des
Drehzahldetektors SY geschaltet ist, wird diese Schwingung abgegeben, und zwar mit dem Potential des
Kondensators Ci. Weitere Ausgänge der Schaltung 4 sind mit denen des Detektors SYbzw. des Inverters INa
verbunden. Die Ausgangssignale der genannten Elemente sind in Fig.3 über der Zeit t dargestellt. Der
Ausgang des NAND-Gliedes NAa ist mit Ladeeingang
LOAD des Zählers COUNT2 verbunden, so daß der
Code der Ausgänge A, -A4 des Zählers COUNT bei
einer ansteigenden Flanke des Signals vom Drehzahldetektor SY in den Zähler COUNT2 geladen wird. Ferner
ist der Ausgang des NAND-Gliedes NAa üoer einen
Inverter IN3 an den Löscheingang RESET des Zählers
COUNT3 geschaltet, so daß der Zähler bei der abfallenden Flanke des Signals vom Drehzahldetektor
rückgestellt wird.
Eine Komparatorschaltung 5 führt einen Vergleich zwischen den die Drehzahl vorgebenden Impulsen der
Schaltung 3 und den Impulsen der Drehzahlmeßschaltung 4 durch. Liegt die Drehzahl höher als der
vorgegebene Wert, dann wird die Komparatorschaltung 5 so be'itigt, daß das Potential am nicht invertierenden
Eingang ( + ) eines Operationsverstärkers OP] vermindert wird, um auf diese Weise die Zündphase des
TRIAC] zu verzögern. Bei unter dem vorgegebenen Wert liegender Drehzahl steigt dagegen das Potential
an. Die Komparatorschaltung 5 enthält einen Analog-
schalter ASt zum Steuern der Verminderung der
Drehzahl, dessen Steuereingang j\ mit dem Ausgang des NOR-Gliedes NOR, über ein NOR-Glied verbunden ist,
dessen zweiter Eingang über ein NAND-Glied VVVt5 von dem Ausgang des Inverters W4 gesteuert wird. Wenn
das Signal am Eingang J1 den Binärwert H hat, wird die
Ladung eines Kondensators C2 über den Widerstand A3
abgeleitet. AS2 ist ein weiterer Analogschalter zum
Steuern der Erhöhung der Drehzahl. Sein Steuereingang J2 ist über ein NOR-Glied NOR5 und einen
zwischengeschalteten Inverter //V5 an den invertierenden
Ausgang des NOR-Gliedes NORi gelegt. Das NOR-Glied NOR5 ist mit seinem zweiten Eingang über
ein NAND-Glied NA6 mit dem Drehzahldetektor SY
verbunden. Bei Η-Signalen am Steuereingang J2 wird
der Kondensator C2 über die Widerstände Rj, R4
aufgeladen. Die NAND-Glieder NAs, NA6 sind über den
Inverter W6 mit dem Ausgang GJ2 der 12ten Stufe des
Zählers COUNT3 für eine Stillstandssteuerung des
Motors verbunden und erhalten die Impulsefolge des Oszillators AM2 geteilt durch 4. Wenn der Zähler
COUNT3 nicht vorher ein Rückstellsignal erhält, nimmt
der Ausgang G12 den Binärwert H an, und die
NAND-Glieder NAs, NA6 werden gesperrt. Der Zähler
COUNT3 wird dann gestoppt, da der Ausgang Gi2 mit
einem weiteren Eingang des NOR-Gliedes NOR2 verbunden ist
Mit 6 ist eine Schaltung zum Anhalten des Motors bezeichnet. Sie enthält einen Nadelstellungsdetektor PS,
der den oberen und den unteren Umkehrpunkt der Nadel erfaßt und eine symmetrische Rechteckschwingung
von einer Periode je Umdrehung der oberen Nähmaschinenwelle erzeugt. Die Schaltung 6 empfängt
das Signal von Ausgang φ des Flipflops FF3 nach
Betätigung der Stop-Drucktaste 5p oder im Anschluß an
ein fortwährendes Drücken der Drucktaste SL sowie das
Detektorsignal des Nadelstellungsdetektors PS, woraufhin der Thyristor TRIAQ nicht mehr gezündet wird und
folglich die Nähmaschine bei einer bestimmten Stellung der Nadel stehen bleibt SR ist ein Schieberegister mit
einem Steuereingang Cp, der mit dem Ausgang des NAND-Gliedes AM4 verbunden ist, während sein
Serieneingang 5/ das Signal vom Nadelstellungsdetekior
PS über ein Exkiusiv-ODER-Giied Ex-OR erhält das
speziell die Nadelstopposition im unteren Umkehrpunkt bestimmt Daraufhin erzeugt das Schieberegister SR an
seinen 5-Bit-Parallelausgängen POs ein in der Phase um
5 Taktimpulse verzögertes Ausgangssignal. Ein Schalter Ss dient für die Auswahl der Nadelstopposition im
oberen oder im unteren Umkehrpunkt Ist der Schalter geschlossen, so liegt die Nadelstopposition im unteren
Umkehrpunkt ist er dagegen offen, so bleibt die Nadel im oberen Umkehrpunkt stehen. F i g. 4 zeigt die Form
der Ausgangssignale der erwähnten Schaltkreise. Die Ausgangsschwingung des Nadelstellungsdetektors PS
gibt mit der ansteigenden Flanke den oberen Umkehrpunkt und mit der abfallenden Flanke den unteren
Umkehrpunkt der Nadel an. Das Signal wird mit dem Binärwert L an das Exklusiv-ODER-Glied ExOR
angelegt wenn der Schalter Ss geschlossen ist und mit dem Binärwert H, wenn er geöffnet ist Wenn der
Schalter Ss geschlossen ist, hat der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes ExOR dieselbe Phasenlage wie
das Signal des Nadelpositionsdetektors PS, wohingegen bei geschlossenem Schalter Ss das Ausgangssignal
invertiert ist Die Ausgänge POs des Schieberegisters SR liefern ein in der Phase um 5 Impulse des
Drehzahldetektors SY gegenüber dem Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes ExOR verzögertes Signal. Ein
UND-Glied AND erhält ein Signal vom Exklusiv-ODER-Glied ExOR und das durch einen Inverter IN7
invertierte Signal vom Ausgang des Schieberegisters SÄ. Diese Signale können nur dann wirksam werden,
wenn der Ausgang Odes Flipflop FF3 Η-Pegel hat. Das
UND-Glied AND erzeugt also ein Signal mit der Breite von 5 Impulsen des Drehzahldetektors SY, wie dies in
Fig.4 gezeigt ist. AS3 ist ein Analogschalter zur
Steuerung einer Anfangsdrehung und zur Steuerung einer Rückwärtsdrehung mit verminderter Geschwindigkeit
der Nähmaschine, wenn die Stopposition der Maschine verändert wird. Der Analogschalter AS3 hat
einen Steuereingang J3, der mit dem Ausgang G12 der
12ten Stufe des Zählers COUNT verbunden ist. Wenn der Steuereingang J3 den Binärwert erhält, dann bewirkt
das vom UND-Glied AND über den Inverter //V8
zugeführte Eingangssignal das Aufladen des Kondensators C2 über die Widerstände A5 und A3.
Mit 7 ist eine Triggerschaltung für die Zündelektrode des Thyristors TRI'AQ bezeichnet Die Triggerschaltung
7 besitzt eine Rückstell- oder Löschklemme, die mit dem Ausgang des UND-Gliedes AND verbunden ist.
Erhält diese Klemme ein Rückstell- oder Löschsignal, dann wird damit der Betrieb des Impulstransformators
T abgeschaltet, so daß die Nähmaschine angehalten wird. Ein Sägezahlgenerator 8 erzeugt eine Sägezahnschwingung
OPi-, die gemäß der Darstellung der F i g. 5 in einer bestimmten Phasenbeziehung zur Phase der
Wechselspannungsquelle V steht. Der Sägezahngenerator 8 ist mit einem invertierenden Eingang (-) des
Verstärkers OPi verbunden, wodurch ein Phasenvergleich erfolgt; der Sägezahngenerator liefert also einen
Bezugswert zum Steuern der Phase des Thyristors TRIACu Der Ausgang des Verstärkers OPi ist mit
einem Steuereingang Cp der Triggerschaltung 7 verbunden, und die ansteigende Flanke des Impulses
zündet den Thyristor TRIAQ zur Steuerung der Drehzahl des Motors M.
Wenn in der Schaltung gemäß F i g. 2 die Wechselspannungsquelle V und die Spannung Vcc eingeschaltet
werden, erhalten sämtliche Ausgänge Αι— Λ4 des
Zählers COUNTi den Binärwert H, und auch der Ausgang Q des Flipflops FF3 nimmt Η-Pegel an. Hat
gleichzeitig die Nähmaschine ihre durch den Schalter Ss bestimmte Stop-Stellung bei dem unteren bzw. oberen
Nadelumkehrpunkt, erhalten alle Eingänge des UND-Gliedes AND Signale mit Η-Pegel, so daß die
Zündträgerschaltung 7 gelöscht wird und der Nähmaschinenmotor M stillsteht (Der Fall, daß beim
Einschalten die Maschine nicht in der Stop-Stellung steht, wird später beschrieben.) Solange nun die
Drucktaste Sf für Drehzahlerhöhung gedrückt wird, zählt der Zähler COUNT] mit der vorgegebenen
Arbeitsfrequenz des Oszillators AM\ rückwärts. Wenn die Drucktaste Sf losgelassen wird, bleibt der dann
gerade erreichte Wert der Ausgänge A4, A3, A2 und Ai
stehen. Bei Zählbeginn geht der Ausgang (? des Flipflops FF3 auf L-Pegel über, und die Triggerschaltung
7 verläßt den Löschzustand. Da zu dieser Zeit der Gate-Eingang J3 des für den Start der Maschine
vorgesehenen Analogschalters AS3 für eine bestimmte
Stillstandsdauer der Nähmaschine auf Η-Pegel liegt, wird der Kondensator C2 über die Widerstände Rs und
R3 aufgeladen. Wenn das Potential OPi+ am Operationsverstärker
beispielsweise auf den in Fig.5 angedeuteten Wert ansteigt, zündet jeweils beim
Schnittpunkt dieses Potentials mit demjenigen der
Sägezahnschwingung OPi ~ der Thyristor TRIACu der
folglich die in Fig.5 gegenüber der gestrichelt dargestellten Wechselspannungskurve der Wechselspannungsquelle
mit ausgezogenen Linien dargestellte Durchlaßkurve hat (der Einfachheit halber sei angenommen,
daß der Motor M sich als Ohmsche Last verhält). Der Motor M beginnt sich zu drehen. Wenn dann das
NAND-Glied /VA4 einen Impuls abgibt (vgl. Fig.3),
wird der Zähler COUNT3 rückgestellt, und der Ausgang
Gn erhält L-Pegel, woraufhin der Analogschalter ASi
geöffnet, d. h. ausgeschaltet wird. Gleichzeitig nimmt der Zähler COUNT2 das drehzahlbestimmende Signal
der Ausgänge A]- A4 auf. Da das Signal den Binärwert
H enthält, erzeugt das NOR-Glied NOR] am Ausgang ein L-Signal und der Zähler COUNT2 beginnt je Impuls
vom Ausgang G4 des Zählers COUNT3 rückwärts zu
zählen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit sind die Ausgänge Bi-S4 sämtlich auf L-Pegel, so daß das
NOR-Glied NOR] nun ein Η-Signal erzeugt. Die Zeit des Wechsels von L nach H wird umso kürzer, wie dies
durch die Impulsbreiten D] - D4 in F i g. 6 angedeutet ist,
je kleiner der Codewert der geschwindigkeitsbestimmenden Signale der Ausgänge A]-Aa wird, d.h. je
länger die Taste Sr gedrückt wird. Entsprechend erhöht sich die Einschaltdauer des Analogschalters AS2,
wodurch das Potential OPi+ in F i g. 5 angehoben wird,
und Hip Schnittpunkte mit der Sägezahnschwingung
OP, - bewegen sich in der F i g. 5 nach links. Dadurch
wird der Zündwinkel des Thyristors TRIAC] vergrößert, was eine Drehzahlsteigerung des Motors M zur Folge
hat.
Der Darstellung der Fig.6 liegt eine konstante
Drehzahl der Nähmaschine entsprechend dem Signal des Drehzahidetektors SY zugrunde; denn wenn die
Drehzahl des Motors M ansteigt, wird die Periodendauer dieses Signals (SY)kürzer und damit die Impulsbreite
des Signals des Analogschalters AS2 verschwindend
klein.
Drückt man für eine bestimmte Zeit auf die zur Drehzahlverringerung vorgesehene Raste Sl, dann
zählt der Zähler COUNT, vorwärts und hält die
Ausgänge A4, A3, A2, A\ bei Loslassen der Taste SL auf
dem dann erreichten Wert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Impulsbreite größer geworden, wie in Fig.6 bei
D\ - DU dargestellt ist, wodurch die Einschaltdauer des Analogschalters AS] zur Drehzahlverminderung verlängert
wird. Daraus folgt, daß das Potential OPi+ in F i g. 5
absinkt und die Drehzahl des Motors M abnimmt. Mit verminderter Drehzahl wird die Impulsbreite des
Signals des Analogschalters AS' verschwindend klein.
so daß der Motor M wieder konstant mit der nun vorgegebenen Drehzahl läuft.
Wird die Drucktaste Sp zum Anhalten des Motors gedrückt, dann werden die Ausgänge A]-A* des
Zählers COUNT1 sämtlich auf Η-Pegel gesetzt, und das
die Drehzahlverringerung bestimmende Signal (vgl. D\ - D'i, in F i g. 6) erhält seine maximale Breite, so daß
der Analogschalter AS] das Potential OPi+ (Fig. 5)
schnellstens absenkt und ebenso schnell die Drehzahl
ίο des Motors Mabnimmt. Sobald der Motor stillstandsbereit
ist, schaltet der Analogschalter AS, aus. Wenn andererseits der Q-Ausgang des Flipflops FF3 aufgrund
des Drückens der Taste Sp auf Η-Pegel liegt und der Schalter Ss sich in dem in F i g. 2 gezeigten Schaltzustand
befindet, bei dem die Nadel im oberen Umkehrpunkt angehalten wird, dann nimmi der
Ausgang des UND-Gliedes AND bei ansteigender Flanke des Signals vom Nadelstellungsdetektor PS im
entsprechenden Drehwinkelbereich der Nähmaschine Η-Pegel an, wie auch in F i g. 4 erkennbar ist. Während
dieser H-Periode des UND-Gliedes ist die Triggerschaltung
7 für den Thyristor TRIACX gelöst, so daß der
Motor M kein Antriebsmoment erhält und während dieser Zeit stillgesetzt wird. Wenn für diesen Fall jedoch
der Motor M noch nicht so langsam lauf, daß er innerhalb dieser Spanne zum Stillstand kommen kann
und die Nähmaschine aufgrund ihres Schwungmomentes weiterverläuft, und wenn das UND-Glied AND in
L-Zustand kommt, dann ist die Triggerschaltung 7 nicht mehr im Löschzustand, und in der Zwischenzeit nimmt
der Ausgang Gi2 des Zählers COUNT3 Η-Pegel an. Als
Folge davon wird der Analogschalter AS3 eingeschaltet
und hebt geringfügig den positiven Eingang ( + ) des Operationsverstärkers OPi an, wodurch der Motor M
erneut gedreht wird. Wenn die Motordrehzahl ausreichend abgenommen hat, wird er während der
Η-Periode des UND-Gliedes AND gemäß Fig.4
angehalten, d.h. im oberen Umkehrpunkt der Nadel. Während dieser Anhaltezeit der Maschine sind die
Bedingungen der Schaltkreiselemente dieselben wie beim Einschalten der Spannungsquelle.
Wenn der Schalter Ss geöffnet wird, damit die Nähmaschine im unteren Umkehrpunkt der Nadel
angehalten wird, entspricht die Η-Phase des UND-Glie-
des AND der abfallenden Flanke des Signals des Nadelstellungsdetektors PS, wie bei »SsOFF« in F i g. 4
gezeigt ist. Daraus ergibt sich, daß der Motor M noch weiter angetrieben wird und nach 180° Drehung der
Nähmaschinenwelle anhält, d.h. im unteren Umkehrpunkt der Nadel.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steuerschaltung zur Drehzahlregelung des elektrischen Antriebsmotors einer Haushaltnähmaschine
mit an einen Steuerkreis des Motors angeschlossenen elektrischen Schaltern, durch deren
wahlweise Betätigung eine jeweils gewünschte, anschließend konstant bleibende Motordrehzahl
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (COUNT,) vorgesehen ist. der
eingangsseitig mit einem Oszillator (AM,) zusammenwirkt, der ein Taktsignal erzeugt, mit dessen
Frequenz ein ausgangsseitiges Codesignal (A\—A4)
des Zählers (COUNT,) während der Betätigung einer ersten Taste (SlJ vergrößert und während der
Betätigung einer zweiten Taste (Jf) verkleinert wird, und daß das Codesignal (A, -A4) einer Komparatorschaltung
(5) zugeführt wird, die das Signal mit dem der Motordrehzahl entsprechenden Ausgangssigna!
eines Drehzahldetektors (SY) vergleicht und den Steuerkreis (Triggerschaltung 7) des Motors (M) im
Sinne einer Übereinstimmung dieser Signale steuert
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der beiden Tasten (Sf,
Sl) der Dateneingang (D) eines D-Flip-Flops (FF,; FF2) angeschlossen ist, dessen Ausgang (Q) über je
ein NAND-Glied (NA,; NA2) an einem Aufwärtsbzw,
an einen Abwärtszähleingang des Zählers (COUNT,) geschaltet ist, und daß der Oszillator
(AM,) sowohl einen zweiten Eingang jedes der NAND-Glieder (NA,, NA2) als auch die Steuereingänge
(Cp) der beiden Flip-Flcps (FFi, FF2) steuert.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (A,-At) des
Zählers (COUNT,) über je ein Verknüpfungsglied (OR; NAi) mit je einem weiteren Eingang der beiden
NAND-Glieder (NA,, NA2) verbunden sind und das eine bzw. andere NAND-Glied bei Erreichen eines
einem Maximal- bzw. Minimalwert entsprechenden Codesignals sperren.
4. Steuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
mit einem Ladeeingang des Zählers (COUNT,) verbundene Taste (Sp) das Codesignal an den
Ausgängen (A,-A4) des Zählers (COUNT,) auf
einen Grenzwert einstellbar ist, bei dem der Motor (M) angehalten wird.
5. Steuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung
(5) eine an einen Thyristor (TRIAC,) des Motors (M) angeschlossene Triggerschaltung
(7) über einen ein von der Komparatorschaltung (5) auf- und entladbarer Kondensator (C2)
liegt, und dessen zweitem Eingang von einem Sägezahngenerator (8) oder dgl. ein eine Phasenbeziehung
zu einer Wechselspannungsquelle (V) des Motors (M) herstellendes Bezugssignal zugeführt ist.
6. Steuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkreis (Triggerschaltung 7) des Motors (M) von einer einen Nadelstellungsdetektor (PS) enthaltenden
Schaltung (6) in einen Löschzustand zum Anhalten des Motors (M) versetzbar ist, wenn die
Nadel der Nähmaschine ihre obere oder untere Endstellung erreicht.
7. Steuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Ausgänge (A,-A4) des Zählers (COUNT1) eine
Schaltung (3) geschaltet ist, die Impulse mit einer dem Wert des Codesignals entsprechenden Breite
(F ig. 6) erzeugt.
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Family
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DE2954280A Expired DE2954280C2 (de) | 1978-06-01 | 1979-06-01 | Steuerschaltung zur Drehzahlsteuerung einer Nähmaschine |
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JP2576482B2 (ja) * | 1987-01-20 | 1997-01-29 | オムロン株式会社 | 直流モ−タ速度制御回路 |
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- 1979-06-01 DE DE2954280A patent/DE2954280C2/de not_active Expired
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